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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Invalidenhäuserbis Isländische Litteratur |
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, dessen Heimat Kleinasien ist, von wo es nach Rußland eingeschleppt wurde. Von hier kam es durch Warensendungen aus russischen Häfen nach England und teils von hier, teils von Rußland direkt in das übrige Europa; in Nord- und Westdeutschland
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0063,
Cholera (Vorbedingungen und Entstehungsursachen) |
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aus teils nach Wien, Prag, München, Speier, Würzburg verschleppt worden, teils gelangte sie die Weichsel entlang in die Städte der preußischen Ostseeküste. Die letzte europäische Epidemie brach, von Indien eingeschleppt, 1884 in Toulon aus, diesem
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0243,
Hawai (Archipel) |
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Zensus noch auf 142,000 belief, nimmt schnell ab und wird in kurzer Zeit ganz ausgestorben sein. Die Abnahme erklärt sich in früherer Zeit aus den blutigen Kriegen, dann aus eingeschleppten Epidemien (Pest, Masern, Pocken, Aussatz u. a.), endlich
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0149,
Krankenhäuser (Korridorsystem, Baracken- und Pavillonsystem) |
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. Die Gefahr der Verbreitung einer eingeschleppten ansteckenden Krankheit betrifft sofort alle dem Korridor anliegenden und in Luftwechsel mit ihm stehenden Säle. Das Licht hat bei einer größern Tiefe der Räume nur beschränkten Zutritt, da nur
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Pest (Komitat)bis Pestalozzi |
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. der Erkrankten dem Tod anheimfielen. Man muß annehmen, daß die P. hierher aus Persien über Astrachan oder durch Truppen aus Armenien eingeschleppt worden ist. Eine weitere Verbreitung wurde durch rigorose, oft grausame Sperrmaßregeln verhindert
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Analyse, harmonischebis Anhalt |
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Ziegeleien außerordentlich verbreitet und von vlämischen und wallonischen Arbeitern eingeschleppt. Diese Arbeiter arbeiten im Sommer auf den Ziegeleien, im Winter in den belgischen Bergwerken, und in letztern infizieren sie sich. Auf Ziegeleien, wo nur
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Xabeabis Xanthogensäure |
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hakenförmige Stacheln. In Deutschland kommen vier Arten vor, von denen drei jedenfalls eingeschleppt worden sind. Die Früchte hängen sich wie die Kletten leicht an andere Gegenstände an. Insbesondere gilt dies von X. spinosum L., das von Südrußland
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0395,
Gesundheitspflege (internationaler Kongreß London 1891) |
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Entwickelungsgang wird dann durch Pettenkofers Lehre von der örtlichen Disposition bezeichnet, die darauf hinführt, unser Bestreben nicht so sehr auf die Verhinderung der Einschleppung der Seuche wie darauf zu richten, der etwa eingeschleppten Seuche
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Viehstarbis Viehverstellungsvertrag |
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eingeschleppt werden, so ist die Überwachung der langgedehnten russisch-preußischen und österreichischen Landesgrenze für Deutschland die wichtigste Abwehrmaßregel. England, welches 1865 von der Rinderpest schwer heimgesucht war, gestattet die Zulassung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Ammeterbis Ammon (Christoph Friedr. von) |
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Canarischen Inseln; reich verzweigte zweijährige oder ausdauernde hohe Kräuter mit dreifach gefiederten Blättern und reichblütigen Dolden. In Deutschland findet sich nur A. majus L. mit fremden Samen aus Südeuropa eingeschleppt, auf Äckern, namentlich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0797,
Argentinische Republik (Geschichte) |
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Menschenverlusten, welche die durch den Krieg ins Land eingeschleppte Cholera verursachte.
