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100% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0530, Keimungsformen (bei Mono- und Dikotylen) Öffnen
516 Keimungsformen (bei Mono- und Dikotylen) lich die Orchideen, deren ungegliederter Embryo zu einem knollenartigen Stämmchen heranwächst; am obern Ende desselben entwickelt sich ein rudimentärer Kotyledon mit seitlicher Stammknospe
31% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0310, von Dikotylen bis Diktator Öffnen
308 Dikotylen – Diktator Stengels berücksichtigt werden. Betreffs des anatom. Baues läßt sich allerdings keine allgemein gültige Regel über die Unterscheidungsmerkmale
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0960a, Verbreitung der wichtigsten Pflanzengruppen der Erde Öffnen
- und Trockenheitsbedürfnis. Immergrüne Buschpflanzen mit mittlerem Wärmebedürfnis; Wälder, Maquis, Scrubs bildend, bisweilen mit Coniferen gemischt. Laubwerfende Bäume Dikotylen mit geringem Wärmebedürfnis. Nadelholzbäume a im Gebirge b in der Ebene Wiesen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0531, Keimungsformen (besondere Fälle) Öffnen
517 Keimungsformen (besondere Fälle) c u. d), bei der die Kotyledonen im Samen zurückbleiben und ausschließlich als Speicherorgane dienen, tritt bei einer Minderzahl von Dikotylen (z. B. der Kastanie, Walnuß, Mandel, Erbse u. a
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 1004, Gefäße (anatomisch) Öffnen
und wird ihrerseits wieder von einer Strangscheide (Fig. 7 bei u) umgeben. Während nun bei den Farnen und Monokotylen sowie auch in den Blättern und manchen Stengeln der Dikotylen die G. nach völliger Ausbildung ihrer aus dem Prokambium hervorgehenden Elemente
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 1003, Gefäßbündel Öffnen
verlaufen die G. nach der Stammmitte und legen sich an tiefere Stränge an, ohne sich nach außen zu biegen. Manche wasser- und sumpfbewohnende Pflanzen, sowohl Mono- als Dikotylen, zeichnen sich durch einen einzigen axilen Gefäßbündelstrang aus. Aus den
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0733, von Perrons bis Pflanze Öffnen
« (1892). Petroleumboote, s. Boote. Peyron, 2) Alexandre Louis Joseph, franz. Marinemmister, starb 9. Jan. 1892 in Paris. Pflanze. Die dikotylen Angiospermen, welche gegenwärtig das Hauptelement in der Vegetation darstellen, sind erst spät
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0734, Pflanzenbewegungen (neuere Untersuchungen) Öffnen
720 Pflanzenbewegungen (neuere Untersuchungen) nächst ältern Schicht, dem Albien oder Gault, angehören, und das Studium der Potomacsiora in Virginien hat Dikotylen aus noch ältern Schichten der Kreide zu Tage gebracht. Neuerdings wurde in den
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0532, Keimungsformen (Biologie) Öffnen
; dasselbe Keimblatt kann anfangs der Absorption, , später der Assimilation, oder zuerst als Stoffspeicher, dann als Laubblatt dienen. Die Zahl der Keimblätter beschränkt sich übrigens nicht bei allen Dikotylen auf zwei, da einige Gattungen derselben (wie I
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0064, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
Knoten bilden ein Stengel- oder Stammglied. Anatomischer Bau der Axenorgane. (Stengel, Stamm, Zweige. ) Der Querschnitt eines Stammes, Astes oder Stengels, eines dikotyle- donischen Gewächses zeigt uns deutlich in der Mitte das Mark, dann
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0298, von Balsamapfel bis Baltard Öffnen
. Balsamholz, s. Balsamodendron. Balsamieren, s. Einbalsamieren. Balsamiflŭae (Amber- oder Balsambäume, Bucklandiaceen), dikotyle Pflanzenfamilie aus der Verwandtschaftsreihe der Hamamelideae, deren reduzierte Form sie darstellen, Holzpflanzen mit oft
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0578, von Karyophylleen bis Kasan Öffnen
Tragen der Decke oder des Gebälks angebracht werden. ^[Abb.: Karyatide.] Karyophylleen (Nelkengewächse), dikotyle Familie aus der Ordnung der Centrospermen, Kräuter und Stauden mit meist gegenständigen Blättern und gabelförmig verzweigten, häufig
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0954, von Myron bis Myrtaceen Öffnen
