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Ihre Suche nach ferdinand I 1559
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Ferdinand (Kurfürst von Köln)bis Ferdinand (Erzherzog von Österreich) |
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durch Kirchenbau (z. B. auf dem
Kreuzberge bei Bonn, 1627) und Begünstigung der
Orden, besonders der Jesuiten, deren Bekehrungs-
cifer er polizeilich unterstützte.
Ferdinand I., erster König von Neapel, geb.
1423, natürlicher Sohn Alfons' V. (s. d.) von Ara
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0623,
Inquisitionsprincip |
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Könige einen außerordentlichen Gerichtshof, die sog. Chambre ardente (s. d.), gegen die Ketzerei einsetzten. Franz Ⅱ. übertrug 1559 dem Parlament das Amt der Glaubensrichter. So bestand die I. in Frankreich bis 1772. Länger hielt sie sich in Spanien
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0430,
Fürstenberg (schwäb. Geschlecht) |
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, die Heiligenbergcr Linie erlosch.
2) Die Kinzigthaler Linie," die im Gegen-
satz Zu der Heiligenberger in allen ihren Gliedern
stets treu zu Kaiser und Reich gehalten hat, grün-
dete Graf Christoph I. von'F. (geb. 24. Aug.
1534, gest. 17. Aug. 1559
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0074,
Italien (Geschichte: 16. Jahrhundert) |
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, schlossen die meisten Staaten Italiens ein Bündnis gegen Karl VIII., riefen den deutschen Kaiser Maximilian I. nach I. und veranlaßten den Rückzug der Franzosen. König Ferdinand II. zog wieder in Neapel ein, und da er schon 1496 starb, folgte ihm
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0521a,
HABSBURGER |
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. Portugal.
Ksr. Karl V., * 1500, t 1558. 1519-56,
vm. in. Isabella, T. Emanuels I. v. Portugal.
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Harr.bis Harrington |
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und Arabien, die nur an einzelnen Stellen während der Regenzeit Weideplätze darbieten.
Harrach, altes österreich. Adelsgeschlecht, in Österreich und Böhmen begütert, ward 1559 mit dem dem jedesmaligen Senior der Familie zustehenden Oberst
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0231,
Margarete (Fürstinnen) |
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. Therese Johanna, Königin von Italien, geb. 20. Nov. 1851, Tochter des Prinzen Ferdinand, Herzogs von Genua (gest. 1855), und der sächsischen Prinzessin Elisabeth, vermählte sich 22. April 1868 mit ihrem Vetter, dem damaligen Kronprinzen von Italien
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0137,
Ferdinand (Österreich) |
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aus Augsburg, vermählt, die ihm mehrere Kinder gebar. Die Ehe wurde von Kaiser Ferdinand I. 1559 genehmigt, doch unter der Bedingung der Verschwiegenheit. Die Kinder erhielten den Namen "von Österreich", sollten aber nur für den Fall, daß das ganze männliche
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0612,
Katharina (England, Frankreich, Rußland) |
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sie Großmutter Heinrichs VII. Sie starb 1438.
2) K. von Aragonien, Königin von England, Tochter Ferdinands des Katholischen von Aragonien und der Isabella von Kastilien, geb. 1483, ward 1501 mit dem Prinzen Arthur von Wales, Sohn Heinrichs VII., vermählt; doch
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Christophaniebis Christophorus (Christusträger) |
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286 Christophanie – Christophorus (Christusträger)
Fürsten, namentlich auch Franz I. von Frankreich, verwendeten sich für ihn, doch verlief der schwäb. Bundestag im Dez. 1533 zu Augsburg noch erfolglos. Nach
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1037,
von Tschornabis Tschudi (Friedrich von) |
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mit seinen Unterthanen, ging 1559 als Gesandter der
Eidgenossenschaft zu Kaiser Ferdinand I. nach Augsburg und bewog 1562 die kath. Stände zur Beschickung des Konzils von Trient. Wegen seiner Unterstützung kath
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0091,
Philipp (Könige von Spanien) |
Öffnen |
89
Philipp (Könige von Spanien)
Philipp, Name mehrerer Könige von Spanien.
P.I., s. Philipp I., Konig von Castilien (S.85d).