Mitres Amtsperiode war im Oktober 1868 abgelaufen, und 12. Okt. 1868 wurde trotz seiner Ränke der damalige argentinische Gesandte in Washington, Domingo
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Augenphantombis Augenspiegel |
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auf die durchsichtige Hornhaut und nicht selten auch auf die Regenbogenhaut aus. Als Ursache ist nur die Ansteckung bekannt. Ob das Kontagium sich in einzelnen Gegenden dauernd erhält, oder ob die Krankheit stets aus dem Ausland eingeschleppt
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0334,
Brasilien (Bewässerung, Klima, Bodenprodukte) |
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, namentlich aber das 1849 von Westindien eingeschleppte Fieber, in verheerender Weise auf. Im S. dagegen kommen diese Krankheiten nicht vor, auch Malaria, Elefantiasis und Lepra treten nur ganz vereinzelt auf.
Bodenprodukte.
Unter den Produkten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0062,
Cholera (asiatische C., Geschichtliches) |
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in Astrachan am Kaspischen Meer aus. Nach Orenburg wurde sie wahrscheinlich von der Tatarei, nach Astrachan von Persien her eingeschleppt. Die weitere Verbreitung der C. nach Europa geschah von Astrachan aus. Sie drang im Thal der Wolga aufwärts
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0065,
Cholera (Verschleppung, Ansteckung, Schutzmaßregeln) |
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65
Cholera (Verschleppung, Ansteckung, Schutzmaßregeln).
uns eingeschleppt wurde, ist heute der Weg durch den Suezkanal so erheblich abgekürzt und durch die Dampfschiffahrt die Fahrzeit eine so kurze geworden, daß in 18-20 Tagen ein
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Fidschi Levubis Fiduz |
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befehdeten. Die Zahl der Eingebornen soll 1859 gegen 200,000 betragen haben, 1874 aber nur 140,000; 1875 raffte eine von Sydney eingeschleppte Masernepidemie 30,000 Menschen weg. S. Tafel "Ozeanische Völker", Fig. 10, 11.
Die Inselgruppe war zwar schon 1643
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Gallipolisbis Gallmücken |
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im Winter meist zu Grunde. Der Getreideverwüster hat in Nordamerika (wo man irrtümlich glaubte, er sei 1776 oder 1777 durch hessische Truppen eingeschleppt worden), aber auch in Deutschland vielfach bedeutenden Schaden angerichtet. Zur Bekämpfung hat man
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Gelbbeerenbis Gelbes Fieber |
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sich oft als Epidemie; in den nördlichern Teilen Nordamerikas tritt es nur selten auf, wird aber hier von Zeit zu Zeit ebenfalls epidemisch (z. B. in Boston, Philadelphia, New York). Ob es dorthin eingeschleppt wird oder nicht, ist noch streitig
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Havre de Gracebis Hawai |
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. Die eingeschleppten Pocken, Typhus u. a. haben öfters große Verheerungen angerichtet. Die Flora von H. gliedert sich in vier Zonen: eine schmale arme Uferzone mit Kokospalme, Pandanus, Brotfruchtbaum u. a., eine zweite tropische, welche vom Fuß der Berge sich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Herzerweiterungbis Herzhypertrophie |
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, welche durch eingeschleppte kleinste Pilze (Mikrokokken) bedingt werden. Die bösartige E. ulcerosa ist, soweit die Erfahrungen reichen, immer tödlich. b) Die chronischen Prozesse am Endocardium führen zur Verdickung der Klappenränder und entweder
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Kornfäulebis Kornwurm |
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des Getreidemarktes nur einen geringen Einfluß aus. Vgl. Getreidehandel, S. 267.
Kornwurm (Kornkäfer, Sitophilus granarius L.), Rüsselkäfer, mit Getreide aus dem Orient eingeschleppt, pflanzt sich bei uns nur in Speichern fort und erscheint
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Lungenbrustfellentzündungbis Lungenentzündung |
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1009
Lungenbrustfellentzündung - Lungenentzündung.
