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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0438,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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nur die wässerige Lösung, sondern auch besonders die Dämpfe äusserst ätzend auf die Haut und Respirationsorgane wirken.
Cyan = CN = Cy 13.
Die Verbindung des Kohlenstoffs mit Stickstoff, das sog. Cyan (siehe chemische Einleitung), hat in seinen
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70% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Cuzzonibis Cyanin |
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Gatte der C.
C. V. hinter der wissenschaftlichen Benennung von Fischen bedeutet George Cuvier (s. o.) und Achill Valenciennes (s. d.).
Cwt. (Mehrzahl auch Cwts.), engl. Abkürzung für Centweight (s. Avoirdupois).
Cy, chem. Zeichen für Cyan
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67% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Cyanatebis Cyanometer |
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(Blausäure) und Gay-Lussac 1815 das C., welches seinen Namen der blauen Verbindung verdankt, die es mit Eisen bildet (Berliner Blau).
Cyanate, Cyansäuresalze, z. B. Kaliumcyanat, cyansaures Kali.
Cyane (Kornblume), s. Centaurea.
Cyanecula
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66% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Cuyababis Cyan |
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377
Cuyaba - Cyan.
gesammelt unter den Titeln: "Portraits politiques et révolutionnaires" (1851); "Études historiques et littéraires" (1854, 2 Bde.); "Voyages et voyageurs" (1854); "Nouvelles études" (1855); "Dernières études historiques et
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49% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0088,
von Curacaoschalenbis Cyankalium |
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wichtige und fabrikmäßig dargestellte Verbindung von Kalium
mit Cyan , dem merkwürdigen gasförmigen, höchst giftigen
Kunstprodukt, das, obschon aus zwei Elementen (Kohlenstoff und Stickstoff) bestehend, sich
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29% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Cent (Salzmaß)bis Centgardes |
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aus. Die Blüten sind bei der Mehrzahl der Arten von
pfirsich- oder purpurroter, bei vielen von gelber, bei wenigen von blauer Farbe. Zu letztern gehört die bekannte Kornblume ( C. cyănus L. ), auch Cyane und
Ziegenbein genannt. Unter
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Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0851,
Anhang |
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838
Anhang.
käsiger Niederschlag, derselbe kann aus Chlor-, Jod-, Brom- (Cyan-) silber bestehen.
Der Niederschlag wird mit überschüssigem Ammon übergossen; er löst sich leicht = Chlor, er löst sich langsam = Cyan, er löst sich nicht zu Jod
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0228,
Chemie: organische Chemie |
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Blattgelb, s. Blattfarbstoffe
Blattgrün
Blattroth
Blauöl
Blausäure
Blausaures Eisen, s. Berlinerblau
Blausaures Kali, s. Cyankalium
Blaustoff, s. Cyan
Bleithran, s. Bleizucker
Bleizucker
Blume
Blumenblau
Blutalbumin, s. Eiweiß
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Cyansaures Ammoniumbis Cybulski |
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die Konstitutionsformel C3N3(OH)3. Sie entsteht aus Tricyanchlorid (s. Cyan) beim Kochen mit Wasser und beim Erhitzen von Harnstoff. Sie krystallisiert aus wässeriger Lösung mit 2 Molekülen Wasser in rhombischen Prismen. Sie ist in 40 Teilen kaltem Wasser
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Cyanisierenbis Cyansäure |
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. niedergeschlagen werden sollen, dient, sowie in der Photographie und Metallurgie. Der Preis des C. im Großhandel ist je nach dem Prozentgehalt (60 bis 98 Proz.) 3 bis 4,50 M. für 1 kg.
Cyanmetalle sind Verbindungen des Cyans mit Metallen, wobei die an Cyan
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0800,
Gesetzeskunde |
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salia. Veratrin und dessen Salze.
Zincum aceticum. Essigsaures Zink.
" chloratum purum. Reines Chlorzink.
" cyanatum. Cyan-Zink.
" permanganicum. Uebermangansaures Zink.
" salicylicum. Salicylsaures Zink.
