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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0174,
Hildesheim |
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172
Hildesheim
Dr. Hoche, 25 Lehrer, 15 Gymnasial- und 3 Vor-
klassen, 509 Schüler), königl. Andreas-Realgym-
nasium (Direktor Kalckhoff, 10 Lehrer, 11 Klassen,
353 Schüler), kath. Lehrerseminar, Priesterseminar,
2 höhere Mädchenschulen
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70% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0531,
Hildesheim (Stadt) |
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531
Hildesheim (Stadt).
winnen und durch seine Bevollmächtigten mit Hilfe Tillys 1629 und 1630 die meisten einzelnen Gebiete wieder für das Stift in Besitz nehmen zu lassen. 1643 gab Braunschweig nach und behielt bloß die Ämter Koldingen
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62% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Hildesheimer Silberfundbis Hildreth |
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532
Hildesheimer Silberfund - Hildreth.
befestigt; Bischof Bernward (gest. 1022) ummauerte die Stadt in ihrer damaligen ganzen Ausdehnung. Handel und Gewerbe gediehen daselbst; namentlich waren die Hildesheimer Goldschmiedearbeiten bis zum
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50% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Hildesheimer Silberschatzbis Hilferding |
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173
Hildesheimer Silberschatz - Hilferding
Stadt H. (1858); Wachsmuth, Geschichte von Hoch-
stift und Stadt H. (Hildesh. 1863); Mitboff, Kunst-
denkmale und Altertümer im Hannoverschen, Bd. 3:
Fürstentum H. (Hannov. 1874); Urkundenbuch
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50% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Hessische Ludwigs-Eisenbahnbis Hildesheim |
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565
Hessische Ludwigs-Eisenbahn - Hildesheim
Veienheim-Nidda, Salzschlirf-Schlitz, Gau-Odern-
Heim-Osthofen, Darmstadt-Groß-Ziminern u. a. sind
im Bau. Über die Verstaatlichung der Hessischen
Ludwigs-Eisenbahn s. d. und Hessen (^?. 564a
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44% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Hildegardbis Hildesheim (Fürstentum, Bistum) |
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530
Hildegard - Hildesheim (Fürstentum, Bistum).
Ein Versuch, den Kilima Ndscharo und Kenia zu erreichen, scheiterte 1875; doch kam er 1877 dem Kenia bis auf drei Tagemärsche nahe. Mit reicher Ausbeute, aber durch Fieber sehr geschwächt
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44% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Hildegundebis Hildesheim |
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171
Hildegunde – Hildesheim
Clairvaux und die Anerkennung ihrer göttlichen Berufung durch Päpste und Könige bei, die ihr oft die wichtigsten geistlichen und weltlichen Angelegenheiten zur Entscheidung vorlegten. Unter ihren zahlreichen Schriften
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31% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Hildesheim-Peiner Kreiseisenbahnbis Himmelsphotographie |
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566
Hildesheim-Peiner Kreiseisenbahn - Himmelsphotographie
seines Stifters Roemermuseum heißt, steht ein Denkmal Roemers (von Hartzer). Die Krypta des Doms wird im alten Stil wieder hergestellt, die Michaeliskirche ist von Schaper ausgemalt
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31% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0094,
Bahnhöfe (neuere: Halle a. S., Hildesheim, Erfurt) |
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78
Bahnhöfe (neuere: Halle a. S., Hildesheim, Erfurt).
Hauptbahnsteig die Bahnen voneinander scheidet, so daß jede der beiden Bahnen eine Seite ganz für sich hat, daher die Form besonders geeignet für getrennte Verwaltung erscheint. Jederseits
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0185,
Die hellenische Kunst |
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. Goldene Schmucknadel (gefunden in Pompeji.) 15. Griechisches Thongefäß. 16. Römisches Gefäß aus Glas. 17. Römisches Trinkhorn aus Silber. 18. Römisches Trinkhorn aus Thon. 19. Römisches silbernes Prunkgerät (aus dem Hildesheimer Silberfund).
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0481i,
Baukunst IX |
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0481i
Baukunst IX.
Romanischer Stil.
Beginn 1000, Blütezeit 1200, Ausartung 13. Jahrh.
1. Würfelkapitäl von S. Godehard in Hildesheim.
2. Säule a. d. Klosterkirche zu Hecklingen (1139).
3. Dom zu Bamberg. Ostseite spätroman. Stil, erbaut
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Bernstorff (Joh. Hartwig Ernst, Graf von)bis Bernwardskreuz |
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von Hildesheim (993-1022), aus edlem sächs. Geschlecht, erhielt eine vielseitige Bildung auf der Klosterschule von Hildesheim durch den berühmten Scholastikus Thangmar. 987 wurde er zum Erzieher und Hofkaplan des Kaisers Otto III. ernannt, den er, 993 zum
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0923,
Römer |
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Zweiten Kammer zum Präsidenten gewählt. Er starb 11. März 1864 in Stuttgart.
