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100% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0023, von Irrumpieren bis Irving Öffnen
eine kath. Pfarrkirche, eine Oberförsterei, eine Kreisirrenanstalt im ehemaligen Benediktinerkloster, eine Braunkohlengrube und (1885) 1045 meist kath. Einw. Irtisch (Irtysch), Fluß in Westsibirien, entspringt auf chinesischem Gebiet als Schwarzer I
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0927, von Sibilanten bis Sibirien Öffnen
, die in Sibirien gebornen Nachkommen eingewanderter Russen, welche sich zum Teil mit den Eingebornen des Landes vermischten, woraus ein vorwiegend brünetter Typus hervorgegangen ist. Sibirien (vom alten Herrschersitz Ssibir am rechten Ufer des Irtisch unfern
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0734, von Tobol bis Toce Öffnen
das "Schweizerische Idiotikon" (das. 1885 ff.) heraus. Tobol (kirgis. Tabul), Fluß im westlichen Sibirien, entspringt auf den südlichen Ausläufern des Ural und fließt in nordöstlicher Richtung dem Irtisch zu, in den er bei Tobolsk fällt. Mit dem
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0931, Asien (Forschungsreisen in Sibirien) Öffnen
bereiste den Ob und Irtisch behufs ichthyologischer Forschungen und im folgenden Jahr den westlichen Altai, die Kirgisensteppen und das Siebenstromland, während die Deutschen Finsch, Brehm und Graf Waldburg-Zeil im Auftrag der Bremer Geographischen
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0292, von Ob bis Obëid, El Öffnen
Irtisch. Dann fließt er in großem, nach Osten sich öffnendem Bogen, sich vielfach spaltend und große Inseln bildend, unterhalb Abdorsk in einer 3 km breiten Mündung in den Obischen Meerbusen, einen 750 km langen und durchschnittlich 90-100 km breiten
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0353, von Bara bis Baradäus Öffnen
im Gouvernement Tomsk, am Fuß des Altaigebirges zwischen dem Irtisch im W. und dem Ob im O. (53-57° nördl. Br.) ausbreitet. Sie bildet die nordöstliche Fortsetzung der Irtischsteppe, ein weites, niederes Gebiet, mit zahlreichen, zum Teil salzigen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0785, Kirgisensteppe Öffnen
Kirgiskaisaken (s. Kirgisen) bewohnte Gebiet in Vorderasien, das im N. vom Quellgebiet des Uralflusses, der Festungslinie längs des Tobol und von dieser östlich bis Omsk am Irtisch, im NO. und O. vom Irtisch, vom westlichen Ufergebiet der Seen Saian
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0786, von Kirgiskaisaken bis Kirkcaldy Öffnen
, salzig und trocknen von Jahr zu Jahr mehr aus. Ebenso sind die zahlreichen Wasserläufe meist wasserarm und vertrocknen im Sommer ganz; eine Ausnahme machen im O. der Irtisch, im S. der Tschu, im W. teilweise die Emba und der Ural (Jaik). Infolge
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0854, von Semipalatinsk bis Semiten Öffnen
der Grenze gegen die Mongolei, wird vom Irtisch durchflossen und im Süden vom Balchaschsee begrenzt; im O. reicht der Altai hinein. S. ist teils Hügel-, teils Steppenland u. 474,469 qkm (8617 QM.) groß mit (1885) 574,132 Einw. (meist Kirgisen), wovon 92 Proz
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0732, von Tjalk bis Tlaxcala Öffnen
der Wasserverkehr nach Tobolsk auf dem Irtisch, diesen abwärts bis zur Mündung des Ob und von diesem auf dem Tom bis Tomsk. Die für Ostsibirien bestimmten Waren gehen auf dem Landweg nach Krassnojarsk und von hier auf dem Jenissei hinunter nach Jenisseisk
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0971, von Sherwood-oil bis Sin-achi-irib Öffnen
, Irtisch lSibillini Sibirisches Korn, Weizen 515,2 Sibirkabach, Irtisch Sibjiu, Hermannstadt Sibo (Völkerschatt), Turkistan 934,2 Sibyllsnloch (Höhle), Owen Sibyllenstein (Verg), Sachsen 127,1 Sicasica(Silbernvne), Volivia
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0030, von Ischiadicus bis Ischl Öffnen
Ischia.] Ischiadicus (nervus i.), Hüftnerv. Ischias (Ischialgie, griech.), s. Hüftweh. Ischim, linker Nebenfluß des Irtisch in Westsibirien, entspringt in der Kirgisensteppe und mündet nach einem Laufe von 730 km oberhalb Tobolsk. Ischion (griech
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0258, von Akkurat bis Akroamatisch Öffnen
Irtisch und umfaßt 545,339 qkm (9903,9 QM.) mit (1881) 463,347 Einw. Der nördliche und südliche Teil enthält Steppen und Wüsten, die Mitte ist Gebirgsland und birgt Kupfer (1879: 31,000 Pud) und Steinkohlen (1879: 1,040,000 Pud). Hauptflüsse sind
