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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0306,
Gewitter (Verbreitung, Häufigkeit, Entstehung; der Blitz) |
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306
Gewitter (Verbreitung, Häufigkeit, Entstehung; der Blitz).
Was die geographische Verbreitung der G. anbelangt, so ist es unzweifelhaft, daß sie in der heißen Zone sowohl heftiger als auch häufiger (auf Java jährlich bis 150 im Durchschnitt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0886,
Peru (Tier- und Pflanzenwelt) |
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Flächen ab. Kalte West- und Südwestwinde wehen das ganze Jahr hindurch, und furchtbare Gewitter, denen in der Regel in der Nacht ein Schneegestöber folgt, entladen sich fast täglich. Vom Mai bis Oktober ist der Himmel heiter. Die mittlere
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Wetterkartenbis Wettin |
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fressen; galt früher als Vorzeichen baldigen Regens.
Wetterleuchten, s. Gewitter, S. 308.
Wettermaschinen, s. Bergbau, S. 727.
Wettermoos, s. Funaria.
Wettern, s. v. w. Wettersee.
Wetterofen, s. Bergbau, S. 727.
Wetterprophezeiung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0260,
von Herrenburgbis Herter |
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, der mit feiner Empfindung für Charakter und Stimmung vorzugsweise die südliche Landschaft kultiviert, wo er die Formation des Terrains ebenso charakteristisch behandelt wie das Meer, was ihm bisweilen Anlaß gibt zur Entfaltung einer großen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0308,
Gewitter (Donner, Wetterleuchten) |
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308
Gewitter (Donner, Wetterleuchten).
Ostpreußen, Cumberland etc. findet man Röhren in der Erde, die oft 8-10 m lang sind und bei einem äußern Durchmesser von einigen Zentimetern eine Öffnung von einigen Millimetern haben. Im Innern sind
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Aphrodisiabis Aphrodite |
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oder Geliebten des Ares, zu welchem sie auch schon insofern in Beziehung stand, als er Gott des Gewitters und somit auch der Befruchtung der Erde ist. Als Söhne des Ares und der A. nennt die Hesiodische Theogonie: Deimos ("Furcht") und Phobos
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Boemundbis Boethius |
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- oder Hagelschauern und mitunter von Gewittern begleitet, in allen Teilen der Erdoberfläche auftreten, aber stets nur eine geringe räumliche Ausdehnung besitzen. B. kommen bei allen Windrichtungen vor, jedoch nördlich von den Passatregionen am häufigsten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0317,
Leim |
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verteilten Kalkteilchen unschädlich gemacht, indem sie durch die Kohlensäure der Luft aus dem ätzenden Zustande in den kohlensauren übergeführt werden. Zuweilen und in Frankreich gewöhnlich gibt man dem Leimgut auch eine Art Bleiche, indem man
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Septbr. 1903:
Seite 0083,
Gastfreundschaft in der Stadt und auf dem Lande |
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kann; ja in den Vorratskammern ist oft mancher gute Bissen aufgespart, auf den man sich im Geheimen freuen darf. Zur Ehre der Landbevölkerung sei es gesagt, man tut in solchen Fällen bei denselben selten eine Fehlbitte, (Ausnahmen gibts natürlich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Aschaffitbis Aschanti |
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) mit starkem Export, Cellulose und Papier, Holzstoff und Pappe, Farben, Lack, Eisschränken, Tabak, Zigarren, Wachs, Leim, Likör; ferner gibt es ansehnliche Bierbrauereien, zwei Samenklenganstalten, eine Gas und Wasserleitung und Handel mit Holz und Wein. An
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Farnhambis Färöer |
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. 534 m hoch.). Das Meer, welches diese Inseln mit tiefen und heftigen Strömen trennt, dringt in mehreren Fjorden und Buchten in dieselben ein; in diesen gibt es zwar Häfen und Plätze mit gutem Ankergrund, aber keiner gewährt eine dauernde Sicherheit
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0178,
Java (Klima, Naturprodukte) |
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. Die Jahreszeiten hängen mit den regelmäßig wechselnden Monsunen zusammen. Die Regenzeit, in welcher der Wind von W. und NW. vorherrscht, dauert vom November bis April; sie beginnt meistens mit furchtbaren Gewittern und heißt der anhaltenden heftigen Regen halber
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0159,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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159
Afrika (Pflanzenwelt).
