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100% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0179, von Dscholiba bis Dsungarei Öffnen
179 Dscholiba - Dsungarei. Dscholiba (Joliba), Name des Nigerstroms, soweit er die Mandingostaaten und Bambara berührt. Dscholof (Djolof), Volk, s. Woloff. ^[richtig: Wolof.] Dschonke (chines., "Schiff") bezeichnet den jahrhundertelang
68% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0560, von Dschub bis Dsungarei Öffnen
558 Dschub – Dsungarei und ebensoviele Segel, die aus Matten gefertigt sind und sich beim Herunterlassen in eine Reihe Falten zusammenlegen lassen. Die D. sind leicht und ohne viel Kunst zusammengefügt
2% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0107, Geographie: Hinterindien, China, Asiatisches Rußland Öffnen
Kalgan Peking Taku Tientsin Tschili, s. Petschili Schansi Schantung Tschifu Tsinan Schensi Setschuan Tschingtu Tschungking Tschekiang Hangtschëu Ningpo Wentschau Dependenzen. Dsungarei Songarei, s. Dsungarei
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0213, China (Geschichte) Öffnen
. Truppen 1872 endete dieser Aufstand. Wie der südwestl. Teil von Jün-nan ging auch der größte Teil der Dsungarei, chines. Thien-schan-pelu, und ein Teil von Ostturkestan, chines. Thien-schan-nanlu, etwa 1540000
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0410, von Kalmia bis Kalmus Öffnen
, die Torgoten 1636, die Dorboten 1723, aus ihren Stammsitzen in der Dsungarei infolge von Zwistigkeiten, sowie um das Reich Dschengis-Chans wiederherzustellen, nach W.; doch fehlte es dem "Oirat" genannten Bund an einem gemeinsamen Oberhaupt, und so zogen
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0354, von Kippsäge bis Kiptschak Öffnen
Wolga und der Kama, westwärts in das Innere Rußlands und ostwärts bis an den Ural, in Asien gegen O. bis an die Dsungarei, gegen N. an Sibirien, gegen S. an den Kaspi- und Aralsee, den Syr-darja (Jaxartes), Sary-su und Tschu in Turan. Bereits
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0650, von Theux de Meylandt bis Thibaudin Öffnen
; auch tragen die einzelnen Ketten nicht immer einheitliche Namen. Die äußerste Kette im NO., welche die Dsungarei vom Tarimbecken trennt, reicht im Massiv des Bogdo-ola in die Schneeregion (hier 4000 m), auch das Quellgebiet des Ili ist von Gletschern
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0021, von Uruguay bis Urungu Öffnen
aus der Argentinischen Konföderation gegründet, hat lebhaften Flußverkehr und 5000 Einw. Uruku, s. Orlean. Urumtsi, Hauptort der chines. Dsungarei, am gleichnamigen Steppenfluß, mit verschieden (zwischen 10,000 und 30,000) abgeschätzten Einwohnern (Mandschu
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0982, Asien (Bodengestaltung) Öffnen
. Zwischen diesem und den folgenden Gebirgen im N. dehnt sich die Steppe der Dsungarei zwischen 43 und 47° nördl. Br. aus, dann erscheint den Altai, der Ektagaltai, ebenfalls paläozoisch und archäisch, aber nur 3000-3500 m hoch. Als Tar-bagatai zieht
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0001, China Öffnen
1,687,898 30,654 6,000,000 Dsungarei 383,300 6,969 600,000 Ostturkistan 1,118,713 20,317 580,000 Zusammen: 11,574,356 210,266 371,180,000 Das seit dem 17. Jahrh. bestehende Vasallenverhältnis von Korea (s. d.) ist seit 1876 sehr gelockert worden
1% Meyers → Schlüssel → Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]: Seite 0006, Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels Öffnen
- protestantische 153 Donaufürstentümer 87 Dorfverfassung 191 Drama, Dramatik 118 Dramaturgie 177 Droguen 293 Drüsenkrankheiten 265 Dsungarei 95 Ebenen, s. die betr. Länder unter "Geographie" - (alte Geographie) 106 Ecuador, Geographie 105
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0787, von Hängezeug bis Han-hai Öffnen
. die Dsungarei (s. d.), nach S. das obere Hoangho-Becken. Das H. ist der Boden eines ausgetrockneten Binnenmeers mit Steppen- und Wüstencharakter und mit abflußlosen Flußsystemen.