(griech., "Myrrhenträger"), in der Kunstgeschichte Bezeichnung für die drei zum Grab Jesu gehenden, Spezereien tragenden Frauen Maria Magdalena, Maria Jacobi und Maria Salome, mit dem auf dem offnen Grab sitzenden Engel. Myrsinaceen, dikotyle, etwa
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0288, von Nyfe bis Nymphäaceen Öffnen
eine traurige Berühmtheit dadurch erlangt, daß 1317 König Birger seine Brüder, die Herzöge Erik und Waldemar, darin verhungern ließ. 1719 ward die Stadt von den Russen völlig zerstört. Nyktagineen (Nachtblütler), dikotyle, etwa 130 Arten umfassende
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0670, von Papat bis Pape Öffnen
den Alten der Demeter heilig, weil er ihren Schmerz über den Raub ihrer Tochter gelindert hatte, als sie ihn bei Mekone in Sikyonien fand. Der weiße Mohn ist die Wappenblume der Türkei. Papaveraceen (Mohnpflanzen), dikotyle Pflanzenfamilie
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 1022, von Rubia bis Rubiinen Öffnen
, liefert den ostindischen Krapp, Munjeet. Auch von andern Arten in Ost- und Westindien und Südamerika wird die Wurzel zum Rotfärben benutzt. Rubiaceen, dikotyle Familie aus der Ordnung der Aggregaten, meistens Sträucher und Bäume mit gegenständigen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0411, von Stygisch bis Styrax Öffnen
. Stylidiaceen, dikotyle, etwa 100 Arten umfassende, vorzugsweise in Australien einheimische Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Kampanulinen; von ihren nächsten Verwandten durch ihre beiden mit dem Griffel in eine auf dem Eierstock stehende Säule
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0850, von Schmelzpfropfen bis Schmetterlinge Öffnen
834 Schmelzpfropfen - Schmetterlinge. (Cassytha, Cuscuta); die parasitären Organe vertreten physiologisch die Wurzel und passen sich bei den Loranthaceen durch besondere Neubildungsgewebe (Rindenwurzeln, Senker) der dikotylen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0610, von Anomalon bis Anorthit Öffnen
in Amerika heimisch, trägt 1,5 kg schwere, saftige, süßsäuerliche und aromatische Früchte, welche in allen Tropenländern ein sehr beliebtes Obst bilden und ein weinartiges Getränk liefern. Anonaceen (Flaschenbäume), dikotyle, etwa 400 Arten
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0598, Embryosack Öffnen
werden. Bisweilen kommt auch eine mehrfache Zahl von Embryosackmutterzellen vor. Die weitern Vorgänge in der Embryosackzelle stimmen sowohl bei Monokotylen als Dikotylen in den Hauptzügen überein. Der Zellkern des Embryosackes teilt sich zunächst
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0156, von Geramb bis Geraniumöl Öffnen
) und starb 15. März 1848 in Rom. Seine "Pélerinage à Jerusalem et au mont Sinaï en 1831-33" (Par. 1836, 4 Bde.; 12. Aufl. 1874) wurde in viele Sprachen übersetzt (deutsch, 3. Aufl., Augsb. 1847). Geraniaceen (Storchschnabelgewächse), dikotyle
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0611, von Granatapfelmuster bis Granaten Öffnen
. Granateen, dikotyle Pflanzengruppe, eine Unterfamilie der Myrtaceen bildend, kleine Bäume mit immergrünen, ganzen Blättern, einem blumenkronenartig gefärbten Kelch, dem Kelchschlund eingefügten Blumenblättern, zahlreichen dem Kelch eingefügten
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0840, von Hydrometallurgie bis Hydrostatik Öffnen
, dikotyle, etwa 150 Arten umfassende, besonders in Amerika vertretene Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Tubifloren, zunächst mit den Polemoniaceen verwandt, von denselben durch ein- oder zweifächerige Fruchtknoten verschieden. Zu den H. gehören
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0460, von Kaninefaten bis Kannegießer Öffnen
, am Kankakeefluß, 80 km südlich von Chicago, mit Steinbrüchen, viel Wald und (1880) 5651 Einw. Kanker (Phalangium), s. Gliederspinnen. Kankhnurahanf, s. Chinagras. Kankroid, s. Krebs. Kannabineen (Hanfartige), dikotyle Pflanzengruppe
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0999, von Komplizieren bis Kompositen Öffnen
. Tonsetzer, Tondichter. Komposita (lat.), in grammatischem Sinn, s. Zusammensetzung. Kompositen (Zusammengesetztblütige, Vereintblütler, Korbblütler, Synanthereen), dikotyle Familie aus der Ordnung der Aggregaten, die größte im Pflanzenreich, meist
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0446, von Melasma bis Melbourne Öffnen