Harmattan. Wenn es auch in manchen Strichen zuweilen ein ganzes Jahr lang gar nicht regnet, so gibt es doch meist vereinzelte Gewitter, oft mit den heftigsten Regengüssen, und es sammeln sich daher selbst in dieser Zone
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0037,
Island (Bodenbeschaffenheit, Gewässer, Klima) |
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vulkanische Thätigkeit. Die östliche Vulkangruppe liegt im NO., in der Nähe des Sees Mývatn, wo sich mehrere Krater befinden, darunter der Leirhnúkur, bisher gewöhnlich mit dem naheliegenden Krafla verwechselt. Außer den genannten vier Gebirgszügen gibt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Ozorkowbis Ozumatlan |
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verbinden. Zuverlässige Methoden zur Bestimmung des Ozongehalts der Luft sind nicht bekannt, doch gibt die Farbenveränderung der erwähnten ozonometrischen Papiere (Ozonometer) einigen Anhalt zur Schätzung desselben, wenn man Feuchtigkeitsgehalt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0177,
Sahara (Bodenbeschaffenheit, Klima) |
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von Suf; endlich solche, wo das Wasser aus der Ferne durch künstliche Leitung herzugeführt wird, z. B. Tidikelt. Oasen mit oberirdisch rieselndem Wasser gibt es nur an den Ausgängen großer Gebirge, namentlich am Südfuß des Atlas. Das Wort Oase
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0469,
Syrien (Geschichte) |
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, mit vorherrschenden Nordwestwinden; gegen Ende Oktober bezeichnen Gewitter den Beginn der Zeit, wo Südwest- und Südwinde Regen bringen. Die Temperaturunterschiede sind bedeutend: im Innern des Landes, in der Wüste und auf den Hochebenen sinkt das Thermometer
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0773,
Württemberg (Bewässerung, Klima, Bevölkerung, Unterrichtsanstalten) |
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und Weiher gibt es in Menge, besonders im S. der Bodensee, von welchem 115 qkm W. angehören, der Federsee bei Buchau im Oberamt Riedlingen, 250 Hektar groß, und mehrere Weiher in Oberschwaben. Mineralquellen zählt man über 70, teils alkalische
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Bleivergiftungbis Blitzableiter |
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zeigt durch Bräunung die Gegenwart von Kupfer an. Eine andre Probe gibt auf Zusatz von Oxalsäure nach dem Übersättigen mit Ammoniak einen weißen Niederschlag, wenn Kalk zugegen ist. Silbernitratlösung zeigt durch einen weißen Niederschlag Chlorblei an
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Schleifscheibenbis Schlesien |
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Ventilation und um so geringer die Gefahr, daß sich s. W. sammeln. Bei trockner Luft wird die Bildung von Kohlenstaub gefördert. Daß auch schroffe Witterungswechsel, Stürme, Gewitter, welche von heftigen Barometerstürzen begleitet zu sein pflegen, erhebliche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Aquilegebis Äquinoktium |
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. Äquinoktium.
Äquinoktialregen, die gewaltigen, oft mit Gewittern und Stürmen verbundenen Regengüsse, welche zwischen den Wendekreisen um die Zeit der Frühlings- und Herbst-Tag- und Nachtgleiche einzutreten pflegen.
Äquinoktialstürme, die heftigen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0011,
Atmosphäre (Bewegung, Durchsichtigkeit, Himmelsfärbung) |
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Zeichen bald eintretenden Regens betrachten, wenn ferne Berge sehr klar erscheinen. Die Luft erreicht, wenigstens in unsern Klimaten, ihre größte Durchsichtigkeit, wenn nach lange anhaltendem Regen oder auch nach einem Gewitter eine rasche Aufheiterung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0388,
Barometer (als Wetterglas und zur Höhenmessung) |
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und bleibt so bei anhaltend heiterer und trockner Witterung. Wenn im Sommer nach heißem Wetter das B. fällt, so kann man mit einiger Wahrscheinlichkeit auf den Ausbruch eines Gewitters rechnen. Im Winter tritt der höchste Barometerstand gewöhnlich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0426,
Dalmatien (Bodenbeschreibung, Klima, Bevölkerung, Naturprodukte etc.) |
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gewaltsam sich ausgleicht. Gewitter sind häufig, über 40 im Jahresdurchschnitt.
