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geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0162,
Spinnerei |
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und durch scharfes Pressen auf den kleinstmöglichen Raum
gebracht werden.
Je nach dem Spinnmaterial unterscheidet man als wichtigste Arten der S. die Flachs-, Hanf-, Jute-, Seiden-, Baumwoll- und Wollspinnerei. Über das Spinnen des
Flachses
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0331,
Flachs (Eigenschaften der Flachsfaser; Handelssorten; Geschichtliches) |
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Bearbeitung des Flachses werden, wie beim Schwingen und Brechen, neben dem Hauptprodukt noch verschiedene Abfälle erhalten, die meist in verknoteten und verworrenen Faserstückchen, Werg (Wereg, Hede), bestehen. Je nachdem das Werg beim Vor
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Flachmüllereibis Flachs |
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Blättern, blauen Blüten und zusammengedrückten, eilänglichen, zugespitzten Samen, von unbekannter Herkunft, wird in mehreren Varietäten kultiviert, besonders zur Gewinnung seiner Bastfaser, des Flachses. Man unterscheidet: Schließ- oder Dreschlein (L. usit
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0330,
Flachs (Bearbeitung) |
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und wird nicht selten die Röste sogar unterbrochen und nach einiger Zeit, nachdem der F. abermals fest eingelagert war, vollendet. Diese Doppelröste findet in Belgien vorzüglich ihre Anwendung bei den feinsten und wertvollsten Flachsen. - Um
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0136,
Flachs |
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die Schläge, während das Anhalten und Wenden des Flachses durch Arbeiter geschieht. Je länger das Hecheln fortgesetzt wird, um so feinerer F. wird erhalten, aber natürlich auch um so mehr Abfall an Werg. Durchschnittlich geben 100 kg lufttrockne
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0319,
Leinengarn |
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, so ist sie sehr wohlfeil und verrechnet sich mit 20 Mk. pro Ztr. gegenüber den gewöhnlichen Leimpreisen von 45-53 Mk. - L. aller Art s. Tarif im Anh. Nr. 5 e.
Leinengarn. Der aus der Faser des Flachses (s. d.) gesponnene Faden wird Flachsgarn
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0652,
von Acajouholzbis Ammoniak |
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.).
Acheln oder
Schebe , der beim Brechen
des Flachses entstehende Abfall. - Zollfrei.
Acori . Zoll: unmittelbar als Schmuck
verwendbare sowie
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Hanf, gelberbis Hanföl |
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und Zubereitung des Flachses und Hanfes in Frankreich, England etc. (deutsch, 2. Aufl., Weim. 1866); F. Campbell, A treatise on the cultivation of flax and hemp (3. Aufl., Sydney 1868); Carcenac, Du coton, du chauvre, du lin et des laines en Italie
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0861,
Flachsspinnerei |
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und
widerwärtige Geruch dadurch aufgehoben werden
soll, daß man dem Wasser ^4 Proz. seines Gewichts
engl. Schwefelsäure zusetzt.
Die Flachsdarren dienen zum Trocknen des
gerösteten Flachses. Zwar kann dies auch in der
^>onne geschehen^ aber bei weitem nicht
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0329,
Flachs (Bearbeitung) |
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Flachses beginnt schon das Sortieren nach Länge, Stärke und Reife der Stengel, die dann entweder gleich auf dem Feld ausgebreitet, oder vorher abgeriffelt werden. Dazu dient am besten die transportable Riffelbank, eine Bank, auf deren Mitte querüber
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0332,
Flachs (Produktion, Industrie) |
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germanischen, keltischen, slawischen und litauischen Völkerstämmen mehr und mehr Eingang und damit das Wort "Lein" weite Verbreitung. Die Wertschätzung des Flachses und der Leinenerzeugnisse stieg mit der Zeit so ungemein, daß die vornehmsten Frauen es nicht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Flachs, neuseeländischerbis Flagellanten |
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, Die Flachsbereitung in Holland (Berl. 1872); Leydhecker, Kultur und Aufarbeitung des Leins (Prag 1872); Kodolanyi, Kultur und Zubereitung des Flachses (4. Aufl., Wien 1885); Giersberg, Der F. (Leipz. 1877); Vogel, Kulturgeschichte des Flachses (Darmst. 1869
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0930,
Pfahlbauten |
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diente zum Aushecheln des Flachses. Von hölzernen Geräten der steinzeitlichen P. haben sich erhalten: Spindeln zum Spinnen des Flachses, Bogen und Pfeile, aus Buchsbaumholz hergestellte Kämme, ein zum Kanoe ausgehöhlter Baumstamm sowie ein Joch zum
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0151,
Spinnen (Flachsspinnerei etc.) |
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das Aufwickeln des Fadens bewirkt. Die Verteilung des Fadens über die ganze Spule erfolgt durch Auf- und Abbewegung der Ringbank R wie bei der Watermaschine.