untern Extremitäten und im Gesicht alter und schwächlicher Leute. Melasōma (Tenebrionen, Schwarzkäfer), Familie aus der Ordnung der Käfer (s. d.). Melasse, s. Zucker, Spiritus, Pottasche. Melastomaceen, dikotyle, ca. 1800 Arten umfassende
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0952, von Myokardium bis Myristica Öffnen
waren sonst als brabantische Myrtenblätter gegen Krätze und bösartige Ausschläge in Gebrauch. Mit einer Abkochung reinigt man die Haustiere von Ungeziefer. Die Rinde kann zum Gerben benutzt werden. Myrikaceen (Myriceen, Gagelsträucher), dikotyle, etwa
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0790, von Rhizomorpha bis Rhizophoreen Öffnen
in Menge an. Rhizophoreen, dikotyle, etwa 50 Arten umfassende, der Tropenwelt eigentümliche Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Myrtifloren, Bäume und Sträucher mit gegenständigen, vierkantigen Zweigen, gegenständigen, gestielten, einfachen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0988, von Ulverston bis Umbellifloren Öffnen
. Umbella (lat., "Sonnenschirm"), in der Botanik die Dolde, eine Art des Blütenstandes (s. d., S. 80). Umbelliferen (Umbellatae, Doldengewächse), dikotyle Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Umbellifloren, einjährige und perennierende Kräuter
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0284, von Voraus bis Vorflut Öffnen
mit einem einzigen auf seiner Rückenseite stehenden (adossierten), also der Mutterachse zugekehrten, meist zweikieligen Vorblatt, während bei den Dikotylen meist zwei rechts und links von der Abstammungsachse stehende V. auftreten. Das Vorhandensein von Vorblättern
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0831, von Zanthoxyleen bis Zapfen Öffnen
831 Zanthoxyleen - Zapfen. Zanthoxyleen, dikotyle Pflanzengruppe, eine Unterfamilie der Rutaceen (s. d.) bildend, Bäume und Sträucher mit wechsel- oder gegenständigen, paarig oder unpaarig gefiederten, nebenblattlosen Blättern, welche meist
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 1023, von Zwölften bis Zz Öffnen
. unregelmäßigen Blüten; s. Blüte, S. 70. Zygomyceten (Zygomycetes), s. Pilze (III, 2). Zygophylleen (Doppelblattpflanzen), dikotyle Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Terebinthinae, Kräuter, Sträucher und Bäume mit gegenständigen, meist paarig
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0079, von Acerina bis Ach. Öffnen
. Acerīna , s. Kaulbarsch . Acerineen ( Aceraceen , Ahorngewächse ), dikotyle, etwa 50 Arten umfassende Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Äsculinen (s. d.), baumartige Holzgewächse
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0190, von Agglomerieren bis Agidi Öffnen
(Molekülen) angesehen. Aggregaten, dikotyle Pflanzenordnung aus der Abteilung der Sympetalen, charakterisiert durch dicht gedrängte, oft kopfige Blütenstände, vier- bis fünfgliederige Blütenkreise, häufig zum Schwinden neigende oder als Pappus ausgebildete
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0246, von Aix bis Akademie Öffnen
. überlieferte sich Napoleon 15. Juli 1815 den Engländern. Aix la Chapelle (spr. ähks oder ähs la schapäll), franz. Name von Aachen. Aizoaceen, dikotyle, etwa 450 Arten umfassende, der gemäßigten und warmen Zone angehörige Pflanzenfamilie
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0252, von Akâli bis Akaroidharz Öffnen
), dikotyle, etwa 1500 Arten umfassende Pflanzenfamilie der tropischen und subtropischen Zone, aus der Ordnung der Labiatifloren, von den verwandten Familien besonders durch das fehlende Endosperm des Samens verschieden. Vgl. "Monographie der A." von Nees v
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0440, von Amara bis Amari Öffnen
440 Amara - Amari. Amara, s. Bittermittel. Amara George, Pseudonym, s. Kaufmann (Alexander). Amarant, s. Anilin und Astrilds. Amarantaceen (Fuchsschwanzgewächse), dikotyle Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Centrospermen. Ihre oft
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0456, von Amelkorn bis Amentaceen Öffnen
bald auf die Besserung des gesamten Kräftezustands, bald auf örtliche Erkrankungen zu richten hat. A mensa (lat.), "vom Tisch" (geschieden). Amentaceen (Julifloren, Kätzchenträger), dikotyle Pflanzenordnung in den natürlichen Systemen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0499, von Ampelideen bis Ampère Öffnen