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0411, von Alt bis Altai Öffnen
. Altai (Altain Oola, "Goldgebirge", chines. Kinschan), das nördlichste der vier Gebirgssysteme Innerasiens, erstreckt sich unter 50-52½° nördl. Br. vom Irtisch bis südlich vom Baikalsee, d. h. von 84 bis 104° östl. L. v. Gr., und hat
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0913, Asien (Gebirge) Öffnen
Amurland ein 600-700 m hohes Plateau mit aufgesetzten niedern Hügelzügen. Im Nordrand des großen innerasiatischen Hochlandes, dem in seiner Gesamtausdehnung Sibirien vorgelagert ist, breitet sich zwischen den Flüssen Irtisch und Jenissei der Altai
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0916, Asien (Flüsse) Öffnen
916 Asien (Flüsse). für viele Gegenden die einzigen Verkehrswege dar; auf den wichtigsten dieser Wasseradern sind sogar Dampfschiffahrten eingerichtet. Der Ob entwässert mit seinen Hauptzuflüssen Irtisch und Tobol das ganze westliche Sibirien
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0919, Asien (nutzbare Mineralien) Öffnen
die Hauptkohlenablagerung derselben geologischen Periode anzugehören scheint wie in Nordamerika und Mitteleuropa. Auffallend sind hier die Lagerungsverhältnisse zwischen Granit und Grauwackegebirge, die Humboldt auf seiner Thalfahrt nach dem Irtisch im Durchbruch desselben
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0922, Asien (Pflanzen- und Tierwelt) Öffnen
), während sich auf dem Hochgebirge des Ostens der sibirische Steinbock (C. sibirica) und in den Felsgegenden das vom Irtisch bis Kamtschatka reichende Bergschaf (Ovis Argali) finden. Kleinasien ist mit Südeuropa und Nordafrika durch gemeinsame Pflanzen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0092, von Koristka bis Kork Öffnen
-Zentralasien, 25 km von der Stadt Pawlodar, unweit des Flusses Irtisch, mit einem Umfang von 21 km, ergibt jährlich 7-8 Mill. kg Kochsalz und versorgt das Gebiet Semipalatinsk, Tobolsk und den östlichen Teil des Gouvernements Perm. Kork (lat. Suber
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0110, Kosaken (die Sibirischen, Tschernomorischen, Wolga-K.) Öffnen
Führung Jermaks nach Sibirien gezogenen K. (s. unten), welche das Land eroberten und dessen Krone 1582 dem Zaren Iwan II. überreichten. Seitdem sich über das ganze Land verbreitend, wurden sie 1716 am Irtisch angesiedelt und militärisch organisiert
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0746, von Monepigraphisch bis Mongolei Öffnen
.) erfüllt, der Norden von zahlreichen Ausläufern der Grenzgebirge durchzogen (Ektag, Altai, Tannuola); sie bilden die Wasserscheide, welche nach N. den Irtisch, Jenissei, die Selenga, Kerulen u. a. entsendet, während die nach S. gerichteten Gewässer
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0748, von Mongolei bis Mongolen Öffnen
die Mongolen in der Bucharei, wo Dschaggatai eine Herrschaft gegründet hatte, die sich vom Gihon bis an den Irtisch erstreckte. Unter ihnen erstand auch jener zweite große Eroberer, Timur (s. d.), der die Macht der Mongolen vereinigte und sie zu neuen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0390, von Omsk bis Oenanthe Öffnen
Gouvernements Akmollinsk in Russisch-Zentralasien, an der Mündung des Om in den Irtisch, mit großen öffentlichen Militär- und Zivilgebäuden, großem Steinpalast des Gouverneurs des Steppengouvernements, einer griechisch-kath. Kathedrale, römisch-kath. Kapelle
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0286, von Postübertretungen bis Potanin Öffnen
der Expedition K. Struves an den Schwarzen Irtisch und im östlichen Tarbagatai teil. 1876 veröffentlichte er seine "Erd-^[folgende Seite]
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0930, von Sibirienne bis Sibour Öffnen
und Semipalatinsk ein, während von Tomsk eine Straße nach Barnaul führt. Während der Navigationsperiode legen die Waren die Strecke Tjumen-Tomsk auf Wasserwegen zurück, nämlich auf den Flüssen Tura, Tobol, Irtisch, Ob und Tom. Die östliche Hälfte des sibirischen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0518, von Tapisseriearbeit bis Tarabulus Öffnen
in den Irtisch, mit (1885) 8654 Einw., welche Handel mit Talg, Häuten, Pelzwerk, Getreide und Butter treiben. Tarabŭlus (Tripolis), Stadt im asiatisch-türk. Wilajet Schâm (Syrien), am Libanon, unweit des Mittelmeers, hat ein altes Kastell, gegen 20