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0003, von Turkestan bis Türkheim Öffnen
T. genannt, grenzt im N. an die Kirgisensteppe und an die sogenannte russ. Dsungarei (das Siebenstromland), im O. an China und Kaschmir, im S. an Kafiristan, Kabul und Persien, im W. ans Kaspische Meer (s. Karte: Russisch-Centralasien
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0411, von Alt bis Altai Öffnen
Namen Dsungarei als eine weite Pforte zwischen dem A. und dem Thianschan zur Kirgisensteppe absinkt, erheben sich wie Mittelglieder zwischen beiden Gebirgen die Züge des Tarbagatai ("Murmeltiergebirge") und nördlich davon der Alatau ("buntes Gebirge
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0491, von Ammoniacum bis Ammoniak Öffnen
). Ammoniacum (Ammoniak, Gummiharz), der erhärtete Milchsaft von Dorema A. Don., einer in Persien, Turkistan bis zur chinesischen Dsungarei vorkommenden Umbellifere. Der Milchsaft tritt aus dem Wurzelschopf, den Stengeln und Früchten freiwillig, noch
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0913, Asien (Gebirge) Öffnen
. v. Gr. mit steilem Abfall am Nordufer des Amur beginnt und bis zu 52° nördl. Br. hinzieht. Am Westrand des Hochlandes haben die Gebirgszüge der Dsungarei und Turkistans bis zum Oxus die Richtung NO.-SW. und gehören dem Altaisystem an; die einzelnen
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0919, Asien (nutzbare Mineralien) Öffnen
Niederung bis zum Nördlichen Eismeer hin erstreckte. Den Rückzug der Wasser nach W. über die Dsungarei bewirkten die Hebungserscheinungen, die der Hauptperiode der vulkanischen Thätigkeit folgten. Es beginnt jetzt ein Abschließen des innern Kerns von A
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0932, Asien (Forschungsreisen in Westturkistan) Öffnen
Verhältnisse von Ferghana, ging Matwäjew nach der westlichen Dsungarei, erforschten Romanowski und der oben genannte Muschketow die Geologie des Kreises Semiretschinsk und Ferghanas, während Ruksow den Süden des Sirarja-Gebiets und den
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0989, von Bitjuga bis Bitschurin Öffnen
); "Beschreibung von Tibet" (das. 1828); "Beschreibung der Dsungarei und des östlichen Turkistan" (das. 1829, 3 Bde.); "China, seine Einwohner, Sitten, Gebräuche und Aufklärung" (das. 1840); "Statistische Beschreibung Chinas" (das. 1841) u. a. Auch verfaßte
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0014, China (Staatsverwaltung) Öffnen
14 China (Staatsverwaltung). thänigen Landschaften: Mongolei, Dsungarei, Kuku-Nor, Chinesisch-Turkistan und Tibet, unter dem Namen Lisanjüan zusammengefaßt, stehen unter einem besondern Ministerium, von dem die Gouverneure in Urga, Kobdo
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0017, China (Geschichte bis zum 19. Jahrhundert; Verhältnis Chinas zu Europa) Öffnen
mit C. vereinigt und kolonisiert, der größte Teil der Dsungarei, ganz Turkistan (die Gebiete Kaschgar, Jarkand etc.) und Tibet unterworfen, ein Krieg gegen Rußland, der wegen Grenzstreitigkeiten 1684 entstand, 1689 beigelegt. Die Christen, welche
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0076, von Doreloterie bis Dorf Öffnen
, die zusammen mit Scorodosma (welche Asa foetida liefert) in Persien, besonders in den Wüsten westlich vom Aral, vorkommt und sich bis in die Dsungarei verbreitet. Die große, rübenförmige Wurzel trägt am obern Ende einen Haarschopf und treibt erst
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0216, von Dunfermline bis Dünger Öffnen
und Eisenwerke. Dunfermline, Baron von, s. Abercromby. Dung, s. v. w. Dünger. Dunganen, die türkisch-tatar. Bewohner des nordwestlichen China und der Dsungarei, deren Zahl nach den neuesten Ermittelungen 3-4 Mill. kaum überschreiten dürfte, während man