B. Flachsspinnerei. Das Verspinnen des Flachses (s. d.) beginnt damit, daß man Bündel des je nach
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Darowabis Darstellung |
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das D. des Flachses s. Flachsspinnerei, des Getreides s. Riegen, des Hopfens s. d., des Malzes s. Malzdarren, des Obstes s. Obstverwertung, des Torfes s. d.; das D. des Hanfes ist dem des Flachses gleich. Beim D. des Holzes bezweckt man entweder
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Flachs (neuseeländischer)bis Flachsspinnerei |
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Flachswolle, ein
versuchsweise durch Kochen mit Mnatronlauge, Be-
bandlung mit Schwefelsäure und Trocknen der
Baumwolle ähnlich gemachtes und wie diese mit
Krempeln bearbeitetes Fasermaterial, das aus den
isolierten Elementarzellen des Flachses besteht
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0862,
Flachsspinnerei |
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Anwendung
von heißem Wasser (Naßspinnerei) versponnen
wird. Die Trockenspinnmaschine enthält eine
der durchschnittlichen Faserlänge des Flachses im
Vorgarn entsprechende Distanz im Streckwerk (Streck-
weite). Da der Vorgarnsaden auf der Vorspinn
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0152,
Spinnen (Woll-, Seidenspinnerei; Geschichtliches) |
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ist. Als Erfinderin der Wollarbeit galt Athene und als Ort der Erfindung Athen. Auch die Zubereitung des Flachses war im Altertum bekannt. 1530 erfand Joh. Jürgen in Watenbüttel bei Braunschweig das Trittrad, welches langsam Verbreitung fand. Im vorigen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0073,
von Calagulawurzelbis Carthamin |
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von Ansehen als die flächsenen. Der mittelfeine C . heißt
auch Baumwolltaft. Einfuhrzoll: baumwollener roh s. Tarif im Anh. Nr. 2 d 1; gebleicht Nr.
2 d 2; gefärbt 2 d 3. Leinener Nr. 22 f 1 oder 2
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0087,
von Conchininbis Culilabanrinde |
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.
Creas (Leder- oder Doppelleinwand, frz. crès; engl. dowlas) heißen
die besten Leinwandsorten, welche aus bereits gebleichtem festgedrehten flächsenen Garn gewebt
sind. Das Gewebe erhält dadurch
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0542,
von Spiritusbis Spitzen |
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eine Folge der Geschicklichkeit der dortigen Spinnerinnen und der Güte des belgischen Flachses ist. Es werden dort sehr häufig noch alte, aus dem vorigen Jahrhundert stammende Muster wiederholt und es haben sich fast in jeder Stadt seit lange gewisse
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0663,
von Neptunitbis Polarfisch |
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Herstellung festeren P.es die Faser des Hanfes, Flachses, der Jute, verschiedener Aloë-Arten u. s. w. dient, kurzes, brüchiges Packpapier wird aus Holz hergestellt, welches die Wälder Skandinaviens billig und in Menge hergeben und das, bereits an Ort
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Phonoplexbis Phosphor |
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gröbern Flechtereien und Webereien, besonders geeignet sind sie für Segeltuche und Taue, da sie selbst bei langem Liegen im Wasser kaum verändert werden. Der Anbau des neuseeländ. Flachses ist in Deutschland nicht möglich, dagegen ist er hier
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Blessonbis Blicher |
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hölzerner Schlägel, wie er zum Reinigen der Wäsche, zur Bearbeitung des Flachses und Hanfs etc. gebraucht wird.
