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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0678,
Griechenland (Alt-G.: Götterlehre) |
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678
Griechenland (Alt-G.: Götterlehre).
schirmerin der Städte und Staaten, Göttin der Weisheit, Apollon, Gott des Heils und der Ordnung, Artemis, die nächtliche Himmelsgöttin, Hephästos, Gott des Feuers, Ares, Kriegsgott, Aphrodite
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0938,
Römisches Reich (Religion, Privataltertümer) |
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von latinischen, sabinischen und etruskischen Elementen hervorgegangen, im Lauf der Zeit aber hauptsächlich durch griechische Einflüsse immer mehr verändert und in Bezug auf die Götterlehre so gut wie völlig verdrängt worden. (Vgl. Römische Mythologie
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0120,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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Beschaffenheit des Ortes und des Berges und nach der Vorliebe der Alten für dergleichen Orte, wie wir es lernen aus den Gedichten, welche die Götterlehre behandeln. Denn das, was die Alten, die später für Götter gehalten wurden, an einem Ort taten
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0148,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
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vielfachen Irrtümern getäuscht, dies den Göttern zu und weihten ihnen diese Orte. Daher nahmen sie von ihrer fabelhaften Götterlehre eingenommen, eine Menge göttlicher Wesen an: einige nannten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0959,
Mythologie (Ursprung der Mythenbildung) |
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einen verwandten Standpunkt, namentlich in seiner ausgezeichneten "Griechischen Götterlehre" (Götting. 1858-60, 3 Bde.), desgleichen Preller ("Griechische M.", Berl. 1854, 2 Bde.; 3. Aufl., besorgt von E. Plew, 1872-75).
Auch die Archäologie ist für das Studium
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0546,
Kulturgeschichtliche Litteratur (griechisches und römisches Altertum) |
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, Pelasger, Etrusker festzustellen versucht hat, durchaus unsicher und problematisch; insbesondere die Art, wie Sagen und Mythen hier verwertet werden, ist höchst bedenklich. Auch auf dem Gebiet der germanischen Götterlehre ist Müllenhoffs Arbeit »Über
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Giftreizkerbis Giganten |
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vielbesungenen Kampf der G. gegen die Götter wissen die beiden Urväter der hellenischen Dichtkunst und Götterlehre nichts, obschon ihre beiderseitige Anschauung von den G. eine ganz verschiedene ist. Homer bezeichnet sie ausdrücklich zwar als sterbliche Wesen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0891,
Zeus (Kunstdarstellungen) |
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Vaters der Menschen nebenher. Vgl. Welcker, Griechische Götterlehre (Götting. 1857, Bd. 1, S. 129 ff.; Bd. 2, S. 178 ff.).
In den Kunstdarstellungen erscheint kein Gott so häufig wie Z., keiner aber auch in so wechselnder Auffassung. Wie sich in Z
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Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0007,
Register |
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Gögglingertor 15, 22 ff., 29, 34
Görz, Goricia 63
Götzen, Familie, 1te Zunft. 92
Götterlehre, s. Mythologie
Goldschläger, 4te Zunft 92
Goldstück 118
Gossel, Leonhard in Augsburg 112
Gothofridus, Herzog v. Lothringen 117
Granegk, Burg, Granegker
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Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0011,
Register |
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Theodoriciturris, s. Dietrichsturm.
TheoIogia poetica, Götterlehre, s. Mythologie.
Theutonicorum ordo, s. Deutschorden.
Thomas Anglicus 135
Thuregum, s. Zürich.
Tibizare, s. Dutzen.
Tiefental mit d. Erdloch 128
Tinctores, s. Färber.
Titiones, s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0218,
Ägypten (alte Kultur) |
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abenteuerlich, zudem ist die ägyptische Götterlehre aus den hieroglyphischen Schriften noch wenig aufgeklärt, und die Angaben der griechischen Schriftsteller sind weder übereinstimmend noch zuverlässig. Auch mischen sich vielfache Mißverständnisse
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Arequipabis Ares |
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A. mit ihrem auch zum Kriegsgott gewordenen Mars (s. d.). Vgl. H. D. Müller, A. (Götting. 1848); Stoll, Über die ursprüngliche Bedeutung des A. (Weilb. 1855); Welcker, Griechische Götterlehre, Bd. 1, S. 415 ff.; Roscher, Apollon und Mars;
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Azotbis Azteken |
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. In den letzten Zeiten des aztekischen Reichs sollen jährlich an 20,000 Menschen auf den Altären der Götter geschlachtet worden sein. In höhern Lehranstalten, Calmecac genannt, wurde die zum Priesterstand bestimmte Jugend in der Sternkunde, Götterlehre
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Brahmanibis Brahmanismus |
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. Von einer Systematik der Götterlehre treten uns in den wedischen Liedern nur erst geringe Spuren entgegen, so die Unterscheidung von Göttern des Himmels, der Luft und der Erde; bestimmter ist sie bereits in den ältesten Kommentaren zum Weda ausgebildet. Erst
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0352,
Braun |
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Schriften sind anzuführen: "Die Schale des Kodros" (Berl. 1843); "Griechische Götterlehre" (Gotha 1850-54, 2 Bde.); "Vorschule der Kunstmythologie" (das. 1854; engl. von Grant, Lond. 1856); "Die Ruinen und Museen Roms" (Braunschw. 1854). Außerdem gab
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Brightsche Nierenkrankheitbis Brikette |
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, Erschleicher.
