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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0481i,
Baukunst IX |
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0481i
Baukunst IX.
Romanischer Stil.
Beginn 1000, Blütezeit 1200, Ausartung 13. Jahrh.
1. Würfelkapitäl von S. Godehard in Hildesheim.
2. Säule a. d. Klosterkirche zu Hecklingen (1139).
3. Dom zu Bamberg. Ostseite spätroman. Stil, erbaut
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0266,
Germanische Kunst |
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260
Germanische Kunst.
Kuppelturm fehlt. Die Hauptteile dürften um die Mitte des 13. Jahrhunderts vollendet worden sein, mit Benutzung alter, von der 1081 durch Brand zerstörten Kirche herrührenden Reste.
St. Godehardus zu Hildesheim. Zeigt
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4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0265,
Germanische Kunst |
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, mit Chören an der Ost- und Westseite, dem westlichen ist ein Querschiff vorgelagert; ein
^[Abb.: Fig. 263. a) Bernwardssäule im Dom zu Hildesheim, b) Marmorkandelaber in St. Paul außer den Mauern.
Rom.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0274,
Germanische Kunst |
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. die Erzthüren des Hildesheimer Domes, dann die eherne 15 Fuß (4,7 m) hohe Christussäule im Domhof, auf welcher in Nachahmung der Trajanssäule die Geschichte des Erlösers in Flachbildnerei dargestellt ist. (Sie war vielleicht ursprünglich dazu bestimmt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1013,
Deutsche Kunst |
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, die Klosterkirchen zu Paulinzelle, Hamersleben, Wechselburg, Riddagshausen, die Dome zu Braunschweig (1194), Naumburg, Königslutter, Arnstadt, die Godehardskirche zu Hildesheim (1133-72) u. a., in denen noch vielfach Säulen die Schiffe trennen, die Überdeckung
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0267,
Germanische Kunst |
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und Halbsäulen sind ganz schmucklos.
Michaelskirche zu Hildesheim. Ein Blick in eine kleinere, aber reicher ausgestattete Kirche bietet Fig. 245. Die Pfeiler wechseln mit Säulen in der auf S. 238 erwähnten Weise. Die Säulenfüße sind schön gegliedert
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Bernstorff (Joh. Hartwig Ernst, Graf von)bis Bernwardskreuz |
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Vita Berwardi (Programm des Josephinums in Hildesheim, 1881); Beissel, Des heiligen B. Evangelienbuch im Dome zu Hildesheim (Hildesh. 1891).
Bernwardskreuz, ein angeblich vom Bischof Bernward von Hildesheim angefertigtes goldenes lateinisches Kreuz
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0282,
Germanische Kunst |
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276
Germanische Kunst.
Die Abbildungen Fig. 265-269 sollen die Art der italienischen Bildnerei veranschaulichen. Das Flachbild aus dem Dom von Modena (Fig. 262), ein Werk des Meisters Wilhelmus, hat die Erschaffung Adams und Evas und den
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0174,
Hildesheim |
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Westfalen einverleibt und
5. Nov. 1813 von Hannover in Besitz genommen
wurde, dem es 1815 der Wiener Kongreß zusprach;
1866 fiel es an Preußen.
Litteratur. Delius, Die hildesheimische Stifts-
fehde (Lpz. 1803); Kratz, Der Dom von H. (Bd. 2-3
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3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0495,
Baukunst (romanischer und Übergangsstil) |
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die 1121 geweihte Kirche St. Michael in Bamberg wieder Pfeiler, deren Gliederung jedoch bereits mehr ausgebildet ist. Die hierher gehörigen Denkmäler der Stadt Hildesheim sind die Säulenbasilika auf dem Moritzberg, der Dom, worin Pfeiler mit je zwei Säulen
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3% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Hildesheim-Peiner Kreiseisenbahnbis Himmelsphotographie |
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566
Hildesheim-Peiner Kreiseisenbahn - Himmelsphotographie
seines Stifters Roemermuseum heißt, steht ein Denkmal Roemers (von Hartzer). Die Krypta des Doms wird im alten Stil wieder hergestellt, die Michaeliskirche ist von Schaper ausgemalt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0563,
Kunstunterricht u. Kunstpflege (Deutschland) |
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Kunstsammlungen in Deutschland sind auch die meist allgemein zugänglichen Kirchenschätze zu rechnen, unter denen die in Aachen (Dom), Essen (Münsterkirche), Halberstadt (Dom), Hildesheim (Dom), Köln (Dom), Mainz (Dom), Quedlinburg (St. Servatius), Regensburg (Dom
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Gottfried von Viterbobis Göttingen |
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Richtung angehörig, auch die Klöster Tegernsee und Hersfeld und wurde 1022 zum Bischof von Hildesheim ernannt. Er that viel für die geistige Hebung seines Klerus und stiftete auch in Hildesheim eine Schule. Er starb 5. Mai 1038 und ist im Dom zu
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0275,
Germanische Kunst |
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aus dem Dom zu Hildesheim.]
