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Rang | Fundstelle | |
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89% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0029,
von Kingsbis Koriander |
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.
Glas .
Kochenillestaub , s.
Kochenille .
Kölner Braun , s.
Umbra .
Kölner Geschirr
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Kalksalpeterbis Kalkspat |
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Varietäten sind weiß bis grau, selten schwarz, braun etc. K. besteht wie Aragonit aus kohlensaurem Kalk CaCO3 ^[CaCO_{3}] und enthält 44 Proz. Kohlensäure und 56 Proz. Kalk; doch sind von letzterm häufig geringe Anteile durch Bittererde, Eisen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0232,
Gummi-résinae. Gummiharze |
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in derselben sind. Es bildet bräunliche, frisch etwas weiche Massen mit eingesprengten, mandelförmigen Thränen. Diese sind auf dem frischen Bruch milchweiss; doch geht die Farbe bald in pfirsichroth, dann in violett, schliesslich in braun über. Geruch
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0435,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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glänzende, trockene, tafel- oder blättchenförmige Krystalle von eigenthümlichem, an Chlor erinnernden Geruch und herbem, scharfem Geschmack. Löslich in 5000 Th. kaltem Wasser, in 10 Th. Alkohol, auch in Aether und fetten Oelen mit brauner
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0265,
Bohnerwachs |
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Beides zur Schellacklösung. Nach erfolgter Mischung setzt man so viel Kienruss hinzu, dass der Lackanstrich nach dem Trocknen deckt und völlig matt erscheint.
Es lässt sich mit dieser Vorschrift auch ein brauner Matt-Lack erzielen. Man lässt dann
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0274,
von Knochenbis Kobalt |
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- und Klärungsprozessen; im größten Maßstabe geschieht dies in der Zuckerfabrikation, wo sie dazu dient, die mit Kalk geklärten braunen Zuckerlösungen gleichzeitig zu entfärben und zu entkalken. Hierüber Näheres unter Zucker. Die zum Klären bestimmte
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0081,
von Chloralumbis Chlorgold |
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.), aus
dem man dann zunächst das reine Chloral mittels konzentrierter Schwefelsäure abscheidet
und über kohlensaurem Kalk rektifiziert. Dieses reine Chloral
( Trichloracetylwasserstoff
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0414,
Wasser (Quellwasser, Flußwasser, weiches und hartes W.) |
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. In Holzgefäßen färbt sich Regenwasser bisweilen braun, indem es vermöge seines Ammoniakgehalts reichlich organische Substanzen aufnimmt. Durch den Gehalt an letztern ist es sehr geneigt zum Faulen. Das in den Boden eindringende Meteorwasser verliert
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0229,
Gummata. Gummi |
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Unreinigkeiten, als Gummi Arabicum in granis. Kirsch- oder Pflaumengummi, mit denen die ordinären Sorten häufig vermengt sind, ist weicher, mehr braun und löst sich im Wasser nur zum Theil auf.
Bestandtheile. Arabin- oder Gummisäure ca. 80%; Kalk und Magnesia 3
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Manganoxydbis Mangansuperoxyd |
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eine braune Lösung von Manganchlorid. Manganhydroxyd (Manganoxydhydrat) H2Mn2O4^[H_{2}Mn_{2}O_{4}] findet sich in der Natur als Manganit, entsteht bei Oxydation von Manganhydroxydul an der Luft, ist bräunlichschwarz und bildet sehr unbeständige Salze; nur
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0643,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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mit Kalkmilch versetzt und der entstehende benzoldisulfonsaure Kalk durch eine berechnete Menge Natriumcarbonat in Calciumcarbonat und freie Benzoldisulfonsäure umgesetzt. Die Lösung derselben wird bis zur Trockne eingedampft, dann
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0673,
Freskomalerei (Technik) |
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diesen Rahmen auf eine ebene Fläche und bewirft ihn mit einer Lage hydraulischen Kalks und groben Sandes; ist diese getrocknet und wieder tüchtig benetzt, so wird auf sie eine Lage von gewöhnlichem Kalk und feinem Sand gebracht; beide Lagen müssen den
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1006,
Wüste (Kieswüste: Bildung der Schutzrinde) |
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einer Lagenveränderung der Umhüllung sofort in Stücke zerfallen. Eine auffallende und noch nicht genügend erklärte Erscheinung ist die braune bis schwarze Farbe, welche sich auf vielen Steinen und Felsen der W. findet. Sie bildet sich auf Kalk so gut
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0292,
Krapp |
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bestehenden Mullkrapp (Mull, Korte, Krappklein), ein braunes Pulver, das nur als Zusatz beim Braun- und Schwarzfärben dient. Die solchergestalt gereinigten Wurzeln werden durch Mühlsteine oder öfter auf Stampfwerken gepulvert und geben nach Absieben des
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0046,
Farbstoffe |
Öffnen |
46
Farbstoffe.
