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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Aufmerksamkeitbis Aufnahme des Verfahrens |
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werden; es handelt sich nicht allein darum, die sog. Situation, d. h. Wege, Anbau, Wohnorte, Gewässer, Bodenbedeckungen jeder Art u. s. w. zur Darstellung zu bringen, sondern es ist auch die Gestaltung der Bodenformen in ihren verschiedenen Höhen
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3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Saguntobis Sahara |
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. 390,
Marokko ,
Ägypten und
Guinea .) Dieses ungeheure Gebiet ist indes keineswegs, wie man ehedem
annahm, eine einförmige Sandwüste, sondern besitzt mannigfache Bodenformen und umschließt auch zahlreiche bewohnte Strecken. Man
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0682,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte) |
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Küstenentwickelung und reiche Mannigfaltigkeit der Bodenform und Produkte ausgezeichneten Gebiete; der Einwirkung der Bewohner aufeinander wie der fremder Kultureinflüsse waren die Wege geebnet. Die Verschmelzung der in viele Stämme zersplitterten
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Erdsalamanderbis Erdstriche |
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Art (Pezoporus formosus Illig.) ist von grünlicher, auf der Oberseite mit braunschwarz vermischter Färbung, 31 cm lang, lebt in Süd- und Westaustralien, ist eine ausgesprochene Bodenform, läuft sehr schnell, fliegt ungern und legt seine Eier
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3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Sejmbis Sekt |
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längert, die Zehen sind kurz mit schwachen Krallen,
der Schwanz ist lang, ebenso die Schwungfedern,
und am Handgelenk finden sich stumpfe Sporen. De?
in dürren Gegenden Südafrikas hauptsächlich von
Schlangen lebende Vogel kann die Bodenform
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0459,
Amerika (Bodengestaltung) |
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Atlantischen Ozean herantreten, während jenes nordamerikanische Küstengebirge die Ebenen des Innern scharf gegen den Ozean abschließt.
Charakteristisch für die Oberflächengestaltung Amerikas ist ferner der Umstand, daß die verschiedenen Bodenformen
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0462,
Amerika (Bewässerung) |
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man fast nur längs der Flußläufe. Vielmehr herrscht in den Prärien, die den größten Teil namentlich des westlichen Innern einnehmen, eine wellige Bodenform vor, welche die Amerikaner treffend mit einer von der Bewegung des Meers hergenommenen
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Tumultbis Tungusische Sprache |
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der Phanerogamen verbundene Entwickelung der Vegetation einerseits durch die Bodenform und Höhenlage der betreffenden Gebiete, anderseits durch das Klima und die mangelhafte Wirkung der Sonnenstrahlen. Letztere vermögen den Boden nur bis zu sehr geringer
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0069,
Atmosphärische Elektrizität (Potenzialgefälle, jährliche Schwankung) |
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gleichfalls davon, daß die Niveauflächen hier der Bodenform folgten, denn dicht neben dem Fels, in 5 m Abstand, war ein Potenzialgefälle überhaupt nicht zu bemerken, weil die Niveaufläche hier der Wand parallel und also senkrecht verlief, so daß man
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Asgardbis Asher & Co. |
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977
Asgard - Asher & Co.
sätzen der Bodenformen entsprechen die klimatischen Verhältnisse, langer Winter auf den Höhen, reizender Frühling an den Abhängen und sehr heißer Sommer in den Thaltiefen. Gebaut werden europ. Getreidearten, Reis
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0220,
Böhmen (Oberflächengestaltung) |
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Fichtelgebirge in Verbindung steht. Die Bodenform des nördlichen B., am rechten Elb-, Adler- und linken Egerufer, wird durch das sächs. und sudetische Bergland bedingt. Östlich und nordöstlich des Elbkessels, im Gebiete der linken Zuflüsse der obern
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0115,
Deutschland und Deutsches Reich (Bodengestaltung) |
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. und N. die aus Keuper, Muschelkalk und Buntsandstein bestehende Triasformation, und Hand in Hand mit diesem mannigfachen Gesteinswechsel steht auch die Verschiedenheit der äußern Bodenformen und des landschaftlichen Charakters. Die von N. nach S. gehende
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Ebene (geographisch)bis Ebene (geometrisch) |
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nur die weitausgedehnten E. besitzen. Sie
schließen damit Ruhe und Schutz aus und wirken
durch ihre Gegensatzlosigkcit lange nicht so kultur-
günstig wie gegliederte Bodenformen.