" sulfocarbolicum. Sulfophenylsaures
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Spektralfarbenbis Spektrum |
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am äußersten violetten Ende zu beachten. Nennt man das Hellblau Cyan, so erhält man für das S. folgende Farbenreihe: Dunkelrot, Rot, Orange, Gelb, Grün, Cyan, Indigo, Violett, Lavendel. Listing hat zuerst festgestellt, daß die Schwingungszahl
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0534,
von Simarubarindebis Sirup |
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534
Simarubarinde - Sirup
essigsaures S., Jod-, Cyan- und Chlorsilber. - Zoll: Silbererze, S. in Barren, Bruchmetall, Silbermünzen, ebenso Silbersalze, z. B. Höllenstein, Cyan-, Jod-, Brom-, Chrom- und essigsaures S. sind zollfrei. Silberwaren
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0313,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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beobachten, und zwar um so mehr, als auch die Haut so stark dadurch gereizt wird, dass grosse Blasen bei der Berührung mit reinem Senföl entstehen.
Das Senföl besteht aus zwei verschiedenen Stoffen, dem Sulfo-Allyl und einer wechselnden Menge Cyan
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0395,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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sich in verdünnter Salzsäure unter Hinterlassung von Berliner Blau auflöst.
Die Verbindung des Cyans mit Schwefel CNS wird Rhodan genannt. Die Salze der Schwefelcyanwasserstoffsäure heissen Rhodanate (s. Kalium rhodanatum).
Silicium findet sich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Ferrolbis Ferrum |
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Eisen, 36,93 Cyan und 12,79 Wasser; es bildet große, zitronengelbe, sehr weiche Kristalle mit 3 Molekülen Kristallwasser, schmeckt bitterlich-süß, salzig, ist nicht giftig, besitzt das spez. Gew. 1,83 wird bei 100° wasserfrei und farblos, löst sich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Leutschbis Levitschnigg |
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man an der Bürette ablesen kann. Zur Nachweisung von Cyan leitet man das Gas durch starke Natronlauge und versetzt diese mit neutralisierter Pikrinsäure. (5ine tief dunkelrote Färbung zeigt Cyan an. Zur Bestimmung des specifischen Gewichts benutzt man
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Cyanophyceenbis Cyathea |
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von Zeichnungen. Vgl. Pizzighelli, Anthrakotypie und C. (Wien 1881).
Cyanquecksilber, s. Quecksilbercyanid.
Cyansäure CNOH entsteht, wenn Cyan über glühendes kohlensaures Kali oder in wässerige Alkalien geleitet wird, und beim Glühen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0930,
Gase (Physikalisches) |
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zu. Nähert sich aber das Gas seinem Sättigungspunkt, so verringert sich sein Rauminhalt schneller als derjenige der Luft. So werden bei 0° Cyan und schweflige Säure bei einem Druck von 3 Atmosphären, Chlor bei 4, Ammoniak bei 65 Atmosphären flüssig
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1048,
Soda (Darstellung der Rohsoda) |
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, Verunreinigungen der Rohmaterialien, wie Kieselsäure, Thonerde, Magnesia etc., dann auch Cyan- und Schwefelcyanverbindungen, Ammoniakverbindungen, Schwefeleisen, Schwefelnatrium, unterschwefligsaures Natron etc. Sie nimmt an der Luft Feuchtigkeit
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0249,
Botanik: Dikotyledonen |
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, s. Cnicus
Chrysanthemum
Cineraria
Cirsium
Cnicus
Coreopsis
Cosmophyllum
Cyane, s. Centaurea
Cyanus, s. Centaurea
Cypressenkraut, s. Santolina
Dahlia, s. Georgina
Distel, s. Carduus
Dorant, s. Ptarmica
Doronicum
Dragant, s
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Chloralismusbis Chloritschiefer |
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. s. w. benutzt. S.
Berthollets Schießpulver , Augendres Schießpulver , Armstrongs Mischung .
Chlorbaryum , s. Baryumchlorid .
Chlorblei , s. Bleichlorid .
Chlorcalcĭum , s. Calciumchlorid .
Chlorcyan , s. Cyan
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Kobaltchlorürbis Kobaltsulfat |
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oder Kobaltidcyan-
kalium, s. Kobaltcyanür.