im Gebrauch war. Neuerdings ist die A. in reichsten Formen aus Silber, Bronze, Porzellan, Thon, Glas, Schmiedeeisen etc. allgemein üblich geworden. Ampelideen (Vitaceen, Weinrebengewächse), dikotyle Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Frangulinen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0518, von Amurprovinz bis Amygdaleen Öffnen
; amusisch, ungebildet, roh. Amüsieren (franz.), unterhalten, belustigen. Amydon, s. v. w. Stärkemehl. Amygdalae, Mandeln; A. amarae, bittere Mandeln; A. dulces, süße Mandeln. Amygdaleen (Drupaceen, Pruneen, Mandelgewächse), dikotyle Pflanzengruppe
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0681, von Apistie bis Apocynum Öffnen
(griech.), bei den altgriech. Wettkämpfen ein Wettfahrender, welcher, vom Wagen herabspringend, einen Teil der Bahn durchlief, um dann wieder auf den Wagen hinaufzuspringen, auch Anabat genannt. Vgl. Desultores. Apocyneen (Hundstodgewächse), dikotyle
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0713, von Äquatorialstrom bis Aquilaria Öffnen
), dikotyle, etwa 150 Arten umfassende Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Frangulinen, immergrüne Holzgewächse mit regelmäßigen, vier- oder fünfzähligen Blüten und Beerenfrüchten, von den nächst verwandten Celastrineen durch den fehlenden
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0738, von Arakanga bis Aralsee Öffnen
, eine der schönsten Blattpflanzen, liefert in dem Mark des Stengels und in den Fasern der Blätter das Material zu dem chinesischen Reispapier. Araliaceen, dikotyle, etwa 340 Arten umfassende Pflanzenfamilie der warmen und gemäßigten Zone, aus der Ordnung
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0813, von Aristokratismus bis Aristophanes Öffnen
(Osterluzeigewächse), dikotyle, etwa 200 Arten umfassende Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Serpentarien, Stauden oder meist windende Sträucher mit korollinisch gefärbtem, dreizähligem Perigon, 6-36 bisweilen gynandrischen Staubblättern
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0888, von Artokarpeen bis Artus Öffnen
Thronbesteigung als Karl X. (1824) führte. Artokarpeen (Brotfruchtbäume), dikotyle, etwa 200 Arten umfassende Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Urticinen, milchsaftführende Holzpflanzen der Tropenzone, die sich von den verwandten Moreen durch die anfangs zu
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0898, von Asarinen bis Asbest Öffnen
898 Asarinen - Asbest. er in Kalach (Nimrud) errichtete, blieb unvollendet. A. starb 668. Asarinen, dikotyle Pflanzenordnung im Braunschen System, charaktersiert ^[richtig: charakterisiert] durch ein einfaches, röhrenförmiges Perigon
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0941, von Asket bis Asklepiadischer Vers Öffnen
. d.) und Eremiten (s. d.) sich von der Welt zurückzogen oder im Kloster sich vereinigten. Asketik, Lehre von der Askese (s. d.). Asklepiadeen (Seidenpflanzen, Schwalbenwurzpflanzen), dikotyle Familie aus der Ordnung der Kontorten, meist
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0943, von Askogon bis Äsopos Öffnen
. Asklepios. Äskulapschlange, s. Nattern. Äskulapstab, keulenartiger, von einer Schlange umwundener Stab, Attribut des Asklepios (s. d.); Symbol der Heilkunde, auch Abzeichen an den Achselstücken der Militärärzte. Äskulinen, dikotyle
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0946, von Aspele bis Aspern Öffnen
lebender Vögel. Asperifoliaceen (Borragineen, Borretschgewächse, Rauhblätterige), dikotyle Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Tubifloren unter den Sympetalen, meist Kräuter, selten Sträucher und kleine Bäume mit borstenhaarigen Stengeln und Blättern
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0105, von Aurai bis Aurengzib Öffnen
aus und erzeugt Exantheme, ähnlich wie Brechweinsteinsalbe oder Krotonöl. Nach andern Angaben ist der Farbstoff nicht giftig. Man benutzt ihn hauptsächlich zum Färben von Leder. Vgl. Gnehm, über Derivate des Diphenylamins (Zür. 1875). Aurantiaceen, dikotyle
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0280, von Balancieren bis Balata Öffnen
