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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Ulverstonbis Umbellifloren |
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.
Umbella (lat., "Sonnenschirm"), in der Botanik die Dolde, eine Art des Blütenstandes (s. d., S. 80).
Umbelliferen (Umbellatae, Doldengewächse), dikotyle Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Umbellifloren, einjährige und perennierende Kräuter
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40% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Dolce far nientebis Dôle |
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).
Doldengewächse , Pflanzenfamilie, s. Umbelliferen .
Doldenhorn , schweizer. Alpengipfel, auf dem Nordkamm des Lauterbrunnenthals
im Berner Oberland, 3647m hoch
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0246,
Botanik: Monokotyledonen |
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Sanguisorbeen
Santalaceen
Santalinen
Santelblütler, s. Santalaceen
Sapindaceen
Sapotaceen
Sauerkleegewächse, s. Oxalideen
Saurureen
Saxifragaceen
Saxifraginen
Schirmpflanzen, s. Umbelliferen
Schwalbenwurzpflanzen, s. Asklepiadeen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0094,
Radices. Wurzeln |
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81
Radices. Wurzeln.
Die früher unter dem Namen Rad. gentianae albae gebräuchlichen Wurzeln stammten von einer Umbellifere, Laserpitium latifolium, sind jetzt völlig obsolet.
Rádices ginseng Americánae.
Ginsengwurzeln.
Panax
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0150,
Herbae. Kräuter |
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. Das Kraut wird beim Einsammeln vielfach mit ähnlichen Umbelliferen verwechselt, namentlich mit Antris-
^[Abb:Fig. 110. Conium maculatum. 1. Pistill aus der Knospe, 4 fache 1. Vergr., 2. aus der Blüthe. 3. Frucht aus der Blüthe, 3-4 fache 1. Vergr. 4
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0151,
Herbae. Kräuter |
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138
Herbae. Kräuter.
cus- und Chaerophyllum-Arten, auch mit Aethusa Cynapium u. a. m. Doch sind diese Verwechselungen leicht zu erkennen, wenn man daran festhält, dass alle diese ähnlichen Umbelliferen zwar auch kahl sind, aber keine hohlen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0231,
Gummi-résinae. Gummiharze |
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, wie denn überhaupt dieser Name für eine ganze Reihe anderer Stoffe im Gebrauch ist, die mit dem eigentlichen Gummi nichts gemein haben.
Sehr viele Pflanzen, namentlich aus der Familie der Umbelliferen, Euphorbiaceen und Burseraceen enthalten Milchsaft
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Ammoniak (Drogue)bis Ammoniakbasen |
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Umbellifere; der Ausfluß des Milchsaftes wird teils durch Insektenstiche, teils durch absichtlich herbeigeführte Verletzungen der Pflanze befördert. Im Droguenhandel unterscheidet man zwei Sorten: 1) A. in Thränen oder Körnern, Ammoniacum in lacrymis
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1014,
Blatt (Teile des Blattes) |
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). 2) Die Blattscheide (vagina) ist ein mehr oder weniger breiter und scheidenartig den Stengel umschließender Teil, welcher sich oft über der Basis des Blattes findet, wie bei den Gräsern und vielen Umbelliferen. Hier ist aber meistens die Scheide
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0070,
Blüte (regelmäßige und unregelmäßige, vollständige und unvollständige Blüten) |
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hervortretender Ausbildung bei den Ahornen und bei den Umbelliferen gesunden werden, sind hier immer der Honigabsonderung fähig, stellen also wieder eine andre Form von Nektarien dar.
Wenn die einzelnen Glieder eines Blattkreises der B. einander
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0530,
Keimungsformen (bei Mono- und Dikotylen) |
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derselben wird das Hervorziehen der Keimblätter durch das Wachstum des Hypokotyls bedingt, bei vielen Umbelliferen entwickelt fich letzteres dagegen nur schwach, weshalb dann die Stiele der stark in die Länge wachsenden Kotyledonen die gleiche Rolle
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0472,
Amerika (Tierwelt) |
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472
Amerika (Tierwelt).
sich Umbelliferen, Labiaten, 300 Synanthereen, unter den kleinern Pflanzengruppen. Ternströmiaceen, Solanaceen, Skrofularineen, die schönen Formen der Kalceolarien, prachtvolle Amaryllideen und Liliaceen sowie Piperaceen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Froudebis Frucht |
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für sich geschlossen bleibt und gleichsam eine besondere F. darstellt. Solche Früchte heißen Spaltfrüchte (schizocarpia) und die Teile, in die sie zerfallen, Teilfrüchtchen (mericarpia). Bei den Umbelliferen bleibt ein mittlerer Teil der F. zwischen den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Anthracidebis Anthriscus |
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.