Braune Farben: Umbra (Umbraun, Kölnischbraun, Kesselbraun, Spanischbraun, van Dycks Braun, Eisenacher Braun, brauner Karmin), Biester (Sodbraun, Chemischbraun), Manganbraun (Mineralbiester, Wad), Rotbraun, Mumienbraun, Sepia
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Kreibitzbis Kreideformation |
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mit einer Kruste von kieselsaurem Kalk, erlangt dadurch eine sehr große Härte und kann poliert werden. Braune K. ist s. v. w. Umbra, Kesselbraun, Kölnische Erde; Briançoner K., spanische K., venezianische K., s. v. w. Speckstein; schwarze K., s. Thonschiefer
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0082,
von Chlorjodbis Chlormagnesium |
Öffnen |
darin, daß man Chlorgas zu
flach ausgebreiteten, mit Wasser zu Pulver gelöschten gebrannten Kalk leitet und zwar so lange,
bis letzterer kein Chlor mehr aufnimmt. Das Chlorgas
( Chlor
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0222,
Indigo |
Öffnen |
und Alkohol zu entfernen. Außerdem enthält die Ware Wasser, verschiedne Salze, Kalk, zuweilen als Verfälschung Stärkmehl, Harz, Berlinerblau etc., und hinterläßt in guter Sorte beim Verbrennen etwa 7 Proz. Asche. Das Indigotin selbst löst sich weder
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0644,
Zucker |
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bilden; ebenso vereinigt sie sich mit Kalk (Zuckerkalk), Baryt (Zuckerbaryt) und Strontian (Strontianzucker) zu mehreren verschiednen Verbindungen, deren Bildung für die Zuckerfabrikation von Wichtigkeit ist. In allen Pflanzensäften, aus denen wir den
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Kalksteinbis Kalkulation |
Öffnen |
Körnern des K. Der K. ist an sich farblos und durchsichtig, aber manchmal undurchsichtig weiß, auch gelblich, rötlich, grau und braun gefärbt. Mit Bitumen gemengt ist der stinkende K. oder Stinkstein; durch Kohle schwärzlich gefärbt der Anthrakonit
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Estremaduritbis Estrich |
Öffnen |
ist Badajoz.
Estremadurīt, Phosphorit der span. Provinz Caceres, ist erdig-faserig, weiß, gelb, braun, vom spez. Gew. 2,6-3, enthält 40-87 Proz. phosphorsauren Kalk und findet sich teils im Granit mit Quarz durchsetzt, teils im Devon und hier häufig
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0424,
von Phenylenbraunbis Phosphor |
Öffnen |
, Rame superieure), 1 kg frisch zu 70 Pf. bis selbst 1 Mk., dann türkische von 40-70 Pf. und böhmische zu 30 bis 40 Pf. Vgl. Weiteres unter Obst.
Phenylenbraun; ein zu den Teerfarben gehöriger, brauner Farbstoff zum Färben von Garnen und Geweben, kann
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Austernbis Austernzucht |
Öffnen |
erhalten, teils zertrümmert, oft durch Sand und Kalk verbunden.
Austernpark, s. Auster.
Austernschalen, die harten äußern Hüllen der Auster. Sie bestehen aus kohlensaurem Kalk und geringen Mengen organischer Substanz (Conchiolin) und werden
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0861,
Sachregister |
Öffnen |
456.
- sulfuricum 472.
- tartaricum 473.
Kalk, gebrannter 508.
- gefällter kohlens. 510.
- phosphors. 512.
- schwefligs. 513.
- wasser 508.
- Wiener 508.
Kalkblau 698.
Kalkcarbonat 510.
Kalmusöl 277.
- wurzeln 73.
Kalomel 556.
Kamala
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0201,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
mit Stöcken geklopft und schließlich mit einem scharfen Messer geschabt. Auch die Haare können nicht durchweg bleiben, wie sie sind. Beim Biberfell z. B. wird das grobe braune Oberhaar entfernt und bleibt nur die dichte, feine, graublaue Grundwolle. Bei dem
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Curabis Curci |
Öffnen |
jedoch Seesalz und phosphorsaurer Kalk. An Vieh zählte man 1882: 289 Pferde, 2182 Esel, 234 Maultiere, 1922 Rinder, 32,578 Schafe und 22,500 Ziegen. Die Insel besitzt eine Flotte von 15 Schonern und 5 Barken und steht in Dampferverbindung mit Liverpool
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Estremaduritbis Estrich |
Öffnen |
Estremeños.