3) Friedrich Adolf, Geolog, geb. 14. April 1809 zu Hildesheim, studierte 1828-31 Jurisprudenz in Göttingen und Berlin, wurde 1831 Bergamtsjustizbeamter in Hildesheim, 1840 nach
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Tafeln:
Seite 1024,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum neunten Bande. |
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Figuren) 158
Hildburghausen (Stadtwappen) 167
Hildesheim (Stadtwappen) 171
Hildesheimer Silberschatz (3 Figuren) 173
Hinterlassen 196
Hippokamp 200
Hippuritenkalke 202
Hirschberg (Stadtwappen) 205
Hirschkäfer 208
Hobel (3 Figuren) 224. 225
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0274,
Germanische Kunst |
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268
Germanische Kunst.
des Bischofs Bernward von Hildesheim, der als Erzieher und Reichskanzler Kaiser Ottos III. von großem Einfluß, eifriger Kunstfreund und selbst ausübender Künstler war. (+ 1053.) Aus seiner Zeit stammen u. a
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Gottfried von Viterbobis Göttingen |
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1872. Vgl. Ulmann, G. v. V. (Götting. 1863).
Gotthard (Godehard), Bischof von Hildesheim, geboren um 961 in der Nähe des Klosters Niederaltaich in Bayern, wurde in diesem erzogen, ward bald Propst und 996 Abt desselben, reformierte, der strengen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Roemer (Friedr. Adolf)bis Römerbrief |
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und als deren Präsident er 1851-63 fungierte. R. starb 11. März 1864.
Roemer, Friedr. Adolf, Geolog, Bruder von Ferd. und Herm. R., geb. 14. April 1809 in Hildesheim, studierte in Göttingen und Berlin Rechtswissenschaft, war dann Bergamtsjustizbeamter
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Bernusbis Beröa |
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zum Vizepräsidenten erwählt. Im norddeutschen und deutschen Reichstag, dem er ebenfalls angehört, schloß er sich der nationalliberalen Partei an.
Bernward, Bischof von Hildesheim, Sohn des Pfalzgrafen Dietrich, erhielt auf der Hildesheimer
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0057,
Geographie: Deutschland (Preußen: Provinzen Hannover, Hessen-Nassau) |
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Springe
Stolzenau
Sulingen
Wunstorf
Hildesheim, Landdrostei
Ahlfeld, s. Alfeld
Alfeld
Altenau
Andreasberg
Bockenem
Burgdorf
Dassel
Dransfeld
Duderstadt
Eimbeck, s. Einbeck
Einbeck
Elbingerode
Elze
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0275,
Germanische Kunst |
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Gefällige bekundet.
Die Hauptstätte der reifen Kunstthätigkeit blieb auch jetzt Sachsen, und von hier aus wurden die Nachbargebiete beeinflußt. Hildesheim, Halberstadt, Wechselburg, Freiberg, Braunschweig, Naumburg, dann auf fränkischem Boden Bamberg
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0858a,
Geschichtskarte von Deutschland II |
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. Deutschordensgebiet
E. Bistum Eichstedt
FU. Abtei Fulda
FÜ. Grafschaft Fürstenberg
GH. Fürstentum Grubenhagen
GK. Grafschaft Geroldseck
GZ. Grafschaft Görz
H. Grafschaft Hanau
HB. Grafschaft Hohenberg
HI. Bistum Hildesheim
K. Erzbistum Köln
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0870a,
Geschichtskarte von Deutschland III |
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-Ernestinische Linie
F. Fuggerisch
FR. Freisingen
FU. Fulda
FÜ. Fürstenberg
G. Görz
H. Hamburg
HD. Hessen-Darmstadt
HI. Hildesheim
HK. Hessen-Kassel
HL. Hanau-Lichtenberg
HT. Halberstadt
J. Johannitermeistertum
K. Königstein (Grafschaft)
KB
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Elysiabis Elzevier |
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Fischzucht, Ackerbau, Viehzucht (Schweine) und
bedeutende Holzausfuhr nach dem Elfaß.
Glze, Stadt im Kreis Gronau des preuß. Reg.-
Vez. Hildesheim, 20 Km im SW. von Hildesheim,
in 75 m Höhe, an der Saale und 2 km von der
Leine, an den Linien Hannover
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Godefroybis Godesberg |
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seinen Bruder behaupten, der nach Chlodwigs Entfernung G. in Vienne einschloß und nach Erstürmung der Stadt tötete. – Vgl. Binding, Das Burgundisch-Romanische Königreich (Lpz. 1868).
