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100% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0316, von Dimerli bis Dimorphismus Öffnen
314 Dimerli - Dimorphismus spenstern (Geistern) durch die Annahme erklärt, diese Gespenster seien vierdimensionale Wesen, die nach Belieben aus der vierten D. in unsern Raum kommen und sich wieder aus ihm entfernen könnten (s. Raum
60% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0851, Schmetterlinge (Farben, Saison-Dimorphismus etc.) Öffnen
835 Schmetterlinge (Farben, Saison-Dimorphismus etc.). annehmen, oder das Auftreten der S. auf eine viel ältere Periode zurückverlegen, als diejenigen sind, aus denen wir bisher Proben besitzen. Was den Charakter dieser fossilen amerikanischen
50% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0982, von Dimorphismus der Blüten bis Dinant Öffnen
982 Dimorphismus der Blüten - Dinant. Aragonit aber, welcher wie der Kalkspat aus kohlensaurem Kalk besteht, kristallisiert in Formen des rhombischen Systems, und deshalb ist der kohlensaure Kalk dimorph. Andre dimorphe Substanzen sind z. B
35% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0981, von Dimerli bis Dimorphismus Öffnen
981 Dimerli - Dimorphismus. I und II kann man auch leicht zur Deckung bringen, wenn man das eine in der Ebene verschiebt. Bei I und III ist aber durch bloße Verschiebung in der Ebene keine Deckung möglich; ein Wesen, das sich nur zwei
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Tafeln: Seite 0891a, Bestäubungseinrichtungen. Öffnen
mit langem, b mit mittlerem, c mit kurzem Griffel. 4. Primula officinalis (Dimorphismus); a mit langem, b mit kurzem Griffel. 5. Marcgravia nepenthoides, vom Kolibri besucht. 6. Orchis mascula, von einer Schnepfenfliege (Empis livida) besucht; a
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0073, von Blutegel, künstlicher bis Blütenbestäubung Öffnen
Form nur eine geringe Zahl von schwächlichen Samen liefert. Ein derartiger Dimorphismus der Blüten hat demnach fast dieselbe Wirkung wie Zwei-^[folgende Seite] ^[Abb.: Fig. 1. Geranuiumblüte als Beispiel einer protandrischen Blüte. a Narbe
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0258, Zoologie: Allgemeines. Klassen und Ordnungen Öffnen
Brachyptera Brüten Brunst Bruststück Brut Cauda Chromatophoren * Cocon, s. Kokon Cysten Dermatoplastik Dianassologie Dimorphismus* Entomophag Epizoon Fauna Ferocität Fliegen Fühler Gastero-..., s. Gastro-... Gastro
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0047, von Isometrie bis Isomorphie Öffnen
(Polymorphie, s. Dimorphismus). Die amorphen Körper verhalten sich oft gegen Lösungsmittel und Reagenzien anders als die isomeren kristallisierten, zeigen also gewisse chemische Verschiedenheiten und lassen dadurch eine verschiedene Konstitution
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0209, von Polymetrie bis Polypen Öffnen
, daß manche Körper in verschiedenen, nach den kristallographischen Gesetzen nicht aufeinander zurückführbaren Kristallgestalten auftreten (Dimorphismus Zwei-, Trimorphismus Dreigestaltigkeit). Polymorph nennt man auch die kristallinisch und amorph
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0138, von Heterokliton bis Hethiter Öffnen
- stallisieren, bei denen dann auch die physischen Eigenschaften, z. V. das spec. Gewicht, abweichend sind. Meistens handelt es sich nur um das Auftreten einer und derselben Substanz in zwei verschiedenen Gestaltungen (Dimorphismus), doch sind auch
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0898, von Geschlagenes Feingold bis Geschlechtskrankheiten Öffnen
Dimorphismus»), in welchen bei den meisten Tieren und zahlreichen Pflanzen behufs einer eigentümlichen, auf die Fortpflanzung sich beziehenden Arbeitsteilung die Individuen der einzelnen Tier- und Pflanzenarten vorkommen. Durch die Verschiedenheit
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1002, von Zodiakus bis Zola Öffnen
. Zusammensetzung keine Verschiedenheit von der des monoklinen Epidots (s. d.) aufweist. Es liegt hier also ein Beispiel von Dimorphismus vor. Die Hauptheimat des den Eruptivgesteinen ganz fremden Z. bilden die krystallinischen Schiefer und deren
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0737, von Aragonit bis Arakan Öffnen