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0941,
Bildhauerkunst (altchristliche, ältere italienische) |
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Lebensfrische und Naivität (Reliefs der Externsteine, s. Tafel V, Fig. 3, in Westfalen; Portale zu Hildesheim, Regensburg, Chartres, Bourges, Le Mans, St. Denis; Fassaden verschiedener italienischer Dome, z. B. Ferrara, Verona). Die Skulpturen zu
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1017,
Deutsche Kunst |
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Werken der Kleinskulptur sowie im großen an Bronzewerken, der mit einem Bildfries umwundenen Säule zu Hildesheim, den Hauptthüren des Domes daselbst und des Domes zu Augsburg und andern dem 11. Jahrh. angehörenden Werken, obgleich auch hier die Köpfe
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Bernusbis Beröa |
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zum Vizepräsidenten erwählt. Im norddeutschen und deutschen Reichstag, dem er ebenfalls angehört, schloß er sich der nationalliberalen Partei an.
Bernward, Bischof von Hildesheim, Sohn des Pfalzgrafen Dietrich, erhielt auf der Hildesheimer
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0261,
Germanische Kunst |
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in den einzelnen Gegenden - vorhandene antike oder altchristliche Vorbilder, Mischung der Volks-^[folgende Seite]
^[Abb.: Fig. 259. Von der Bernwardsthür des Domes zu Hildesheim.]
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0531,
Hildesheim (Stadt) |
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. entwickelte sich erst mit der Verlegung des Bistums von Elze 822 hierher (s. oben). Schon im 10. Jahrh. war der um den Dom belegene Teil
^[Abb.: Wappen von Hildesheim.]
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Deutsche Kriegsmarinebis Deutsche Kunst |
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Bauthätigkeit mit der Michaelskirche zu Hildesheim (1033 geweiht), einer flachgedeckten Basilika. Großartige Basiliken schließen sich diesem Bau an (Dom zu Hildesheim, 1061 geweiht; Abteikirche zu Gandersheim; Kaiserdom zu Goslar, 1050 geweiht und 1817
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0173,
Bildende Künste: Allgemeines. Antike. Baukunst |
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Trajana
Diadumenos
Farnesische Kunstwerke
Fechter
Ficoronische Ciste
Gallier, der sterbende *, s. Bildhauerkunst
Hadrians Villa
Hildesheimer Silberfund
Ilische Tafel
Koloß
Labyrinth
Laokoon
Mantuanisches Gefäß
Marforio
Mausoleum
Pantheon
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0818,
Mosaik |
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, und Bernhard von Clairvaux eifert im folgenden gegen figürliche Darstellungen in M. Der Dom zu Hildesheim, St.-Rémy in Reims, die Kathedrale von Canterbury bieten entsprechende Beispiele. In England fand im 13. Jahrh. die erneuerte italienische Technik Eingang
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0603,
Paderborn |
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603
Paderborn.
Wappen des Hochstifts war ein goldenes Kreuz im roten Feld. Als Reichsfürst hatte der Bischof auf dem Reichstag seinen Sitz zwischen den Bischöfen von Hildesheim und Freising, und als Bischof stand er unter dem Erzbischof von Mainz
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0247,
von Hasenauerbis Hassenpflug |
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die gotische Fassade des Gymnasium Andreanum in Hildesheim. Sein künstlerisch bedeutendstes, geistvollstes Werk ist das von ihm begonnene, von Oppler (gest. 1880) vollendete Schloß Marienburg, das unbedingt zu den schönsten Civilbauten gotischen Stils
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0279,
Germanische Kunst |
Öffnen |
273
Germanische Kunst.
Leistungen zu Tage traten. Bischof Bernward von Hildesheim hatte selbst Goldschmiedearbeiten angefertigt, von denen einige Stücke auf uns gekommen sind (ein Kreuz im Braunschweiger Dome, eine Patene - flache Schale
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0280,
Germanische Kunst |
Öffnen |
274
Germanische Kunst.
deutsche Priester Theophilus im 12. Jahrhundert. Auf deutschem Boden sind die ältesten erhaltenen Werke die Glasfenster im Dome zu Augsburg, die dem 11. Jahrhundert angehören dürften. Richtig ist es allerdings
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Heinrich (Jasomirgott, Herzog v. Bayern)bis Heinrich Julius (Herzog zu Braunschw.) |
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Ostsachsen zurück, wo ihn der
Erzbischof von Bremen aufnahm und viele ehemalige Vasallen sich ihm wieder anschlossen. Anfangs glücklich, zerstörte H. Bardowiek bis auf den Dom, an dessen Mauer
er die Inschrift
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Goslawskibis Gospic |
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533
Goslawski - Gospić.