Godehard (Gotthard), der Heilige, Bischof von Hildesheim (1022‒38
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0793,
Hannover (Provinz) |
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- und Wollindustrie. Die
Interessen des Handels- und Gewerbestandes werden
wahrgenommen durch die Handelskammern zu Em-
den, Geestemünde, Gdttingen, Goslar, Hannover,
Harburg, Hildesheim, Leer, Lüneburg, Osnabrück
und Verden. Der Handel und Verkehr
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Holzbaukunstbis Holzbearbeitung |
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und zwar namentlich in Halberstadt, Braunschweig, Hildesheim, im Weserthal, im nördl. Kurhessen, im Lippeschen und in Westfalen; von hier aus erstreckte sich eine verwandte Bauweise in die Elblande und über diese hinaus nach Nordosten
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Han-koubis Hannover |
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, Göttingen, Goslar, Hildesheim 2, Celle, Lüneburg, Stade, Verden, Lingen, Meppen, Osnabrück 2, Aurich, Emden, Leer, Norden, Wilhelmshaven),
5 Progymnasien (in Nienburg, Ilfeld, Duderstadt, Münden, Geestemünde), 11 Realgymnasien
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0362,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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, wie in der Stölter'schen Blutegelanstalt in Hildesheim u. a. m. Versandt werden sie entweder in feuchter Moorerde, oder in nassen Leinwandkästchen; doch ist hierbei eine Temperatur unter -8 ° und eine solche über +20 ° zu vermeiden.
Man bewahrt sie am besten
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0242,
Germanische Kunst |
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, in ihrer Verlängerung nach der anderen Seite hin stehen gewöhnlich die Türme, welche bei der romanischen Kirche einen zugehörigen angegliederten
^[Abb.: Fig. 243. St. Godehardkirche zu Hildesheim.]
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0266,
Germanische Kunst |
Öffnen |
260
Germanische Kunst.
Kuppelturm fehlt. Die Hauptteile dürften um die Mitte des 13. Jahrhunderts vollendet worden sein, mit Benutzung alter, von der 1081 durch Brand zerstörten Kirche herrührenden Reste.
St. Godehardus zu Hildesheim. Zeigt
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0267,
Germanische Kunst |
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und Halbsäulen sind ganz schmucklos.
Michaelskirche zu Hildesheim. Ein Blick in eine kleinere, aber reicher ausgestattete Kirche bietet Fig. 245. Die Pfeiler wechseln mit Säulen in der auf S. 238 erwähnten Weise. Die Säulenfüße sind schön gegliedert
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im VIII. Band |
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Logios (Rom) 430
" Fig. 3: Mercurius (Relief) 431
Heroldsfiguren, Fig. 1-20 439
Heronsball 439
Hersfeld, Stadtwappen 446
Hestia (Vesta Giustiniani, Rom) 488
Heuschrecken (Gehörorgan) 498
Hildburghausen, Stadtwappen 527
Hildesheim, Stadtwappen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0244,
Germanische Kunst |
Öffnen |
mit viereckigem Fuße aufruhenden Bogen erklären. Das Würfelkapitäl paßte
^[Abb.: Fig. 245. Aus dem Inneren der Michaelskirche in Hildesheim.]
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0261,
Germanische Kunst |
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in den einzelnen Gegenden - vorhandene antike oder altchristliche Vorbilder, Mischung der Volks-^[folgende Seite]
^[Abb.: Fig. 259. Von der Bernwardsthür des Domes zu Hildesheim.]
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0265,
Germanische Kunst |
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, mit Chören an der Ost- und Westseite, dem westlichen ist ein Querschiff vorgelagert; ein
^[Abb.: Fig. 263. a) Bernwardssäule im Dom zu Hildesheim, b) Marmorkandelaber in St. Paul außer den Mauern.
Rom.]
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0282,
Germanische Kunst |
Öffnen |
. 275, mit einem Teil der Decke aus der Michaelskirche in Hildesheim. Ein Rahmen mit kleineren runden und eckigen Bildern umschließt acht Mittelfelder, deren erstes, hier abgebildetes, Adam und Eva darstellt. Die Zeichnung ist sicher, mit kräftigen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0490,
Die Zeit der "Renaissance" |
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sich schöne Beispiele in Braunschweig, Hildesheim, dann in der Altstadt Stuttgarts.
