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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Schrift (phonetische)bis Schriften |
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618
Schrift (phonetische) - Schriften
bei den Byzantinern wie im Abendlande, wo sie besonders durch die Schreibschule Alkuins zur Zeit Karls d. Gr. ausgebildet wurde, alle andern Schriftarten in den Hintergrund; sie hat sich, wenn auch
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50% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Phokylidesbis Phönikien |
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, worauf die andern entfliehen. P. selbst verletzt sich zufällig mit einem der Pfeile und stirbt infolge der Verwundung.
Phonautograph (griech.), s. Schall.
Phonetik (griech., von phone, Stimme), der richtige und wohlgefällige Gebrauch der Stimme
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25% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Lausitz (Gräfin von der)bis Laut |
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Sprachlaute , die von diesen in einer bestimmten Sprache vorkommenden bilden deren
Lautbestand . Die Lehre von der Erzeugung, der besondern Art und dem Verhältnis der L. zueinander heißt
Phonetik (vom griech. phonē , «Laut
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Rechtsbesitzbis Rechtschreibung |
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. Das gilt selbst von der verhältnismäßig vollendetsten Lautschrift, der phonetischen Schreibweise, d. h. derjenigen, der sich moderne Sprachgelehrte zum Zweck einer wissenschaftlich genauen schriftlichen Wiedergabe der Aussprache bedienen. Denn man hat
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0519,
Hieroglyphen (System der Schrift, altägyptische Sprache) |
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zeichnete, so mußte sich doch solche Art der Schrift sehr bald als unzulänglich erweisen, auch zu fortwährenden Zweideutigkeiten Anlaß geben. Soweit wir auch die Hieroglyphenschrift verfolgen können, ist sie eine wesentlich phonetische Schrift, d. h
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1021,
Laute |
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). In unserm Jahrhundert nahm die Phonetik einen bedeutenden Aufschwung, als die Wichtigkeit der lautphysiol. Forschung für die Sprachwissenschaft klarer erkannt wurde und sich neben den Physiologen auch die Sprachforscher an diesen Studien beteiligten. Gute
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0227,
Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
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in symbolische und phonetische Zusammensetzungen zerfallen. Unter symbolis chen Zusammensetzungen versteht man solche, deren
Teile sich derart zu einem Ganzen verbinden, daß der Bedeutungswert des zusammengesetzten Zeichens
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0518,
Hieroglyphen (Entzifferung) |
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. Der schwedische Diplomat Akerblad ("Lettre au citoyen Silvestre de Sacy sur l'inscription de Rosette", Par. 1802) bestimmte daraus die phonetische Bedeutung der einzelnen Schriftzeichen in den Namen Ptolemäos, Alexander, Arsinoe, Berenike und noch sechs
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Hoffmeisterbis Hofhainer |
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und Phonetiker, geb.
9. Febr. 1855 zu Aarhus in Iütland, studierte in
Kopenhagen, seit 1879 in Berlin, wurde 1883 Privat-
docent, 1886 außerord. Professor für nordische Philo-
logie und Phonetik an der Berliner Universität.
Litterarhistor. und mytholog
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Faules Meerbis Fäulnis |
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eignes stenographisches System (die phonetische Stenographie oder Phonographie), das er 1875 durch G. Brant veröffentlichen ließ, später aber selbst in der Schrift "System der deutschen Stenographie auf phonetischer Grundlage in acht Lektionen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0571,
Lautlehre |
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Sprache (Leipz. 1866); Rumpelt, Das natürliche System der Sprachlaute (Halle 1869); Sievers, Grundzüge der Phonetik (3. Aufl., Leipz. 1885); G. H. v. Meyer, Unsre Sprachwerkzeuge (das. 1880); Techmer, Phonetik (das. 1880, 2 Bde.).
II
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Phokosbis Phonisches Rad |
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. 1882).
