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Ihre Suche nach fibröse
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Fibroinbis Fichte |
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. Myom), sowie Mischgeschwülste von fibrösem und muskulösem Bau (Fibromyom) als F. bezeichnet. Jedenfalls ist alles, was als F. zusammengefaßt ist, zu den gutartigen Neubildungen zu rechnen, welche zwar nicht von selbst verschwinden, aber nach
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Fibigerbis Fibröses Gewebe |
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764
Fibiger – Fibröses Gewebe
1874 in Rußland, 1875‒78 zweiter Kapellmeister am Prager Landestheater und hatte 1878‒80 die Leitung des Chors in der russ. Kirche daselbst. Unter den jüngern czech. Komponisten hat sich F. bemerklich gemacht
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50% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Hauswurzbis Haut (anatomisch) |
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den Darm und die Gefäße. Ihrer Zusammensetzung nach
unterscheidet man fibröse , aus straffem, dichtverfilztem Bindegewebe gebildete H.,
wie z. B. die harte Hirnhaut, die Sehnen- und Muskelscheiden, die Knochen- und Knorpelhaut u. a
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50% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Leberegelbis Leberentzündung |
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ist die Behandlung dieselbe wie bei der
Bauchfellentzündung.
2) Die chronische fibröse oder
interstitielle L. , auch
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Gelenaubis Gelenkentzündung |
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oder mit Bandmasse überzogene Knochenenden untereinander beweglich verbunden sind (Diarthrose). Die Vereinigung der Gelenkenden wird vorzugsweise bewirkt durch die fibrösen Gelenk- oder Kapselbänder (s. Tafel "Bänder des Menschen"), welche mit der Knochenhaut
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Polymetriebis Polypen |
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Namen nicht ausgedrückt, da er aus einer Zeit stammt, in welcher der mikroskopische Bau der P. noch unbekannt war. Man unterscheidet Schleimpolypen und fibröse P. Die Schleimpolypen kommen nur auf Schleimhäuten vor, sie haben eine runde
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0016,
Gehör (Helmholtz' Theorie der Tonempfindungen) |
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elastisch zu sein, und die Verschiedenheit ihrer Länge ist für die ihnen zugeschriebenen Leistungen ungenügend. Helmholtz verdanken wir jetzt folgende Theorie der Tonempfindungen. Die lamina spiralis membranacea besitzt eine fibröse Grundlage, die radial
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Muskelgeräuschbis Muskeln |
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, fibrösen, seidenglänzenden Strängen (Sehnen, s. d., Flechsen) oder,
^[Abb.: Fig. 1. Glatte Muskelzellen.
Fig. 2. a Primitiv-Fibrille. b Quergestreifte Muskelfaser der Eidechse (Lacerta).]
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0273,
Anatomie |
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, s. Gesicht
Sehlinie, s. Gesicht
Sehnerv, s Gehirn und Auge
Sehwinkel
Tapetum, s. Auge
Gewebe.
Gewebe
Endothelium *, s. Epithelium
Epithelial, s. Epithelium
Epithelium
Fibröses Gewebe
Flimmer
Flimmerbewegung, s. Flimmer
Horngewebe
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0614,
Gebärmutterkrankheiten |
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Fibroide), oder sie schieben die Gebärmutterschleimhaut vor sich her und ragen als sog. fibröse Polypen in die erweiterte Gebärmutterhöhle oder selbst in die Scheide hinein. Größere Myome verursachen gewöhnlich beträchtliche Lageveränderungen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Gelenkabsceßbis Gelenkentzündung |
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von Störungen des Heilungsvorgangs nicht durch feste Knochenmasse wieder miteinander verwachsen, sondern nur durch eine dehnbare fibröse Zwischenmasse miteinander verbunden werden. In solchen Fällen bildet sich eine einem natürlichen G. analoge
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Anetholbis Anfechtung |
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) und besteht dann nur aus einer derben fibrösen Hülle. Den Inhalt bilden flüssige und geronnene Blutmassen. 2) Die falschen Aneurysmen (A. spurium) entstehen durch vollständige oder unvollständige Zerreißung der Arterienwand, wobei das austretende
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Gelenkentzündung der Kinderbis Gelenkmäuse |
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.