angesteckt werden, z. B. bei bestehender fauliger (putrider) Bronchitis, oder 3) faulige Partikeln, welche durch den Blutstrom in die Lunge eingeschleppt werden (s. Embolie). Die Symptome des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Lungenseucheimpfungbis Lunte |
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selten eingeschleppt wird, kann gegenüber den sonstigen Schutzmaßregeln, namentlich der alsbaldigen Tötung der kranken und verdächtigen Tiere sowie der Entschädigung ihres Wertes, die L. keinen wesentlichen Vorteil bringen. Das Verfahren selbst besteht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Lykurgosbis Lymphe |
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Bubonen und denen der Bubonenpest ganz bestimmte, wahrscheinlich parasitäre Schädlichkeiten als Ursache anzusehen sind. Wenn im Lymphbezirk bösartige Geschwülste, namentlich Krebse, wuchern, so vermehren sich die eingeschleppten Geschwulstzellen sehr
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0171,
Nierenkrankheiten (Hydronephrose, Amyloidentartung) |
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" durch den Blutstrom eingeschleppte Bakterienhaufen entstanden sind; c) als eiterige Entzündung im Gewebe des Nierenbeckens, dann der Mark- und erst später der Rindensubstanz (Pyelonephritis), welche als direkte Fortsetzung einer Entzündung der großen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Ostpriegnitzbis Ostpyrenäen |
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eine von Polen her eingeschleppte Pest 236,000 Menschen, ein Drittel der Bevölkerung, hinweg; in Litauen lagen weite Strecken wüst. Diesen Schaden machte Friedrich Wilhelms I. Fürsorge wieder gut, der durch Befreiung der Bauern, Beförderung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Pessinusbis Pest (Krankheit) |
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eingeschleppt) und 1820 auf Mallorca (von Marokko her infiziert) auf. Die gleichzeitige Epidemien auf Malta, in Bukarest, Griechenland und an der siebenbürgischen Militärgrenze stehen mit einem bedeutenden Pestausbruch im Orient im Zusammenhang
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Pomponatiusbis Poncelet |
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Jahren 15,000 Seelen, wurden durch die in den 50er Jahren eingeschleppten Blattern furchtbar dezimiert und zählen heute nur 2000. Sie sind gut gebaut, tättowieren sich mit vieler Kunst, mästen junge Hunde, bereiten Branntwein aus Bananen, auch Kawa
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Rinderstelzebis Rindfleisch |
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von Rußland nach Österreich und Preußen, anderseits von Dalmatien nach Oberitalien eingeschleppt war und sich dann fast über ganz Europa ausbreitete. Im 18. Jahrh. herrschte die R. fast unausgesetzt in Deutschland und zum Teil auch in Dänemark, in den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Typikbis Typolithographie |
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beobachtet worden. Er wurde aus Polen und den russischen Ostseeprovinzen eingeschleppt und trat in den östlichen Provinzen Preußens, vorzugsweise in Breslau, 1873 auch in Berlin, Leipzig, Dresden, Wien etc. auf. Vgl. Griesinger, Infektionskrankheiten (2
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Ausschlagbis Ausspannvorrichtung für Wagenpferde |
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der A. von den französischen Akadiern eingeschleppt, nach den
^[Spaltenwechsel]
nordwestlichen Staaten haben ihn die Skandinavier gebracht, nach Florida ist er von Westindien, nach den Küsten des Stillen Meers von China gekommen. In Hawai, wo
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Mehlmottebis Mejuro |
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Fleckenzeichnung. Die Raupe des erst in den letzten Jahren aus seiner Heimat, wahrscheinlich Indien, nach Europa und speziell nach Holland und Deutschland eingeschleppten Schmetterlings ist der des gewöhnlichen Mehlzünslers ähnlich und tritt schädlich
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Wärmemesserbis Wasser |
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eingeschleppte europäische Kohlweißling (Pieris rapae L.) daselbst verbreitet; es lassen sich vier Orte seiner Einschleppung nachweisen: Quebec (1860), New York (1868), Charleston (1873), Florida (1874). Die beiden erstgenannten Punkte gewannen die Bedeutung
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0061,
Arktische Flora (Gebiete, Ursprung) |
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auch von eingeschleppten Ruderal-(Schutt-)Pflanzen gebildet werden.