Estremadurit , Bezeichnung des in der Provinz Cáceres in Spanien vorkommenden
Phosphorits (s. d.). Derselbe findet sich dort teils im Granit, teils in cambrischen
Schiefern, teils im devonischen Kalk über eine Fläche von 16800 qkm
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0459,
von Rhabarberbis Rhodanammonium |
Öffnen |
459
Rhabarber - Rhodanammonium
hält nicht nur Gutes und Schlechtes durcheinander, sondern ist überhaupt geringer und noch dazu häufig durch schlechte Behandlung, vielleicht zu frische Verpackung, fehlerhaft, grau, braun, schwammig etc
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0283,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
, blühenden Kraut gewonnen. Frisch ist es dunkelgrün, später braun und wird dann immer dickflüssiger. Durch Rektifikation über Kalk lässt es sich farblos darstellen. Geruch und Geschmack sind kräftig, stark, dem Kraut ähnlich. Spez. Gew. 0,920-0,960
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0395,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
382
Abriss der allgemeinen Chemie.
(s. Plumbago), amorph als Kohle. Gebunden findet er sich in dem Kohlendioxyd (Kohlensäure) und als wesentlicher Bestandtheil aller Thier- und Pflanzenstoffe, sowie der fossilen Reste derselben, der Braun
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0546,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
die Krystalle weit grösser, meist in Krusten oder Drusen und selten von rein grüner Farbe; chemisch auch verunreinigt durch Sulfate von Kupfer, Zink, Kalk etc.
Er wird im Grossen vielfach als Nebenprodukt bei anderen Operationen gewonnen, vor Allem auf den
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0638,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
Krystallen. Sie ist ein Bestandtheil des Steinkohlentheers und wird aus diesem, da sie eine grosse medizinische und technische Wichtigkeit erlangt hat, in sehr grossen Massen gewonnen.
Acidum carbolicum crudum, rohe Karbolsäure, bildet eine braune bis
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0684,
A. Farbwaaren für die Färberei |
Öffnen |
und Moringerbsäure, erstere ist an Kalk gebunden, letztere in heissem Wasser nicht löslich, wohl aber in Kalkwasser. Man benutzt das Gelbholz in der Färberei mit Alaunbeize zur Hervorbringung sehr dauerhafter, aber nicht sehr schöner gelber Farben, dann auch zu
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0405,
Eisen (Brauneisenstein, Spateisen-, Thoneisen- und Kohleneisenstein) |
Öffnen |
in nieren-, traubenförmigen oder stalaktitischen Formen als brauner Glaskopf im Devon des Siegener Landes, im Glimmerschiefer der Alpen, im kristallinischen Kalk der Pyrenäen etc., als gemeiner Brauneisenstein derb im Devon des Siegener Landes
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Aschbleibis Asche (chemisch) |
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. den folgenden Artikel) nur ein feineres bimssteinartiges Produkt eines Schmelzungsprozesses, gleichsam ein fest gewordener Schaum der heißflüssigen Lava. Die A. der durch Verbrennung zerstörten organischen Körper, wohin auch die Braun
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Glimmergranulitbis Glimmerschiefer |
Öffnen |
, Magnesia, Eisenoxydul und bildet selbständige Schieferzonen, besonders in der Tödikette und im Engadin.