Bleuelstange, s. Dampfmaschine.
Blewfields, Stadt, s. Bluefields.
Bliaut (altfranz., spr. blioh), langes Oberkleid, dessen sich vom frühen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0821,
Deutschland (Ackerbau) |
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Industrie, der Leinwandweberei (s. unten). Von einiger Ausdehnung ist der Bau des Hanfes nur in Baden und Rheinbayern. Der Anbau des Flachses sowohl als des Hanfes in D. hat neuerdings erheblich nachgelassen, indem die Anbaufläche des erstern
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0121,
Hanf (Anbau, Zubereitung) |
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Samenhanf länger rösten als der männliche. Nicht selten vereinigt man mit Vorteil die Wasser- mit der Rasenröste, oder es wird in warmem Wasser mit oder ohne Zusatz verschiedenartiger Substanzen geröstet, ähnlich der Kunströste des Flachses. Die neuern
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0122,
Hanf (Zubereitung, Handelssorten) |
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aus Hede. Es können mithin aus 100 Teilen grünem H. höchstens 5-8 Teile spinnbare Faser gewonnen werden.
Die Hanffaser hat im allgemeinen eine größere Länge (1-2 m und mehr) als die Faser des Flachses, sie ist weißlich oder grau; minder wertvoll sind
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0143,
Niederlande (Ackerbau und Viehzucht) |
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(2,7 Mill. kg) auf Gelderland und Utrecht (Valburg, Wageningen, Amersfoort und Rhenen), des Spelzes auf Nordbrabant, Südholland und Limburg, des Flachses hauptsächlich auf Nordbrabant, Süd- und Nordholland, Zeeland und Friesland, der Ölsamenpflanzen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0248,
Norwegen (Land- und Forstwirtschaft, Fischerei) |
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: 3,370,000 hl. Der Anbau des Flachses, Hanfs und Hopfens ist unbedeutend; ebenso unerheblich ist der Obst- und Gartenbau, dessen Ertrag bei weitem hinter dem Gewinn an wilden Beeren (Erd-, Himbeeren, Molte-, Heidel-, Preißelbeeren etc.) zurücksteht
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Poitiersbis Pol |
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(Bocker) ein Schlägel zur Bearbeitung des Flachses (s. Flachs, S. 330).
Pokrow, Kreisstadt im russ. Gouvernement Wladimir, in waldiger und sumpfiger Gegend, an der Eisenbahn Moskau-Nishnij Nowgorod, mit bedeutendem Holzhandel und (1885) 2719 Einw
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0990,
Rostpilze (Einteilung) |
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mit seinen Sommersporen (Uredo mixta Duby) den Weidenrost dar. M. lini Desm. bildet den Leinrost; die Sommersporen (Uredo lini Dec.) stellen rotgelbe Rosthäufchen an den grünen Teilen des Flachses dar; die Teleutosporen erscheinen später als schwarze
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0062,
Russisches Reich (Areal und Bevölkerung) |
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oder der Gerste reicht etwa bis zum 63.° und hat ungeheure Wälder von Nadelholz und Birken. 5) Die Zone des beständigen Ackerbaues oder des Roggens und Flachses, zugleich die Gegend großen Gewerbfleißes. Diesem Erdstrich gehört nicht nur ein sehr bedeutender Teil
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Schäbenbis Schachowskoi |
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Wassersucht benutzt worden. Vgl. Cornelius, Beiträge zur nähern Kenntnis der Periplaneta orientalis (Elberf. 1853).
