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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Handelsgesellschaftbis Handelskammern |
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. 1872).
Handelsgesetzbuch, s. Handelsrecht.
Handelsgewächse, s. Handelspflanzen.
Handelsgewerbe sind diejenigen Gewerbe, welche sich mit dem Güterumsatz befassen. Die H. widerstrebten mit ihrer in weitere Ferne gerichteten Thätigkeit von jeher
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
Betriebssystem (Fruchtwechselwirtschaft) |
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, bisweilen ausschließlich der Produktion von Körnern, Wurzelgewächsen, Mäheklee, eventuell auch Handelsgewächsen. Die Außenschläge, entfernt gelegen, resp. auf schlechterm Boden, dienten früher fast ausschließlich zur Weide, heute wechselt auf ihnen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Hackfrüchtebis Hackländer |
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(1779). Vgl. Goethes biographische Skizze "Philipp H." (1811).
Hackfrüchte, alle Wurzel-, Knollen-, Kohl- und Handelsgewächse, welche, wie bei der Drillkultur auch das Getreide, während ihrer Vegetation behackt oder beschaufelt und behäufelt zu
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0347,
Preußen (Gartenbau, Obstbau) |
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mit der Moorversuchsstation zu Bremen.
Von der im J. 1883 als Acker- und Gartenland nachgewiesenen Fläche von 17,527,740 Hektar waren bestellt mit Getreide und Hülsenfrüchten 60,3 Proz., mit Hackfrüchten und Gemüse 15,1, mit Handelsgewächsen 1,1, mit Futterpflanzen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0127,
Deutschland und Deutsches Reich (Kolonien. Landwirtschaft) |
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Hackfrüchten und Gemüsen 3943635 (15,1 Proz.), den Handelsgewächsen 352315 (1,3 Proz.), den Futterpflanzen 2404650 (9,2 Proz.), der Ackerweide und Brache 3336829 ha (12,7 Proz.).
Im ganzen gab es (1883) 5276344 landwirtschaftliche Betriebe
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0024,
Agrarfrage (Mittel zur Abhilfe) |
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Kartoffeln 2758 3037
Zurckerrüben 176 395
Runkelrüben 331 456
Mohn, Lein und andere Handelsgewächse 2448 2519
In der Hauptsache blieb die Fläche des Acker- und Gartenlandes gleich; in den acht östl. Provinzen Preußens hat sich das gesamte Kulturland
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0922,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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Prärien mit mächtigem Graswuchs; man treibt ergiebigen Anbau von Getreide und in wärmern Lagen von Handelsgewächsen (Baumwolle, Reis etc.). Auch die Haselnuß- und Eichenwälder der Mandschurei und die mannigfach gemischten Wälder des gebirgigen Nordchina
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0230,
Baden (Viehzucht, Forstwirtschaft etc., Industrie) |
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führen freilich aus, andre dagegen haben größern Zuschuß von außen nötig. - Kartoffeln werden allgemein gebaut (auf 86,600 Hektar), durchschnittlich im Jahr 5-600,000 T. Wichtig ist die Kultur der Handelsgewächse. Hanf von besonderer Güte liefert
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0538,
Bayern (Getreide-, Tabaks-, Hopfen-, Weinbau) |
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538
Bayern (Getreide-, Tabaks-, Hopfen-, Weinbau).
schaftlich benutzten Fläche überhaupt. Von dem landwirtschaftlich benutzten Areal fallen auf Getreide und Hülsenfrüchte 41,9 Proz., Hackfrüchte und Gemüse 9,3, Handelsgewächse 1,2
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Bingerbrückbis Binomium |
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von Körnerfrüchten, Wurzelgewächsen, Mähklee, auch wohl von Handelsgewächsen verwendet (s. Betriebssystem).
Binnenwasser, das in einem durch Deiche geschützten Land sich ansammelnde Regen- oder Schneewasser, welches zur Verhütung des Anschwellens desselben
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0821,
Deutschland (Ackerbau) |
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Mill. hl und die Steuereinnahme für Spiritus jährlich auf fast 50 Mill. Mk.
Ausgedehnt ist in vielen fruchtbaren Gegenden Deutschlands der Anbau von Handelsgewächsen. Obenan steht der Flachs, den nicht allein die Gebirgsgegenden des Südens
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0522,
Frankreich (Weinbau) |
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und Dordogne (die Périgueuxtrüffeln sind weltberühmt), Champignons besonders die mittlern und südlichen Departements. Von Handelsgewächsen baut man außerdem: Koriander, Senf (Dijon), spanischen Pfeffer, Meerfenchel, Kardendisteln, Sodapflanzen, Kardamome
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Gangfischbis Ganglbauer |
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.