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0452, von Glycerius bis Glykogen Öffnen
, Vorderasien, Südsibirien und der Dsungarei; es wird besonders auf den Inseln des Wolgadelta gewonnen. Das spanische Süßholz des Handels kommt aus Spanien, Frankreich, Unteritalien, Sizilien, Ungarn, Mähren, zum Teil auch aus Deutschland
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0633, von Gratia bis Gratius Faliscus Öffnen
Blüten und eiförmigen, vielsamigen Kapseln. Etwa 20 Arten, meist in gemäßigten Klimaten. G. officinalis L. (echtes Gnadenkraut, Purgierkraut, Gichtkraut, Heckenysop), eine perennierende Sumpfpflanze in ganz Europa bis Südsibirien und in der Dsungarei
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0125, von Hängende Gärten bis Hanka Öffnen
getrennt wird. In der Mitte besitzt dieses Becken zwei Fortsetzungen, eine nordwestlich gerichtete, breitere, zwischen den östlichen Ketten des Thianschan und des Altai eingeschlossene, die Dsungarei, und eine südöstliche bis in die Nähe des obern
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0789, Humboldt (Alexander v.) Öffnen
Kaisers Nikolaus und in Begleitung von Ehrenberg und G. Rose eine reich ausgestattete Expedition nach dem Ural und Altai, der chinesischen Dsungarei und dem Kaspischen Meer. Nach der Thronbesteigung Ludwig Philipps ward H. beauftragt, demselben
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0287, von Kujavien bis Kukurbitaceen Öffnen
, am Turghuanpira, einem Nebenfluß des Huangho, Knotenpunkt der Handelsstraßen von Uliassutai, Kobdo, Urga, der Dsungarei, von Ostturkistan und selbst von Lhassa, mit 200,000 Einw. Die Stadt besteht aus einer weitläufigen Citadelle mit 10,000 Mann
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0288, von Kukurbitation bis Kuli Öffnen
Mandschu gegründet, sich zu großer Blüte erhob, aber während des Dunganenaufstandes 1866 gänzlich zerstört wurde. Vgl. Dsungarei und Ili. Külewdscha, Dorf im türk. Donauwilajet, zwischen Prawady und Schumna, bekannt durch den Sieg der Russen unter
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0362, von Kutschker bis Kutter Öffnen
Friedensschluß zwischen Rußland und der Türkei, durch welchen ersteres Asow und einen Teil der Krim erhielt. Kutschûn (Gutschen, mongol. Sontschi), Stadt in der chines. Provinz Tienschanpelu (Dsungarei), nordöstlich von Urumtsi, an der Straße von Kuldscha
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0746, von Monepigraphisch bis Mongolei Öffnen
. von der Dsungarei und umfaßt ein Areal von 3,377,283 qkm (61,335 QM.). Dies große Gebiet, ein Hochplateau, an den Rändern 12-1500 m ü. M., in der Mitte bis 600 m eingesenkt, ist ganz von Gebirgszügen eingeschlossen. Im N. scheiden es das Altai
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0747, Mongolei Öffnen
haben. Tausende von Quadratmeilen sind indes noch ganz unbewohnt. Die Verwaltung der M. wird an oberster Stelle geleitet von dem Ministerium für die Verwaltung der unterthänigen Landschaften (außer der M. noch die Dsungarei, Kuku-Nor, Chinesisch
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0027, von Songarei bis Sonnborn Öffnen
. 1884); Lentzner, Über das S. in der englischen Dichtung (Halle 1886). Songarei, Land, s. Dsungarei. Songhay, Negerstamm, s. Sonrhai. Songka (Sangkoi oder Roter Fluß), Hauptfluß der franz. Kolonie Tongking (Hinterindien), entspringt
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0296, von Steppe bis Sterblichkeit Öffnen
, die vorderste schwarz gesäumt, Schwanzfedern gelb, dunkel gebändert. Es bewohnt die Steppe östlich vom Kaspischen Meer bis zur Dsungarei, im W. nördlich bis 46°, im O. noch die Hochsteppen des südlichen Altai, geht im Winter südlich bis zum Südrand
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0519, von Taracanae pulvis bis Taraschtscha Öffnen