Phonētik (grch.), die Lehre von den Lauten der menschlichen Sprache (s. Laut); phonētisch, auf den Laut bezüglich, dem Laut entsprechend. Phonetische Schrift bezeichnet erstens eine Schrift, die für jeden einzelnen Laut ein besonderes Zeichen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Rechtsdrehungbis Rechtseinheit |
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Unterschiede zeigt, als sie in unsern normalisierten mittelhochdeutschen Texten zu Tage treten. Diese R. setzt die althochdeutsche nur zum Teil fort. In keiner Zeit hat sich die deutsche R. mehr dem Ideal einer phonetischen R. genähert, als im 12
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0320,
Stenographie |
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die des
Muttersystems überflügelt hat. Größere Selbständigkeit bewahrte die Monographie (1875)
Faulmanns (s. d. und 12 der
Tafeln ), die 1880 und 1883 als «System der phonetischen S.» von Faulmann
selbst verbessert wurde. Dieses System
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Stenographiermaschinebis Stenotelegraph |
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. auf phonetischer Grundlage (6. Aufl., Wien 1896); ders., Phonogr.
Selbstunterrichtsbriefe (2. Aufl., ebd. 1886). Für die Vereinfachte S. (System Schrey ): Schrey,
Lehrbuch der vereinfachten S. (76. bis 100. Taus., Berl. 1896); Socin, Lehrbuch
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Hieroglyphikbis Hieronymiten |
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bis auf 232 Zeichen angewachsene phonetische Alphabet in verschiedene Klassen zerlegte und als dessen rein und ausschließlich phonetischen Teil nur 34 H. anerkannte. Der lexikalische Teil der Hieroglyphenkenntnis erfuhr wertvolle Bereicherungen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Phönixölbis Phonolith |
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. Zeichengebender Apparat des Phonographen.]
Phonographie (griech., Lautschrift), im allgemeinen ein kürzerer Ausdruck für das phonetische Prinzip in der Orthographie (s. d.), wonach die Wörter ohne Rücksicht auf Etymologie einzig nach ihrer gegenwärtigen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Steintischbis Steinverband |
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und phonetisch betrachtet" (das. 1867); "Abriß der Sprachwissenschaft" (Bd. 1: "Einleitung in die Psychologie und Sprachwissenschaft", 2. Aufl. 1881). Von kleinern Arbeiten sind zu nennen: "Die Sprachwissenschaft W. v. Humboldts und die Hegelsche
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Jüttingbis Kabelschutzkonvention |
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1884); »Phonetische, etymologische und orthographische Essays« (Wittenb. 1884); »Unterricht im Deutschen für das erste Schuljahr« (Leipz. 1885); »Wanderungen im Reiche der Natur« (nach dem Holländischen, das. 1879); »Anschauungsunterricht
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0144,
Philologie: Mundarten, Spracheigenthümlichkeiten, Grammatik |
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Phonetik
Phonologie
Pi
Q, q
R, r
S, s, s
Selbstlauter, s. Lautlehre
Semivocales, s. Lautlehre
Spiranten, s. Lautlehre
Synäresis (Synizesis)
Synalöphe
Synizesis, s. Synäresis
Synkope
T, t
Tenuis
Trema, s. Diäresis
U, u
Umlaut
V, v
Vokale
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0222,
Ägypten (alte Kultur, bildende Künste) |
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222
Ägypten (alte Kultur, bildende Künste).
allerdings den Ruhm lassen, daß die ersten Anfänge der Buchstabenschrift von ihnen ausgegangen sind und zwar nicht nur ihre phonetischen Hieroglyphen, sondern auch das vollkommnere System des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Al pesobis Alpinia |
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streng phonetisch angeordnetes A. ist dagegen das altindische (s. Devanagari), in dem zuerst die Vokale und dann die nach dem Organ angeordneten Konsonanten kommen. Das musikalische A. ist die Reihenfolge der zur Bezeichnung der sieben Stammtöne
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Arenbergbis Arendt |
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Gruppen von Wörtern. Die Schrift wird ohne Rücksicht auf die Stärke des Strichs geschrieben und ist wesentlich phonetisch, doch sind für die buchstäbliche Wiedergabe der Eigennamen vokalische Neben-, Umwandlungs- und Verdoppelungszeichen eingeführt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1024,
Korrespondenzblatt zum ersten Band |
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- und Staatenkunde", die in erster Auflage 1832 zu Berlin erschienen.