Gelenkmäuse (freie Gelenkkörper) werden bei gewissen Gelenkkrankheiten bald vereinzelt, bald zu mehreren und selbst vielen in der Höhle der größern Gelenke (Knie-, Schulter-, Ellbogengelenk) als frei bewegliche fibröse oder knorpelige Körper
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Gelenkneurosebis Gelenkwunden |
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untereinander, welche im Gefolge einer Gelenkentzündung mit Zerstörung der Gelenkknorpel eintritt. Die Gelenkenden verwachsen bald durch knöcherne, bald durch fibröse Substanz miteinander und zwar entweder in der ganzen Ausdehnung der Gelenkfläche oder nur
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0879,
Knochenbrüche |
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der Heilungsvorgang durch äußere Momente gestört wird. Der Callus bleibt dann fibrös, wird nicht starr und knöchern, so daß an der Bruchstelle Beweglichkeit oder selbst ein falsches Gelenk (eine Pseudarthrose) zurückbleibt, welche namentlich an den untern
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0598,
Leberkrankheiten (braune Atrophie, Leberentzündung) |
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fibröse Massen, welche oft in der ganzen Dicke des Organs die Stelle des untergegangenen Leberparenchyms einnehmen. Manchmal findet man auch erbsen- bis walnußgroße weißliche harte Knoten in der Leber, welche von einer Neubildung von Zellen, Kernen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Rachegöttinnenbis Rachitis |
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sich die Knochenhaut ganz bedeutend. Die knorpeligen und fibrösen Massen aber, welche durch die übermäßige Wucherung der Epiphysenknorpel und des Periosts entstehen, werden unvollständiger und später als beim normalen Knochenwachstum in knöcherne
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Schleifwerkbis Schleimschläuche |
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große, vollständig in sich abgeschlossene Säcke mit dünner fibröser Wand, welche eine eiweißartige, schleimige Flüssigkeit (synovia) enthalten und dazu bestimmt sind, die Reibung beweglicher Teile an ihrer harten Unterlage zu vermindern
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Ubedabis Überfracht |
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von einer dünnen fibrösen Hülle umgeben und mit einer dickflüssigen, gallertartigen oder erstarrten und glasig durchsichtigen Masse erfüllt sind. Diese Inhaltsmasse ist wahrscheinlich eingedickte Synovia oder Gelenkschmiere, der Sack des Überbeins aber
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Wasserkalbbis Wasserleitungen |
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, wo der W. in Genesung ausgeht, werden die brandigen Massen abgestoßen, das Geschwür reinigt sich, und an Stelle des Substanzverlustes bildet sich ein erst weiches, dann fest und fibrös werdendes Narbengewebe. Fast immer bleiben Verwachsungen im Mund
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Platterbis Polen |
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Schwindsüchtigen vorkommenden fibrösen Tuberkelbildung im Bauchfell erkannt wurden. In Ägypten erzeugt ein Oistomuiu die schon im Altertum bekannte ägyptische Steinkrankheit, die Parasiten wurden bei einem Drittel aller Sektionen in den Harnwegen des Menschen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Tarawabis Tempus clausum |
Öffnen |
^
Tekirdagh, Rodosto
Tekirowa, Phaseiis
Tektonische Seen, See (Bd. 17) 750,2
Tektosagen, Galater, Gallien 859,1
i6lac0Nt0xta,Pilze65,l;^.Üd!'085,
Ii^3.M6Nta88., Fibröses Gewebe
Telde, Gran Canarill
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0612,
Becken (geographisch) |
Öffnen |
die Pfanne, welche zur Aufnahme des Kopfes des Oberschenkels bestimmt ist. Nach einwärts von der Pfanne liegt das sog. eirunde Loch oder Hüftloch (foramen obturatorium), welches durch die Äste des Sitz- und Schambeins umgeben und durch eine fibröse Haut
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Eierlandbis Eierstock |
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Pflaume; ihre Farbe
ist weiß oder rötlichweiß, ihr Gewicht zusammen-
genommen 10-15 F. Äußerlich ist jeder E. von
einer derben, faserigen (fibrösen) und einer glatten
(serösen) Haut überzogen; im Innern besteht sein
Gewebe
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0690,
Gehör |
Öffnen |
ist. Das Trommelfell besteht aus verschiedenen Gewebsschichten, von denen die äußere eine Fortsetzung der Gehörgangshaut, die mittlere von festem fibrösen Gewebe, die innere
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0691,
Gehör |
Öffnen |
Steigbügels verschlossen wird, während das runde Fenster oder Schneckenfenster (fenestra rotunda), das unterhalb des ovalen gelegen ist, in die Paukentreppe der Schnecke leitet und durch eine zarte fibröse Haut völlig abgeschlossen ist. Zwischen den
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0447,
Knochen |
Öffnen |
durch Säuren, so hinterbleibt in der ursprünglichen Form des K. der elastische, biegsame Knorpel, welchen man weiterhin leicht durch Kochen in Leim umwandeln kann. Jeder K. ist an seiner Oberfläche mit einer außerordentlich festen, fibrösen
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Lungenschrumpfungbis Lungenschwindsucht |
Öffnen |
Ausgang der Lungen- und Rippenfellentzündung, wobei das lufthaltige Lungengewebe in größerm oder geringerm Umfang verödet und durch eine derbe fibröse Narbenmasse ersetzt wird; gewöhnlich ist damit eine mehr oder minder auffallende Einsenkung des
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