Anthrakosis der Lungen (Kohlensucht), s. Staubeinatmungskrankheiten.
Anthrax, s. v. w. Milzbrand; s. auch Korund.
Anthraxapoplexie, s. Milzbrand.
Anthrenus s. Speckkäfer.
Anthriscus Peers. (Klettenkerbel), Gattung aus der Familie der Umbelliferen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0066,
Blüte (Blütenhülle, Kelch, Krone) |
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, seltener fiederförmg geteilt, bald treten sie in ihrer Ausbildung sehr zurück, stellen sehr kleine Zähnchen dar oder fehlen ganz, wie bei den Umbelliferen und den Kompositen, in welch letzterer Familie gewöhnlich ein andres Gebilde an ihrer Stelle steht
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Hülfebis Hülle |
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darstellen, bisweilen sogar miteinander verwachsen sind. Die H. kommt besonders an Köpfchen und Dolden, seltener an einer Einzelblüte vor. Bei den Umbelliferen hat nicht nur die zusammengesetzte Dolde eine gemeinschaftliche H., sondern oft tritt auch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1043,
Korrespondenzblatt zum fünfzehnten Band |
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Bauglieder 965
Uhr, Fig. 1-3 974
Ulm, Stadtwappen 983
Umbelliferen 988
Korrespondenzblatt zum fünfzehnten Band.
Ausgegeben am 24. Oktober 1889.
H. Hengsten in Wien. Sie finden die vermißte Biographie im Supplementband des Konversations-Lexikons
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0245,
Botanik: natürliche Systematik |
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Datisceen
Degenkräuter, s. Xyrideen
Desmidiaceen
Diandrae
Diatomeen
Dickpflanzen, s. Krassulaceen
Dikotyledonen
Dilleniaceen
Dioskoreen
Diosmeen
Diospyrinen
Dipsaceen
Dipterokarpeen
Doldengewächse, s. Umbelliferen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0252,
Botanik: Dikotyledonen |
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.
Corchorus
Tropäoleen.
Kapuzinerkresse, s. Tropaeolum
Türkische Kresse, s. Tropaeolum majus
Tropaeolum
Umbelliferen.
Aegopodium
Aethusa
Ammi
Angelica
Archangelica
Arracacia
Astrantia
Bärendill, s. Meum
Bärenfenchel, s. Meum
Bärwurz
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Ammeterbis Ammon (Christoph Friedr. von) |
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535
Ammeter - Ammon (Christoph Friedr. von)
Ammeter, soviel wie Amperemeter.
Ammi L., Ammei, Pflanzengattung aus der Familie der Umbelliferen (s. d.) mit nur wenigen Arten in Südeuropa, besonders den Mittelmeerländern, und auf den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Anerviebis Aneurysma |
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. Anisaldehyd und Anissäure. A. wird fabrikmäßig dargestellt.
Anethou (spr. antúh), Pic d’, auch Pico de Nethou, höchster Gipfel der Pyrenäen, s. Maladetta.
Anēthum L., Dill, Pflanzengattung aus der Familie der Umbelliferen (s. d.) mit nur wenigen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Apis (Biene)bis Apocynum |
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Albrecht (s. d.) des Entarteten.
Apĭum L. ,
Sellerie , Pflanzengattung aus der Familie der Umbelliferen (s.d.) mit 14 über die ganze Erde verbreiteten
Arten. Es sind einjährige oder perennierende Kräuter mit gefurchten, ästigen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Charonbis Charpentier (François Philippe) |
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., Pflanzengattung aus der Familie der Umbelliferen (s. d.) mit etwa 30 Arten in der nördlichen gemäßigten Zone. Die in Deutschland vorkommenden Arten heißen Kälberkropf. Sie haben doppelt und dreifach fiederteilige Blätter und weiße, seltener blaß-rosenrote
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0047,
von Benzylblaubis Berlinerblau |
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,
einer Umbellifere; es wird nur noch selten in der
Tierheilkunde verwendet. - Zollfrei.
Bergteer (frz. pisasphalte, engl.
mineral tar) nennt man die dickflüssigen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0408,
von Parkesinbis Pastinake |
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; ohne Zuckerzusatz gefertigte zu Heilzwecken sind zollfrei.