(einer Vorhalle des Doms aus späterer Zeit) werden Überreste der alten Ausschmückung des Doms aufbewahrt, darunter der sogen. Krodoaltar, ein 1 m langer Kasten aus durchbrochenen Bronzeplatten, getragen von vier
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Alzogbis Amadeus |
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in Schlesien, 1834 zum Priester geweiht, ward 1836 Professor am Klerikalseminar zu Posen, 1845 Professor und Regens des Seminars zu Hildesheim, 1853 Professor an der Universität Freiburg, wo er 1. März 1878 starb. Alzogs Hauptwerk ist das "Lehrbuch
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Gießhübelbis Gift |
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) bedeutende Gußarbeiten in Bronze, aber auch in Gold und Silber anfertigte, welche im Dom zu Hildesheim zum größten Teil noch vorhanden sind. Als im 14. Jahrh. der Gebrauch des Schießpulvers allgemein wurde, entstanden die Stück- oder Kanonengießer
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Michailowskbis Midnapur |
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ist. Als Bildhauer arbeitete er während der ersten Hälfte seines Lebens in Gemeinschaft mit Ghibertf', Donatello und Luca della Robbia. Allein führte er unter anderm die silberne Figur Johannes des Täufers in der Opera des Doms zu Florenz (1452
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0759,
Berlin (Vereinswesen, Zeitungen, Kunstsammlungen, Theater) |
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. Chr.) und zahlreiche Sarkophage hervorzuheben sind; das zweite Geschoß eine reiche Sammlung von Gipsabgüssen antiker und mittelalterlicher Skulpturen; das dritte endlich die Vasensammlung, das Antiquarium (Hildesheimer Silberfund
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Belvederebis Berg |
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, Alexander Levin, Graf von, starb
27.Febr.1893zuVanteln imReg.-Bez. Hildesheim.
Bentheimer Kreis-Eisenbahn, dem Kreis
Grafschaft Bentheim in Hannover gehörige normal-
spurige Eisenbahn von Vcntheim nach Neuenhaus
l28,io km), 16. Jan. 1895
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0032,
Abendmahl |
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eine sakrale Darstellung, in welcher Christus hinter einem Altar den Aposteln Brot und Wein reicht. Die ältesten deutschen Darstellungen, z. B. am Antependium zu Aachen und an der Bernwardsäule zu Hildesheim, stellen die Darreichung des Bissens an
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1018,
Deutsche Kunst |
Öffnen |
. 1000) dürften die zu Oberzell auf der Reichenau gelten. Erst seitdem erscheinen Reste romanischer Malereien, deren es einst gewiß eine große Fülle gab, in größerer Anzahl (in Schwarzrheinsdorf, Brauweiler, St. Gereon zu Köln, in den Domen zu Soest
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Albersbis Albert |
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Magnus), Graf von Bollstädt, geb. 1193 zu Lauingen in Schwaben, studierte zu Padua, trat dann in den Dominikanerorden und lehrte in verschiedenen Klöstern zu Köln, Hildesheim, Freiburg, Regensburg und Straßburg, seit 1230 zu Paris, wo er eine Zeitlang
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0297,
Albrecht (Braunschweig, Mecklenburg) |
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24. Sept. 1545 in Aschaffenburg. A. war ein Freund der Wissenschaften und Förderer der Künste; die Stiftskirche in Halle und den Dom in Mainz schmückte er mit herrlichen Kunstwerken. Vgl. Hennes, A. von Brandenburg (Mainz 1858); Schum, Kardinal A
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Alteabis Altenbergen |
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und gesprengt wurde. Vgl. Mönch, A. und seine Umgebung (Linz a. Rh. 1867).
Altenau, eine der sieben Bergstädte im preuß. Regierungsbez. Hildesheim, Kreis Zellerfeld, an der Oker auf dem Oberharz, hat ein Fichtennadelbad, Bergbau und (1880) 2152 Einw.; nahebei
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0508,
Baum |
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und eine Höhe von mehr als 150 m. Auch der Rosenbaum kann überaus alt werden; von dem sogen. tausendjährigen Rosenbaum (Rosa canina) an der Gruftkapelle des Doms zu Hildesheim ist aber nur der Wurzelstock von 800jährigem Alter. Die größte und mächtigste Eiche
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0366a,
Braunschweig |
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, Vor der C D 3
Burgplatz D 3
Campes Grab E 5
Campe-Straße E 5
Celler-Straße A B 1, 2
Dom D 3
Domäne St. Leonhard F 5
Echtern-Straße B 3, 4
Egidien-Friedhof D 4
Egidien-Kirche D 4
Egidien-Markt D 4
Egidien-Straße D 4
Ehrenbrecht-Straße
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Braunschweig-Bevernbis Braunschweiger Grün |
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Brunswich zuerst 1031. Bis zum Tod Ekberts II. (1090) blieb sie im Besitz der Brunonen, kam dann durch Heirat an den spätern König Lothar und von ihm an das Haus der Welfen (1137). Heinrich der Löwe befestigte B. und erbaute den Dom. Ihre Treue gegen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Domstadtlbis Dona Francisca |
Öffnen |
49
Domstadtl - Dona Francisca.