Über den Ursprung der arktischen Flora, speziell Grönlands, sind zwei verschiedene Ansichten aufgestellt worden. Warming, der Hauptvertreter der einen Richtung, betrachtet
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Matsukata Masayoshibis Mayotta |
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:4,017,063 Pfd. Sterl.); sie sind vornehmlich infolge der eingeschleppten Zuckerrohrkrantheit zurückgegangen. Die Einkünfte der Kolonie betrugen 1889: 874,480, die Ausgaben 851,580, die Staatsschulden 772,449 Pfd. Sterl. Die Eisenbahnen der Insel
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Asbesthandschuhebis Ascese |
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, die zahlreichen Ziegenherden zur Weide dienen, finden sich nur einige Halbsträucher im Lavageröll. Von Landtieren kommt nur die (wahrscheinlich eingeschleppte) Ratte, aber in ungeheurer Menge vor; von Weihnachten bis April finden sich zahlreiche Scharen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0182,
Australier |
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und Regen. Da die von den Küsten vordringende Kultur sie in das trostlose Innere des Kontinents zurücktrieb, so gehen sie schnell ihrem Untergange entgegen. Eingeschleppte Krankheiten, wie Pocken, Masern und Scharlach, decimieren die Stämme
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Bermudezbis Bern (Kanton und Stadt in der Schweiz) |
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auf. Von Säugetieren finden sich vom Menschen absichtlich eingeführte Haustiere und unabsichtlich eingeschleppte Ratten und Mäuse. Fledermäuse mögen wohl mehr gelegentlich vorkommen als verflogene Exemplare, aber es ist unwahrscheinlich, daß sie sich hier
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0438,
Brasilien (Klima) |
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1849 zum erstenmal von Europa aus eingeschleppt und hat sich seitdem mehrfach wiederholt und namentlich unter der schwarzen Bevölkerung gewütet, während das Gelbe Fieber hauptsächlich Weiße, namentlich Eingewanderte, ergriffen hat. Rio und Santos
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Buen-Retirobis Buer |
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hier, trotz des vollständigen Mangels einer Sanitätspolizei, unbekannt. Im genannten Jahre trat zuerst die vom Kriegsschauplatze in Paraguay eingeschleppte Cholera auf, welche viele Opfer forderte und auch die nächsten Sommer wiederkehrte. Von Jan
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0898,
Canarische Inseln |
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Canarienvogel wird außerdem noch auf Madeira angetroffen. Reptilien und Amphibien kommen nicht vor, Käfer sind durch etwa 1000 teils europ., teils nordafrik. sowie einige originelle Arten vertreten; viele mögen mit Waren eingeschleppt sein. Heuschrecken
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0257,
Cholera |
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Tagen auf dem Seewege von der Küste Arabiens aus nach Südeuropa und überzog innerhalb weniger Wochen einen großen Teil Europas. Eine weitere Cholera-Epidemie brach, durch franz. Schiffe von Indien eingeschleppt, 1884 in Toulon und Marseille aus, dehnte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0259,
Cholera |
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Gelegenheit als sehr empfänglich für die C. erweisen, und andere, welche ihr auffallend und andauernd Widerstand leisten, wenn die Krankheit aus benachbarten, epidemisch ergriffenen Orten auch mehrfach und wiederholt eingeschleppt wird. Unter den
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Fidesbis Fidschi-Inseln |
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und anderes Geflügel werden viel gezogen,
Schweine sind auch verwildert und eingeschleppte Ratten haben sich ungeheuer vermehrt. Die Vogelfauna ist nicht arm; sie
enthält außer kosmopolitisch verbreiteten Raub- und Wasservögeln eine Reihe
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Gefleborgs-Länbis Geflügelzucht |
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und
Frankreich dnrcb den Fmport feinerer Zuchtrassen
eingeschleppt worden. Letztere prädisponieren im
Gegensatz zu dem deutschen Landhuhn ungemein