einmastiges, plattes Fahrzeug. Balaenĭdae (Glattwale), Familie der Wale (s. d.). Balanīnus, s. Rüsselkäfer. Balanītis, s. Eichelentzündung. Balanophoreen (Kolbenschosser), dikotyle Pflanzenfamilie von zweifelhafter Verwandtschaft, Schmarotzer
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0616, von Begna-Elf bis Begräbnismünzen Öffnen
hort., B. semperflorens Link et Otto, B. incarnata Link et Otto, B. Schmidti Rgl. u. a., wegen ihrer Monate hindurch und mehrfach im Winter erscheinenden Blüten halber kultiviert. Begoniaceen, dikotyle, etwa 350 Arten umfassende, in der warmen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0711, von Berberideen bis Berberis Öffnen
, Par. 1852-56, 4 Bde.); Fournel, Les Berbers. Étude sur la conquête de l'Afrique par les Arabes (das. 1875-81, 2 Bde.). Berberideen (Sauerdörner), dikotyle Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Polykarpen, Sträucher und Kräuter mit wechselständigen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0839, von Bettenhausen bis Betulaceen Öffnen
Schleusen und Gerinnen. Betŭla L., s. Birke. Betulaceen (birkenartige Gewächse), dikotyle Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Amentaceen, strauch- und baumartige, laubwechselnde Holzgewächse mit wechselständigen, einfachen Blättern und freien, abfallenden
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0928, von Bignonia bis Bigorre Öffnen
langen Blüten, im französischen Guayana, benutzt man die zähen, biegsamen Stämme als Seile, zerschneidet sie auch in Streifen und flechtet aus solchen Körbe und Hüte. Bignoniaceen (Trompetenblütler), dikotyle, etwa 700 Arten umfassende tropische
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0993, von Bixa bis Bizet Öffnen
der Orlean (s. d.) gewonnen wird. Die Bastfasern der Rinde werden zur Verfertigung von Seilen und Tauen verwendet. Bixaceen (Bixineen, Orleangewächse), dikotyle, etwa 320 Arten umfassende, in der warmen Zone einheimische Pflanzenfamilie
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0478, Brown Öffnen
Stellung schwieriger Pflanzenfamilien in einer Weise klarzulegen, daß dadurch zugleich auch auf weitere Gebiete des Systems Licht geworfen wurde. Er ermittelte die morphologischen Beziehungen in der Organisation des Samens der Mono- und Dikotylen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0514, von Brunfels bis Brunieren Öffnen
. Bruniaceen, dikotyle, ausschließlich im Kapland einheimische Pflanzenfamilie, heidekrautartige Sträucher mit nadelartigen Blättern und kleinen, zu Ähren oder Köpfchen gehäuften Blüten. Die B. sind den Hamamelideen zunächst verwandt. Brunieren (franz
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0699, von Buttersäuresalze bis Buttstedt Öffnen
, der auch eine "Grammatik des neutestamentlichen Sprachgebrauchs" (Berl. 1859) veröffentlichte. Vgl. Hitzig, Gelehrtes Berlin (Berl. 1825); Schleiermacher, Akademische Reden und Abhandlungen (das. 1833). Büttner, s. Böttcher. Büttneriaceen, dikotyle
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0700, von Butung bis Buxin Öffnen
, in Bahnhöfen etc.; Buvetier (spr. büw'tjeh), Wirt eines solchen. Buxaceen, dikotyle, etwa 30 Arten umfassende, in der gemäßigten und warmen Zone einheimische Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Tricoccae, zunächst mit den Euphorbiaceen verwandt
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0883, von Cédille bis Cédule Öffnen
von C. montana Karst., ebenfalls zu Zigarrenkisten benutzt wird. Rinde, Blätter und Früchte aller Arten hauchen einen starken knoblauchartigen Geruch aus, der sich auch dem Fleisch der Tiere, welche davon fressen, mitteilt. Cedrelaceen, dikotyle
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0884, von Cefalù bis Celastrineen Öffnen
in der ersten Figur, mit allgemein verneinendem Ober- und Schluß- und allgemein bejahendem Untersatz (EAE), z. B. Kein Mensch ist ewig, alle Gelehrten sind Menschen, also ist kein Gelehrter ewig. Vgl. Schluß. Celastrineen (Spindelsträucher), dikotyle
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0891, von Celten bis Cembalo Öffnen
, dikotyle Pflanzengruppe aus der Ordnung der Urticinen, eine Unterfamilie der Ulmaceen (s. d.) bildend. Von den wenigen Gattungen dieser im tropischen und im wärmern gemäßigten Asien und Amerika sowie ums Mittelmeer einheimischen Familie ist Celtis