Schloßbauten. Prunkvoller als die bürgerlichen Bauten, die ja mit beschränktem Raume zu rechnen hatten und sich gegebenen Verhältnissen anpassen mußten, erscheinen
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0363,
Braunschweig (Geschichte) |
Öffnen |
zu ihrem Erlöschen 1584 nur zwei Repräsentanten: Erich I., den Kampfgenossen Kaiser Maximilians I. und Teilnehmer an der Hildesheimer Stiftsfehde (1519-23), der 1540 starb, und dessen Sohn Erich II., der, im protestantischen Bekenntnis erzogen, 1546
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0132,
Hannover (Bodenprodukte, Industrie u. Handel, polit. Einteilung etc.; Geschichte) |
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als Nebenbeschäftigung, fabrikmäßig bei Osnabrück und Hildesheim betrieben, im Anschluß daran die Bleicherei, die Tuchfabrikation und Wollweberei im südlichen Bergland (Einbeck, Göttingen, Hameln); die Baumwollindustrie mit einigen großen Spinnereien
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Koppabis Kopparberg |
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1837 zu Duderstadt als Sohn eines armen Webers, besuchte das Gymnasium in Hildesheim, war 1856-1858 Telegraphist im hannöverschen Staatsdienst, studierte 1858-61 an der theologisch-philosophischen Lehranstalt in Hildesheim und empfing 1862
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Leutenbergbis Leuthen |
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746
Leutenberg - Leuthen.
1824 Lehrer am Josephinum in Hildesheim, 1826 zu Paderborn zum Priester geweiht und starb 30. April 1873 in Hildesheim. Er schrieb: "Synopsis der drei Naturreiche; 1. Teil: Zoologie (Hannov. 1844; 3. Aufl. von Ludwig
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Böckebis Böckh (Aug.) |
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. Hildesheim, 25 km südöstlich von Hildesheim, rechts an der zur Innerste gehenden Nette, an der Braunschweiger Landesbahn (Nebenbahn), hat (1890) 2056 E., darunter 177 Katholiken, Post, Telegraph, Amtsgericht (Landgericht Hildesheim), Zollamt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0467,
Braunschweig (Herzogtum; Geschichte) |
Öffnen |
. und Teilnehmer an der Hildesheimer Stiftsfehde (s. d., 1519-23), starb 1540; sein Sohn Erich II., der zur kath. Kirche übertrat, gegen den Schmalkaldischen Bund (s. d.) und gegen Moritz (s. d.) von Sachsen focht, starb 1584 kinderlos; damit erlosch diese Linie
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Daschkowkabis Dassen |
Öffnen |
tombent les femmes» (1867), «Les aventures d'une jeune mariée» (1870) u.s.w.
Dasjespiß (holländ.) oder Hyraceum, ein Surrogat des Bibergeils, s. Biber (Bd. 2, S. 963 b).
Dassel, Stadt im Kreis Einbeck des preuß. Reg.-Bez. Hildesheim, 13 km im W
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Deutsche Kriegsmarinebis Deutsche Kunst |
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Bauthätigkeit mit der Michaelskirche zu Hildesheim (1033 geweiht), einer flachgedeckten Basilika. Großartige Basiliken schließen sich diesem Bau an (Dom zu Hildesheim, 1061 geweiht; Abteikirche zu Gandersheim; Kaiserdom zu Goslar, 1050 geweiht und 1817
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Hillebis Hiller (Ferd.) |
Öffnen |
(s. d.).
Hille, das Obergeschoß im sächs. Vauernhaus
(s. d.. Bd. 2, S. 509d).
Htllebrand, Ios., Philosoph und Litterarhisto-
riker, geb. 1788 zu Grohdüngen bei Hildesheim,
trat in das Klerikalseminar zu Hildesheim und ging
dann zu weiterer
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0013,
Geschichte |
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Hagenau (Landvogtei)
Halberstadt (Fürsten- u. Bisthum)
Hallermund
Hallertau, s. Holledau
Hanau (Grafsch.)
Havelland
Henneberg
Hennegau
Hersfeld
Hildesheim 1) (Fürstenth.)
Hohenberg 1)
Hohenlohe (Grafsch.)
Hohnstein 1) (Grafsch.)