Gbene (lat. pllnium), in dcr Geometrie eine
Fläche, auf der alle
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Gelagebis Gelb |
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darauf be-
findlichen Gewäsfern, Wegen, Vodeilbedeckungen,
Anbauverhältniffen und Bodenformen; für letztere
im besondern wird auch oft der Ausdrnck Terrain
(s. d.) angewendet, der früber namentlich in der Mili-
tärsprache fast ansfchliesilich
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Geringstes Gebotbis Gerlach (Franz Dorotheus) |
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und Ausdehnung der darzustellenden Bodenformen
bezeichnen. Die G. bilden die Verbindung der
höchsten, bez. tiefsten Punkte der betreffenden Ter-
rainjorm, und man unterfcheidet daher Höhenlinien
(Kuppen-, Rücken-, Kammlinien) und Tiefenlinien
(Thal
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Kroatische Sprachebis Krokodile |
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auf das Krokierbrettchen aufträgt, ausgehend nach rechts und links alle wichtigen Punkte durch Abschreiten
festlegt und das übrige nach dem Augenmaß einträgt. Die Bodenformen werden beim K. in Bergstrichen angedeutet. – Vgl. Schulze,
Kurze Anleitung zum praktischen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Patabis Patapsco |
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), der Grison (Aa1icti3
vittata. Ze/?.), zwei Hundeformen. Vögel sind auch
nicht sehr zahlreich, aber dadnrch interessant, daß
eine Anzahl sonst auf Bäumen lebender Familien
hier Bodenformen entwickelt hat, welche sogar auf
oder in der Erde brüten
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Schibkapaßbis Schichtlinien |
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eingeschlosse-
nen Bodenstücks ist. Eine in S. ausgeführte Ter-
rainzeicknung veranschaulicht also möglichst genau
nicht nur die Höhenverbältnisse selbst, sondern auch
die Vodengestaltung. Der innere Zusammenhang
der verschiedenen Bodenformen
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0083,
Spanien (Küsten und Oberflächengestaltung) |
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bilden, wird die Hochebene in kleinere Hochflächen gesondert, deren steiler Abfall gegen die Küstenebene wie ein Gebirge erscheint. An der Ostgrenze der altcastil. Hochebene findet dagegen eine wechselvollere Bodenform statt. Hier steigt der Boden nach
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0556,
Syrien |
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von
Heuschrecken, viele Käfer, besonders Bodenformen, wilde und zahme Bienen sowie zahlreiche, die Dürre liebende Landschnecken.
Die Bevölkerung , nach Abstammung und Religion gemischt, ist größtenteils semitisch. Die
Mehrzahl besteht aus Mohammedanern
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Terra incognitabis Terrainzeichnung |
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. Die Bergzeichnung andererseits bringt alle Bodenunebenheiten, d. h. die verschiedenen Bodenformen mit allen Neigungs- und Höhenverhältnissen, zum Ausdruck. Diesen Teil einer Zeichnung nennt man meist das Terrain im engern Sinne. Für die Situationszeichnung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Toplicebis Toppsegel |
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. Ortsbeschreibung), die Beschreibung einer geogr. Örtlichkeit im weitesten Wortsinne, also eines Landes und seiner einzelnen Gebiete und Örtlichkeiten. Dazu gehört die möglichst genaue Verzeichnung der Bodenformen, Gewässer und Kulturen, besonders aber
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