Pastinake (Pastinakwurzel, wilde Möhre und welsche Petersilie, Pastinaca L., frz. panais, engl. parsnip, holl. pastinak, ital. pastinacca), Pflanze aus der Familie der Umbelliferen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0610,
von Warangbis Wasserglas |
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, gewöhnlich Samen genannt, einer zu den Umbelliferen gehörigen, in Sümpfen und Gräben wachsenden, Pflanze, Oenanthe Phellandrium (Lam.); sie bestehen aus länglichen, nach obenhin verschmälerten, Doppelachenien, sind grünlichbraun und besitzen auf dem Rücken
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Agnomenbis Agoult |
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die Preise auszuteilen hatten.
Aegopodium L., Gattung aus der Familie der Umbelliferen, mit der einzigen Art A. Podagraria L. (gemeiner Geißfuß, Gänsestrenzel), mit kriechender Wurzel, 0,6-1 m hohem, ästigem, eckigem und gefurchtem Stengel, zwei- bis
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Alessibis Aleuron |
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) und den Umbelliferen, enthalten; doch fehlen sie wohl keinem Samen. Sie enthalten bisweilen eigentümliche Einschlüsse. Letztere bestehen in Globoiden, d. h. rundlichen Gebilden (Fig. 1-3), welche ein in Wasser unlösliches Magnesia- und Kalksalz
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Ammerbis Ammianus Marcellinus |
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-Ähren (Trois-Épis) zwischen schönen Waldungen auf dem Wasgenwald (734 m hoch).
Ammersee, s. Ammer, Nebenfluß der Isar.
Ammeter (für Ampèremeter), s. Galvanometer.
Ammi L. (Ammei), Gattung aus der Familie der Umbelliferen. Von A. majus L
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Ammoniacumbis Ammoniak |
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).
Ammoniacum (Ammoniak, Gummiharz), der erhärtete Milchsaft von Dorema A. Don., einer in Persien, Turkistan bis zur chinesischen Dsungarei vorkommenden Umbellifere. Der Milchsaft tritt aus dem Wurzelschopf, den Stengeln und Früchten freiwillig, noch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Anetholbis Anfechtung |
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mit einer Totalausdehnung von 9200 m.
Anēthum L. (Dill, Gurkenkraut), Gattung aus der Familie der Umbelliferen, mit nur einer Art, A. graveolens L. (gemeiner oder Gartendill, Kümmerlingskraut), einer einjährigen, 0,6-1,25 m hohen Pflanze
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Angelibis Angelica salutatio |
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er das Porträt des Generalfeldmarschalls v. Manteuffel. Er ist seit 1876 Professor an der Wiener Akademie.
Angelica L. (Engelwurzel, Brustwurzel), Gattung aus der Familie der Umbelliferen, meist ausdauernde Kräuter mit zwei- oder dreifach fiederspaltigen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Anisbis Anjou |
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.), einjährige Pflanze aus der Familie der Umbelliferen, mit ästigem, 30-50 cm hohem, rundlichem, graugrünem Stengel, herzförmig rundlichen, eingeschnitten gesägten Grundblättern, doppelt dreizähligen Stengelblättern, hüllenlosen, meist zwölfstrahligen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Apistiebis Apocynum |
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und starb 1310 ohne Erben.
Apium L. (Sellerie, Eppich), Gattung aus der Familie der Umbelliferen, zwei- oder mehrjährige, fast stets kahle Kräuter mit gefiederten oder dreifach fiederig zusammengesetzten Blättern, vorhandenen oder fehlenden Hüllen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Arabische Ziffernbis Aracacha |
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Brückenbau möglich war zur Verbindung Rumäniens mit der neuerworbenen Dobrudscha.
Aracacha Bancr. (Arrakatscha), Gattung aus der Familie der Umbelliferen. A. esculenta Dec.
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Arzneipflanzenbis Arzt |
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, Umbelliferen, Solaneen und Papilionaceen die meisten Droguen. Nach ihrem Vaterland verteilen sich die A. um so ungleicher; über die Hälfte gehört Europa an, und zu diesen könnte man noch etwa 20 hinzurechnen, welche in Südeuropa und Vorderasien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Asbis Asarhaddon |
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., einer in den Steppen zwischen dem Persischen Meerbusen und Aralsee einheimischen, bei Herat und an andern Orten auch kultivierten Umbellifere. Man gewinnt die A. durch mehrmaliges Anschneiden des Kopfes der sehr starken Wurzel und Einsammeln des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Astragalusbis Astrilds |
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sind, als daß man sie einzeln wahrnehmen könnte. Nur zwei Stellen in der Nähe des Südpols, die Magelhaenswolken oder Kohlensäcke, zeigen kein A.