P. II. (1555 - 98), der Sohn Kaiser Karls V.
und Isabcllas von Portugal, das weltlicke Haupt
der europ
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Maria II. (Königin v. Großbritannien)bis Maria Stuart (Königin v. Schottland) |
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. (S. Ferdinand II. von Portugal.) M. starb 15. Nov. 1853 zu Lissabon. Ihr folgte ihr ältester Sohn, Pedro V. (s. d.), dann ihr zweiter Sohn, Ludwig I. (s. d.).
Maria von Guise, Königin von Schottland, Mutter der Maria Stuart, geb. 22. Nov. 1515
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0581,
Franz (Modena) |
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und ausgedehnter als je zuvor. F. I. hinterließ außer seinem Sohn und Nachfolger Heinrich II. noch zwei Töchter, Claudia (vermählt mit Jakob V. von Schottland) und Margarete (die Gemahlin Emanuel Philiberts von Savoyen). 1855 wurde im Louvre
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Munychionbis Münzfuß |
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. 1559 legte Kaiser Ferdinand I. dem Reichstag zu Augsburg ein Münzedikt vor, dem zufolge statt der frühern Speziesreichsgulden zu 72 Kreuzer Reichsgulden zu 60 Kr., welche den rheinischen Rechnungsgulden entsprächen, 9½ Stück aus der rauhen 14
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Christophaniabis Christophe |
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Herzogs C. von Bayern (3. Aufl., Regensb. 1880).
[Könige von Dänemark.] 2) C. I., Sohn Waldemars II., folgte 1252 seinem Bruder Abel auf dem dänischen Thron, trat dann aber Schleswig an dessen Sohn ab. Durch den Übermut des Erzbischofs von Lund
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0377,
Este |
Öffnen |
Lausbahn ein
Ende bereiMe.
Obizzo II., Enkel Obizzos I., geb. nm 1210,
gest. 13. Febr. 1293, kämpfte an der Seite Karls I.
von Anjou gegen Manfred, wurde 1276 von Ru-
dolf I. von Habsburg als Markgraf von E. und
Herr von Ferrara bestätigt
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0866,
Este |
Öffnen |
Venedig flüchten und verlor durch den Frieden von Campo Formio 1797 Modena und Reggio. Mit ihm erlosch 1803 der Mannesstamm des Hauses E. Seine einzige Tochter, Maria Beatrix Ricciarda, war mit Ferdinand, dem dritten Sohn des Kaisers Franz I., vermählt
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Pfalz (Schloß)bis Pfalzburg |
Öffnen |
-Neuburg (s. Neu-
bürg) besah, 1559 die Kurlinie ansstarb. Seine
Lande und die Kur fielen an Friedrich II I. (s. d.) von
der simmernschen Linie; auf diesen folgte 1570 sein
Sohn Ludwig VI., 1583 dessen Sohn Friedrich IV.
und 1010 Fnedrich V. (s. d
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Guarneribis Guatemala (Staat) |
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anschließenden Linien Parma-Suzzara und Reggio-
G. (29 km), ist Sitz eines Bischofs, hat (1881) 2648,
als Gemeinde 10369 E., auf dem Marktplatze ein
schönes Erzstandbild Ferdinands I. (gest. 1559),
ein bischöst. Seminar, eine Musikschule, Mädchen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0701,
Friedrich (Braunschweig, Dänemark) |
Öffnen |
701
Friedrich (Braunschweig, Dänemark).