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0895, von Centronen bis Cephaelis Öffnen
die Heerstraße von Italien nach Lugdunum. Centrospermae (Zentrospermen), Ordnung im natürlichen Pflanzensystem aus der Abteilung der Dikotylen, charakterisiert durch einfächerige Fruchtknoten mit einer zentral- oder grundständigen, ein- oder vieleiigen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0898, von Ceratonia bis Cercar la nota Öffnen
ihre jetzige Ausbreitung gegeben zu haben. Ceratophylleen (Hörnerblätter), dikotyle Pflanzenfamilie von zweifelhafter systematischer Stellung, Wasserpflanzen mit quirlständigen, fein zerteilten Blättern und einhäusigen, in den Achseln der Blätter
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0044, von Chize bis Chlapowski Öffnen
. Jahrh. n. Chr., wo die Toga immer mehr außer Gebrauch kam, wurde die C. auch Tracht im Frieden. ^[Abb.: Chlamys (Statue des Phokion, Rom).] Chläna, s. Chlamys. Chlänaceen, dikotyle, nur acht Arten umfassende, in Madagaskar einheimische
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0048, von Chloral bis Chloranthaceen Öffnen
, Das Chloralhydrat (3. Aufl., Berl. 1871). Chloralum, s. Aluminiumchlorid. Chloraluminium, s. v. w. Aluminiumchlorid. Chlorammonium, s. v. w. Ammoniumchlorid, s. Salmiak. Chloranthaceen, kleine, etwa 40 Arten umfassende dikotyle, in den Tropen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0113, von Chrysaor bis Chrysoberyll Öffnen
... Chrysobalaneen, dikotyle, etwa 180 Arten umfassende Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Rosifloren, in den Tropen einheimische, mit den Amygdalaceen verwandte Holzpflanzen mit einfachen, ganzrandigen Blättern und Steinfrüchten. Sie zeichnen sich
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0145, von Cistineen bis Cito, citissime Öffnen
, Hyperikaceen, Frankoniaceen, Elatinaceen, Tamarikaceen, Ternströmiaceen, Dilleniaceen, Klusiaceen, Ochnaceen, Chlänaceen u. Dipterokarpaceen. Cistineen (Cistusgewächse), dikotyle Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Parietalen, Kräuter, Halbsträucher
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0390, von Cysticercus bis Cytoden Öffnen
. Cystotomie (griech.), Blasenschnitt, Eröffnung der Harnblase. Cythera (griech. Kythera), Insel, s. Cerigo. Cytherea (griech. Kythereia), die Cytherische, Beiname der Venus (Aphrodite). Cytineen, dikotyle Pflanzenfamilie, mit den Rafflesiaceen (s
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0572, von Dasychira bis Datsche Öffnen
, mit allgemein bejahendem Obersatz und besonders bejahendem Unter- und Schlußsatz (A I I); z. B. der Fromme ist gottesfürchtig, viele Fromme sind arm, also sind viele Arme gottesfürchtig. Vgl. Schluß. Datiskaceen, dikotyle, aus wenigen Arten bestehende
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0973, von Dikephalium bis Dikotyledonen Öffnen
Periode. Dikotyledōnen (Dicotyledōnes, Dikotylen, zweisamenlappige Pflanzen, Blattkeimer), eine zuerst von Jussieu aufgestellte, den Gegensatz zu den Monokotyledonen (s. d.) bildende Abteilung der Phanerogamen. Der wichtigste und für die meisten
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0976, von Dill bis Dillenius Öffnen
Inseln, werden die Früchte, welche den Orangen ähnlich sind, wie diese verwendet. Dilleniaceen, dikotyle, etwa 190 Arten umfassende Pflanzenfamilie der Tropen und Australiens aus der Ordnung der Polykarpen, meist Schlingsträucher mit fünfzähligem
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 1002, von Dioskurias bis Diospyrinen Öffnen
und weißen Blumen, werden die blühenden Zweige für Bouketts benutzt. Diosmeen (Göttersträucher), dikotyle Pflanzengruppe, eine Unterfamilie der Rutaceen (s. d.) bildend, von ihren nächsten Verwandten durch geraden, nicht gekrümmten Embryo und die nur
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 1009, von Dipodina bis Dipsacus Öffnen
. Dipsaceen (Kardengewächse), dikotyle Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Aggregaten unter den Sympetalen, Kräuter oder Stauden mit meist gegenständigen Blättern und kopfigen, behüllten Blütenständen. Der Boden des Köpfchens ist entweder nur mit den
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 1010, von Dipsektor bis Dirca Öffnen