Astrantia L. (Astrantie, Sterndolde, Thalstern), Gattung aus der Familie der Umbelliferen ausdauernde
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Aetherbis Ätherische Öle |
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eigentümlichen Geruch verdanken. Sie finden sich in großer Mannigfaltigkeit und sehr verbreitet im Pflanzenreich, am reichlichsten in den Familien der Umbelliferen, Labiaten, Kompositen, Kruciferen, Aurantiaceen, Myrtaceen, Laurineen, Kupressineen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Äthrabis Aethusa |
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die nächtliche Strahlung durch das Sinken eines Thermometers beobachtet wird, dessen Kugel mit schwarzer Wolle umwickelt ist und sich im Brennpunkt eines metallischen Hohlspiegels befindet.
Aethusa L. (Gleiße), Gattung aus der Familie der Umbelliferen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Beruhigende Mittelbis Beryll |
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. Tangente.
Berŭla Koch (Berle), Gattung aus der Familie der Umbelliferen, perennierende Kräuter mit einfach gefiederten Blättern, vielstrahligen Dolden und vielblütigen Döldchen mit weißen Blüten und kahlen, eiförmigen Früchten. Die bekannteste Art, B
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Buniasbis Bunsen |
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werden.
Bunium L. (Nußkümmel), Gattung aus der Familie der Umbelliferen, mit Carum nahe verwandt, ausdauernde Kräuter Südeuropas und Westasiens, mit knolliger Wurzel, runden Stengeln und vielfach Zerschnittenen Blättern. Von B. ferulaefolium Desf. (B
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Cärulariusbis Carus |
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. zur Strafe für seine Anmaßung 1059 in die Verbannung geschickt, starb C. bald darauf.
Caerulecus (lat.), dunkelblau, schwarzblau.
Carum L. (Kümmel), Gattung aus der Familie der Umbelliferen, ein- oder mehrjährige, meist kahle Kräuter mit zwei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Chäroneiabis Charpentier |
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aus der Familie der Umbelliferen, meist ausdauernde Kräuter mit doppelt und dreifach fiederteiligen Blättern, vielstrahligen, zusammengesetzten Dolden, ohne oder mit wenigblätteriger, hinfälliger Haupthülle, vielblätterigen Hüllchen, weißen, seltener
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Ciconibis Cid Campeador |
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.
Cicuta L. (Wasserschierling, Wüterich), Gattung aus der Familie der Umbelliferen, ausdauernde, hohe, kahle Wasserkräuter mit hohlem Stengel, gefiederten oder fiederig zusammengesetzten Blättern, ohne oder mit wenigblätterigen Hüllen, vielblätterigen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Congrevedruckbis Conium |
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Gegner das Festhalten zu erleichtern.
Coniston, Dorf in der engl. Grafschaft Lancashire, am 10 km langen malerischen See und am Fuß des Coniston Old Man (802 m).
Conium L. (Schierling), Gattung aus der Familie der Umbelliferen, zweijährige, hohe
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Cumberlandgolfbis Cummins |
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wörtlich, sondern unter Berücksichtigung gewisser modifizierender Umstände.
Cum infamia (lat.), s. Infamie.
Cumino, s. Comino.
Cuminum L. (Stachelkümmel, Kreuzkümmel), Gattung aus der Familie der Umbelliferen, mit der einzigen Art C. Cyminum L
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Dichasiumbis Dickens |
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die Antheren noch geschlossen sind. Zu den protandrischen Blüten gehören z. B. die Gattungen Epilobium, Geranium, Pelargonium, Malva, Impatiens und die Familien der Umbelliferen, Kompositen, Kampanulaceen, Lobeliaceen, zu den protogynischen z. B
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Doreloteriebis Dorf |
Öffnen |
and reminiscences (Lond. 1885).
Doreloterie, allerlei Bandwaren und Fransen von Zwirn und Seide.