; er enthält neben kohlensaurem Kalk bisweilen 0,5-4 Proz. kohlensauren Strontian, auch kohlensaure Magnesia und Fluorcalcium. A. und Kalkspat bilden das bekannteste Beispiel von Dimorphismus, einer zweifachen, verschiedenen Formenreihe bei gleicher
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0985, Chemie (in der Gegenwart) Öffnen
des Dimorphismus, der Isomerie, Metamerie und Polymerie regte zu weitern Studien über die Konstitution der Körper an, und besonders wurden die Äthylverbindungen Gegenstand lebhafter Debatten im Sinn der Radikaltheorie. Dumas (1800-1884), Liebig
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0868, von Gallus, St. bis Gallwespen Öffnen
als die der zweigeschlechtlichen. Bei vielen Arten findet Dimorphismus statt, und bisher als verschiedenartig aufgefaßte Tiere haben sich als zusammengehörige Generationen einer und derselben Art erwiesen. Meist entwickeln sich Sommer und Wintergeneration im Lauf eines Jahrs
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0490, von Hetärismus bis Heterosporeen Öffnen
.), andersgestaltet. Heteromorphismus (griech.), die Eigenschaft chemisch identisch zusammengesetzter Körper, in zwei (Dimorphismus) oder drei (Trimorphismus) verschiedenen Kristallsystemen oder in aufeinander nicht zurückführbaren Reihen desselben Systems
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0689, von Mitscherlich bis Mittelalter Öffnen
sich hier besonders mit der künstlichen Darstellung von Mineralien. 1821 zum Professor der Chemie an der Universität in Berlin berufen, entdeckte er hier den Dimorphismus, und seine Verbesserungen an dem Reflexionsgoniometer setzten ihn in den Stand
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0204, von Saint-Yrieix bis Saitenmesser Öffnen
. bestimmter Nahrungsmittel etc. Saisondimorphismus, s. Dimorphismus. Saisset (spr. ssässäh), Emile, franz. Philosoph, geb. 1814 zu Montpellier, wurde als Schüler Cousins und Vertreter des Eklektizismus 1856 Professor der Philosophie zu Paris; starb
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0801, Aragonit Öffnen
die Zwillingsebene darstellt. (S. beistellende Abbildung.) Wie der rhomboedrische Kalkspat, besteht der A. chemisch aus kohlensaurem Kalk, CaCO3, der daher ein ausgezeichnetes Beispiel des Dimorphismus liefert. G. Rose zeigte, daß die Bildungstemperatur
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0439, von Barsac bis Bar-sur-Aube Öffnen
Kieselsäure, 36,4 Thonerde, 19,8 Kalk, 0,3 Magnesia, 1,3 Alkalien, und da die einzelnen Körnchen rhombisch (oder monoklin) sind, so scheint hier Dimorphismus vorzuliegen. Barsoi (Borsoj), russ. Windhund (s. d. und Tafel: Hunderassen, Fig. 23, beim
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0894, Bestechung Öffnen
als Dimorphismus, den erstern als Trimorphismus. Interessant und für das Zustandekommen der Wechselbestäubung äußerst wichtig sind auch diejenigen Einrichtungen, die eine Selbstbefruchtung unmöglich machen. Hierher gehören u. a. die Erscheinungen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0137, von Hetärismus bis Heterogenie Öffnen
nigrovenosa und Leptodera appendiculata ), dann bei Rindenläusen ( Chermes ) und Wurzelläusen (Reblaus, Phylloxera ) auf. Man kann auch den Saisondimorphismus (s. Dimorphismus ) hierzu rechnen.
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0943, von Mitra (Gottheit) bis Mittel (in der Mathematik) Öffnen
der Berliner Akademie und später Professor an der Universität. Er starb 28. Aug. 1863 in Schöneberg bei Berlin. Dicht bei der Universität in Berlin wurde ihm ein Denkmal errichtet. Die Entdeckung des Isomorphismus, des Dimorphismus und andere auf dem
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0207, von Saint Vincent (Vorgebirge) bis Saiten Öffnen
. Eisenbahntarife (Bd. 5, S. 890 b). Saisondimorphismus, s. Dimorphismus. Saison-Rundreisekarten, s. Eisenbahntarife (Bd. 5, S. 890 b). Saiten, fadenförmige, elastische Körper, die, wenn sie straff ausgespannt sind, durch Zupfen, Schlagen oder Streichen
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1018, von Zubuße bis Zuchtwahl Öffnen
. auch Schreckfarben.) Die geschlechtliche Z. (s. Taf. Ⅱ) bringt den sog. geschlechtlichen Dimorphismus (s. d.) hervor. Sie zeichnet die Männchen den Weibchen gegenüber aus; durch prächtigere Färbung (Fig. 1, 6, 13), durch Kopfzierate (Fig. 12), bessere