Zinnwaldit (Lithionit, Rabenglimmer, Lithionglimmer zum Teil), monoklin, grau, braun oder dunkelgrün, vom spez. Gew. 2,816-3,19, enthält neben Kali
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Granalienbis Granat |
Öffnen |
eingewachsen, auch aufgewachsen und dann meist in Drusen, ferner derb in körnigen bis dichten Aggregaten und eingesprengt, sekundär in kleinen Geschieben und Körnern. Er ist selten farblos, meist grün, gelb, rot, braun, schwarz, glas- bis fettglänzend
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0129,
von Ferozeporebis Fichtenharz |
Öffnen |
. kalkreichen Zuschlag anwenden, weil sonst der größte Teil des Mangans in die Schlacke geht, indem sich Manganoxydulsilicat bildet, das sich dann durch die Kohle nicht mehr reduzieren läßt. Der stärker basische Kalk verhindert aber das Eintreten des
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0697,
Griechenland (Neu-G.: Bodenbeschaffenheit, Küstengliederung) |
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Kalksteine, die am Parnaß durch jüngere, ebenfalls mächtige Kalke überlagert werden. Nach S. zu löst sich das Pindossystem zu einem großartigen, von tiefen Felsschluchten wild zerrissenen Gebirgsland auf, das aus den alten Sedimentgesteinen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Desjardinsbis Desmidiaceen |
Öffnen |
als das älteste Desinfektionsmittel bezeichnet werden muß: es ist dies der frisch gelöschte gebrannte Kalk. Derselbe steht in seiner Wirkung der Karbolsäure nahezu gleich, ist geruchlos, ungiftig, überall leicht zu beschaffen, billig; er eignet sich
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Kohlensaures Wasserbis Kohlenstoff |
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wird erhalten, indem man schwefelsaures Ammoniak oder Chlorammonium mit Kreide (kohlensaurem Kalk) in eisernen Retorten erhitzt und die Dämpfe des sich verflüchtigenden kohlensauren Ammoniaks in zwei geräumigen Bleikammern verdichtet. Um ein ganz farbloses
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Baumweichselbis Baumwolle |
Öffnen |
und braun getüpfelt, die Steuerfedern, mit Ausnahme der mittlern graugelblichen, schwarz gesprenkelten, graublau, Auge und Schnabel sind dunkelbraun, der Fuß graublau. Die B. bewohnt Nordamerika östlich vom Felsengebirge, von Kanada bis zum Golf
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Kornweibelbis Korone |
Öffnen |
(Oircus c^aneiiä ^., s. Tafel: Fal-
ken, Fig. 3), ein 46 cm langer Raubvogel aus der
Gattung der Weihen (s. d.). Das alte Männchen
ist oben hellaschgrau, im Genick bräunlich mit weißen
Streifen, unten weih, das alte Weibchen oben bräun-
lich
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0310,
Flechtenfarben (Unterscheidung, amorphe Farbstoffe) |
Öffnen |
Abschuppung des den Farbstoff enthaltenden Rindengewebes mehr oder weniger verschwindet. Die Kristallkörner nehmen mit Kalk- oder Barytwasser eine intensiv purpurrote Färbung an, werden aber durch Ammoniumcarbonat, welches z. B. das im Rhabarber neben
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0942,
Thonwaren (Porzellan, Steinzeug, Steingut) |
Öffnen |
^[SiO_{2}] schwanken, wobei RO das Flußbasen- (Kali, Natron, Kalk, Magnesia) Radikal bezeichnet, und sehr saure Silikate sind, ist die Glasur für Segerporzellan ein alkalireicheres Silikat. Das Brennen desselben muß mit Holz betrieben werden und zwar
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0449,
von Quillajarindebis Quitten |
Öffnen |
, und was davon in dem Pulver zurückbleibt, ist ein schönerer Farbstoff, der Quercetin genannt wird. Die so präparierte Rinde dient nun anstatt der rohen zum Färben. Von den Nordamerikanern und Engländern wird auch flüssiges und trocknes braunes Extrakt
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Chlorophyllophyceenbis Chlorsäure |
Öffnen |
53
Chlorophyllophyceen - Chlorsäure.
wieder. Bei den im Herbst absterbenden und dabei sich gelb, braun oder rot färbenden, nicht ausdauernden Blättern der Laubbäume findet dagegen eine Regeneration des Chlorophylls niemals statt. Vgl. Sachs
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0541,
Karlsbad |
Öffnen |
und säuerlichen, jedoch nicht unangenehmen Geschmack. An der Luft zersetzt es sich nach kurzer Zeit, indem es kohlensauren Kalk fallen läßt; in Gefäßen gut verschlossen, kann es hingegen lange aufgehoben werden, ohne wesentlich an seinem Gehalt zu
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Oxalsäureätherbis Oxenstierna |
Öffnen |
die braune Lösung unter Entwickelung von Kohlensäure und Abscheidung von gelbem, kristallinischem, schwer löslichem oxalsauren Eisenoxydul FeC2O4^[FeC_{2}O_{4}] entfärbt. Dies wird auch aus Eisenvitriol durch oxalsaures Alkali gefällt und findet sich
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0013,
Phosphorsäuresalze |
Öffnen |
weitverbreitet in der Natur, besonders ist phosphorsaurer Kalk (Apatit, Phosphorit) ein regelmäßiger Bestandteil vieler Gesteine und bildet die Hauptmasse der Knochen (s. Phosphor). Gewöhnliche Phosphorsäure (Orthophosphorsäure) H3PO4^[H_{3}PO_{4}] bildet
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Stearinsäurebis Stechapfel |
Öffnen |
Proz. Olein- oder Ölsäure. Zur Gewinnung des Fettsäuregemisches erhitzte man das Fett ursprünglich mit Kalkmilch (aus 14 Proz. gebranntem Kalk), trennte die Kalkseife von dem glycerinhaltigen Wasser und schied aus derselben durch Schwefelsäure
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Salzstrauchbis Samen |
Öffnen |
, kann man auch durch warmen 90proz. Alkohol aus dem fein gepulverten S. ausziehen.