P. V. in D. Bekanntlich hat noch keins der bisher erschienenen deutschen Aussprachewerke ein phonetisches Bezeichnungssystem zur allgemeinen Geltung bringen können. Solange aber ein
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Brückebis Brückenkopf |
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der Physiologie und Systematik der Sprachlaute" (Wien 1856, 2. Aufl. 1876), welchen sich die "Neue Methode der phonetischen Transskription" (das. 1863) anschloß. Letztere bezweckt die bildliche Darstellung der Sprachen nach ihrem wirklichen Lautwert, so
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Champotonbis Chancellorsville |
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. Dacier, relative à l'alphabet des hiéroglyphes phonétiques" (Par. 1822) und "Précis du système hiéroglyphique des anciens Égyptiens" (das. 1824, 2. Aufl. 1828), worin er bewies, daß die Hieroglyphen zum Teil phonetische oder alphabetische Zeichen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Duplexbis Dupont |
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stenographische Zeitschriften nach dem System D. Dasselbe sieht von der gebräuchlichen Orthographie ab und schreibt fast ganz phonetisch, vermengt aber in phantastischer Weise die Ziele, die der Engländer Pitman (s. d.) mit seiner phonetic short-hand
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Ellissenbis Ellora |
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567
Ellissen - Ellora.
Madagascar" (neue Ausg. 1871). Vgl. H. Allen, Life of William E. (Lond. 1873).
2) Alexander John, vormals Sharpe, engl. Phonetiker, geb. 14. Juni 1814 zu Hoxton, ward in Shrewsbury, Eton und zu Cambridge gebildet
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Frickebis Fridigern |
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); "Sittenlehre" (Gera 1872); "Überbürdung der Schuljugend" (Berl. 1882); "Prinzessin Ilse" (Stuttg. 1883). Sein Hauptwerk ist die "Erziehungs- und Unterrichtslehre" (Mannh. 1881-82). F. ist zugleich ein begeisterter Anwalt der rein phonetischen Rechtschreibung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0734,
Griechische Sprache (Schrift, Aussprache, Pflege der Grammatik) |
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Erasmus von Rotterdam in dem "Dialogus de recta latini graecique sermonis pronuntiatione" aufgestellt, geht von dem Grundsatz aus, daß die griechischen Buchstaben den entsprechenden Lauten gemäß, also rein phonetisch auszusprechen seien. Obgleich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Halbtonbis Hálek |
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); "Analytic orthography" (1860), wofür er den von Trevelyan, dem Präsidenten der Phonetischen Gesellschaft Großbritanniens, ausgeschriebenen Preis von 100 Pfd. Sterl. erhielt; ferner: "The rhymes of the poets" (1868), eine Sammlung schlechter
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Kulierwarenbis Kullak |
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. In weitern Kreisen der Slawenwelt hat sich K. namentlich dadurch bekannt gemacht, daß er die phonetische Orthographie, die sich seit Anfang des 19. Jahrh. in der Ukraine einzubürgern begann, zu fixieren und der Aussprache zweckmäßig anzupassen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Önomaosbis Onslow |
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in der Poetik eine phonetische Figur, bestehend in der Bildung ganzer Sätze nach der Lautähnlichkeit des zu beschreibenden Gegenstandes, wie bei Bürger: "Hurre, Hurre, Hurre, schnurre, Rädchen, schnurre" (vom Spinnrad), bei Ovid: "Quamvis sint sub aqua
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Ortho-...bis Orthographie |