, die Dunganen. Sie sind Mohammedaner, ohne aber die Vorschriften des Islam streng einzuhalten. Ihre Vorfahren wurden von den Chinesen im 18. Jahrh. nach der Eroberung der Dsungarei aus Ostturkistan in das Ilithal übergesiedelt, teils wegen ihrer
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0520, von Tarascon bis Tardieu Öffnen
nach O. bis zum See Ulungur in der Dsungarei und bildet die Wasserscheide zwischen dem dsungarischen Steppengebiet und dem Saissanbecken. Die mittlere Kammhöhe des Gebirges ist 2300 m, doch gibt es mehrere 3000 m hohe Piks. Ewigen Schnee trägt aber
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0707, von Tigellinus bis Tigeraugenstein Öffnen
, Vorder- und Hinterindien, aus verbreitet er sich durch Tibet, Persien und die weite Steppe zwischen Indien, China und Sibirien bis zum Ararat im W. von Armenien, nach N. bis in die Bucharei und Dsungarei, nach O. vom Baikalsee durch die Mandschurei
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0900, von Tula bis Tulipa Öffnen
. (Gartentulpe), mit 30-45 cm hohem Schaft, eirund-lanzettlichen Blättern und ursprünglich karmesinroten, im Grund gelblichen Blüten. Sie ist in Südosteuropa, bis zum Altai und zur Dsungarei heimisch, kam durch Busbecq, den Gesandten Ferdinands I
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0937, Turkistan (Ostturkistan: Geschichte) Öffnen
; erstere wurde Mitte des 17. Jahrh. mit Hilfe des ihr abgeneigten Herrschers von dort vertrieben, wandte sich an den Kalmückenchan der Dsungarei und erwirkte, daß dieser 1678 gegen Kaschgar zog und ihren Führer als Vasallen einsetzte. 1757 besetzten
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0873, von Zentralbau bis Zentralbehörden Öffnen
im Quellgebiet des Amu Darja und Sir Darja sind zu 1 Mill. anzunehmen, für die Mongolei gelten 2 Mill. als annähernd richtig, die Dsungarei, ausschließlich der russisch gebliebenen Teile, ist zu höchstens 200,000, das wieder China unterworfene
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0192, von Chimu bis China (Name. Lage und Grenzen) Öffnen
auf das eigentliche C. kommen. Zum Reiche gehören die Mandschurei (s. d.), die Mongolei (s. d.), Tibet (s. d.), die Dsungarei (s. d.) und Ost-Turkestan (s. d.), das frühere Kaschgarien. Korea (s. d.) war früher
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0196, China (Bevölkerung. Landwirtschaft) Öffnen
früher aus der Dsungarei und Ostturkestan eingeführt. Zweihöckerige Kamele werden in den nördl. Provinzen für den Verkehr mit der Mongolei und zur Beförderung der Steinkohlen nach Peking gehalten
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0209, China (Geschichte) Öffnen
von Ost-Turkestan und die Dsungarei breitete er sein Reich weit nach Westen aus, unterwarf sich Tibet vollends, führte aber 1758–69 unglückliche Kriege mit den Birmanen. Die Grenz- und Handelsverhältnisse mit Rußland wurden
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0603, von Dung bis Dünger Öffnen
Kan-su waren bald in den Händen der Insurgenten; die chines. Besatzungen, soweit sie nicht auf die Seite der Empörer und zum Mohammedanismus übertraten, wurden niedergemacht. Gleichzeitig erhoben sich die D. der nordwestlichern Dsungarei, im Thien
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0420, Humboldt (Alexander von) Öffnen
Vorlesungen über physische Weltbeschreibung. Im April 1829 unternahm H. mit Ehrenberg und G. Rose die auf Befehl des Kaisers Nikolaus großartig ausgestattete Expedition nach dem russ. Asten (Ural und Altai, der chines. Dsungarei und dem Kaspischen Meere
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0060, von Kalmuck bis Kalmuswurzel Öffnen