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0534, von Tataren bis Tättowieren Öffnen
534 Tataren - Tättowieren. treiben Ackerbau, zum Teile liegen sie dem Ackerbau, der Viehzucht und der Jagd ob. Weiter gehören zu den Sibirischen T. die Barabiner in der Steppe Baraba zwischen Ob und Irtisch, ein gutartiges Naturvolk, das fast
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0908, von Tunnelkrankheit bis Turban Öffnen
ihren Ufern). Turacin, roter Farbstoff der Schwungfedern des Bananenfressers, enthält gegen 6 Proz. Kupfer, welches beim Verbrennen der roten Federn die Flamme grün färbt. Turalinzen, Hauptstamm der eigentlichen Tataren (s. d.) am Irtisch
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0935, Turkistan (Russisch-T.: Geschichte) Öffnen
Kirgiskasaken russische Unterthanen wurden. 1725 lief die russische Grenze in Asien längs der Flüsse Ural und Mijas mit Kurgas und Omsk, längs des Irtisch und der Vorberge des Altai zwischen Biisk und dem Telezkischen See hindurch, an den Quellen des
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1039, von Uraba bis Ural Öffnen
Irtisch und zum Aralsee reichenden Landes ist; das linke Ufer bewohnen die Kirgisen. Nach Dämpfung des Pugatschewschen Aufstandes, der auch am Jaik wild tobte, befahl Katharina II., um die beim Namen Jaik auftauchenden Erinnerungen zu bannen, den Fluß
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0026, von Ustchoperskaja Staniza bis Usuramo Öffnen
- und Holzhandel und (1886) 7706 Einw. In dem sehr schwach bevölkerten Kreis wohnen Karelen und wird viel Sumpfeisen gewonnen. Ust Kamenogorsk (»Ausfluß der Steinberge«), 1720 als Grenzfestung gegen die Dunganen im westsibir. Gebiet Semipalatinsk am Irtisch
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0714, von Wodjanik bis Wöhler Öffnen
ugrischen Finnen gehöriges Volk, am nächsten verwandt den Ostjaken, mit denen sie sich auch gemeinsam Mansi benennen. Die W. leben als Jäger auf den Höhen des nördlichen Urals, von wo sie sich ostwärts bis zum Irtisch, zur Tawda und Tura, westwärts
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0652, von Pavet de Courteille bis Pelzwaren Öffnen
Courteille, Abel Iean Baptiste, franz. Orientalist, starb 13. Dez. 1889 in Paris. *Pawlodar, Kreisstadt in der Provinz Semipalatinsk des Generalgouvernements der Steppe, Russisch-Zentralasien, am Irtisch, mit (is8i) 2263 Ginw. Payerne, d88
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0865, von Brutbecher bis Burunduck Öffnen
Buch horst, Öbisfelde Buchlau, Buchlowitz Buchoma, Felda, Fulda (Abtei) Büchsenkartätsche, Geschoß 213,1 Büchsenwllssen, Wagenburg Büchsflinte, Jagdgewehr Buchstein, Gefäuse Buchtarma, Irtisch Vucina. (Blasinstrument), LuccwH Bucina (Insel
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0941, von Okavango bis Orang-Sakai-jina Öffnen
, Olaf Olwani, Derwisch Olympiaden, Musen Olympionikes, Olympische Spiele Olymvos (Berg), auch Lesbos OlyMpo-Wlachen, Zinzaren Olympus i^Berg in Nordamerika), Olympwein, Vrussa lCoast Rang? Om ('Fluß), Irtisch 1^17) 248,1
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0817, Russisches Reich (Eroberungen in Zentralasien) Öffnen
der Russen indessen doch gehabt: die zwischen der Wolga und dem Ural wohnenden Kirgiskaisaken wurden russische Unterthanen. Im J. 1725 lief die Südgrenze Rußlands in Asien längs der Flüsse Ural und Migas über Kurgan nach Omsk, längs des Irtisch
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0480, von Magnusson (Finnur) bis Magyaren Öffnen
Nordmeere, im S. der übrigen Ugrier, deren ursprüngliches Gebiet sich zu beiden Seiten des Urals von der Petschora, Kama und der mittlern Wolga im W. bis zum Ob, dem untern Irtisch und obern Jaik im O., etwa vom 56. bis zum 67.° nördl. Br. erstreckte
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0276, von Ajalinzen bis Ajwasowskij Öffnen
. 1883); Lang, A. als klimatischer Kurort (Wien 1895). Ajalinzen oder Ajaly, s. Irtisch-Tataren. Ajălon, alte Stadt der Amoriter in Palästina, am westl. Aufstieg ins Gebirge, Grenzort gegen die Philister, heute das kleine Dorf Jalo. Das «Thal
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0004, von Turkinseln bis Türkische Sprache und Litteratur Öffnen
; 3) die westlichen Dialekte , die Sprachen der sibir. oder Irtisch-Tataren, der Steppen-Tataren (Kirgisen, Kara-Kirgisen, Karakalpaken, Nogaier) und der Tataren des