[Bevölkerung.] Die Bevölkerung Dalmatiens betrug 1869: 458,611, 1880: 476,101 Personen, so daß auf 1 qkm 37 Einwohner kommen. Die dünnste Bevölkerung fällt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Drachenbaumbis Drachmann |
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horizontal fortgetrieben wird, den Hinterteil des Drachenkörpers etwas hebt und diesem eine schiefe Richtung gegen den Strom des Windes gibt, der angezogene Faden aber den Drachen nicht dem Wind weichen läßt, sondern ihn vielmehr gegen denselben treibt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0844,
Galizien (Bodenbeschaffenheit, Bevölkerung, Land- und Forstwirtschaft) |
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des Januars in Lemberg -3,8°, in Tarnopol -5,8° C. Der mittlere Niederschlag stellt sich für Lemberg auf 72 cm, in Krakau erreicht er nur 57 cm. Gewitter sind nicht häufig; die Winterstürme kommen aus NO.
[Bevölkerung.] Die Bevölkerung von G. betrug
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Genubis Genua |
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einer erbärmlichen Selbstsucht und Feigheit, die vor jedem aufsteigenden Gewitter in Zittern und Beben geriet. Sein unbestrittenes litterarisches Verdienst beruht in der Kunst der Darstellung, die ihn den ersten Prosaikern anreiht. Er war ein Meister des Stils
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0307,
Gewitter (Blitz; Rückschlag, kalter Schlag) |
Öffnen |
307
Gewitter (Blitz; Rückschlag, kalter Schlag).
und jetzt weiß man, daß alle Eigenschaften des kleinen elektrischen Funkens auch dem Blitze zukommen, und daß alle Eigenschaften des letztern mit Hilfe sehr starker Batterien wenigstens
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Glockenblumebis Glocker |
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. Auch in China gibt es G. von ansehnlicher Größe und von hohem Alter, so zu Peking eine eiserne, 1250 Ztr. schwer und 4,50 m hoch, welche der Kaiser Yong-lo 1403 gießen ließ. Alle chinesischen G. haben eine eigentümliche Form, indem sie sich gegen den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Hektorbis Helbig |
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dreimal um das Grab des Patroklos schleift, schirmt ihn Apollon vor jeder Verletzung. Auf Zeus' Veranlassung gibt endlich Achilleus den Leichnam dem Priamos, der sich bittend in das Zelt des Siegers gewagt hatte, zurück; H. wird darauf im Hof des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Kakaobutterbis Kakodyl |
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der "Wind von Sommer-Sonnenaufgang", der Kälte und Schnee, auch Gewitter und Schloßen brachte; ist am Turm der Winde in Athen mit flatterndem, feuchtem Bart, weitem Gewand und einer Wanne in den Händen dargestellt, aus welcher Hagel niederströmt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Kalmiabis Kalmus |
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410
Kalmia - Kalmus.
täglich durch heftige Gewitter unterbrochen, auch ist hier die Wolkenbildung im allgemeinen so stark, daß man diese Gegend den Wolkenring genannt hat. Trotz der vielen elektrischen Entladungen ist die Lust dick und schwül
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0488,
Kapland (Bodengestalt, Gewässer, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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perennierend ist. Zu den namhaftesten Küstenflüssen, die in der trocknen Jahreszeit meist versiegen, gehören im W. der Olifant und der Buffalo, im S. der Breedo, Gauritz, Gamtoos und Zondag, im O. der Große Kai und der Umzimkulu. Seen gibt es nicht, nur flache
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Kapuzinadebis Kapweine |
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schon ungesunde Klima am gefährlichsten ist. Am gesündesten sind Brava, São Vicente und São Antão, das auch eine Heilquelle besitzt. Von den Winden wehen im Winter am gewöhnlichsten die West- und Südwestwinde, die, von Gewittern begleitet, sich oft zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Kuckucksbienenbis Kudowa |
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, bewegt sich aber auf dem Boden ungeschickt, schreit viel und ist ungemein gefräßig. Das Weibchen durchfliegt die Reviere mehrerer Männchen, gibt sich jedem hin und lebt nie mit einem einzelnen in längerer Gemeinschaft; doch wird ihm das Revier
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Luta Nzigebis Luther |
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) und mehrere Predigtsammlungen. Seit 1868
gibt er die "Allgemeine lutherische Kirchenzeitung" heraus.