für die Krankheit. Die Erscheinungen der Spaltpilz-
dipbtberic bestehen hauptsächlich in dem Auftreten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Gesellschaftsinselnbis Gesenius |
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, voll Cook und Forster auf Hunderttauscnde
geschätzt, war jedenfalls bei weitem bedeutender, als
sie infolge der eingeschleppten ansteckenden Krank-
heiten und Laster jetzt ist. Sie betrug 1892: 16000
E., die sich sämtlich zum Christentum bekennen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Hainspachbis Haïti |
Öffnen |
Hanstiere sind verwildert
und in großer Menge vorhanden, namentlich Rin-
der und Schweine, auch die eingeschleppten Ratten
und Mänse haben sich ungemein vermehrt. Flüsse
und Seen sind von Kaimanen und Alligatoren be-
lebt. Von wilden Säugetieren
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0711,
Hamburg-Altonaer Verbindungsbahn |
Öffnen |
. Diese wahrscheinlich zur See eingeschleppte Seuche verbreitete sich mit außerordentlicher Schnelligkeit über die ganze Stadt, sodaß die Zahl der Erkrankungen an Cholera von 2 am 16. Aug. bis auf 1024 am 27. Aug. stieg; die höchste Zahl der an einem Tage
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Hessen-Homburgbis Hessen-Nassau |
Öffnen |
128
Hessen-Homburg - Hessen-Nassau
eine dem Getreide höchst verderbliche Gallmückenart,
welcher die Nordamerikaner den Namen H. gaben,
da sie wähnten, sie sei von den Hess. Soldaten 1776
eingeschleppt worden. Das bis 3,5 mm lange Weib
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Kornweibelbis Korone |
Öffnen |
mit vier
rötlichen Fleckchen, je eins auf jeder Schulter und ein
zweites hinter der Mitte jeder Flügeldecke. Der K.
ist aus dem Orient oder Nordafrika eingeschleppt und
gleicht äußerlich und in seiner Lebensweise dem Korn-
wurm sehr.
Kornweihe
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Sahara-Eisenbahnbis Saharanpur |
Öffnen |
oder Abkömmlinge derselben
als eingeschleppte Stlaven.
Der Handelsverkehr zwischen den Mittelmcer-
ländcrn und dem mittlern und westl. Sudan (Wa-
dai, Vornu, Haussastaatcn und Timbuktu) war
früber ein sehr lebhafter gewesen, hat aber einesteils
nach
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Schildkiemerbis Schildläuse |
Öffnen |
. vermehren sich schnell und schaden den von
ihnen bewohnten Pflanzen fehr. Sie sind schwer, am
besten noch durch Abbürsten und Waschen mit Ta-
baksabkochung, zu vertilgen..In Treibhäusern sind
verschiedene aus fremden Ländern eingeschleppte
Arten oft
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Schweinefinnebis Schweineschneider |
Öffnen |
.)
und -Pest sind aus dem Auslande eingeschleppt;
ein Mittel zur Heilung hat man nicht.
Die Produktion der Schweine ist fast überall
in steter Zunahme, so auch in Deutschland, wo 1873:
7124088, 1883: 9 206195 und 1892: 12174288
Stück gezählt
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Spanisches Rohrbis Spanish Stripes |
Öffnen |
verboten wurde. In den Weingegenden Malagas hat sich seit 1878 die durch franz. Händler eingeschleppte Reblaus in verderblichem Grade gezeigt und besonders die Rosinentrauben zerstört. Die Hauptweinhandelsplätze in Spanien sind: San Lucar de Barameda
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Texasfieberbis Textil-Berufsgenossenschaften |
Öffnen |
wird. Das T. ist 1894 durch amerik. Rinder nach Deutschland (Hamburg) eingeschleppt worden, weshalb die Einfuhr amerik. Rinder in Deutschland gänzlich verboten wurde. - Vgl. Kilborne und Smith, Untersuchungen über das T. (Washingt. 1893).
Texel
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Toxalbuminebis Tracheen |
Öffnen |
durch einen damit belasteten Bock (Erbtraber) eingeschleppt. Die Tiere sind zuerst schreckhaft (Schruckigsein), legen den Kopf zurück und zittern mit den Ohren; nach 14 Tagen im Sommer, im Winter dagegen erst nach 4-8 Wochen zeigt sich eine Schwäche der Nachhand
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0269,
Cholera |
Öffnen |
in
furchtbarer Weise heimgesucht, während Altona, das
filtriertes Wasser bezog, abgesehen von den aus der
Nachbarstadt eingeschleppten Fällen, fast ganz ver-
schont blieb, obgleich alle sonstigen Vebauungs-,
Bodenverhältnisse u. s. w. beiderseits
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