Kobaltcyanür, l^o^X)-, die Verbindung von
Kobalt und Cyan, wird durch Cyankalium aus Ko-
baltlösungen als schmutzigroter Niederschlag gefällt,
der im Überschuß von Cyankalium zu Kobalto-
cyankalium, (.'ol
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Kohlensäurebäderbis Kohlenstoff |
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dem Einfluß mächtiger elektrischer Entladungen mit Wasserstoff zu Acetylen, mit Stickstoff zu Cyan. Ist somit die Zahl der unmittelbar aus den Elementen herzustellenden Kohlenstoffverbindungen gering, so läßt sich eine nach unsern Begriffen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Naphthalingelbbis Naphtholblau |
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Kaliumsalzen der entsprechenden
Naphthalinsulfonsäuren erhalten, die durch Cyan-
kalium zunächst in Nitrile, (^117 -(^, übergeführt
werden, die man mit konzentrierter Salzsäure zer-
legt. "-Naphthoesäure fchmilzt bei 160", die ß-Napb-
Naphthöl, f
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0460,
von Rhodanbariumbis Ricinusöl |
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Salz, besteht aus Cyan, Kalium und Schwefel und wird durch Schmelzen und gelindes Glühen eines Gemenges von gelbem Blutlaugensalz und Schwefelblumen erhalten, indem man die Masse nachgehends mit Weingeist auskocht und die vom Rückstande getrennte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Ammoniacumbis Ammoniak |
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in Gasfabriken, sowie bei Behandlung eiweißartiger Stoffe mit Kali. Kalk etc. (z. B. in den Rübenzuckerfabriken beim Klären des Saftes mit Kalk; auf 2 kg Rüben ist etwa 0,2 kg schwefelsaures A. zu rechnen); A. entsteht auch aus Cyan (einer Verbindung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Blaues Blutbis Blausäure |
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. und Wasser zerfällt. Die B. ist daher als Nitril der Ameisensäure (Formonitril) zu betrachten. Direkt lassen sich Cyan und Wasserstoff durch dunkle elektrische Entladung vereinigen.
Zur Darstellung wasserfreier B. destilliert man grob gepulvertes
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Centaureabis Centime |
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Arten. C. cyanus L. (Kornflockenblume, Kornblume, Tremse, Cyane), Sommergewächs aus Sizilien und wahrscheinlich mit dem Getreide schon zur Pfahlbauzeit verbreitet, findet sich besonders in Kornfeldern, variiert mit weißen, blaßblauen, rosenroten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0985,
Chemie (in der Gegenwart) |
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ausgesprochen, daß sich der Sauerstoff mit einem Element zu einer anorganischen, mit einem "zusammengesetzten Radikal" zu einer organischen Verbindung verbinde. Gay-Lussacs Arbeit über das Cyan gab dem Begriff des Radikals eine bestimmtere Bedeutung, und dann
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0419,
Eisen (Schweißstahl) |
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mit Kohlenstoff abgebenden Substanzen (z. B. Cyan bildenden Schweißpulvern) wieder regenerieren. Stahl erstarrt weniger leicht als E. und löst sich je nach dem Grad seiner Härtung mehr oder weniger leicht in Säuren. Guter Stahl verbindet mit Härte bedeutende
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Ferrisalzebis Ferrocyankalium |
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. Bei Anwendung von Baryt statt des Kalis bildet sich das Cyan leichter. Nach einem andern Vorschlag wird Schwefelammonium durch Schwefelkohlenstoff in Ammoniumsulfocarbonat übergeführt und dies mit Schwefelkalium destilliert. Man erhält dann
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Gaserzeugerbis Gaskraftmaschine |
Öffnen |
Ammoniak und Teerstoffe. Er zersetzt sich an der Luft und geht allmählich größtenteils in schwefelsauren Kalk über. Man benutzt ihn als Dünger, Wegebaumaterial, zum Enthaaren der Felle in der Gerberei, zur Gewinnung von Cyan- und Schwefelcyanverbindungen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Gasuhrbis Gatschet |
Öffnen |
Ammoniak, Cyan- und Schwefelcyanverbindungen und viel Schwefelammonium und dient zur Darstellung von Ammoniak und Ammoniaksalzen. Im Durchschnitt gibt 1 cbm G. mindestens 50 kg schwefelsaures Ammoniak.