Brihaspati (auch Brahmanaspati, "Herr des Gebets"), eine spätere Abstraktion der wedischen Götterlehre, eine Schöpfung und zugleich Personifikation der priesterlichen Thätigkeit, welcher spätere priesterliche Dichter die früher an andern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Deutsche Ostafrikanische Gesellschaftbis Deutscher Befreiungskrieg |
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der altdeutschen Religion (das. 1844); Wolf, Deutsche Götterlehre (das. 1852); Derselbe, Beiträge zur deutschen Mythologie (das. 1852-57, 2 Tle.); Derselbe, Zeitschrift für d. M. und Sittenkunde (4 Bde., das. 1853-57; Bd. 3 u. 4 hrsg. von Mannhardt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Diamantene Hochzeitbis Diana |
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Trümmern wurde die Kirche Sant' Angelo in Formis bei Capua gebaut. Über die bildlichen Darstellungen der D. s. Artemis. Vgl. Welcker, Griechische Götterlehre, Bd. 1 (Götting. 1857).
Diāna (auch Luna), in der alten Chemie Bezeichnung für Silber.
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Dioskuriasbis Diospyrinen |
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mit Palmen in den Händen dargestellt (s. Abbildung). Vgl. Welcker, Griechische Götterlehre, Bd. 1, S. 606 ff.; Bd. 2, S. 416 ff.; Myriantheus, Die Açvins oder arischen D. (Münch. 1876); Albr. Weber in der "Jenaer Litteraturzeitung" 1876, Nr. 42.
^[Abb
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Dreieckbis Dreikaiserbund |
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noch jetzt erhalten ist. Vgl. Otfr. Müller, De tripode delphico (Götting. 1820; auch im 1. Bande der "Kunstarchäologischen Werke", Berl. 1872); Welcker, Griechische Götterlehre, Bd. 2 (Götting. 1857); Wieseler, Über den delphischen D. ("Abhandlungen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Eleusinebis Eleuthera |
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und Persephone (Hamb. 1837); Welcker, Griechische Götterlehre, Bd. 2, S. 511 ff.; K. F. Hermann, Lehrbuch der gottesdienstlichen Altertümer der Griechen (2. Aufl., Heidelb. 1857); Lenormant, Recherches archéologiques à E. (Par. 1862); Gerhard, Über den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Etruskerbis Etsch |
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; doch scheinen ihre Jahre von kürzerer Dauer als die des Sonnenjahrs gewesen zu sein. Am Tempel der Nortia zu Volsinii wurde jedesmal an den Iden des Septembers ein Nagel eingeschlagen, um so die Zahl der vergangenen Jahre zu bezeichnen.
Die Götterlehre
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Gabis Gabbro |
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gelehnt. Statuarische Werke sind nicht erhalten. Vgl. Stark, De Tellure dea (Jena 1848); Welcker, Griechische Götterlehre, Bd. 1, S. 320-328.
Gaard, in Dänemark ein größeres Bauerngut.
Gaarden (Dorfgaarden), Dorf in der preuß. Provinz
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0495,
Goldschmiedekunst (Geschichtliches) |
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495
Goldschmiedekunst (Geschichtliches).
2 Bde.), worin er sein Leben erzählt und seine Weltanschauung entwickelt, wie sie sich in ihm infolge seiner philosophischen und mythologischen Studien, insbesondere der ägyptischen Götterlehre
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0562,
Gott (der Gottesbegriff im allgemeinen und im Christentum) |
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Natur- und Kulturreligionen uns in ihrer mythologischen Götterlehre darbieten, kann zunächst nur den Eindruck von Produkten eines noch ganz naiven, aller soliden Mittel der Befriedigung entbehrenden Kausalitätsbedürfnisses
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0517,
Hieroglyphen (Allgemeines, Entzifferung) |
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die hochtönenden Titel der Könige, die tapfern Thaten der Kriegsmänner, die vielen Würden und Verdienste der Priester; aber von der niedern Volksklasse ist weder in den Gräbern noch in den Tempeln die Rede. Als daher die phantastische Götterlehre
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Honigdachsbis Honitva |
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703
Honigdachs - Honitva.
ler dieses Honigtranks. Als er seinen Vater Kronos überfallen wollte, schläferte er ihn durch H. ein. Die Alten glaubten, daß der H. als Tau vom Himmel falle; in der nordischen Götterlehre träufelt von der heiligen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Kabinettformatbis Kabylen |
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wurden sie vielfach in Berührung gebracht. Vgl. Welcker, Griechische Götterlehre (Bd. 3, S. 173 ff.).