Die Uferlandschaften des G. sind mit einer üppigen subtropischen Vegetation bedeckt; von den wertvollsten Getreidearten (Reis, Weizen, Gerste) und den wichtigsten Handelsgewächsen (Opium, Indigo, Baumwolle, Jute etc.) werden reiche Ernten erzielt. Von jeher
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Gudschratbis Guell y Renté |
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durch schiffbare Flüsse wie durch die Lahor-Peschawareisenbahn begünstigt, welche einen Zweig von Lalla Musa westwärts sendet. Hauptfrüchte sind: Weizen und Hirse, unter den Handelsgewächsen Baumwolle. Bei der Stadt G. mit (1881) 17,815 Einw. errangen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Handelspflanzenbis Handelspolitik |
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und anderwärts erreicht er kaum einige Prozente. Vgl. Löbe, Anleitung zum rationellen Anbau der Handelsgewächse (Stuttg. 1868-70, 7 Tle.); Langethal, Landwirtschaftliche Pflanzenkunde, Bd. 3 (5. Aufl., Berl. 1874).
Handelspolitik, der Inbegriff
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Hanf, gelberbis Hanföl |
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(Par. 1869); Lobe, Anbau der Handelsgewächse, Teil 3 (Stuttg. 1868); Brinckmeier, Der H. (2. Aufl., Ilmenau 1886).
Hanf, gelber, s. Datisca.
Hanfartige Pflanzen, s. Kannabineen.
Hanffink (Hanfvogel), s. v. w. Hänfling.
Hanfklee, s. Melilotus
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0131,
Hannover (Bodengestaltung, Gewässer, Klima, Bevölkerung, Landwirtschaft etc.) |
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in erster Linie die Marschen, in zweiter das südliche Bergland in Betracht. Hier findet man alle norddeutschen Getreidearten, auch Weizen, unter den Handelsgewächsen Raps und im S. auch Zuckerrüben, ferner allerlei Gemüse und Obstarten (Kirschen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0158,
Japan (Bodenproduktion, Bevölkerung) |
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gedeihen die Trauben nicht gut, ebensowenig Feigen und Granatäpfel. Unter den Handelsgewächsen hat der Theestrauch die größte Bedeutung. Seine Kultur hat sich vornehmlich über die niedrigen Hügelabhänge zwischen dem 34. und 36. Parallelkreis östlich des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0477,
Landwirtschaft (Entwickelung seit Thaer) |
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Krankheiten heimgesucht, die sichersten waren, so stellte man sie obenan; für Handelsgewächse war noch kein rechter Markt; die dem Merkantilsystem entlehnte Anschauung, daß diejenige Wirtschaft die vorteilhafteste sei, welche alle Bedürfnisse möglichst
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0479,
Landwirtschaft (Entwickelung in der Gegenwart) |
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an Schutzmitteln fehlt (Speerschneider, De Bary, Kühn). Dagegen treten die Handelsgewächse, zumal es nicht an leicht zu erwerbenden Dungmitteln fehlt, in den Vordergrund. Zuckerrüben, Tabak, Hopfen haben den begünstigten Gegenden großen Wohlstand
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0482,
Landwirtschaftliche Arbeiterfrage |
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, und ihre Lage ist eine bessere. Sie finden hier leichter auch im Winter Beschäftigung, können auch durch intensivere Bewirtschaftung ihres Landes, namentlich durch Gemüsekultur und Anbau von Handelsgewächsen, einen höhern Reinertrag erzielen.