Gaszynski (spr. gasch-), Konstantin, poln
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Gayabis Gay-Lussac |
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Körper (1816), über Verdampfung etc. Von seinen chemischen Arbeiten sind noch die über die Verbindungen des Schwefels und seiner Säuren, über den Schwefelwasserstoff und die Schwefellebern, über das Jod, Chlor und Cyan zu nennen. Seine Anleitungen zur
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Goldbrassebis Golden City |
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löslich in Wasser, Alkohol und Äther, schmilzt bei 50° und gibt beim stärkern Erhitzen Blausäure, Cyan und Gold. Das Kaliumgoldcyanid wird bei der galvanischen Vergoldung benutzt.
Golddrossel, s. v. w. Pirol.
Golddruck, s. Buntdruck.
Golde
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Graphitschieferbis Gras |
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verdampft und bei sehr hoher Temperatur mit Salpeter behandelt, so scheidet sich der Kohlenstoff des Cyans als G. ab. In dieser Weise kann viel G. gewonnen werden. G. dient vorzüglich zu Bleistiften und wegen seiner Unschmelzbarkeit zu Schmelztiegeln
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Isometriebis Isomorphie |
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sind isomorph, während Arsen u. Antimon isomorphe Oxyde und Schwefelverbindungen bilden; 12) Jod, Brom, Chlor, für manche Fälle auch Fluor und Cyan, zeigen in einfachen Verbindungen I. Von komplizierter zusammengesetzten Mineralien sind noch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Kaliumchromacichloridbis Kaliumhydroxyd |
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, blausaures Kali) KCN entsteht unter verschiedenen Umständen bei Gegenwart von Kali aus Kohlensäure und Ammoniak (vgl. Cyan) sowie beim Neutralisieren von Blausäure (Cyanwasserstoffsäure) mit kohlensaurem Kali und wird dargestellt, indem man entwässertes
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Kohlenstoffchloridebis Köhler |
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921
Kohlenstoffchloride - Köhler.
Mellithsäure und Oxalsäure; er verbindet sich in hoher Temperatur mit Schwefel zu Schwefelkohlenstoff, mit Stickstoff aber nur, wenn ein Körper zugegen ist, mit welchem sich das entstehende Cyan vereinigen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0734,
Leuchtgas (Darstellung des Steinkohlengases) |
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erzeugt wird, der sehr viele Verunreinigungen aus dem Gas fortnimmt.
Eine genügende Reinigung des Gases ist durch die Abkühlung allein nicht zu erzielen, und man wendet daher zur Beseitigung von Kohlensäure, Schwefelwasserstoff, Cyan
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Quecksilberchloridbis Quecksilberjodid |
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und zerfällt beim Erhitzen in Quecksilber und Cyan. Es wird durch Sauerstoffsäuren nicht oder schwer zersetzt, widersteht auch den Alkalien, gibt aber mit Salzsäure und Schwefelwasserstoff Cyanwasserstoffsäure. Das Salz ist höchst giftig
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Rhode-Islandbis Rhododendron |
Öffnen |
entstehen Blutlaugensalz und Schwefeleisen, doch wird viel Cyan dabei zerstört. Quecksilberrhodanid (Rhodanquecksilber, thiocyansaures Quecksilberoxyd) Hg(CNS)2 ^[Hg(CNS)_{2}], aus Quecksilberchlorid durch Rhodanammonium gefällt, ist weiß, wenig löslich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Sauppebis Säuren |
Öffnen |
. (Wasserstoffsäuren, Haloidsäuren), z. B. HCl Chlorwasserstoff, HBr Bromwasserstoff etc., und diesen reiht sich eine kleine Zahl von S. an, gebildet aus Wasserstoff und einem einwertigen zusammengesetzten Radikal, wie Cyan CN (HCN Cyanwasserstoff
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Siechenhausbis Siedepunkt |
Öffnen |
von 760 mm:
^[Liste]
Stickstoffoxydul -88° C.
Kohlensäure -75 "
Ammoniak -38 "
Chlor -34 "
Cyan -20 "
Schweflige Säure -10 "
Äther 33 "
Schwefelkohlenstoff 46 "
Chloroform 61° C.