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freilich auch durch die Übereinstimmung mit den Alphabeten der Nachbarvölker unterstützte Befürwortung der lateinischen Schrift (Antiqua) an Stelle der deutschen (Fraktur) Anklang gefunden. Auf die historische Schule folgte eine phonetische Richtung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Pitcairniabis Pitman |
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gleichzeitig von ihm ausgebildetes rein phonetisches Schreibsystem für gewöhnliche Schrift ("Phonetic long-hand"), für dessen Ausbildung er zu Bath eine eigne Druckerei, das noch heute von P. selbst geleitete "Phonographic Institute", errichtete
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Radiusbis Radolfzell |
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anzuführen: "Proben der Volkslitteratur der türkischen Stämme Südsibiriens" (Petersb. 1866-80, 6 Bände Text und 6 Bände Übersetzungen); "Vergleichende Grammatik der nördlichen Türksprachen" (1. Teil: "Phonetik", Leipz. 1882-83); "Die Sprache
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0031,
Rumänische Sprache und Litteratur |
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; sie ist erst seit den 60er Jahren allgemein geworden. Leider ist dabei aus mißverstandenem Patriotismus, der den lateinischen Ursprung der Sprache hervorkehren will, das etymologische Prinzip viel zu sehr auf Kosten des phonetischen Prinzips
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Sierra Nevada de Meridabis Sieyes |
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" (das. 1875); "Grundzüge der Phonetik" (3. Aufl., Leipz. 1886); "Zur Accent- und Lautlehre der germanischen Sprachen" (Halle 1878); eine Ausgabe des "Heliand" (das. 1878); "Beiträge zur Skaldenmetrik" (1878 u. 1879); "Zur Rhytmik des germanischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Sprachfehlerbis Sprachreinigung |
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Philologie in Deutschland (das. 1869); Brücke, Physiologie und Systematik der Sprachlaute (2. Aufl., Wien 1876); Sievers, Grundzüge der Phonetik (3. Aufl., Leipz. 1885). Eine "Zeitschrift für allgemeine Sprachwissenschaft" wird von Techmer herausgegeben
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0289,
Stenographie (Wesen und Zweck) |
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Schrift zu verdrängen, sondern nur neben derselben hergehen will, so nimmt sie in der Lautbezeichnung hauptsächlich die gangbare Schrift zum Vorbild; doch werden auch aus orthographischen Vereinfachungen Kürzungsvorteile gern benutzt. Phonetische
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Stenographiermaschinebis Stenotelegraph |
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in ihre phonetischen Elemente und verwendet zu deren Wiedergabe 20 Schriftzeichen, welche mittels einer Klaviatur auf mechanischem Weg hervorgebracht werden. Bei Cassagnes ist jede Taste mit einem Pol einer Linienbatterie verbunden, deren andrer Pol an der Erde
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Windsbachbis Windthorst |
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Reichsstadt wurde. Es nahm 1521 die Reformation an, kam 1802 an Bayern, 1804 an Preußen, stand 1806-10 unter französischer Herrschaft und fiel 1810 an Bayern zurück.
Windsor (spr. uinnsör [keine korrekte Wiedergabe phonet. Sonderzeichen]), 1) Stadt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Wolinbis Wolken |
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Erziehungslehre« (das. 1803); »Kinderbibliothek« (Berl. 1822, 7 Bde.); »Sassische ok dudische Gedigte, Sinsproke, Leder etc.« (das. 1804). W. gab sich in spätern Jahren viele Mühe in Bekämpfung der Fremdwörter und Empfehlung einer rein phonetischen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Grammontbis Grenzwert |