Dorema Don., Gattung aus der Familie der Umbelliferen, hohe, perennierende Kräuter mit großen, grundständigen, dreizählig fiederschnittigen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Erwittebis Erysiphe |
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der Umbelliferen, meist dornige, distelartige Kräuter, selten kleine Sträucher oder Bäume mit dornig gezahnten, gelappten oder zerschnittenen, selten ungeteilten Blättern, weißlichen oder bläulichen, von langen, dornigen Hüllblättern umgebenen, kopfigen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Erythacusbis Erythrina |
Öffnen |
. bewohnt Blätter und Halme verschiedener Gräser, E. communis Link besonders Klee, Wicken etc., Kompositen, Ranunkulaceen, Polygoneen, Umbelliferen etc. Alle Arten von E. sind schädliche Parasiten, und wenn alle oder doch die meisten grünen Teile damit
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Feminabis Fendi |
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, an der Nordbahn, mit bedeutender Flachsindustrie und (1876) 2456 Einw.
Fenchel (Foeniculum Adans.), Gattung aus der Familie der Umbelliferen, ein- oder mehrjährige, kahle Kräuter mit mehrfach fiederteiligen Blättern mit faden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Ferté, Labis Fervent |
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; fertilisieren, fruchtbar machen; Fertilität, Fruchtbarkeit.
Ferula L. (Steckenkraut), Gattung aus der Familie der Umbelliferen, perennierende, kahle, häufig blaugrün bereifte Kräuter mit fiederig zusammengesetzten Blättern, deren letzte Abschnitte oft
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Fruchtklappenbis Fructidor |
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. Blumen- und Früchtemalerei.
Fruchtträger (Carpophorum), bei den Umbelliferen der meist fadenförmige, zweispaltige Körper, an dessen Spitzen die Teilfrüchtchen hängen; bei den Pilzen der auf dem Mycelium entstehende, von diesem meist deutlich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Galaxiasbis Galeere |
Öffnen |
, der erhärtete Milchsaft von Ferula galbaniflua Boiss. et Buhse und F. rubricaulis Boiss. (Umbelliferen) in Persien, welcher am Stengel und an der Basis der Blätter austritt und erstarrt. Die bei uns gewöhnlich im Handel vorkommende Ware besteht aus mehr
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0078,
Gemüse (Konserven; Gemüsebau) |
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78
Gemüse (Konserven; Gemüsebau).
rosus, Lathyrus tuberosus, Psoralea esculenta, mehrere Orchis- und Lilium-Arten liefern Wurzelgemüse. Bei uns sind namentlich Umbelliferen, Kruciferen und Kompositen gebräuchlich, wie Mohren, Pastinaken
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Gewürz, englischesbis Geyer |
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, am häufigsten aber Blätter und Früchte oder Samen. Von den verschiedenen Pflanzenfamilien liefern die Lippenblütler besonders unsre heimischen Gewürze (Salbei, Majoran, Basilikum, Thymian, Saturei oder Pfefferkraut), ebenso die Umbelliferen (Fenchel, Anis
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0341,
Giftpflanzen |
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(Sambucus Ebulus L.), die Wurzel und Blätter.
XXI. Umbelliferen.
49) * Wasserschierling oder Wüterich (Cicuta virosa L., Tafel I), alle Teile, am heftigsten der Wurzelstock.
50) * Gartengleiße oder Hundspetersilie (Aethusa Cynapium L., Tafel I), alle
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Herablassungbis Herakleitos |
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.
Heracleum L. (Bärenklau, Heilkraut), Gattung aus der Familie der Umbelliferen, Stauden mit lappigen, fiederteiligen Blättern, weiten Blattscheiden, vielstrahligen Dolden, hinfälligen Hüllen, vielblätterigen Hüllchen und flacher, breitrandiger Frucht
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Hoffm.bis Hoffmann |
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612
Hoffm. - Hoffmann.
Hoffm., bei botan. Namen Abkürzung für H. K. H. Hoffmann (s. d. 6) und für F. G. Hoffmann, geb. 1761 zu Marktbreit in Bayern, starb 1826 als Staatsrat in Moskau (Flechten, Weiden, Umbelliferen).
Hoffman, Charles Fenno
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Impatronierenbis Imperial |
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bildet.