Holsatia
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0173,
Bildende Künste: Allgemeines. Antike. Baukunst |
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Trajana
Diadumenos
Farnesische Kunstwerke
Fechter
Ficoronische Ciste
Gallier, der sterbende *, s. Bildhauerkunst
Hadrians Villa
Hildesheimer Silberfund
Ilische Tafel
Koloß
Labyrinth
Laokoon
Mantuanisches Gefäß
Marforio
Mausoleum
Pantheon
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0134,
von Degeorgebis Deger |
Öffnen |
Historienmalerei in Düsseldorf, geb. 15. April 1809 zu Bockenem (Hannover), entschloß sich nach fünfjährigem Besuch des Gymnasiums in Hildesheim zum Malerberuf und ging 1828 nach Berlin auf die Akademie, wurde aber beim Anblick der nach Berlin
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0246,
von Hartmannbis Hase |
Öffnen |
, Deutschland und den Niederlanden aus. Er hat sich durch geistvolle Bauten in den beiden Hauptstilen des Mittelalters hervorgethan, indem er zunächst nicht allein die romanischen Kirchen St. Godehard und St. Michael in Hildesheim und die Klosterkirche
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0247,
von Hasenauerbis Hassenpflug |
Öffnen |
die gotische Fassade des Gymnasium Andreanum in Hildesheim. Sein künstlerisch bedeutendstes, geistvollstes Werk ist das von ihm begonnene, von Oppler (gest. 1880) vollendete Schloß Marienburg, das unbedingt zu den schönsten Civilbauten gotischen Stils
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0327,
von Lapierrebis Laufberger |
Öffnen |
, Historienmaler der ältern Düsseldorfer Richtung, geb. 1836 zu Hiddens en, war anfangs Dekorationsmaler in dem benachbarten Hildesheim und in Düsseldorf, trat hier 1860 in die Akademie und bildete sich unter Bendemann und E. Deger zum Historienmaler
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0558,
von Wengleinbis Werner |
Öffnen |
: lebensgroße Bilder der alten Landgrafen mit ihrem Stammvater Karl d. Gr. Ebenso lobenswert sind seine Wandmalereien im Chor und Langhaus der Godehardikirche in Hildesheim, das Leben des heil. Godehard darstellend (1861-63). Dazu später die Kartons
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0188,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
. 192-198 zeigen einige Beispiele der antiken Kleinkunst. Bei vielen aufgefundenen Stücken ist es zweifelhaft, ob sie griechischen (hellenistischen) oder römischen Ursprungs sind, so z. B. bei jenen des Hildesheimer Silberschatzes (s. d. Tafel Kunstgewerbe
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0279,
Germanische Kunst |
Öffnen |
273
Germanische Kunst.
Leistungen zu Tage traten. Bischof Bernward von Hildesheim hatte selbst Goldschmiedearbeiten angefertigt, von denen einige Stücke auf uns gekommen sind (ein Kreuz im Braunschweiger Dome, eine Patene - flache Schale
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0280,
Germanische Kunst |
Öffnen |
der Kreuzabnahme von den Externsteinen, das fast ein Jahrhundert (1115) später entstand, als die Werke Bernwards von Hildesheim, welche auf das Studium antiker Vorbilder schließen lassen. Bei den Darstellungen der Domthür liegt der Hauptreiz
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0941,
Bildhauerkunst (altchristliche, ältere italienische) |
Öffnen |
nur auf die Kleinkunst beschränkte. Besonders sind die Elfenbeinreliefs zu beachten (Diptychon Ottos II. zu Paris). Neben den Arbeiten in edlen Metallen tritt auch der Erzguß hervor (Domthüren zu Hildesheim und Augsburg, der eherne Löwe Heinrichs
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Detrektierenbis Dettmer |
Öffnen |
), geb. 29. Juni 1808 zu Breinum bei Hildesheim als Sohn eines Bauern, erhielt seine Schulbildung am Andreanum zu Hildesheim und später am Schullehrerseminar in Alfeld, das er aber bald verließ, um sich wan-^[folgende Seite]
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0818,
Deutschland (Kirchenwesen) |
Öffnen |
Stiftungen erhielt. Innerhalb dieses Gebiets lagen nur einzelne katholische Inseln, so die mainzischen Besitzungen in Niederhessen und Thüringen mit Eichsfeld und Erfurt und das Bistum Hildesheim, wo nur in den Städten Hildesheim und Erfurt auch
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0840,
Deutschland (Rechtsgebiete; Finanzwesen) |
Öffnen |
mit Ausschluß des Stadtbezirks Wilhelmshaven, in der Stadt Duderstadt und dem Amt Gieboldehausen (Regierungsbezirk Hildesheim), in Westfalen sowie den rechtsrheinischen Kreisen des Regierungsbezirks Düsseldorf: Rees, Duisburg, Mülheim a. d. Ruhr, Essen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Elyriabis Elzevir |
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mit Glasmalereien und Holbeinschen Altargemälden, eine mechanische Weberei und (1880) 1128 kath. Einwohner.
Elze (lat. Aulica), Stadt im preuß. Regierungsbezirk Hildesheim, Kreis Gronau, am Einfluß der Saale in die Leine und Knotenpunkt der Linien Hannover
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0765,
Erdöl (Vorkommen, Gewinnung) |
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Enklave Ölsburg, Sehnde zwischen Lehrte und Hildesheim, Limmer und Harenberg, Oberg im Amt Hildesheim und Heide in Holstein. Am meisten Aufsehen erregte die Gegend von Ödessen (Ölheim), wo eine Aktiengesellschaft 1880 die Bohrarbeiten begann
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0794,
Fürstenberg |
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Kreises 24. Aug. 1635.