[Braunschweig.] 13) F. Wilhelm, Herzog von Braunschweig, jüngster Sohn des Herzogs Karl Wilhelm Ferdinand und der englischen Prinzessin Auguste, Neffe des Herzogs Friedrich August von Öls und Bernstadt, geb
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Fürstbischofbis Fürstenberg |
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bald in mehrere Linien teilte, die zwar in der Mitte des 16. Jahrh. in der Person Friedrichs III. (1559) auf kurze Zeit vereinigt wurden, aber schon unter seinen Söhnen sich wieder trennten. Christoph I. stiftete die Kinzigthaler, Joachim
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0784,
Paul (Päpste, weltliche Fürsten) |
Öffnen |
. Abdankung die Anerkennung Ferdinands I. wegen dessen zu großer Milde in Glaubenssachen; auch der Königin Elisabeth von England versagte er dieselbe und trieb sie in die Arme der Protestanten. Vergeblich versuchte er sich mit Frankreichs Hilfe von Spaniens
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Presbyterianerbis Prescott |
Öffnen |
entgegensetzten. Die Uniformitätsakte von 1559, ein auf Gleichförmigkeit im Kirchenwesen abzweckendes Gesetz, die 39 Artikel von 1563, der zugleich damit in verschärfter Form wieder Angeführte Suprematseid trieben sie endlich aus der Kirche (seit 1567
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Cuevasbis Cujacius |
Öffnen |
., ebd. 1830-33), ein Heldengedicht in 24 Ge-
sängen und in Oktaven, worin er chronikenartig und
prosaisch matt die Eroberung Sevillas durch den
König Ferdinand III. von Castilien besingt. Von
großer Wichtigkeit ist die "?i-ini6i-a parts äe las
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Guldborgsundbis Gulden |
Öffnen |
Unterscheidungszeichen nach; vor
allem die rhein. Kurfürsten. Allmählich verringerte
sich das Feingewicht, bis die allgemeine Neichs-
Münzordnung Ferdinands 1. 1559 festsetzte, daß
72 Goldgulden eine 18^ Karat (also "/^ ^ 770^
Tausendteile) feine
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Schäuffeleinbis Schaumburg (Grafschaft) |
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ihren Namen von dem
Schlosse Schauenburg, zwischen Ninteln und Olden-
dorf, das Graf Adolf I. von Schaucnburg 1033 in
dem ihm vom Kaiser Konrad II. überlassenen Land-
striche auf einer Vorhöhe des Pafchcnbergs erbaute.
Sein Enkel Adolf III. (I
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Château-Salinsbis Châtellerault |
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des Fabeldichters Lafontaine ("Maison de Lafontaine" von 1559), dem hier ein Denkmal errichtet ist. Das Schloß wurde 720 für Theuderich IV. (Thierry, daher der Name der Stadt) vom Majordomus Karl Martell erbaut; hier wohnten die Grafen von Vermandois
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Cignarolibis Cikaden |
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eignen Stil, dessen Hauptvorzüge treffliches Kolorit und inniger Ausdruck sind. Die Großherzöge von Toscana, Ferdinand I. und Cosimo II., waren seine Gönner, und Papst Paul V. berief ihn nach Rom. Hier starb er 1613, nachdem ihn noch kurz vorher
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0239,
Maria (Neapel, Portugal, Schottland) |
Öffnen |
und Sizilien, s. Karoline 4).
[Portugal.] 14) M. II. da Gloria, Königin von Portugal, Tochter des Kaisers Dom Pedro I. von Brasilien und der Erzherzogin Leopoldine von Österreich, geb. 4. April 1819 zu Rio de Janeiro, wurde nach dem Tod ihres Großvaters
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1001,
Philipp (Spanien) |
Öffnen |
. 1506 in Burgos. Seine Söhne waren die Kaiser Karl V. und Ferdinand I.
17) P. II., König von Spanien, Sohn Kaiser Karls V. und der Isabella von Portugal, geb. 21. Mai 1527 zu Valladolid, ward von seinem Gouverneur Zuniga vortrefflich erzogen, zeigte aber
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0728,
Schweiz (Kunst und Wissenschaft. Zeitungswesen) |
Öffnen |
. In den 10 Anstalten für schwachsinnige Kinder befanden sich (1892/93) 200 Knaben und 126 Mädchen. Das Unterrichtswesen erforderte (1893) eine Gesamtausgabe von 37495517 Frs., d. i. 12,9 Frs. auf den Kopf der Bevölkerung; hierzu trugen die Gemeinden
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Unfehlbarkeitbis Ungarische Litteratur |
Öffnen |
.)
Im 16. Jahrh. trat eine Periode höherer Ausbildung der Litteratur ein, indem unter Ferdinand I. und Maximilian II. (1517–76) politische, vor allem aber religiöse
Bewegungen ein geistiges Leben wachriefen, das für die Bildung des Volks
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