Imperatoria L. (Meisterwurz), Gattung aus der Familie der Umbelliferen, meist breitblätterige Kräuter mit großen Dolden ohne Hüllen, wenigblätterigen Hüllchen, weißen Blüten und vom Rücken her zusammengedrückter, flacher
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Intensivbis Intercellulargänge |
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vergrößern; letzterer ist daher schließlich von einer ganzen Anzahl von Zellen umgeben. Die großen lufterfüllten Höhlen, welche sich im Mark vieler Pflanzen (Gräser, Umbelliferen) finden, entstehen infolge des Wachstums des Stengels, welchem das Mark an
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Jobberbis Jocrisse |
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der Umbelliferen (s. d.); in der Nautik eine kurze, nach beiden Seiten vom Steuer abstehende Ruderpinne (besonders bei Gigs gebräuchlich), an deren Enden mit Leder oder Segeltuch benähte kurze Taue befestigt sind, von denen der Bootssteuermann je eins in jeder
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Kalksalpeterbis Kalkspat |
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Esparsette, Luzerne, Klee; mehrere Labiaten, wie Prunella grandiflora Jacq., Stachys germanica L., S. recta L., Teucrium Chamaedrys L., T. montanum L.; einige Umbelliferen, zumal Caucalis daucoides L., Bupleurum falcatum L., B. rotundifolium L.; ferner
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Koribis Korinna |
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. Warsberg, Odysseische Landschaften, Bd. 2 (Wien 1878, die Geschichte von K. enthaltend).
Kori, s. v. w. Kauri (s. d.).
Koriander (Coriandrum L.), Gattung aus der Familie der Umbelliferen, einjährige, verzweigte, kahle Kräuter mit mehrfach
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Kumanibis Kümmel |
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.
Kumbrisches Gebirge, s. Cumbrian Mountains.
Kumir, Völkerschaft, s. Krumir.
Kummel, s. Schellfisch.
Kümmel (Karve, Carum carvi L.), Pflanze aus der Familie der Umbelliferen, zweijährig, mit spindelförmiger, etwas ästiger Wurzel, 0,3-1 m hohem, vom
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Leviathanbis Levkosia |
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und (1881) 7597 Einw.
Levis notae macula (lat.), s. v. w. Anrüchigkeit (s. Infamie).
Levisticum Koch (Liebstöckel, verstümmelt aus Ligusticum), Gattung aus der Familie der Umbelliferen, mit der einzigen Art L. paludapifolium Aschers. (L. officinale
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Marivauxbis Mark |
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ab, bevor der Stengel sein Wachstum beendigt hat; sie werden daher voneinander gerissen und verschwinden, und der Stengel ist dann im erwachsenen Zustand hohl (Markhöhle der Gräser, Umbelliferen, mancher Kompositen). Bei den Holzpflanzen ist das M
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Meulebekebis Meurthe |
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. Er starb 15. Okt. 1690 in Paris.
Mēum L. (Bärwurz), Gattung aus der Familie der Umbelliferen, ausdauernde Kräuter mit doppeltfiederteiligen Blättern mit haardünnen und fast quirligen oder lineallanzettlichen Zipfeln. M. athamanticum Jacq. (Bärendill
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Möhr.bis Mohrrübe |
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Bierbrauerei, Korsettweberei und (1885) 2917 Einw.
Mohrrübe (Möhre, Daucus L.), Gattung aus der Familie der Umbelliferen, ein- oder zweijährige, gewöhnlich borstig rauhhaarige Kräuter mit mehrfach fiederteiligen Blättern mit schmalen oder kleinen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Nekropolisbis Nélaton |
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auf dem Scheitel des Fruchtknotens (Umbelliferen). Nicht selten werden die nektarientragenden Blütenteile stark umgestaltet; bei der Nieswurz z. B. bilden die kleinen, grünlichen Blumenblätter taschenförmige, mit Honig gefüllte Behälter, bei dem Aglei
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Ölbaumartige Gewächsebis Ölde |
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Gänge, wie in den Früchten der Umbelliferen, oder kleine, kugelrunde Behälter (Öldrüsen), wie in den Fruchtschalen der Orangen oder in den Blättern der Myrtaceen und des Hypericum.
Ölberg (lat. Mons oliveti, arab. Dschebel et Tûr
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Omskbis Oenanthe |
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Gemütsverfassung zu bringen suchen, um sie desto sicherer zur Abnahme ihrer nutzlosen und unsinnigen Geheimmittel zu bestimmen.
Önanthäther (Weinbeeröl), s. v. w. Drusenöl.
Oenanthe L. (Rebendolde), Gattung aus der Familie der Umbelliferen, kahle Kräuter
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Pasteurbis Pasto |
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L. (Pastinake), Gattung aus der Familie der Umbelliferen, zweijährige oder ausdauernde Kräuter mit spindelförmiger, oft fleischige Wurzel, fiederspaltigen Blättern, wenigblätterigen Hüllen oder ohne solche und mit vom Rücken her flach
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Petersbergbis Petersilie |
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- und Zigarrenfabrikation und (1885) 1781 meist ev. Einw.