Schäben (Acheln, Annen), die holzigen Abfälle beim Brechen des Flachses.
Schabkunst, s. v. w. geschabte Manier, s
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Spinellbis Spinnen |
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, unterscheidet man Hand- und Maschinenspinnerei.
1) Die Handspinnerei,
durch die Maschinen fast verdrängt, wird nur noch von den Landbewohnern zum S. des Flachses und der Wolle benutzt, zeigt aber bereits deutlich die der Spinnerei zu Grunde
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Spitzenbis Spitzenglas |
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S. sind in jeder Beziehung die feinsten von allen; ihre Vorzüge sind begründet durch die Güte des belgischen Flachses, die Feinheit des aus diesem gewonnenen Zwirns und die ererbte Geschicklichkeit der Arbeiterinnen. Der Netzgrund (réseau
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Werfenbis Wergeld |
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von Ingenieuren, Zeugoffizieren etc. die Spezialressorts verwalten.
Werftdivision, s. Marine, S. 250.
Werg (Werch, Abwerch, Werrig, Hede), der Abfall beim Schwingen, Ribben und Hecheln des Flachses und Hanfes, aus Schäbe und Fasern bestehend
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Flaubertbis Floerke |
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325
Flaubert - Floerke
Schwingflachs abliefert. Die Ergebnisse dieses neuen Systems stellen sich äußerst günstig, indem sich bei der Bearbeitung desselben gerösteten Flachses
ergab:
Hpchelftachs Hechclhrde Fasern
niit drr Hand
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Flecht- und Webekunstbis Fleisch |
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Tage gefördert. Ebenso wie aus den Pfahlbauten aus der Faser des Flachses hergestellte Gewebe erhalten wurden, haben gewisse in bronzezeitlichen Gräbern aufgefundene Bekleidungsgegenstände (so z. B. die aus den Treenhoi- und Borum-Eshoi-Grabhügeln
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Amorcesbis Amortisation |
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hatte die Insel drei Siädte: Minoa, Arkesine und Ägiale, und war berühmt durch den Anbau einer Art feinen Flachses, aus dem feine, durchsichtige Gewänder gewebt wurden. Unter den röm. Kaisern war sie Verbannungsort für vornehme Römer.
Amoriter, ein
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Bleu de Francebis Blies |
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, ein hölzerner Schlägel, der zur Reinigung der Wäsche, insbesondere auch der zu appretierenden Gewebe, oder zur Bearbeitung des Flachses und Hanfs (s. Flachsspinnerei) benutzt wird.
Bleuelstange, s. Pleuelstange.
Bleu foncé (frz., spr. blöh fongßeh
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Breakbis Brechmittel |
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haben zusammen einen Abgeordneten im Parlament. Das Bistum B. wurde vom schott. König David I. 1150 gegründet.
Brechkörner, s. Ricinus.
Brechmaschine, Maschine zum Brechen des Flachses (s. Flachsspinnerei). B. für Steine, s. Steinbrecher
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0135,
Deutschland und Deutsches Reich (Industrie und Gewerbe) |
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, Bleicherei, Appretur u. s. w. besitzen. Am ältesten ist wohl die Leinenweberei. Das Spinnen des Flachses als Beschäftigung der landwirtschaftlichen Arbeiter im Winter besteht wohl hier und da noch, hat aber sehr nachgelassen, seitdem die Spinnmaschine
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0407,
Großbritannien und Irland (Industrie) |
Öffnen |
Mill. Der Betrag der jährlich verbrauchten Baumwolle ist jetzt 36mal größer als zu Anfang dieses Jahrhunderts, der Wolle beinahe 5mal, des Flachses 2mal größer. Die Ausfuhr von Baumwolle hat 14mal mehr Wert als 1800, die von Wolle 4mal, von Flachs
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Hänel (Jak.)bis Hänfling |
Öffnen |
wegen seiner
gröhern Höhe viel ergiebiger, den spanischen H.