Weiße Trübungen, die sich beim Lösen des Salzes in drei Teilen Wasser zeigen, bestehen meist aus schwefelsaurem, seltener aus kohlensaurem Kalk. Gelbe bis braune Färbung
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0224,
Indigo |
Öffnen |
224
Indigo - Indigo
feinste Sorte beinahe so leicht ist, wie dieser, Bombay-I. wird nicht dort produziert, sondern stammt von andren Provinzen, er wird nur von dort zum Versandt gebracht. Koromandel-I. enthält viel Kalk. - Aus Amerika sind
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0406,
Eisen (die verschiedenen Arten des Eisens; Roheisen) |
Öffnen |
406
Eisen (die verschiedenen Arten des Eisens; Roheisen).
Analysen von Brauneisenerzen.
Bezeichnung Eisenoxyd Manganoxyd Thonerde Kalk und Magnesia Phosphorsäure Schwefelsäure Kieselsäure Wasser
Proz. Proz. Proz. Proz. Proz. Proz. Proz
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0400,
Kalk (Kalkbrennen) |
Öffnen |
400
Kalk (Kalkbrennen).
Meeresstrand gesammelte Muschelschalen (Muschelkalk). Bei Rotglut verliert der kohlensaure K. Wasser, und es beginnt das Entweichen von Kohlensäure, welche indes erst bei Weißglut vollständig ausgetrieben wird. Reiner K
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0286,
von Kopalbis Korallen |
Öffnen |
wird und in dieser Rubrik besprochen ist. Die Kopalsorten kommen in fast allen Schattierungen von fast weiß, gelblich oder rötlich bis zu gelb und braun, mehr oder weniger durchsichtig, in rundlichen, eckigen und unregelmäßigen Stücken und Klumpen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0560,
von Sumbulwurzelbis Superphosphat |
Öffnen |
und Rotholz zum Rotfärben, wird gebraucht zum Nüancieren und Heben andrer Farben, namentlich brauner, olivengrüner und grauer, und hat selbst die Wirkung einer Beize, indem er die Pflanzenfaser dahin disponiert, mit Farben festere Verbindungen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Myrinxbis Myron |
Öffnen |
wird von einem harten, hornigen Eiweißkörper gebildet, der im Innern braun marmoriert erscheint. In den Handel gelangen nur diese Eiweißkerne (als Muskatnüsse, Nuces moschatae) nach der Entfernung der Samenschale, und die sog. Muskatblüten. Die Nüsse
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0869,
Sachregister |
Öffnen |
.
- blau 702.
- gelb 690.
- grün 702.
Umbra 695.
Ungeziefermittel 777.
Unguenta 762.
Urao 487.
V.
Vakuumapparat 27.
Valonen 214.
Van Dyk-Braun 696.
Vanille 187.
Vanillin 637.
Vanillon 189.
Varec 422.
Vaselin 621.
Veilchenblüthen 166
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Manganatebis Manganlegierungen |
Öffnen |
, als Mineral Manganspat (s. d.), entsteht als weißer, in Wasser unlöslicher, ziemlich beständiger Niederschlag beim Vermischen einer Lösung von Manganchlorür mit kohlensaurem Natrium. Im feuchten Zustand länger der Luft ausgesetzt, färbt es sich braun
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0153,
von Gelbbeerenbis Geraniumöl |
Öffnen |
, früher Moringerbsäure, teils aus Morinsäure (an Kalk gebunden), letztere in heißem Wasser nicht löslich. Das Holz läßt sich daher durch Wasser nicht erschöpfen, gibt vielmehr nach genommenem wässerigen Absud mit Kalkmilch noch eine intensiv gelb
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0305,
von Kürbiskernebis Lachs |
Öffnen |
durch einen etwas abweichenden Bau und besonders durch rötlich gefärbte Kelchblätter aus. Die rote Farbe ist Zeichen der Echtheit und Frische; sie verblaßt beim Lagern und geht endlich in Braun über, wo dann die Ware für wertlos erachtet wird. Man
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0339,
von Manganbis Manilahanf |
Öffnen |
brauner Farben, indem man die damit getränkten oder bedruckten Zeuge nachgehends durch eine Lösung von Chlorkalk zieht, wodurch die Salze zersetzt werden und braunes Manganoxydhydrat sich auf der Faser niederschlägt. Das essigsaure Salz
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0585,
von Topasbis Töpferwaren |
Öffnen |
holländischen, die andre aus dem englischen Anteil; gegenwärtig aber bildet in den Preislisten Angostura die Prima-, Para die Sekundasorte. Von der guten Ware wird verlangt, daß sie recht schwarz, nicht braun aussieht und reich kristallisiert
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Dialektikonbis Diamant |
Öffnen |
, Dialektkunde, ein besonderer und nicht unwichtiger Teil der neuern historischen und vergleichenden Grammatik.