Kabis, s. Kohl.
Kabitai, s. Capitay und Koba.
Kabliau, s. v. w. Kabeljau.
Kabotage, s. Küstenfrachtfahrt.
Kabra, Stadt im Sudân, s
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Lakistenbis Lalande |
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), in der brahman. Götterlehre die Gemahlin des Gottes Wischnu (s. d.), Göttin der Liebe, der Ehe, der Fruchtbarkeit und des Reichtums. Geheiligt ist ihr die fruchtbare, Nahrung spendende Kuh; ihr Fest ist das Erntefest, ihr Symbol die Lotosblume.
Laktation
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Magnoliaceenbis Magnusen |
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Altertumsforschern des Nordens und den gründlichsten Kennern der Götterlehre, Chronologie und Paläographie der nordischen wie andrer Nationen. Als solcher hat er den Grund zu seiner Berühmtheit durch die Schrift "Udsigt over den kaukasiske Menneskestammes
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Moritzbis Morlaken |
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. 1786, neu aufgelegt 1815); "Über die bildende Nachahmung des Schönen" (Braunschw. 1788); "Götterlehre" (Berl. 1791; 10. Aufl. von Frederichs, 1851; neue Ausg. von M. Oberbreyer, Leipz. 1879); "Reisen eines Deutschen in England" (Berl. 1783); "Reisen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Mysterien (Altertum)bis Mysterien (Mittelalter) |
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critiques sur les mystères du paganisme (2. Aufl. von de Sacy, Par. 1817, 2 Bde.; deutsch, Gotha 1790); Muth, Über die M. der Alten (Hadamar 1842); Welcker, Griechische Götterlehre (Bd. 2, S. 511 ff.); Foucart, Bulletin de correspondance hellénique (Bd. 7
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Mythusbis Myxomyceten |
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bereits genannten Werken über M. sind noch zu erwähnen: Moritz, Götterlehre oder mythologische Dichtungen der Alten (Berl. 1791, 10. Aufl. 1851; neue Ausg., Leipz. 1879); Lange, Einleitung in das Studium der griechischen M. (Berl. 1825); Schmieder, M
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Nordische Mythologiebis Nordischer Krieg |
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die urgermanische Götterlehre in Deutschland zeigt, s. Deutsche Mythologie. Vgl. auch die dort angeführte Litteratur.
Nordischer Elefant, s. v. w. Mammut (s. d.).
Nordischer Krieg, der im Norden und Osten Europas von 1700 bis 1721 geführte Krieg zwischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0538,
Ostindien (Heerwesen, Vasallenstaaten; Geschichte) |
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der Götterlehre und durch religiöse Gesetze an ein beschauliches Leben und bloß friedlichen Erwerb. Indra wurde zurückgedrängt, Brahma, die Weltseele, höchste Gottheit; die strenge Kastenordnung lähmte jede freie Kraftentfaltung des Volkes; die zahllosen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Ramelnbis Ramme |
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. Von seinen sonstigen Schriften verdient noch die "Kurzgefaßte Mythologie" (Berl. 1790, 7. Aufl. 1869) als die erste geschmackvollere deutsche Behandlung der antiken Götterlehre Erwähnung. Ramlers "Poetische Werke" erschienen gesammelt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Riesabis Riesen |
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Völker wissen in ihren Sagen und Märchen von R. zu erzählen. In der germanischen Götterlehre bilden die R. den Gegensatz zu den Göttern und Lichtwesen,
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Sarakibis Saratow |
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Himalaja entspringend und im Sande der Wüste sich verlaufend, heute Kaghar. Im Rigweda wird mit dem Namen S. ein gewaltiger Strom bezeichnet, nach Roth wahrscheinlich der Indus. In der brahmanischen Götterlehre ist S. die Gemahlin des Brahma, Göttin
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0517,
Welcker |
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« (das. 1849-64, 5 Bde.). Zur Mythologie lieferte er die bahnbrechende »Griechische Götterlehre« (Götting. 1857-63, 3 Bde.) u. a. Aus dem Gebiet der griechischen Litteratur verdanken wir ihm besonders eine Übersetzung der »Wolken« und »Frösche« des Aristophanes
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0794,
Religionswissenschaft (vergleichende) |