4
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Löbebis Löbell |
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rationellen Anbau der Handelsgewächse" (Stuttg. 1868-70, 7 Tle.) und desgleichen über Getreidearten (Leipz. 1865); "Der landwirtschaftliche Futterbau" (2. Aufl., Berl. 1877); "Die Ernährung der landwirtschaftlichen Haustiere" (4. Aufl., Stuttg. 1885
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0143,
Niederlande (Ackerbau und Viehzucht) |
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und kleine der Dünenboden. 1885 waren mit Feldfrüchten und Handelsgewächsen 860,137 Hektar bebaut. Die Ernte lieferte 1885: 2,233,000 hl Weizen, 4,079,000 hl Roggen, 1,829,000 hl Gerste, 4,595,000 hl Hafer, 464,000 hl Buchweizen, 733,000 hl Bohnen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Petscherskaja Lawrabis Pettenkofer |
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bringen. Abgesehen vom Küstensaum, ist P. fruchtbar und gut angebaut. Hauptkulturen sind: Hirse, Mais und Weizen, von Handelsgewächsen Baumwolle und Tabak. Durch die vielen Obstbäume und Gärten erinnert P. an englische Landschaftsbilder. Das Klima
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0128,
Sachsen (Königreich: Klima, Areal u. Bevölkerung, Bodennutzung) |
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, 24 " Kartoffeln 117090 " = 11, 46 " Futterrüben und -Kohl 36445 " = 3, 57 " Handelsgewächse 10222 " = 1, 01 " Brache 5955 " = 0, 58 " Gärten 33590 " = 3, 29 " Weinberge 1014 " = 0, 09 "
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0147,
Sachsen-Koburg-Gotha (geographisch-statistisch) |
Öffnen |
, Runkelrüben und Kraut auf 135,600 Doppelzentner.
Von Handelsgewächsen wird nur Hopfen, doch mehr für den inländischen Bedarf,
erzeugt. Der Garten- und Obstbau ist beträchtlich; namentlich wird aus dem Amt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0877,
Serbien (Bergbau, Industrie, Handel, Staatsverfassung) |
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877
Serbien (Bergbau, Industrie, Handel, Staatsverfassung).
doch ist die Behandlung des Weinstocks und seines Produkts noch sehr mangelhaft. Von Handelsgewächsen wird im Kreis Podrinje an den Ufern des Jadar und der Save, dann auch in dem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0068,
Spanien (Landwirtschaft) |
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). Die verbreitetsten Gartengewächse sind: Kohl, Salat, Zwiebeln, Knoblauch, Gurken, Artischocken, Erdbeeren. Gemüse und Gartenfrüchte geben auch einen nicht unbedeutenden Exportartikel ab. Die Runkelrübe kennt man dagegen nur als Viehfutter. Die Handelsgewächse
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0774,
Württemberg (Land- und Forstwirtschaft) |
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Viehfutter, Steckrüben, weißen Rüben, Möhren, nicht unbeträchtlich der Bau der Zichorie. Überall wird Sauerkraut, d. h. Kopfkohl (der beste auf den Fildern), gepflanzt. Auch den Handelsgewächsen ist eine große Fläche zugewiesen, obgleich der Raps
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0090,
Baden (Statistisches) |
Öffnen |
7280 (6410), andern Handelsgewächsen und Gemüse 16,900 (14,530) Hektar. Die Ernteerträge waren im zehnjährigen Durchschnitt und 1889: Getreide 381,000 Ton. (325,000), Kartoffeln 754,000 (649,000), Wiesen- und Ackerheu 1,180,000 (1,307,000
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0262,
Baden (Großherzogtum; Land- und Forstwirtschaft. Industrie und Handel) |
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Mill. M.), Weidgang u. s. w. 7 Mill. M., im ganzen = 222,6 Mill. M. Dieser Ertrag blieb hinter dem Durchschnittswert von 1865-87 um 14.3 Mill. M. zurück (1890 Ertrag etwa 250 Mill. M.). Von den Handelsgewächsen stehen Hanf (701 t = 1,2 Mill. M
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Handelsgesetzbuchbis Handelskorrespondenz |
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; in Ungarn das
H. seit l. Jan. 1876 (die Wechselordnung seit 5. Juni
1876); in der Schweiz das Obligationenrecht (wel-
ches sich anf das Handels- und Wechfelrecht erstreckt)
feit 1. Jan. 1883.
Handelsgewächse, f. Handelspflanzen.
Handelsgewerbe
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Handelsniederlassungbis Handelspflanzen |
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der Bestellung und der Realisierung hat
(s. Faustpfand).
Handelspflanzen, Handelsgewächse sind,
mit Ausschluß der Nährpflanzen (Getreide, Kar-
toffeln, Rüben, Futterkräuter u. s. w.), diejenigen
in der Landwirtschaft angebauten Wanzen, deren
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Hänel (Jak.)bis Hänfling |
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.)