2) Franz Egon, Graf von, Sohn des vorigen, geb. 10. April 1625, trat in den geistlichen Stand, ward Domherr zu Köln, Straßburg, Lüttich, Hildesheim und Speier, dann Weihbischof und Domdechant zu Köln, Dompropst zu Hildesheim
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Gießhübelbis Gift |
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die Kunst des Gießens fast ganz verloren ging, indem sie sich vom 8. Jahrh. an nur auf den Guß von Glocken beschränkte, um dann im 10. Jahrh. in Deutschland wieder zur Entwickelung zu kommen, wo unter andern der Bischof Bernwart von Hildesheim (gest. 1022
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0131,
Hannover (Bodengestaltung, Gewässer, Klima, Bevölkerung, Landwirtschaft etc.) |
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niederländische Klänge; im O., bei Wustrow, findet man noch Spuren aus der Wendenzeit. Die Evangelischen (meist Lutheraner, Reformierte im W.) sind im allgemeinen vorherrschend; die Katholiken sind in den ehemaligen reichsunmittelbaren Bistümern Hildesheim
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Hasehbis Haselhuhn |
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. Anfangs versuchte er sich besonders in Restaurationen, so der Godehardi- und der Michaeliskirche in Hildesheim, der Nikolaikirche in Lüneburg etc. Hierauf erbaute er das Museum in Hannover, die Christuskirche daselbst, die Fassade des Gymnasiums
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0315,
Heinrich (Braunschweig-Wolfenbüttel) |
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mit Ausschließung seiner Brüder seit 1514, doch erkannte sein Bruder Wilhelm erst 1535 die Erbfolge nach der Erstgeburt an. In die Hildesheimer Stiftsfehde verwickelt, wurde H. zwar in der Schlacht auf der Soltauer Heide 29. Juni 1519 geschlagen; doch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Lautenierenbis Lauterstall |
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569
Lautenieren - Lauterstall.
Lautenieren, auf der Laute spielen.
Lauteninstrumente, s. Harfeninstrumente.
Lautenthal, Bergstadt im preuß. Regierungsbezirk Hildesheim, Kreis Zellerfeld, in wildromantischer Gegend auf dem Oberharz, an
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1027,
von Lutonbis Lüttich |
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evang. Einwohner. - Die Burg L. ward 1322 von Heinrich von Grubenhagen an das Hochstift Hildesheim verpfändet, welches zu Anfang des 17. Jahrh. die Einlösung dem Herzog Christian von Lüneburg verweigerte. 1649 einigten sich die braunschweigischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0119,
Mainz (Erzstift) |
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(Konstanz, Eichstätt, Speier, Straßburg, Worms und Würzburg) Augsburg, Chur, Halberstadt, Hildesheim, Olmütz, Paderborn, Prag und Verden. 1343 verlor M. die Metropolitangewalt über Prag und Olmütz und verzichtete auf das Recht, den König von Böhmen zu
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Malchenbis Malczewski |
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als Domsekretär in die Dienste des Stifts Hildesheim. Als letzteres 1803 an Preußen fiel, wurde M. zum Mitglied der Organisationskommission und darauf zum Kriegs- und Domänenrat bei der halberstadt-hildesheimischen Kammer ernannt. 1808 wurde
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Marienburger Werderbis Marienfeste |
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) Schloß im preuß. Regierungsbezirk Hannover, Kreis Springe, an der Leine und unweit des Bahnhofs Nordstemmen (an der Linie Hannover-Kassel der Preußischen Staatsbahn), erbaut von Hase und Oppler. - 3) Schloß im preuß. Regierungsbezirk Hildesheim, 4 km
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Pehobis Peintre-Graveur |
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, der mit Aufsatz, Visier und Fadenkreuz zum Peilen ausgerüstete Kompaß.
Peine (Peina), Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Hildesheim, an der Fuse, Knotenpunkt der Linie Hannover-Rheine der Preußischen Staatsbahn und der Eisenbahn P.-Ilsede, 68 m ü
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0353,
Preußen (Handel und Verkehr) |
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in Schlesien; Magdeburg, Halberstadt, Halle, Nordhausen und Erfurt in Sachsen; Altona, Kiel und Flensburg in Schleswig-Holstein; Hannover, Osnabrück, Hildesheim, Lüneburg und Harburg in Hannover; Münster, Minden, Bielefeld, Paderborn, Dortmund, Bochum
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Salzburgbis Salze |
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abgehalten. Hier fand 12. Juni 1733 die Vermählung Friedrichs d. Gr. mit Elisabeth von Braunschweig-Bevern statt. Vgl. Brandes, Das ehemalige fürstliche Lustschloß S. (Wolfenb. 1880).
Salzderhelden, Marktflecken im preuß. Regierungsbezirk Hildesheim
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Michailowskbis Midnapur |
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hatte. In dieser Zeit schrieb er: »Die Arbeitsschulen der Landgemeinden in ihrem vollberechtigten Zusammenwirken nnt den Lehrschulen« (Eutin 1851).