Diallāg, augitartiges Mineral aus der Ordnung der Silikate (Augitreihe), enthält Kalk, Magnesia, Eisenoxydul und Manganoxydul nebst Thonerde
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0326,
Jura (französisch-schweizerischer) |
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der Sedimentgesteine. Seinen Hauptkörper bilden die Glieder der verschiedenen Juraformationen: Lias, brauner und weißer J.; nur in der Nordkette und im äußersten Westen (so bei Besançon, Salins, Pontarlier) tritt darunter als nächste Unterlage
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0665,
Thonwaren (Porzellanfabrikation) |
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auf dem Porzellan fühlbar erhaben und sind als weiche Bleigläser der Abnutzung stark unterworfen. Als Farbstoffe benutzt man Eisenoxyd für Rot, Braun, Gelb, Violett, Chromoxyd für Grün, Chromoxyd und salpetrigsaures Kobaltoxydkali für Blau und Schwarz
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1003,
Assamar |
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Steinkohlenlager, die 1888: 102 000, 1889: 117 000 t lieferten, daneben Steinölquellen, auch Salzquellen, Kalk-und Kalksteinlager, Thoneisenstein und in den Flüssen Goldsand. Der meist schwere und schwarze Boden ist überaus fruchtbar, besonders
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Räudebis Raudische Felder |
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Fellen schon entfettet und angefärbt.
Bei der Buntfärberei, dem Färben von Pelz-
fellcn in den verschiedensten Farben (ausgenommen
schwarz und braun) und Imitationen, verwendet
man als Farbstoffe Gallus, Schwefelleber, Chrom-
kalium, Alaun
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Titaniabis Titicacasee |
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aus die Formel CaSiTiO5 oder vierfach kieselsauren und titansauren Kalk, CaSi2O5 + CaTi2O5. Der Kalk ist in den braun gefärbten Varietäten teilweise durch Eisenoxydul vertreten. Aufgewachsene Krystalle finden sich schön am St. Gotthard und an andern Punkten
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Dorner (Joh. Jak.)bis Dornstetten |
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und scheiden kohlensauren Kalk oder kohlensaure Magnesia als graue, gesinterte erdige Masse ab. Bei Gegenwart von Eisenoxydulbicarbonat wird gelbes oder braunes Eisenoxydhydrat abgelagert. Vorhandener schwefelsaurer Kalk krystallisiert meist erst bei
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0917,
Asien (geologische Verhältnisse) |
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durchbrochen haben. Als ältestes Flözgebirge tritt hier brauner Sandstein auf. Am Meerbusen von Akabah lagern Gneis und Glimmerschiefer dem Granit an; denselben Charakter zeigt das Gebirge südwärts durch Hidschas bis Jemen. Auch in Omân und in den
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Bernstein, schwarzerbis Bernsteinsäure |
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als Arzneimittel angewandt und war früher Bestandteil des Eau de Luce. Das reinste B. hieß Ambraöl. Mit konzentrierter Salpetersäure bildet es eine zähe, braune, durchscheinende, brennend bitter schmeckende Masse, welche, in Alkohol gelöst
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Kesselarmaturbis Kesselstein |
Öffnen |
. Das Museum zu Lille besitzt eine Wachtstube, das zu Braunschweig einen Quacksalber und das Belvedere zu Wien zwei Affenbilder von ihm.
Kesselarmatur, s. Dampfkessel, S. 454.
Kesselblech, s. Eisenblech.