unter den sächsischen und salischen Kaisern (vor allen die zu Hildesheim, Paderborn, Münster, Lüttich), verfielen sie seit dem 13. Jahrh., und die Stelle des Scholasticus oder Magister scholarum behielt meist nur
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Göschenenbis Goslar |
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, Metallwarenfabriken und (1880) 4123 Einw.
Goslar, Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Hildesheim, am Rande des Nordharzes, nahe der braunschweigischen Grenze, am Fuß des Rammelsbergs und an der Gose, einem Nebenfluß der Oker, 260 m ü. M., Knotenpunkt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Irländisches Perlmoosbis Irmensäulen |
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wurde. Es waren hoch ragende (hölzerne) geweihte Säulenschäfte, die wahrscheinlich auch das Bild des Gottes trugen und das Hauptheiligtum des Volkes bildeten. Die im Hildesheimer Dom aufbewahrte "steinerne" Säule wird mit Unrecht als Irmensäule
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Kreuzenbis Kreuzholz |
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diejenigen der Dome zu Magdeburg, Halberstadt, Mainz und Hildesheim hervorzuheben. Den Namen K. leiten einige von den Kreuzgewölben der Hallen, andre von Prozessionen her, die in diesen Hallen stattfanden und "Kreuzgänge" hießen, weil dabei ein Kreuz
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Lettenhauebis Lettres provinciales |
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, die reichsten der gotischen Periode an. Unter den letztern sind die L. in den Domen zu Bamberg, Halberstadt, Naumburg, Havelberg, im Münster zu Basel, in der Michaeliskirche zu Hildesheim, in der Marienkirche zu Lübeck und in der Magdalenenkirche zu
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Rose von Jerichobis Rose ("die rote und die weiße R.") |
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Legenden wird die R. Veranlassung zur Gründung einer Kirche oder Kapelle (Rosenstock am Dom zu Hildesheim), in andern wird sie als Liebeszeichen vom Himmel zur Erde gesandt oder umgekehrt. Der Rosenkranz der Katholiken ist buddhistischen Ursprungs, kam
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Altenaubis Altenburg (Residenzstadt) |
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Umgebung (Linz a./Rb. 1867).
Altenau ,
Stadt im Kreis Zellerfeld des preuß. Reg.-Bez. Hildesheim, 10 km
östlich von Clausthal im Oberharz und am Fuß des Ackerbruchberges
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Bildgießereibis Bildhauerkunst |
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Glockenguß lebendig erhalten. Zu den ältesten Arbeiten der B. in Deutschland (9., 11. Jahrh.) gehören die Bronzethüren am Münster zu Aachen, an den Domen zu Mainz, Augsburg und Hildesheim (s. d.). Die ital. Renaissance kam auch der B. zu statten. Dem Giov
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Clemens von Alexandriabis Clemens Wenzeslaus |
Öffnen |
die Stifter Paderborn, Münster, Köln
(1723), Hildesheim und Osnabrück, ferner die Dom-
propstei in Lüttich und die Grohmeisterwürde des
Deutschen Ordens; er gewann damit den größten
Territorialbesitz im nordwestl. Deutschland und eine
auch
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Gosenbis Goslar |
Öffnen |
(12.Jahrh.)
mit höchst wertvollen Malereien, die 1880 restau-
rierte Frankcnberger Kirche (1108) mit Skulpturen
und Grabsteinen (13. Jahrh.) und das neue Gymna-
sinm. Der Dom des um 1047 durch Heinrich III. ge-
gründeten Simon-Iudasstifts wurde 1820
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Steinkohlengasbis Steinle |
Öffnen |
Hildesheim, machte seine ersten Studien an der Akademie in Dresden und begab sich dann nach Italien, wo er zu Florenz unter Morghen und zu Mailand unter Longhi sich in der Kupferstechkunst vervollkommnete. Dort beendete er 1829 seinen Stich nach
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Le Tréportbis Lettre |
Öffnen |
so groß, daß ein Sängerchor darauf Platz hatte. Die ältesten L. gehören der spätroman. (so in Maulbronn, Naumburg), die reichsten der got. Periode (so in Halberstadt, Löwen, Troves) an; ein schöner L. im Renaissancestil befindet sich im Dom zu
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