Alkohol 78 "
Benzol 81 "
Wasser 100 "
Terpentinöl 159
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Silber, galvanisiertes, oxydiertesbis Silber-Jen |
Öffnen |
Salpetersäure, leicht löslich in Ammoniak, unterschwefligsaurem Natron und Blutlaugensalz, wird von Salzsäure, Schwefelwasserstoff, Jod- und Chlorkalium zersetzt, ist nicht lichtempfindlich, zersetzt sich beim Erhitzen unter Entwickelung von Cyan und bildet
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Duboisinbis Duft- und Riechstoffe |
Öffnen |
. Wenn der Stickstoff sich mit Kohlenstoff zu Cyan verbindet, so ergeben sich Gerüche, die an die Hufschmiede, an verbranntes Horn, Haare, Federn u. dgl. erinnern, doch entsteht unter Zutritt von Wasserstoff der im verdünnten Zustand nicht unangenehme
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0262,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Pflanzenleben) |
Öffnen |
, wenn der Schwefel in Verbindung mit dem eben erwähnten Cyan an die Kohlenwasserstoffverbindungen tritt. Enthielten die Lauch-, Zwiebel- und Knoblaucharten Schwefelallyl als Aroma, so tritt uns Schwefelcyanallyl oder Rhodanallyl als der Geschmack
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Kaliubiebis Kalk |
Öffnen |
auf Kaliumcyanat übersättigt man die konzentrierte Lösung mit Essigsäure und läßt längere Zeit stehen; das Cyanat scheidet sich kristallinisch ab. Quantitativ bestimmt man den Gehalt des Kaliumcyanids an Cyan durch Titrieren mit Silbernitrat
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Goldblumenordenbis Gorst |
Öffnen |
luftbeständig, färbt sich im feuchten Zustand am Lichte grünlich, ist unlöslich in Wasser, Alkohol und Äther, zerfällt beim Erhitzen in Gold und Cyan, löst sich in heißer Kalilauge unter Abscheidung von Gold als Kaliumgoldcyanür AuK(CN)2 ^[AuK(CN)_{2
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Blausalzbis Blausucht |
Öffnen |
mit Wasser und Weingeist mischbar. Sie besteht aus Wasserstoff, verbunden mit dem Radikal Cyan (s. d.), ihre chem. Formel ist HCN oder HCy. Zur Darstellung der wasserfreien Säure versetzt man in einem Destillationsgefäße 10 Teile gelbes Blutlaugensalz (s
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Bouquet (des Weins)bis Bourbon (Ortschaften) |
Öffnen |
Leichtigkeit aus, leiden aber an einer gewissen Eintönigkeit. Augustabouquets sind aus weißgebleichten Rispen des höchst zierlichen Nebelgrases (Agrostis nebulosa Boiss.) und Stoffblumen, wie Klatschmohn, Cyanen, Adonisröschen u. a. zusammengesetzt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Clwydbis Cnidaria |
Öffnen |
für Cyan, s. (^7.
(3n., Abkürzuug des röm. Vornamens Gnäus;
über das 0 für Q vgl. Cajus.
vnsiniÄötns, eine Gattung der Schwimmkäfer
von eirunder Gestalt, mit vorn schmalen Hinter-
hüften und kegelförmigem, verlängertem Endglied
der Kiefertaster
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Dicotylesbis Dicyemiden |
Öffnen |
gebildet werden können, so giebt es auch krumm-
linige Dinge, die Figuren sind; oder: wenn kein
organisches Wesen ohne Leben ist, so ist auch kein
lebloses Ding ein organisches Wesen.
Dicyan, s. Cyan.
Dicyennden und die ähnlich gebauten Ortho
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Ferrerasbis Ferrihexahydrat, Ferrihydrate |
Öffnen |
. d.), K4Fe(CN)6. Das Eisen, das sich hier im Oxyd- (oder dreiwertigen) Zustande vorfindet, kann nicht durch die gewöhnlichen Methoden vom Cyan getrennt und nachgewiesen werden, ebenso wie in den Verbindungen des Ferrocyans (s. d.). Das Eisenoxydulsalz
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Ferrinitratbis Ferrotypie |
Öffnen |
Eisenverbindungen, indem weder durch Schwefelammonium Schwefeleisen, noch durch Kalihydrat Eisenhydroxyd gefällt wird. Auch das Cyan ist in seinen Eigenschaften verändert; denn während sonst alle Cyanverbindungen giftig sind, sind die F. keine Gifte. So
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Gasätherbis Gasbeleuchtung |
Öffnen |
, Naphthalin
u. s. w. Der Sauerstoff der Kohle verflüchtigt sick
als Kohlensäure und Kohlenoryd, der Schwefel als
Schwefelwasserstoff und Schwefelkohlenstoff, der
Stickstoff als Ammoniak und Cyan. Die Gafe und
Dämpfe entweichen durch ein auf dem
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Gascanierbis Gascogne |
Öffnen |
durch die Reinigungspro-
zesse ausgeschieden: etwa 0,8 kF Ammoniak/0,7 kF
Kohlensäure, 1,o? k^ Schwefel und 0,09 kF Stick-
stoff als Cyan.