1852 wurde er Inspektor des Lehrerseminars zu Alfeld in .vannover, ging aber schon 1855 nach Hildesheim
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Alexiusbrüderbis Alfieri |
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, unweit seiner Mündung in den Ebro, an der Linie Tudela-Bilbao der Span. Nordbahn, hat (1887) 5938 E., Seifensiedereien und Gerbereien.
Alfeld. 1) Kreis im preuß. Reg.-Bez. Hildesheim, hat 281,40 qkm und (1890) 22 204 (11 101 männl., 11 043 weibl
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Burgaubis Burger (Adolf) |
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(Landgericht Hildesheim), Superintendentur, ein 1642 erbautes Schloß, jetzt Sitz des Landratsamtes, eine 1809-11 an Stelle einer alten erbaute neue Kirche, Fortbildungsschule, Gasanstalt, Sparkasse, Kinderbewahranstalt, 2 Armenhäuser, Stift für alte, bedürftige
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Busch (Jul. Herm. Moritz)bis Büsch |
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Kongegration (s. d.), wurde 1440 Prior zu Sulta bei Hildesheim, 1445 Propst zu Neuwerke bei Halle, kehrte später nach Sulta zurück, wo er 1479 starb. Um 1456 verfaßte er u. d. T «Liber de viris illustribus» eine Darstellung des reformierten Klosterlebens
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1013,
Deutsche Kunst |
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, die Klosterkirchen zu Paulinzelle, Hamersleben, Wechselburg, Riddagshausen, die Dome zu Braunschweig (1194), Naumburg, Königslutter, Arnstadt, die Godehardskirche zu Hildesheim (1133-72) u. a., in denen noch vielfach Säulen die Schiffe trennen, die Überdeckung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1017,
Deutsche Kunst |
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Werken der Kleinskulptur sowie im großen an Bronzewerken, der mit einem Bildfries umwundenen Säule zu Hildesheim, den Hauptthüren des Domes daselbst und des Domes zu Augsburg und andern dem 11. Jahrh. angehörenden Werken, obgleich auch hier die Köpfe
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0182,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1815) |
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Herren am Rhein standen vielfach, selbst bei Reichskriegen, auf der Seite Frankreichs. In der Hildesheimer Allianz (1652) vereinigten sich die niedersächs. Fürsten mit Schweden, und noch weit bedeutender wurde die von Ludwig XIV. mit mehrern kleinen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Graue Brüderbis Graun |
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Goslar des preuß. Reg.-Bez. Hildesheim, ehemals Augustiner-Mönchskloster, an der Linie Goslar-Hildesheim der Preuß. Staatsbahnen, hat (1890) 150 E. und eine Mineralquelle, die den bekannten Harzer Sauerbrunnen liefert (jährlicher Versand etwa 3 Mill
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Hanno (Erzbischof)bis Hannover (Provinz) |
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Fürstentum
Lüneburg, einem Teil des Herzogtums Hauenburg,
den Fürstentümern Calenberg und Hildesheim und
den Grasschaften Hoya und Diepholz; es grenzt im
Ii. an die Nordsee und längs des untern Laufs der
Elbe, über deren rechtes Nfer es zwischen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Hannover-Altenbekener Eisenbahnbis Hannoverscher Courier |
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der städtischen Straßen mit einem
Kostenaufwand von 21,26 Mill.M. erbaut. (S.Tafel:
Bah n Höfe III, Bd. 2, S. 294.) In denselben mün-
den die Linien H.-Stendal-Berlin (262,6km), H.-
Braunschweig - Magdeburg (147 km), H. - Lehrte-
Hildesheim (40,6 km), H
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Hase (Karl Benedikt)bis Haeseler |
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Hildesheim sowie viele
Kirchen und Profanbauten. Ausgezeichnetes leistete
H. als Wiederhersteller alter Kirchen, so der Gode-
hardskirche und Michaelskirche zu Hildesheim, der
NikolaitirchezuLüneburg,StiftskirchezuVassum,des
Münsters zuHameln
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Heinrich (Jasomirgott, Herzog v. Bayern)bis Heinrich Julius (Herzog zu Braunschw.) |
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Vater in der Regierung.
Bald darauf kam er mit dem Bischof von Hildesheim in Fehde, die für ihn in der Schlacht bei Soltau (28. Juni 1519) unglücklich endigte. Durch die Gunst Kaiser
Karls V. wurden jedoch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Lautenburgbis Lauterberg |
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ähnlicher Konstruktion wie sein L., nur tiefer in der Stimmung stehend, erfand.
Lautenthal, Stadt im Kreis Zellerfeld des preuß. Reg.-Bez. Hildesheim, im Thale der Innerste, an der Linie Langelsheim-L. (10,7 km) der Preuß. Staatsbahnen, Sitz einer königl
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Peilscheibebis Peiraieus |
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, eines Amtsgerichts (Landgericht
Hildesheim), Steuer- und Katasteramtes, hatte 1890:
10105, 1895: 12595 (6593 männl., 6002 weibl.)
