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Ihre Suche nach fleischfressend pflanzen
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Fleischerblumebis Fleischgift |
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Fliege etwa 20 000 antraf. Die Maden nähren sich von faulenden tierischen Stoffen, Dünger u. s. w., sind aber auch bei Menschen und Tieren in eiternden Geschwüren angetroffen worden.
Fleischfressende Pflanzen, s. Insektenfressende Pflanzen
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80% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Fleischfarbebis Fleischhackmaschine |
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.).
Fleischfarbe wird in der Heraldik silbern oder zinnoberrot, bei nicht kolorierten Wappen durch eine feine Schraffierung dargestellt.
Fleischfibrin, s. Fibrin.
Fleischfressende Pflanzen, s. Insektenfressende Pflanzen.
Fleischfresser (Carnivora), s
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24% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Insektenbestäubungbis Insektenfressende Pflanzen |
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. Bestäubung (Bd. 2, S. 891 b).
Insektenfressende Pflanzen , auch fleischverdauende , fleischfressende Pflanzen oder Karnivoren , Insektivoren , Bezeichnung für die Pflanzen, die die Fähigkeit
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0795,
Ernährung (die Nährstoffe des Tierkörpers) |
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795
Ernährung (die Nährstoffe des Tierkörpers).
wiedergewinnt. Die Pflanze verfährt dabei in der Weise, daß sie aus der Atmosphäre und aus dem Boden eine Reihe anorganischer Stoffe von einfacher chemischer Konstitution (binäre
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0244,
Botanik: Pflanzenphysiologie u. -Pathologie, Linné'sche u. natürliche Systematik |
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Dunkelstarre
Egerminiren
Ernährung
Fehlschlagen, s. Abortus
Fleischfressende Pflanzen *
Flor
Florescenz
Flores meteorici, s. Blütenperiode
Fortpflanzung
Frondescentia
Fructescentia
Frühlingssaft
Fruktificiren
Generationswechsel
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0378,
Stoffwechsel |
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diesen Gebilden eine oft ziemlich lebhafte Bewegung der Inhaltsstoffe stattfindet, aber die Ursachen dieser Bewegung sind noch unbekannt. (S. auch Ernährung der Pflanze.)
Stoffwechsel, Stoffumsatz, in der Physiologie die Gesamtheit derjenigen chem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Insektenbestäubung etc.bis Insektenfressende Pflanzen |
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einer "fleischfressenden" Pflanze (une plante presque carnivore) bei. Ein ähnliches Verhalten beobachtete Roth 1779 an den Sonnentauarten (Drosera) unsrer Torfwiesen, deren Blätter reichlich mit schleimaussondernden Drüsen bedeckt sind und sich ebenfalls, wenn auch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0836,
Tier |
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: Mineral-, Pflanzen- und Tierreiche. Unter diesen sondern sich wieder T. und Pflanzen als organische Wesen von den Mineralien als anorganischen. Während diese als starre, nur durch Ansetzen von außen wachsende Massen und, mit Ausnahme der Krystalle
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Walebis Walen |
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Bartwale nähren sich von kleinen Seetieren (Nacktschnecken etc.), die Delphine von größern Fischen, die Seekühe von Pflanzen. Man unterscheidet in drei, resp. fünf größern Gruppen etwa 30 lebende Gattungen mit etwa 170 zum Teil jedoch zweifelhaften Arten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0297,
Ernährung |
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wertlos und durch den eingeatmeten Sauerstoff weiter oxydiert und als Endzersetzungsprodukte aus dem Körper ausgeschieden werden. So wird beim Menschen und Fleischfresser die Stickstoffgruppe des Eiweißes größtenteils als Harnstoff, bei den
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Rei vindicatiobis Rekapitulation |
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mehrern der sog. fleischfressenden Pflanzen finden
ebenfalls R. statt an den Vlattorganen, die die
auf Blätter jener Pflanzen gelangten Körper fest-
halten und umschließen sollen. (Näheres s. Insekten-
fressende Pflanzen.) übrigens hängt bei den
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0088,
Blatt (botanisch) |
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die B. mancher sog. fleischfressender Pflanzen, die kannenförmig ausgebildet sind, so diejenigen der Gattungen Sarracenia, Darlingtonia, Nepenthes , die schlauchförmigen untergetauchten B. von Utricularia (s. Insektenfressende Pflanzen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Agrikolbis Agrikulturchemie |
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der Landwirtschaft unternommenen naturwissenschaftlichen Arbeiten erstrecken sich jetzt gleichmäßig auch auf Physik, Mineralogie, Pflanzen- und Tierphysiologie. So ist die A. eine Verbindung naturwissenschaftlicher Disziplinen im Interesse der Landwirtschaft
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0472,
Amerika (Tierwelt) |
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ihre geringere Kraft verwandt. Diejenigen pflanzen- und fleischfressenden Tiere, welche als Symbole von Kraft, Stärke, Größe und Wildheit gelten, sind allein auf die Alte Welt beschränkt; die amerikanischen Arten, welche sich den erwähnten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0542,
Himalaja (Pflanzen- und Tierwelt, Bewohner, Pässe) |
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542
Himalaja (Pflanzen- und Tierwelt, Bewohner, Pässe).