über die Stellung der G. gegenüber andern Be-
leuchtungsarten f. Beleuchtung, über die auf an-
dere Weise
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Gayabis Gay-Lussac |
Öffnen |
von
Alkalisalzen darzustellen lehrte, das Cyan, das
Jod, Chlor, die Versuche mit der Voltaschen Säule
u.s. w. In technolog. Beziehung waren von großer
Wichtigkeit seine Studien über Salpeterbildung
(s. Gay-Erde), vor allem aber die Ausbildung ver
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Graphische Künstebis Graphologie |
Öffnen |
, die chemisch mit den:
G. übereinstimmen und daher H 0 ch 0 fengraphit
oder künstlicher G. genannt werden. Auch durcb
Kochen gewisser Cyanvcrbindungen mit Ätznatron
scheidet sich unter Uniständen ein Teil des Kohlen-
stoffs des Cyans als G. aus; z. V
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Kodrosbis Koeverden |
Öffnen |
ihre Gasform
behalten. Zu den erstern zählte man Cyan, schweflige
Säure, Chlor, Ammoniak, Salzsäure, Kohlensäure,
salpetrige Säure und Stickstoffoxydul, zu den letztern:
Stickoxyd, Kohlenoxyd, Sauerstoff, Stickstoff und
Wasserstoff. Allein seit
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Kwasbis Kybele |
Öffnen |
-scheng , s. Kanton .
Ky. , auch Kent. , Abkürzung für Kentucky.
Kyan... , s. Cyan ... .
Kyanisieren , eine Methode
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Rhizophoraceenbis Rhodiserritter |
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eine gelbliche,
stechend riechende Flüssigkeit. Die Salze der Säure
(Rhodanide) sind in ihren Eigenschaften den
Salzen der Cyan-, Chlor- und Bromwasserstoffsäure
sehr ähnlich. Das Rhodanammonium entsteht
durch Erwärmen eines Gemisches
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Sodagranitbis Soden (Friedr. Jul. Heinr., Graf von) |
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Zeit zu Zwecken der Seifenbereitung häufig Ätznatron (s. d.) oder kaustische S. Anwendung. Letztere wird aus den letzten, keine krystallisierbaren Salze mehr gebenden Mutterlaugen der Sodafabrikation, welche neben Natronhydrat Schwefelnatrium, Cyan
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Sticknadelnbis Stickstoff |
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Ammonium, das dabei in Wasser und S. zerfällt. In seinen Verbindungen ist der S. drei- und fünfwertig. Über die wichtigsten derselben s. die Einzelartikel: Ammoniak, Chlorstickstoff, Cyan, Jodstickstoff, Lustgas, Salpetersäure, Salpetrige Säure
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0496,
Goldaktie |
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in Walzwerken zerkleinert,
5as Mahlgut mit Wasser oder verdünnter Natron-
lauge gewaschen und dann je nach dem Goldgehalt
init 0,25-0,8prozentiger Cyankalium- oder Cyan-
natriumlösung mehrere Stunden ausgelaugt und
mit einer sckwächern 0,i5prozentigen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Tricktrackbis Tridentinisches Konzil |
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aptera, zur Gruppe der Fünfzeher gehöriger Käfer (s. Tafel: Käfer Ⅰ, Fig. 5).
Trictrac, s. Tricktrack.
Tricyānchlorīd, s. Cyan.
Tricyānsäure, s. Cyanursäure.
Tricyānurȳltrinitrīl, s. Mellon.
Tricycle (engl., spr. treißíkl), Dreirad, eine Art
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