Kesselbraun (Kasseler Braun), s. v. w
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0609,
Leder (Schnellgerberei, Appretieren, Lackleder, Weißgerberei) |
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Streifen freie Fläche. Sohlleder, welches mit Weißbeize geschwellt und mit Knoppern oder Valonen gegerbt wurde, heißt Pfundleder. Zur Darstellung von Brandsohlleder (Halbsohlleder, Terzen) bringt man die durch Kalken enthaarten und gereinigten Blößen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Scheelbleierzbis Schefer |
Öffnen |
mit einer Lösung von arseniger Säure und Pottasche langsam mischt und den Niederschlag mit heißem Wasser auswäscht und trocknet. Es ist lebhaft zeisiggrün, äußerst giftig, als Öl-, Kalk- und Wasserfarbe sehr tauglich, aber durch das Schweinfurter Grün fast ganz
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Eisenachbis Eisenalbuminatlösung |
Öffnen |
. in Salpetersäure, verdampft zur Trockne, erhitzt, bis keine braunen Dämpfe mehr entweichen, digeriert mit konzentrierter Salzsäure, löst, filtriert die Kieselsäure ab, verdampft das Filtrat fast zur Trockne, verdünnt mit Wasser, übersättigt
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0619,
Marmor (griechischer) |
Öffnen |
der Kalk des Marmors vom Regenwasser aufgelöst und fortgeführt wird, dagegen der Eisengehalt des Marmors umgesetzt wird in Brauneisen (Eisenhydroxyd), dessen intensiv braune Färbung auch bei Gegenwart von nur sehr kleinen Quantitäten deutlich zu Tage
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0258,
Granit |
Öffnen |
. Der Magncsiaglimmer (Viotit) ist dunkel-
braun oder eisenschwarz und wird in zinnerzführen-
den G. oft durch Zinnwaldit (Lithioneisenglimmer)
vertreten, der Kaliglimmer (Muskovit) silberweiß.
Als zwar unwesentliche, aber fast ständig vorhan-
dene
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Grundzahlbis Gruner (Justus von) |
Öffnen |
erfundenes Verfahren
der Bleiweißfabrikation wurde von den Amerika-
nern weiter ausgebildet und kam nach 10 Iabren
als sogenanntes amerik. Verfahren nach Deutschland
zurück. 1858 gründete er mit dem Kaufmann I.
Vorster in Kalk bei Deutz eine chcm
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Hornblendefelsbis Horne |
Öffnen |
- und thonerde-
freies Kalk - Magnesia - Silikat.
2) Strahlstein oder Aktino-
lith, berg-, oliven-, öl-, lauch-,
gras-, schwärzlichgrün, grünlich-
grau und braun vorkommend und
namentlich in den Talkschiefern
undChloritschiefern der Hochalpen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0166,
von Glycerinbis Gold |
Öffnen |
, und hauptsächlich Kalk enthält. Sowohl diese Laugen, als auch die Unterlaugen der Seifensiedereien werden auf G. verarbeitet. Man dampft dieselben so weit ein, daß die darin enthaltenen Salze sich großenteils ausscheiden, und bringt das Produkt dann
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0342,
von Marlybis Marmor |
Öffnen |
, und was nicht von Natur hierzu dunkel genug gefärbt ist, färbt man nach. Steinmarder sind viel häufiger als vorige und kommen in Menge zu Markte, gewöhnlich in Bündeln von 40 Stück. Die Färbung ist ein helleres, rötliches Braun, mit aschgrauem
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Colchesterbis Colcotar vitrioli |
Öffnen |
}], Alkaloid, welches sich in der Herbstzeitlose, Colchicum autumnale, besonders in deren Samen und Knollen, findet, wird erhalten, indem man den Samen mit Alkohol und etwas Schwefelsäure auszieht, den Auszug mit etwas Kalk versetzt, filtriert, verdampft
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Heuschreckenbaumbis Heusler |
Öffnen |
499
Heuschreckenbaum - Heusler.
Nahrung ist vorwiegend animalisch. Hierher gehören die Maulwurfsgrille (s. d.) und die Feldgrille (Gryllus campestris L., s. Tafel "Geradflügler"). Diese ist 2 cm lang, glänzend schwarz, mit braunen, an
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Kaffeebis Kaffeebaum |
Öffnen |
0,8-1,2 "
durch Bleisalz fällbare Säure 10-12 "
flüchtige Öle 0,003 "
Asche 6-7 "
Die Asche besteht zu mehr als 50 Proz. aus Kali und enthält außerdem 15-17 Proz. Kohlensäure, 10-11,6 Proz. Phosphorsäure, 8-9 Proz. Magnesia, 4-6,7 Proz. Kalk, 3-5
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0831,
Seife (verschiedene Arten) |
Öffnen |
mit Salzwasser gefüllt zu sein, enthalten freies Alkali, lösen sich leicht in Wasser und schäumen sehr gut. Man erhält 300 Proz. Ausbeute und mehr. Aus ungebleichtem Palmöl und wenig Harz erhält man gelbe, bei sehr hohem Harzgehalt braune Seifen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Sepalabis Sepp |
Öffnen |
.