Kopaivabalsams gebraucht. Auf gleiche Weise benutzt man den Balsam von D. alatus Roxb., D. costatus Roxb., D. trinervis Blume, D. incanus Roxb., gleichfalls Riesen unter den südasiatischen Bäumen. Dipterokarpeen, dikotyle, etwa 110 Arten umfassende
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0157, von Drop bis Drossel Öffnen
), dikotyle, etwa 110 Arten umfassende Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Cistifloren, zunächst mit den Violaceen verwandt und von denselben durch regelmäßige Blüten und getrennte, zweispaltige Griffel verschieden. Die hierher gehörigen Gattungen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0276, von Ebenaceen bis Ebenbürtigkeit Öffnen
der Gräfin Rémusat ("Napoleon I. und sein Hof", das. 1880-81, 2 Bde.). Ebenaceen, dikotyle, etwa 70 Arten umfassende, in den Tropen einheimische Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Diospyrinae unter den Sympetalen, Holzpflanzen, die sich bisweilen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0498, von Eläa bis Elaeis Öffnen
Stadt in Mysien, unweit der Mündung des Kaikos am Elaitischen Meerbusen, Hafen von Pergamon. Eläagnaceen (Silberbäume), dikotyle Familie aus der Ordnung Thymeläinen, Holzpflanzen mit silber- oder rostschuppigen Blättern und regelmäßigen, oft
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0501, von Elastizitätsmesser bis Elba Öffnen
, und wird deshalb bei uns nur sehr selten angewandt. Elaterometer, s. v. w. Elastizitätsmesser. Elath, einheimischer Name von Älana (s. d.). Elatinaceen (Tännelgewächse), dikotyle, etwa 20 Arten umfassende Familie aus der Ordnung der Cistifloren, Sumpf
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0597, von Embryogenie bis Embryosack Öffnen
allmählich. Bei den Monokotylen wächst sein Scheitelteil direkt zu dem terminal stehenden ersten Blatt oder Kotyledon aus, an dessen Seite der Stammscheitel angelegt wird. Am E. der Dikotylen dagegen treten gleichzeitig zwei umfangreiche Höcker
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0605, von Empedokles bis Empfehlung Öffnen
, dikotyle Pflanzenfamilie von zweifelhafter systematischer Stellung, von manchen in die Ordnung Tricoccae unter den Polypetalen gestellt, immergrüne, heideartige Sträuchlein mit lederartigen, nadelförmigen Blättern und kleinen, achselständigen Blüten
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0689, von Epacris bis Epameinondas Öffnen
am Ende zur Erfüllung von 365 Tagen beigefügten 5 Tage (vgl. Epakten); dann überhaupt s. v. w. Schalttage. Epakrideen, dikotyle Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Bicornes unter den Monopetalen, zierliche Sträucher und kleine Bäumchen mit dicht
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0784, von Erigeron bis Erinit Öffnen
.), auf-, emporrichten, erheben; erigibel, aufrichtbar. Vgl. Erektion. Erigone, s. Ikarios. Erikaceen (Heidegewächse), dikotyle Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Bicornes unter den Sympetalen, schön blühende, zierliche, immergrüne Sträucher oder kleine
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0828, von Erythrophlaeum judiciale bis Eryx Öffnen
violettblau, die Wolken in zartem Purpur, das Erdreich und die Felsen violettgrau erscheinen. Erythroxyleen (Rothölzer), dikotyle, etwa 50 Arten umfassende, besonders im wärmern Amerika einheimische Familie aus der Ordnung der Äskulinen unter den
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0914, von Euphonie bis Euphorbiaceen Öffnen
. splendens Lodd., in Madagaskar, mit lederigen, glatten Blättern und scharlachroten Blüten, werden als Zierpflanzen kultiviert. Euphorbiaceen (Wolfsmilchgewächse), dikotyle, vielgestaltige Pflanzenfamilie aus der Ordnung Tricoccae der Choripetalen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0063, von Fasching bis Fasold Öffnen
; in der Botanik s. v. w. Verbänderung (s. d.). Fasciculîtes Corda, vorweltliche Pflanzengattung aus der Familie der Palmen (s. d.). Fasciculus (lat.), s. Faszikel. Fascikulargewebe, das sekundäre Gewebe der Gefäßbündel von Dikotylen, welches
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0492, von Frankenau bis Frankenreich Öffnen