Vgl. Vogelmann, Der Hanfbau im Großherzog-
tum Baden (Karlsr. 1840); Lobe, Anleitung zum
rationellen Anbau der Handelsgewächse (Abteil. 3:
"Gespinstpflanzen", Stuttg. 1868); Brinckmeier,Der
H. Sein Anbau u. s. w. (2. Aufl., Ilmenau 1886
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0861,
Japan (Bergbau. Industrie. Handel) |
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, 5 Mill. ha unbewaldete Berge,
Theepflanzungen, Salzgärten u.s.w. Geerntet wurden (1891) 38123548 Koku Reis (1 Koku = 180 l), daneben Gerste, Weizen, Hirse, Sojabohnen u.s.w. Handelsgewächse sind
Raps, Pflanzenwachs, Indigo, Tabak, Bäume zur
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Ost-Lothianbis Ostpreußen |
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Kartoffeln (158 795) und Hülsenfrüchte; Weizen (101 153) und Gerste (92 588 ha) sowie Handelsgewächse treten zurück. Der Ernteertrag belief sich 1895 auf 400 437 t Roggen, 111 740 Weizen, 86 501 Gerste, 1 416 776 Kartoffeln, 282 470 Hafer und 723 225
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0261,
Pommern |
Öffnen |
der landwirtschaftlich benutzten Fläche ist mit Roggen (1893: 423608 ha) bebaut, dann folgen Hafer (255108), Kartoffeln (176023) und Hülsenfrüchte; Weizen (63103) und Gerste (58252 ha) sowie Handelsgewächse treten zurück. Der Ernteertrag belief sich (1893
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0496,
Schlesien (Preußisch-) |
Öffnen |
und andere Handelsgewächse. Der Obst- und Weinbau blüht bei Grünberg, Beuthen a. O. und Muskau, ferner bei Liegnitz, Öls u. s. w. Der größte Teil der landwirtschaftlich benutzten Fläche ist mit Roggen bebaut (1893: 604216 ha), dann folgen Hafer (355352
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0285,
Steiermark |
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, 6,14 Alpen und 47,94 Proz. Waldungen. Es wird viel Mais und Hafer gebaut, dann Roggen, Weizen, Gerste, Kartoffeln und Heidekorn, von Handelsgewächsen Hanf (besonders bei Radkersburg) und viel Karden. Im Durchschnitt der 10 Jahre 1882-91 wurden
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Yucayalibis Yuga |
Öffnen |
gedeihen keine europ. Cerealien, auch nur wenige europ. Gemüse, dagegen alle Tropenfrüchte, von Handelsgewächsen namentlich Tabak, Kaffee, Zuckerrohr, Baumwolle, Indigo und Henequén, d. i. eine Agavenart, deren Fasern zur Verfertigung von Seilerwaren
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0216,
Bremen |
Öffnen |
und Busch. Der
Werges gesamten Ernteertrags belief sich 1894 auf
5,26i Mill. M., davon auf Getreide 873498, Hülsen-
früchte 61527, Hackfrüchte 683 611, Gemüse 350191,
Handelsgewächse 14868, Futterpflanzen 88684 M.,
Heu und Stroh 3,193 Mill. M
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0312,
Deutschland und Deutsches Reich |
Öffnen |
, Hafer und Menggetrcide)
14268567 da (54,4 Proz.), anderer Getrcidearten
und von Hülfenfrüchten 1723553 lia (6,6 Proz.),
von Hackfrüchten und Gemüfen 4237661 da (16,i
Proz.), Handelsgewächsen 261090 da (1 Proz.),
Futterpflanzen 2519375 da (9,6
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Sk...bis Skanderbeg |
Öffnen |
meist kath. slowak. und magyar. E., ein königlich
kath. Untergymnasium, Franziskanerkloster, Kloster der Barmherzigen Brüder mit Spital; Landwirtschaft, Anbau von Wein,
Handelsgewächsen und Medizinalpflanzen, Hanfbau. –
2) S., Böhmisch
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Löbau (in Sachsen)bis Lobeck |
Öffnen |
. 1850-52; Supplement dazu 1860), "Handbuch der rationellen Landwirtschaft" (ebd. 1854; 7. Aufl., Weim. 1887), "Hand-Lexikon der Landwirtschaft" (Lpz. 1863; 2. Aufl. 1878), "Anleitung zum Anbau der Handelsgewächse" (2 Bde., Stuttg. 1868-70), "Die Ernährung
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