Petersilie (Petroselinum Hoffm.), Gattung aus der Familie der Umbelliferen, ein- oder zweijährige Kräuter mit dreifach gefiederten Blättern, keilförmigen bis fadenförmigen Segmenten, wenigblätterigen Hüllen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Pettigrewbis Peucer |
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.
Peucedanum L. (Haarstrang), Gattung aus der Familie der Umbelliferen, ausdauernde, sehr selten einjährige Kräuter, auch Sträucher oder Bäume, mit ein- bis dreimal fiederspaltigen Blättern, großen, vielstrahligen Blütendolden, meist vielblätterigen Hüllen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Pimentkrautbis Pincius mons |
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. oder gemeine Pistazie (Pistacia vera L.).
Pimpinella L. (Pimpinelle, Bibernell), Gattung aus der Familie der Umbelliferen, perennierende, selten einjährige Kräuter mit gefiederten oder dreifach fiederig zusammengesetzten, selten einfachen Blättern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Rpta.bis Rubens |
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, beide dickwurzelige Abarten vom gemeinen Mangold (s. Beta). Umbelliferen sind die gelbe R. oder Mohrrübe (s. d.) und die Körbelrübe, die Wurzel des knolligen Kälberkropfes (Chaerophyllum bulbosum, s. Chaerophyllum).
Rubecula, Rotkehlchen.
Rubel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Schirebis Schirmschlag |
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Karlsruhe ernannt, brachte er dieselbe in kurzem zu gedeihlichem Aufschwung. Er starb 11. Sept. 1863 daselbst.
Schirmpalme, s. Corypha.
Schirmpflanzen, s. v. w. Umbelliferen.
Schirmquallen, s. Medusen.
Schirmschlag (Schirmschlagbetrieb
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Silleinbis Silur |
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. der Alten zu verstehen sei. Die meisten Forscher erblicken sie in einer Umbellifere, Thapsia garganica L. oder T. S. Viv., indes hat Schroff nachgewiesen, daß die Thapsia, welche Theophrast und Dioskorides aus Autopsie kannten, das S. sicherlich nicht
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Sitternbis Sivatheriden |
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. Für die Sitzungen der Volksvertretungen, Gemeindekollegien und Gerichte ist das Prinzip der Öffentlichkeit (s. d.) besonders wichtig.
Sium L. (Wassermerk), Gattung aus der Familie der Umbelliferen, krautartige Gewächse, welche an sumpfigen Orten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Thaburbis Thaleia |
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. noch in den 50er Jahren zweimal in die Öffentlichkeit gewagt, beide Male jedoch ohne nennenswerten Erfolg.
Thälchen, in der Botanik, s. Umbelliferen.
Thale, Dorf im preuß. Regierungsbezirk Magdeburg, Kreis Aschersleben, an der Bode
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Thallophytenbis Thapsia |
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), Gattung aus der Familie der Umbelliferen, perennierende Kräuter mit fiederig zusammengesetzten untern und auf den schei-^[folgende Seite]
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Umberbis Umgeld |
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die Familie der Korneen, Umbelliferen und Araliaceen.
Umber, s. Schaf, S. 379.
Umbérto, König von Italien, s. Humbert.
Umbilicus (lat.), Nabel.
Umbra (lat.), Schatten.
Umbra, Mineral von sehr wechselnder Zusammensetzung, im wesentlichen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Blütenbestäubungbis Blütenvariationen |
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unterscheiden sich durch ihr Geschlecht; einige sind immer eingeschlechtig: Monözie.
1) Die Blüten desselben Stockes sind von doppelter Art:
a) zwitterig und männlich: Andromonözie, z. B. bei vielen Umbelliferen;
b) zwitterig und weiblich: Gynomonözie, z. B
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0727,
Schaugebilde (Schauapparate der Pflanzen) |
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werden, ausschließlich dem Anlockungsgeschäft, wie bei vielen Umbelliferen, Kaprifoliaceen, Saxifrageen u. a. Auf den Gipfel getrieben erscheint dieses Prinzip bei den Dipsaceen und Kompositen, wo durch Zusammendrängung kleinerer Blüten eine scheinbar
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Ägyptischblaubis Akbar |
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vertretenen Labiaten nur Reste der genannten drei Arten sich erhalten haben. Auch Samen der als Unkraut häufig auftretenden Kompositen und Umbelliferen finden sich nur spärlich; von Kreuzblütlern sind Rettich (Raphanus sativus L.), Hederich (Raphanistrum
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0910,
Strandpflanzen (Litoralformation) |
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Vegetationsform des Meeresufers bilden die Stranddisteln, deren Typus Eryngium maritimum (eine an den Küsten des gesamten Europa mit Ausnahme seiner nördlichsten Teile wachsende Umbellifere) ist. Durch ihre meergrüne Farbe, die stark geäderten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0061,
Arktische Flora (Gebiete, Ursprung) |
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der Weidengebüsche ist eine hochstaudige Umbellifere (Archangelica officinalis) die hauptsächliche Charakterpflanze, zu der sich eine Schar von Rosaceen, Alsineen, Arten von Saxifraga, Pecicularis, Pirola, Campanula, Hieracium nebst Halbgräsern
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Agonistikerbis Agra |
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des Kranken verstärkt und mit einem eigentümlichen zitternden oder meckernden Beiklang hört; dient zur Erkennung gewisser Lungen- und Rippenfellkrankheiten.