alle übrigen Hauptströme des indischen Tieflandes (Ganges, Dschamna etc., im ganzen 13) haben ihren Ursprung zwischen dieser und der südlichen Hauptkette; aus den regenreichern Vorbergen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Zoologische Stationenbis Zopf |
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Material (Tiere und Pflanzen) in lebendem Zustand gebracht; in diesem können sie es auch durch geeignete Zirkulationsvorrichtungen erhalten und beobachten, es zu physiologischen Versuchen verwenden oder chemisch studieren etc. Die zoologische Station
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Erminonenbis Ernährung |
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notwendig hat, sodaß auch der Fleischfresser nur wieder ganz dieselben Verbindungen und Nährstoffe verzehrt, welche vordem der Pflanzenfresser, auch schon im fertigen Zustande, von der Pflanze empfangen hat. Das Wohlergehen und die Zunahme
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0123,
Bakterien |
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aus dem Nitrat pflanzliches Eiweiß
auf, welches dann durch die Tiere (bei den Pflanzen-
fressern direkt, bei den Fleischfressern indirekt) in
tierisches Protoplasma umgewandelt wird, um end-
lich durch den tierischen Stoffwechsel zu zerfallen und
nach
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Ermatingenbis Ernährung |
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einfachen Kreislauf: die Pflanzen vermögen aus der anorganischen Natur gewisse Substanzen sich anzueignen und zu Bestandteilen ihres eignen Körpers umzuwandeln, während die Tiere ihre Nahrung aus dem Pflanzenreich entnehmen (die fleischfressenden Tiere
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Milbenspinnebis Milch |
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607
Milbenspinne - Milch.
für Pilzbildungen (Phyllerium, Erineum) gehalten. - Die Pflanzen- oder Laufmilben (Trombidina Leach), weichhäutig, lebhaft gefärbt, mit meist ungeteiltem Körper, klauen- oder stilettförmigen Kieferfühlern, kurzem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Nähnadelbis Nahrungsmittel |
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Tafel "Nährwert der Nahrungsmittel"), diejenigen Substanzen, welche der Organismus zu seinem Aufbau und als Ersatzmaterial für die im Stoffwechsel verbrauchten Körperbestandteile aufnimmt. Bei den nicht parasitisch lebenden Pflanzen kommen als N. nur
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Fettblumebis Fette |
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719
Fettblume - Fette
Pettcnkofer und Voit haben nachgewiesen, daß
sowohl im fleischfressenden wie im pflanzenfressen-
den Tier bei der Zersetzung der eiweißhaltigen Stosse
eine stetige Abtrennung und Abspaltung von Fett
erfolgt, das nun
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Salz der Wissenschaftbis Salzbildner |
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, daß unter den Tieren nur die Pflanzenfresser ein Bedürfnis nach Chlornatrium zeigen, nicht aber die Fleischfresser. Dies hängt von der Zusammensetzung der Asche der Nahrungsmittel ab, und unter Berücksichtigung des Verhaltens der Aschebestandteile zu
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0347,
Säugetiere (Fortpflanzung, Lebensweise, Verbreitung) |
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.
Verbreitung. Einteilung.
Man kennt gegen 3500 Arten S., etwa 900 fossile und 2600 lebende; während in den ältern Schichten mehr Pflanzen- als Fleischfresser vorkommen, halten sich jetzt beide Gruppen ziemlich das Gleichgewicht. S. sind über die ganze
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Daphnebis Datumwechsel |
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der Blätter zum Licht, das üppigere Wachstum der fleischfressenden Pflanzen bei Fütterung mit Fleisch. Er war 1874-82 Hilfsarbeiter seines Vaters, z. B. bei dessen Werk »The power of movement in plants« (1880), gab die zweite Auflage der »Insectivorous plants
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Hauslabbis Hautgifte |
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, Perspiration, s. Innere Medizin.
Hautgifte, eine eigentümliche, den Rindengiften der Pflanzen vergleichbare Klasse von Giftstoffen, die von den Hautdrüsen verschiedener Tiere, namentlich nackthäutiger Amphibien, abgesondert werden und sie vor den
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Beuteldachsbis Beutelstare |
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vergrößert, die erste und fünfte rudimentär. Hierher gehört der Nasenbeuteldachs (Perameles nasuta Geoffr., s. Tafel: Beuteltiere 1, Fig. 2), ein mausfarbenes, langschwänziges, mardergroßes Tier aus Neusüdwales, das sich von Insekten und Pflanzen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Kadynenbis Käferthal |
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; die mit einem hornigen Kopf, drei Fußpaaren versehenen oder ganz fußlosen Lar ven leben meist verborgen in Erde, Pflanzen u. s. w. und sind gewöhnlich farblos; die ruhenden Puppen lassen alle Gliedmaßen frei sehen. Die meisten K. sind für die menschliche
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Karnevalsliederbis Kärnten |
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, Umwandlung in leberartigen Zustand, angemessener. (S. Lungenentzündung.)
Karnische Alpen, s. Kärnten und Ostalpen.
Karnische Stufe, eine Abteilung der alpinen Trias (s. Triasformation).
Karnivōren (Carnivŏra, lat., d. h. Fleischfresser
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