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zu Greiz, anfangs Kaufmann, widmete sich später sprachwissenschaftlichen Studien und wurde Oberlehrer am Gymnasium in Marienwerder. Er machte das von den Engländern Ellis und Pitman erfundene phonetische System zuerst in Deutschland bekannt (»The
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Accaparementbis Accentus ecclesiastici |
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Sprechenden, einen Satzteil rednerisch hervorzuheben. Vgl. z. B. «ér ging nicht, sondern ích», «er gíng nicht, er flóg», «er ging nícht, obwohl ich es ihm befahl». Vgl. Sievers, Grundzüge der Phonetik (3. Aufl., Lpz. 1885). Die Werke über
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Ausspielgeschäftbis Ausstattung |
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hervorgebracht werden. In der Sprachwissenschaft beschäftigt sich mit deren Bestimmung die Lautphysiologie oder Phonetik im allgemeinen, die Lautlehre für jede Sprache oder jeden Dialekt im besondern (s. Laut und Grammatik). Im gewöhnlichen Leben
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Bauchflosserbis Bauchspeicheldrüse |
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, die Stimme komme irgendwo anders her (über das Physiologische vgl. Sievers, Grundzüge der Phonetik, 3. Aufl., Heilbr. 1885). Der Name entstand aus der irrigen Voraussetzung, daß die Stimme im Bauche gebildet werde. Die Kunst besteht nur darin
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Böhmer (Joh. Friedr.)bis Böhmert |
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der Deutschen Dante-Gesellschaft» (Lpz. 1867‒70), auch über Dantes Schrift «De vulgari eloquentia» (Halle 1868). 1871‒85 gab er die «Roman. Studien» heraus; ferner die altfranz. Rolandsdichtung («Rencesval», Halle 1872) in einem eigenen phonetischen System
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Brücke des Varoliusbis Brückendecke |
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in den "Denkschriften" und "Sitzungsberichten" der Wiener Akademie folgen ließ. Bahnbrechend wirkten B.s "Grundzüge der Physiologie und Systematik der Sprachlaute" (Wien 1856; 2. Aufl. 1870); ferner "Neue Methode der phonetischen Transskription" (ebd
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Deklamatorbis Deklaration |
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.
Arzt, Physiolog und Phonetiker Artbur Chervin
(geb. 1850 zu Lyon) rühmen, Direktor der "Schule
sür Stotterer" zu Paris. Von seinen Schriften seien
genannt: "?r0N0nci3.ti0n ti-3,n^3.i86. NötlioäsOiier-
vin. Ux6rcic68 äs i6etui-6 3, kaute voix 6t äo
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Ellipsographbis Ellissen |
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.) derselben genannt.
Elliptische Nader, s. Unrnnde Räder.
Gllis, Alexander John, engl. Phonetiker und
Mathematiker, geb. 14. Juni 1814 zu Hoxton,
hieß ursprünglich Sharpe und erhielt seine
Bildung zu Shrewsbury, Eton und Cambridge.
1864 wurde
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Elwertsche Buchhandlung, N. G.bis Elysée |
Öffnen |
und Abhandlungen aus dem
Gebiete der roman. Philologie", hg. von E. Stengel
(seit 1881, bis 1892 90 Hefte), "Flora oder allge-
meine botan. Zeitung", hg. von K. Goebel (seit
dem 72. Jahrg. 1889), "Phonetische Studien", hg.
von W. Vietor (Bd. 1-5, 1888 fg
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Faulmannbis Faultiere |
Öffnen |
" (ebd. 1877; Volksausg. 1883), und
stellte in "Anleitung zur phonetischen Stenographie"
(ebd. 1883 u. ö.) ein eigenes System auf. Ferner
verfaßte er das "Vuch der Schrift" (Wien 1878;
2. Aufl. 1880), "Illustrierte Geschichte der Schrift"
(ebd
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Fortinbis Fortschreitung |
Öffnen |
1014
Fortin - Fortschreitung
Fortin, älteres türt. Getreidemaß, das 4 türk.
Kile (s. d.) enthielt.