Aegopodĭum, Pflanzengattung aus der Familie der Umbelliferen (s. d
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Angelibis Angelikasäure |
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und der Kaiserin Friedrich (1885). Auf der Internationalen Kunstausstellung zu Berlin 1891 sah man Bildnisse des deutschen Kaiserpaares von ihm.
Angelica L., Engelwurz, Pflanzengattung aus der Familie der Umbelliferen (s. d.) mit nur wenigen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Animalisierenbis Anis |
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entstanden.
Anis, Pimpinella anisum L., eine einjährige Pflanze aus der Familie der Umbelliferen (s. d.), in Griechenland, Ägypten und dem Orient, blüht im Juli, reift Früchte gegen Ende August, hat herzförmig-rundliche Grundblätter, doppelt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Anthranilsäurebis Anthropologie |
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gegen Psoriasis und parasitäre Hautaffektionen, benutzt.
Anthriscus Hoffm., Kerbel, Pfianzengattung aus der Familie der Umbelliferen (s. d.) mit 10 größtenteils in der nördlich gemäßigten Zone der Alten Welt wachsenden Arten; einjährige
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Arabismusbis Aracena |
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Peruanische A. (A. del Perú) und Neugranadische A. (A. de Nueva Granada). Erstere sind die Knollen zweier Sauerkleearten (s. Oxalis), letztere die einer Umbellifere, der Arracacha esculenta DC., die um Sta. Fé de Bogota wild wächst und dort
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Archaischbis Archangelsk |
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, Häufig ist es schwer, archaistische Monumente von einfachen Kopien altertümlicher Werke zu unterscheiden.
Archangel, s. Archangelsk.
Archangelĭca Hoffm. Pflanzengattung aus der Familie der Umbelliferen (s. d.) mit wenigen Arten in der nördlich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0965,
von As (im Kartellspiel)bis Asante |
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foetida, Asant, auch Stinkasant oder Teufelsdreck genannt, stammt zum größten Teile von der zu der Familie der Umbelliferen gehörenden Scorodosma foetidum Bunge (Ferula Asa foetida L.). Diese Pflanze findet sich zwischen dem Aralsee und dem Persischen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Astragalusbis Astrognosie |
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15° C. beträgt das spec. Gewicht 0,781.
Astralschein, s. Astrallicht.
Astrantia L., Pflanzengattung aus der Familie der Umbelliferen (s. d.) mit nur wenigen Arten in Europa und Westasien; krautartige Gewächse mit handförmig geteilten Blättern
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Athabasca Portagebis Athanasius |
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aus der Familie der Umbelliferen (s. d.) mit wenigen Arten in Europa und im westl. Asien. In den Alpen kommen zwei Arten vor: die eine, A. cretensis L., heißt Augenwurz, weil ihr Wurzelstock für ein Mittel gegen verschiedene Augenkrankheiten gilt. Die Wurzel
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Äthrabis Atimie |
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der Ausstrahlung dar. (S. auch Aktinometer.)
Athtar, arab. Gottheit, s. Astarte.
Aethusasa, L., Pflanzengattung aus der Familie der Umbelliferen (s. d.) mit nur einer einzigen Art, A. cynapium L., Gleiße, Hundspetersilie oder Gartenschierling (s
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Beruhigende Mittelbis Berwick (Grafschaft) |
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der sog. Hypnotismus (s. d.).
Beruhigungssaft, soviel wie Mohnsirup (s.d.).
Berührungselektricität, s. Galvanismus.
Berührungslinie, soviel wie Tangente (s. d.).
Berula K., Pflanzengattung aus der Familie der Umbelliferen (s. d
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