als die Grenzmarke zwischen den schwäbischen und fränkischen Landschaften Bayerns und ist in der Quellregion der Tauber und Wörnitz im Spitalwald bei Schillingsfürst 551 m hoch. Frankeniaceen, dikotyle, nur etwa 20 Arten umfassende, die Küsten des
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0783, von Fumarea bis Fumigation Öffnen
- und geruchlose Kristalle, schmeckt und reagiert stark sauer, ist löslich in Wasser, Alkohol und Äther und kann leicht in Bernsteinsäure und Äpfelsäure verwandelt werden. Fumariaceen (Erdrauchgewächse), dikotyle Familie aus der Ordnung der Rhöadeen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0114, von Gentianeen bis Gentleman Öffnen
in Gärten kultiviert. Gentianeen, dikotyle Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Kontorten, einjährige und perennierende Kräuter, wenige Halbsträucher oder niedrige Sträucher. Der Stengel ist rund oder vierkantig, die meist gegen-, bisweilen auch quirl
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0246, von Gesnera bis Gespenster Öffnen
kultiviert. S. Tafel "Zimmerpflanzen II". Gesneraceen, dikotyle, etwa 500 Arten umfassende, vorzugsweise in den Tropenländern einheimische Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Labiatifloren, von den zunächst verwandten Skrofulariaceen hauptsächlich
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0435, von Glinsk bis Globus Öffnen
. Globoīd, s. Aleuron. Globoīn, s. v. w. Nitroglycerin. Globōs (lat.), kugelförmig, aus Kugeln bestehend; Globosität, Kugelförmigkeit. Globosenschichten, s. Triasformation. Globular (globulös, lat.), kugelförmig. Globulariaceen, dikotyle
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0515, von Gonzenbach bis Gopcevic Öffnen
entbehren. Seine Aquarelle stehen den Ölgemälden voran. Good bye! (engl., spr. gudd bei), leb' wohl! adieu! Goodeniaceen, dikotyle, etwa 200 Arten umfassende, in Australien und am Kap einheimische Pflanzenfamilie aus der Ordnung
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0953, von Guttaperchabaum bis Gutzkow Öffnen
mit Schloß, 1885 durch Erbschaft von dem Herzog Wilhelm von Braunschweig auf den König von Sachsen übergegangen. Gutti, s. v. w. Gummigutt. Guttiferen (Gummiträger), Ordnung aus der Abteilung der Polypetalen unter den Dikotylen, neuerdings
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0030, von Halobatidae bis Hals Öffnen
. Haloragidaceen, dikotyle, etwa 80 Arten umfassende Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Myrtifloren, meist Wassergewächse mit einfachen oder kammförmig fiederteiligen, gegenständigen oder quirlständigen Blättern und kleinen, achselständigen, vier
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0035, von Ham bis Hamann Öffnen
Stiftungen. H. parasi, Trinkgeld, eigentlich Badegeld. Hamamdschi, Aufseher oder Inhaber eines Bades. Vgl. Vambéry, Sittenbilder aus dem Morgenland (Berl. 1876). Hamamelideen, dikotyle, etwa 30 Arten umfassende, in Amerika, Asien und Afrika
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0150, von Hanswurst bis Hanusch Öffnen
und Morphologie der Pflanzen und schrieb: "Untersuchungen über den Bau und die Entwickelung der Baumrinde" (Berl. 1853); "Über den Zusammenhang der Blattstellungen mit dem Bau des dikotylen Holzringes" (das. 1858); "Versuche über die Leitung des Saftes
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0196, von Harzsäuren bis Hasdeu Öffnen
Verwundung findet nicht selten Harzausfluß, besonders reichlich bei der Schwarzföhre, statt. Die Harzbildung in altem Holz von Koniferen und manchen Dikotylen ist eine krankhafte Desorganisationserscheinung. Harzseifen (Resinate), die Produkte
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0558, von Hippiatrik bis Hippokastaneen Öffnen
.), fabelhaftes Seetier von Roßgestalt mit Delphinschwanz, erscheint in künstlerischen Darstellungen häufig vor den Wagen der Meergottheiten gespannt. Hippokastaneen, dikotyle Pflanzengruppe, eine Unterfamilie der Sapindaceen aus der Ordnung der
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0559, von Hippokentauren bis Hippokrene Öffnen
Zitronenschale und geschälte, gestoßene süße Mandeln zusetzt. Das Ganze muß 24 Stunden ziehen. Hippokrateaceen, dikotyle, etwa 130 Arten umfassende, den Tropen angehörige Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Frangulinen, zunächst mit den Celastraceen