Sepiazeichnung, Zeichnung in dunkelbrauner Wasserfarbe, die aus dem braunen Safte der Sepie (s. d.) gewonnen wird. Die S. war besonders im vorigen Jahrhundert, namentlich zu landschaftlichen Darstellungen, beliebt und wurde mit Vorliebe von Dilettanten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Titaneisenerzbis Tities |
Öffnen |
, auf- oder eingewachsen, auch derb in schaligen Aggregaten. T. ist gelb, braun, grün, am seltensten rot, meist undurchsichtig oder durchscheinend, glasglänzend; Härte 5-5,5, spez. Gew. 3,4-3,6. Er besteht aus kieselsaurem und titansaurem Kalk CaSiTiO5 ^[CaSiTiO
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Cumberland (Fluß)bis Cumberland (Herzog von) |
Öffnen |
und Wasserfällen. Der Berg-
bau liefert Kohlen, Eisen, Blei, Silber, außerdem
Zink, Schwefelerze, Kupfer und Graphit. Auch
Marmor, Gips, Bausteine und Kalk werden ge-
wonnen. Außerdem bat C. eine großartige Fabrik-
industrie in Woll-, Baumwoll
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Iberische Halbinselbis Ibiza |
Öffnen |
getrennte Gebirgsmassivs. Längs des
Südufers des obern Edro ziehen auf hohem Plateau
die über 1000 iu hohen, aus Kalk der Kreideforma-
tion bestehenden Montes de Burgos, südwestlich
davon erheben sich die Montes de Oca; im SO.
liegt
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Porzellanschneckenbis Posamenterie |
Öffnen |
306
Porzellanschnecken - Posamenterie
Gelbgrün, Vlaugrün, später Eisenrot-Zell, Gelb-
braun, Braun, Schwarz und Gold. Anfänglich deko-
rierte man nur mit einer Farbe, später lernte man
das Ineinandermalen verschiedener Farben.
Nachdem
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Benzolkernbis Beowulf |
Öffnen |
738
Benzolkern - Beowulf
kohlenteeröl die bei 80-85° siedende Fraktion ab, läßt sie in der Kälte gefrieren und preßt das feste B. in der Kälte ab. Um ganz reines B. zu erhalten, destilliert man ein Gemenge von Benzoesäure mit Kalk. Das aus dem
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Schwammförmige Körperbis Schwan (Vogel) |
Öffnen |
.
In der neuesten Zeit sind die früher vernachläffigten
S. ein beliebter Gegenstand der Forfchung gewor-
den und sind, neben Lieberkühns Untersuchungen
über 8i)0NAiNa, Haeckels "Monographie der Kalk-
schwämme" (Berl. 1872) und Oskar Schmidts Ar
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Triphenylmethanfarbstoffebis Tripolis (Wilajet) |
Öffnen |
, fettglänzend und kantendurchscheinend, grünlichgrau und blau gefleckt, bei der Verwitterung trübe und braun werdend; die Härte ist 4 bis 5, das spec. Gewicht 3,5 bis 3,6. Der durchschnittlichen chem. Zusammensetzung nach besteht T. prozentuarisch
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0152,
Gelatine |
Öffnen |
, die wie der Leim die Eindrücke zeigen, welche sie von dem Bindfadengeflecht der Trockenhorden erhalten haben. Außerdem gibt es unter dem Namen Weinschöne auch braune G. zum Klären trüb gewordener Weine. Zur Darstellung der G. gibt es zwei Wege: es werden
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0283,
von Koipufellebis Kokos |
Öffnen |
mit Zusatz von etwas Asche oder Kalk zu kauen, wodurch sie sich nicht nur eine angenehme Aufregung, sondern auch eine Stärkung verschaffen, die zu Überwindung großer Anstrengungen fähig macht. Außerdem bewirkt das Kaumittel die Stillung des Hungergefühls
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0302,
Kupfer |
Öffnen |
, und verspricht einen Ertrag von nahezu ½ Mill. Dollar. Das natürliche Gediegenkupfer ist äußerlich braun oder grün angelaufen und gewöhnlich gleich zum Einschmelzen tauglich. Die Erze des Kupfers sind entweder Verbindungen des Metalls mit Sauerstoff, also Oxyde
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0317,
Leim |
Öffnen |
mit Karbolsäure. In der Siederei selbst wird das Leimgut auf alle Fälle auf längere Zeit in Kalkmilch eingelegt, je nach der Jahreszeit ein bis zwei Monate, währenddes die Kalkbrühe einige Mal erneuert wird. Der Kalk hindert einesteils die Fäulnis
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0437,
Porzellan |
Öffnen |
in Deutschland, die in die ersten Jahre des vorigen Jahrhunderts fällt, war bekanntlich ein Angstwerk: Böttger, welcher durchaus Gold machen sollte, brachte wenigstens P. zuwege, aber zuerst nur braunes, das auch schon hoch aufgenommen wurde, worüber man
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