Fortis (vom lat. lortiZ, stark), in der Phonetik
(s. d.) Bezeichnung eines kräftig ausgesprochenen
Konsonanten, im Gegensatz zu
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Französisches Raygrasbis Französisches Recht |
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geschriebene von Jacques Dubois (latinisiert Sylvius), "In linguam gallicam isagoge" (Par. 1531), dessen Beispiel, zum Teil orthographische Neuerungen nach phonetischen Grundsätzen anstrebend, Louis Meygret, Petrus Ramus, Caucius, Jean Pillot u. a
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0165,
Hieroglyphen |
Öffnen |
mit Joung und andern die irrige
Meinung teilte, daß die phonetische Bedeutung der
einzelnen H. sich nur auf die Eigennamen beschränke,
der übrige fortlaufende Text aber aus rein ideo-
graphischen Zeichen bestehe. Hiervon kam er erst in
seinem
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0568,
Indische Litteratur |
Öffnen |
die sog. Prātiçākhya anzusehen, Lehrbücher der Phonetik, deren zu jedem Vēda eines gehört. Das Ṛkprātiçākhya ist hg. von Regnier (3 Bde., Par. 1857-59) und von Max Müller mit deutscher Übersetzung (Lpz. 1869); das zum Sāmavēda gehörige
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Leonardo Pisanobis Leoncavallo |
Öffnen |
. Er war linkshändig, seine Handschrift läuft von rechts nach links und ist auch wegen der mehr phonetischen als grammatikalen Orthographie schwer zu entziffern. Ravaisson-Mollien hat die vollständige Ausgabe der in Paris, Mailand und London verstreuten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Radkastenbis Radolin |
Öffnen |
"
(Teil 1: Phonetik, Lpz. 1882), "Versuch eines Wörter-
bucbs der Türkdialettc" (Petersb. 1888-92), "Aus
Sibirien. Lose Blätter aus dem Tagebuche eines rei-
fenden Linguisten" (Lpz. 1884), "IQiäatknLilik. Fak-
simile der uigurischen Handsckrift
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Räumerbis Raupen (zoologisch) |
Öffnen |
einer allgemeinen deutschen Rechtschreibung beauf-
tragt, der bei dm Verhandlungen der 1876 berufe-
nen Konferenz zu Grunde gelegt wurde. Er vertrat
seinen Standpunkt, daß die Orthographie lediglich
phonetisch, nicht historisch sein müsse, auch in meh-
rern
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Sieveking (Ernst Friedr.)bis Sieyès |
Öffnen |
. 1876; 4. Aufl. u. d. T. "Grund-
züge der Phonetik", ebd. 1893), "Angelsächs. Gram-
matik" (2. Aufl., Halle 1886), die für die altengl.
Dialektforschung bahnbrechend war. Seine "Proben
einer metrischen Herstellung der Eddalieder" (Halle
1885
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Steinschnittbis Steinverbände |
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der Sprachwissenschaft bei den Griechen und Römern" (ebd. 1863; 2. Aufl., 2 Bde., 1890-91), "Die Mande-Negersprachen, psychologisch und phonetisch betrachtet" (ebd. 1867), "Allgemeine Ethik" (ebd. 1885), "Zu Bibel und Religionsphilosophie. Vorträge
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0005,
Türkische Sprache und Litteratur |
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der Türksprachen hat Radloff begonnen (Bd. 1 der «Phonetik der nördl. Türksprachen», Lpz. 1882), ebenso einen «Versuch eines Wörterbuchs der
Türkdialekte" (Petersb. 1889 fg.). Grammatiken, die auf Spracheigentümlichkeit verschiedener Türkdialekte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Scherenspinnenbis Scherff |
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in der Sprache abzugrenzen versucht, die Chronologie der Lauterscheinungen geprüft, die Phonetik als Hilfsmittel herangezogen. Unter den Eindrücken des Deutsch-Französischen Krieges schrieb S. zusammen mit O. Lorenz seine «Geschichte des Elsasses
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Müller (Friedrich, Sprachforscher)bis Müller (Herm.) |
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Sanscrit literature» (Lond. 1859; 2. Aufl. 1860); eine zweite Ausgabe des ersten Mandala des Rigveda, Tl. 1 (Lpz. 1856‒69, nebst Text und Übersetzung des Prâtiçâkhya, des ältesten Lehrbuchs der vedischen Phonetik), eine Grammatik der Sanskritsprache
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Stengelbrandbis Stenographie |
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zurückzukehren. Er verwendet dazu den Punkt, eine kleine wagerechte Linie und
kleine Haken in verschiedener
Stellung und Stärke. Seine Rechtschreibung ist eine rein lautgemäße (phonetische, daher
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