E., darunter 2150 Katholiken und 170 Israeliten,
Postamt erster Klasse, Telegrapb, evang. und kath.
Kirche, Realschule, höhere
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0393,
Preußen (Bergbau, Salinen- und Hüttenwesen. Industrie und Gewerbe) |
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. Die Gesamtproduktion von Mineralsalzen betrug 1396 211 t zu 15818512 M. Die Erzgewinnung umfaßte: Eisenerz 4007899 t (24,146 Mill. M.), besonders in den Reg.-Bez. Koblenz, Arnsberg, Oppeln, Wiesbaden, Hildesheim und Osnabrück; Zinkerz 787049 t (14,280 Mill. M
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Rainaldbis Raizen |
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, Erzbischof von Köln
1159-67, stammte aus dem füchs. Grafengefchlecht
von Daffel, besuchte die Stiftsschule zu Hildesheim
und wurde 1148 Propst zu Hildesheim. 1156 er-
nannte ihn Kaiser Friedrich I. zum Kanzler für
Deutfchland und für Italien, und N
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Salzburger Eisenbahn- und Tramway-Gesellschaftbis Salzgärten |
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. Hildesheim, links an der Leine,
an der Linie Hannover-Cassel und der Nebenlinie
S.-Einbeck-Dassel (17,5 km) der Preuß. Staats-
bahnen, bat(1890) 1100 evang. E., Post, Telegrapb,
evang. Kirche, ein Solbad, eine Saline, die jähr-
lich etwa 4W0 t
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Wachsmalereibis Wachsstock |
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. 1784 zu Hildesheim, studierte Philologie und Theologie zu Halle und wurde Lehrer an der Klosterschule zu Magdeburg, dann am Gymnasium zu Zerbst, 1815 an der Hauptschule der Vereinigten Gymnasien in Halle, wurde 1820 als Professor der Geschichte nach
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0716,
Wiener Kongreß |
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einen Teil von Geldern und Cleve, das Land an der Maas, an die holländ. Oranier, Ansbach-Bayreuth an Bayern, Hildesheim, Goslar, die untere Grafschaft Lingen sowie Ostfriesland an Hannover ab. Ein persönliches Verdienst Hardenbergs war die Erwerbung
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Lichterscheinungenbis Li-hung-tschang |
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Goslar des preuß.
Reg.-Bez. Hildesheim, Sitz eines Amtsgerichts
(Landgericht Hildesheim), hat (1895) 1100 E., dar-
unter 400 Katholiken, Post, Telegraph, kath. Kirche,
altes Schloß und Privatirrenanstalt.
Liebenthal, Stadt im Kreis Löwenberg des
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Mörchingenbis Motorwagen |
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der Grafen Salm, später Wild- und Rheingrafen zu Salm und Herren
zu Vinstingen, die 1688 ausstarben.
Moritzberg , Flecken im Kreis Marienburg des preuß. Reg.-Bez. Hildesheim, von Hildesheim durch die Innerste getrennt, hat (1895)
3325 E., Post
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Leukocytenbis Leutenberg |
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Schriftsteller, geb. 2. Juni 1802 zu Mahlerten bei Hildesheim, war seit 1824 Gymnasialprofessor zu Hildesheim und starb daselbst 30. April 1873. Er schrieb: «Synopsis der drei Naturreiche» (Tl. 1: «Zoologie», 2 Bde., 3. Aufl., von Ludwig, Hannov. 1884
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Marienblattbis Mariengulden |
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Städte, 134 Landgemeinden und 4 Gutsbezirke. - 2) M. in Hannover, Kreis im preuß. Reg.-Bez. Hildesheim, hat 483,87 qkm und (1890) 37 235, 1895: 38 810 (19 371 männl., 19 439 weibl.) E., 1 Stadt, 72 Landgemeinden und 18 Gutsbezirke. Sitz des Landratsamtes
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0759,
Berlin (Vereinswesen, Zeitungen, Kunstsammlungen, Theater) |
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. Chr.) und zahlreiche Sarkophage hervorzuheben sind; das zweite Geschoß eine reiche Sammlung von Gipsabgüssen antiker und mittelalterlicher Skulpturen; das dritte endlich die Vasensammlung, das Antiquarium (Hildesheimer Silberfund
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1027,
Korrespondenzblatt zum dritten Band |
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Regierungsbezirke Kreise
1) Hannover 1 Stadtkreis, 11 Landkreise
2) Hildesheim 2 Stadtkreise, 15 "
3) Lüneburg 3 " 13 "
4) Stade - - 14 "
5) Osnabrück 1 Stadtkreis, 10 "
6) Aurich 1 " 6 "
Unser Artikel Aurich konnte von dieser neuen Einteilung leider noch
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