(H. von Orihuela), wegen der großen Widerstands-
kraft der aus seinem Baste gewebten Schiffstaue
hochgeschätzt u. a.
Die Bearbeitung des H. stimmt mit derjeni-
gen des Flachses (s
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Leimapparatbis Leinenindustrie |
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.
Bis etwa Anfang, in vielen Ländern bis zur Mitte des 19. Jahrh. und in wenig kultivierten Ländern noch heute war und ist das Spinnen des Flachses und das Weben der Leinengarne eine Hausarbeit. Namentlich auf den Dörfern deckte jede Familie
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Roßwerkbis Rostock |
Öffnen |
.) und Gold (Bd. 8, S. 122 a). Über das R.
des Flachses (oder Hanfes) s. Flachsspinnerei (Bd. 6,
S. 8581) u. 859 a).
Rostgans ('laäornH 8. VuiMN86r rutiia. I^ltt.),
eine durch ihre rostrote Färbung ausgezeichnete
Fuchsente, die im südöstl
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0161,
Spinnerei |
Öffnen |
in Watenbüttel bei Braunschweig, das Spinnrad, wie es, einige geringe Veränderungen abgerechnet, noch jetzt, besonders zum
Spinnen des Flachses, gebräuchlich ist. Ein gewaltiger Umschwung vollzog sich durch die Einführung der
Spinnmaschinen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0666,
Westfalen (Provinz) |
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entsprechend ist die Industrie sehr bedeutend. Obenan stehen die Bearbeitung des Flachses zu Garn und Leinenzeugen, die sonstige Textilindustrie und der Eisenhüttenbetrieb sowie die Eisenverarbeitung und die Maschinenfabrikation. Der eigentliche Sitz
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0137,
Flachs |
Öffnen |
meist nach England und dient zu gröberen Geweben. In Algier nimmt der Anbau russischen und sicilianischen Flachses immer größere Dimensionen an (in den Provinzen Algier und Konstantine); Nordamerika (namentlich Ohio) produziert von Jahr zu Jahr mehr
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0192,
von Hanfbis Harnsäure |
Öffnen |
, daß sie durch den Teer am wenigsten geschwächt werde. Das Hanfgarn gibt dauerhafte, zu vielerlei Zwecken dienliche Gewebe. Hanfleinwand wird sowohl in Häuslichkeiten zum Selbstverbrauch als für den Handel gefertigt. Man hält sie für dauerhafter als flächsene
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0233,
Jute |
Öffnen |
. Das was wir im gewöhnlichen Leben als Jutefaser bezeichnen, ist ein Bündel aus vielen Elementarfasern, welche, wie die mikroskopischen Untersuchungen ergeben haben, meist feiner sind als die Elementarfasern des Flachses. Bei J. gelingt aber eine Zerlegung auf mechanischem
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0320,
Leinengarn |
Öffnen |
320
Leinengarn - Leinengarn
gröber als das flächsene, wird aber von den besten Spinnereien, namentlich, wenn die Streckbänder auf Kämmmaschinen gekämmt werden, sehr gleichmäßig, fein und knotenfrei hergestellt, und mag sich in manche Leinwand
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Linsenmannbis Linz (Stadt in Oberösterreich) |
Öffnen |
Flachses und dessen Verarbeitung aufgefunden. Die Samen (Leinsamen), als Semina Lini offizinell, sind länglich, flach zusammengedrückt, zweischneidig, hellbraun, glänzend glatt. Ihre äußern Zellenschichten enthalten ein im Wasser stark aufquellendes Gewebe
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Ziegler (Theobald)bis Ziehharmonika |
Öffnen |
. Dehnbarkeit.
Zieheisen, s. Blechbearbeitung.
Ziehen, Marsch einer in Linie aufgestellten Truppenabteilung nach halbrechts oder halblinks, ist eine Abart des Frontmarsches. – Z. ist auch Bezeichnung für die Ernte des Flachses (s. d.). – Über Z
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