Luther , Martin , der Reformator Deutschlands, aus dessen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Ordubis Oregon |
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fruchtbaren Boden, das Klima ist mild und gleichmäßig. Die Regenzeit dauert vom November bis zum April (ca. 130 cm im Jahr); es fällt nur wenig Schnee, und Gewitter sind äußerst selten. Die mittlere Jahrestemperatur an der Nordgrenze beträgt 11° C. Von den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0485,
Österreich, Kaisertum (Klima, Areal und Bevölkerung) |
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vereinzelt im Elbethal). Die Regenmenge ist am größten in den Alpenländern und im Böhmerwald, am geringsten im Donauthal, in Böhmen, Mähren und Galizien. Gewitter gibt es am wenigsten in Schlesien (11-15), ihre Zahl und Heftigkeit nimmt gegen S. zu
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0251,
Portugal (Klima, Flora, Fauna, Areal, Bevölkerung) |
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die Hälfte des Jahrs über Schnee, am Alto Douro dagegen ist es warm genug für das Gedeihen herrlicher Weine. In Algarve herrscht oft nordafrikanisches Klima. Gewitter sind im ganzen selten und kommen nur um die Zeit der Äquinoktien und im Winter vor
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0342,
Preußen (Bevölkerung) |
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mehr auf den Gebirgen (im Riesengebirge bis 116, auf dem Oberharz bis 167 cm). Die Gewitter sind im SW. zahlreicher als im NO. In den westlichen Landesteilen überwiegen Südwestwinde, in den östlichen West- und Nordwestwinde; nur an der Küste
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0055,
Russische Litteratur (Nationallitteratur im 19. Jahrhundert) |
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Auf dramatischem Gebiet haben sich in den letzten Dezennien namentlich der sehr fruchtbare Alex. N. Ostrowskij (geb. 1823) sowohl im Lustspiel ("Armut ist kein Fehler") als im ernsten Volksdrama ("Das Gewitter", "Fehl und Leid", "Ein warmes Herz
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Tonnabis Tonsur |
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materielle T. gibt, wie am Schluß des zweiten Satzes (Nachtigallengesang, Wachtelschlag und Kuckuckruf) und im letzten Satz (Schilderung des Gewitters), offenbart sich eine so schöne geistige Bedeutsamkeit, daß darin nur eine symbolische Auffassung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0414,
Wasser (Quellwasser, Flußwasser, weiches und hartes W.) |
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Stickstoff in den feuchten und kalten Monaten zweimal so reich als in den trocknen und warmen. Das Verhältnis der Salpetersäure zum Ammoniak ist an verschiedenen Orten und zu verschiedenen Zeiten sehr ungleich; bei Gewittern nimmt der Gehalt an Ammoniak ab
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Wodjanikbis Wöhler |
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in Petersburg hauptsächlich mit der Bearbeitung der Beobachtungen über Regen und Gewitter. 1873-75 bereiste er ganz Amerika von Manitoba bis Rio de Janeiro, während welcher Tour er seine »Winds of the globe« ausarbeitete, darauf bis Januar 1877 Indien, Java
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Koratbis Korfu |
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gibt es recht empfindliche, plötzliche Temperatur-Schwankungen während des Winters und der Übergangsjahreszeiten. Nebel sind selten. Regentage hat das Winterhalbjahr im Mittel 77,« (Maximum in 11 Jahren 95, Minimum 60), d. h. zwei- bis drei ma! soviel
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Kroneckerbis Kühlapparat |
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zahlreiche deutsche und englische Liedertexte. Seit 1887 gibt K. in Paris, dann in Brüssel kritische Abhandlungen über Wagners Musikdramen, von denen er ebenfalls mehrere übertrug, heraus; bis jetzt sind erschienen: »?Äi'8iin1«, »8ie^fri6ä«, »^on6n
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