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Sammlung gegenwärtig in den verschiedensten Ländern Modesache ist, so vermögen dieselben doch die Übereinstimmung z. B. zwischen der griechischen und indischen Götterlehre nicht zu erklären. Ebensowenig kann dieselbe auf eine gemeinsame Entlehnung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Braun (Alexander)bis Braun (Jul.) |
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), "Die Ficoronische Ciste" (Lpz. 1850), "Griech. Götterlehre" (2 Bücher, Gotha 1850-54), "Die Vorschule der Kunstmythologie" (ebd. 1854, mit 100 Kupfern), die von Grant auch englisch (ebd. 1856) bearbeitet ward; "Die Ruinen und Museen Roms" (Braunschw. 1853
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Carrionbis Carstens |
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. die Illustrationen zu Ramlers «Mythologie», und zur Götterlehre von Moritz; der Erfolg, den seine Komposition: Der Sturz der Engel (Federzeichnung) hatte, verschaffte ihm eine Stellung als Professor an der Akademie. Von wichtigern Arbeiten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0041,
Deutsche Mythologie |
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verschieden gestaltet sind. Im Wasser hausen die Nixen, in den Bergen die Zwerge, in dem Hause der Kobold, der Wicht, das Wichtelmännchen u. a.
Eine gemein-german. Götterlehre läßt sich nicht erweisen, vielmehr bestanden in der ältesten histor. Zeit
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Deutsche Nationalparteibis Deutsche Ostafrika-Linie |
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, Die Deutsche Götterlehre und ihre Verwertung in Kunst und Dichtung (2 Bde., ebd. 1891). ^[Spaltenwechsel]
Deutsche Nationalpartei, österr. parlamentarische Parteigruppe, die sich 23. Mai 1887 unter Führung Steinwenders unter dem Namen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Emancipierenbis Emanuel I. |
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in der niederländ. Litteratur
hat er sich aber erobert durch seine schönen erzählen-
den Gedichte "Lilitli" (Sneet 1879; 2. Aufl. 1885)
und "60(i6N80k6M6i'MF" (ebd. 1883; 2. Aufl. 1885),
deren Stoff er der gcrman. Götterlehre entliehen hat.
Emanuel (biblisch
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0367,
Griechische Philosophie |
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, 1884); Lobeck, Aglaophamus (2 Bde., Königsb. 1829); Gerhard, G. M. (2 Bde., Berl. 1854-55); Hermann, Lehrbuch der gottesdienstlichen Altertümer der Griechen (Heidelb. 1846; 2. Aufl. von Stark, 1857); Welcker, Griech. Götterlehre (3 Bde., Gott. 1857-62
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Hermetischbis Hermitage |
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die Zahl der dem H. T. zugeschriebenen Werke auf 42, die eine vollständige ägypt. Encyklopädie ausmachten und sowohl die Religion (Gesetze, Gotterlehre, Liturgien, Kultusvorschriften, Hymnen) als die Wissenschaften und Künste (Hieroglyphik, Geometrie
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Nigercompagniebis Nigra |
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in eigentümlich dunkler Sprache Werke über Grammatik, Götterlehre und Kultus, sowie naturwissenschaftlichen Inhalts, von denen nur Fragmente
erhalten sind (hg. von Swoboda, Wien 1889). – Vgl. Hertz. De P. Nigidii FiguIi studiis atque operibus
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Weizenmückebis Welcker (Herm.) |
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Wert, und in noch höherm Grade gilt dies von der später erschienenen «Griech. Götterlehre» (3 Bde., Gött. 1857–62), einer Darstellung der religiösen Vorstellungen der Griechen unter dem Gesichtspunkte geschichtlicher Entwicklung, sowie von den
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Zeus (Fisch)bis Zeven |
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) oder eine Schale als Symbol des Kultus, oder er hält damit das Scepter, in der Linken den Blitz; neben ihm sitzt gewöhnlich der Adler.
^[Abb.]
Vgl. außer den Werken über griech. Mythologie (besonders Welckers Götterlehre): Emeric-David, Recherches sur ce
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Moritz von Craonbis Morley (Henry) |
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«Götterlehre» (Berl. 1791; 6. Aufl. 1825) den meisten Einfluß. Auch gab er das «Magazin zur Erfahrungsseelenkunde» (10 Bde., Berl. 1783‒95) heraus. In seinen Romanen, dem ausgezeichneten «Anton Reiser» (4 Bde., Berl. 1785‒90; Neudruck von L. Geiger
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