die tapferste, reichste und mächtigste Horde, im 17. und im Anfang des 18. Jahrh, die Beherrscherin aller übrigen Stämme, später von den Chinesen unterjocht und fast ganz aufgerieben und zerstreut. Von ihnen hat die Dsungarei (s. d.) ihren Namen
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0791, von Kujawien bis Kuli Öffnen
). Kuldscha , chines. Gebiet in der Dsungarei (s. d.), vom Ili durchflossen, war 1871–81 von russ. Truppen besetzt, wurde aber bis auf den westlichsten Teil (11000 qkm mit 70000 E.) an China zurückgegeben. (S. Ili .) Die Hauptstadt K., auch
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0996, von Monghyr bis Mongolen Öffnen
. vom Russischen Reich, im W. von der Dsungarei, im S. von den chines. Provinzen Sin-kiang, Kan-su, Schen-si, Schan-si und Pe-tschi-li und im O. von der Mandschurei, eine Hochebene, deren Mitte die Wüste Gobi (s. d.) einnimmt
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0771, von Ostsibirien bis Ostturkestan Öffnen
Thian-schan (s. d.) von der Dsungarei (s. d.) getrennt ist und im O. in die Wüste Gobi übergeht. (S. Karte: Innerasien , Bd. 1, S. 982.) Die Chinesen, denen O. seit 1758 unterworfen ist, nennen
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0070, Rußland (Lage und Grenzen. Bodenbildung. Bewässerung) Öffnen
, von dem langen Gebirgsgürtel des Urals, dem mächtigen Kaukasus, den Alpenlandschaften im südl. Sibirien, in Turkestan und in der Dsungarei bis herab zu dem tiefsten Flachlande der Welt, das in der aralokaspischen Erdsenke nur wenig über, zum Teil
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0846, von Sembilan bis Seminar Öffnen
er die Dsungarei und Centralasien und war der erste, der in das Thian-schan-Gebirge eindrang. Später wurde S. eines der thätigsten Mitglieder der russ. Geographischen Gesellschaft in Petersburg. Außerdem war er lange Zeit Präses des Statisti- schen
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0052, von Söngarei bis Sonne (Himmelskörper) Öffnen
. – Vgl. Welti, Geschichte des S. in der deutschen Dichtung (Lpz. 1884); Biadene, Morfologia del sonetto nei sec. XIII e XIV (in den «Studi di filogolia romanza» , Rom 1888). Söngarei , s. Dsungarei . Songhay ( Sonrhay ), zur
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0619, von Tarazona bis Tardieu Öffnen
. Tarbagatai, Gebiet in der Dsungarei, an der russ. Grenze, zur chines. Provinz Sin-kiang gehörig, erstreckt sich vom Ostende des Dsungarischen Alatau nach Norden, das obere Imil- (Emil-) Thal einschließend, bis zum Tarbagataigebirge, im W. begrenzt vom russ
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0825, von Tibetdogge bis Tibullus Öffnen
Aufenthalt in Si-ning nehmen sollte. 1709 und 1717 wurde das innere T. von den Söngaren erobert (s. Dsungarei), welche erst 1719 durch ein chinesisches, von den Khoschoten unterstütztes Heer vertrieben wurden. Nunmehr verwalteten zwei khoschotische Fürsten
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0139, von Uruguayana bis Urwald Öffnen
, wichtige Stadt mit etwa 30000 E. in der chines. Dsungarei, am Nordabhang des Thianschan, mit Turfan, Barkul und den russ. Handelsplätzen durch Karawanenstraßen verbunden. Urundi , Land an der Nord- und Ostküste des Tanganika in Ostafrika
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 1035, von Yersin bis Zahn Öffnen
durch die Wüste Gobi zum Altai, dann durch die Wüstensteppen der Dsungarei nach Hami, weiter über Turfan, Karaschar und Kaschgar nach Jarkand und von hierin südl. Richtung über den alten Mustaghpaß am zweithöchsten Gipfel der Erde vorüber nach
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0288, von Akschehr bis Aksu Öffnen
vereinigen. Nach Kuldscha am Ili in der Dsungarei führt gegen N. der Musart-Paß (etwa 3900 m hoch) über den Thianschan. Die Einwohner fertigen Metallwaren und Bäs (Baumwollzeuge von erster Güte), die, wie ihre beliebten Zäume und Sättel, nach allen