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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Jetbis Jever |
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die reiche, verschwenderische und vergnügungssüchtige männliche Jugend einer großen Stadt zu bezeichnen.
Jeux floraux (franz., spr. schö floroh, "Blumenspiele"), die poetischen Wettstreite, welche jährlich zu Toulouse unter dem Vorsitz der Académie des
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64% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Jesus-Christus-Wurzelbis Jeux floraux |
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912
Jesus-Christus-Wurzel - Jeux floraux
in Jerusalem auf, vom Volke noch einmal einen Augenblick jubelnd begrüßt und dann aufgegeben für immer. Trotz aller Gefahren, die ihn umdräuen, lehrt er freimütig im Tempel, jedem, der ihm naht
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50% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Adambis Adamáua |
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. und mehreren Komödien
oder " Jeux ", welche er alle selbst komponierte. Letztere
sind besonders deshalb wichtig, weil sie in der Zeit der Mirakel und Mysterien als die ersten
Anfänge weltlicher
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50% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Casus (moraltheologisch)bis Catalanische Sprache und Litteratur |
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litterar. Erzeugnissen des 16. Jahrh. auf die Stufe des Patois herab. Eine künstliche Pflege wird der Sprache seit Errichtung d er Blumenpreisspiele
( Jochs florals ) in Barcelona (1859) wieder zu teil (s. Jeux floraux ), an
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44% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Calebassebis Calendae |
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Gai, Dictionnaire des C. et des jeux de mots (ebd. 1860).
Calenberg , königl. Domäne im Kreis Springe des preuß. Reg.-Bez. Hannover, politisch zum Dorf Schulenburg, kirchlich zum Dorf Jeinsen
gehörig, hat (1890) 90 E. und ist Sitz
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0138,
Literatur: nordamerikanische, französische |
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, 2) Catherine
Stowe, Harriet, s. Beecher 2)
Französische Literatur.
Französische Literatur
Provencalische Literatur.
Provencalische Literatur
Bergfürst
Blumenspiele, s. Jeux floraux
Cantadours
Eglantine
Gerichtshöfe der Liebe, s
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0595,
Französische Litteratur (14. und 15. Jahrhundert) |
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und wurde die Lieblingsdomäne der Trouvères und Ménestrels, unter deren Händen es in der folgenden Periode ganz weltlich wurde. Dieser Umschwung läßt sich schon beobachten in den beiden Mirakeln oder Jeux aus dem 13. Jahrh.: "Li jus de saint Nicholai
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Spielkartenstempelbis Spiera |
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über die Geschichte der S. sind: J. B. Thiers, Traité des jeux (Par. 1686); Breitkopf, Versuch, den Ursprung der S. etc. zu erforschen (Leipz. 1784); Leber, Jeux des tarots et des cartes numérales (Par. 1844, mit 100 Kupfern); Singer, Researches into
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Tennysonbis Tessin |
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ausschließlich) gebräuchlichen jeux carrés. Quer über die Mitte (parallel den Quermauern) ist ein Netz gespannt, an den Endpunkten je 1,5 m, in der Mitte 90 cm hoch, welches den Spielraum in zwei Hälften teilt, welche von je einer Partei zu ein
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Isardbis Isaurien |
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Leinöl gleichkommendes Öl.
Isaure (spr. isohr), Clemence, die Erneuerin der Jeux floraux (s. d.).
Isaurien, eine Landschaft in der Mitte des Südens von Kleinasien, zwischen Phrygien, Pam-^[folgende Seite]
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0735,
Arago |
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er der Verhaftung durch die Flucht nach Belgien, wo er "Spa, son origine, son histoire, ses eaux, ses environs et ses jeux" (Brüssel 1851) schrieb, ein Gedicht in sieben Gesängen, das unstreitig zu seinen besten poetischen Erzeugnissen gehört. Nach dem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Blumenmalereibis Blumensprache |
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. w. Kolibris.
Blumensonntag, s. v. w. Palmsonntag.
Blumenspiele, s. Jeux floraux.
Blumensprache (im Orient Selam), die Kunst, durch natürliche Blumen Gedanken und Empfindungen auszudrücken und andern mitzuteilen, eine Erfindung des sinnigen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Calebis Calhoun |
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. Im Deutschen klingt der Ausdruck Kalauer, der eine besonders gewöhnliche Sorte von Witzen bezeichnet, an C. an. Vgl. Larchey, Les joueurs de mots (Par. 1866); La Pointe und Le Gai, Dictionnaire des Calembourgs et des jeux de mots (das. 1884).
Calemes
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Eginabis Egmond |
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den Jeux floraux in Toulouse.
Egle, Joseph von, Architekt, geb. 1818 zu Dellmensingen in Württemberg, bildete sich an den polytechnischen Schulen zu Stuttgart und Wien, dann an der Akademie zu Berlin, später auf Reisen in Italien, England
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Fabrebis Fabretti |
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als Jüngling bei den "jeux floraux" zu Toulouse den Preis der wilden Rose (églantine) und fügte fortan dieses Wort seinem Namen bei. Später trat er auf den Bühnen zu Genf, Lyon und Brüssel auf, widmete sich jedoch sodann in Paris ganz der Litteratur
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Faustulusbis Favart |
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seine Schulbildung am Collège Louis le Grand und begann bei guter Zeit Verse zu machen. Nachdem er durch sein Gedicht "La France délivrée par la Pucelle d'Orléans" bei den Jeux floraux den Preis gewonnen, widmete er sich ganz der Litteratur, schrieb
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Garnachasbis Garnier |
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, franz. Dichter, geb. 1534 zu Ferté-Bernard in Maine, studierte zu Toulouse die Rechte, wurde Parlamentsadvokat zu Paris, dann Lieutenant-criminel von Mans, wo er 1590 starb. Schon 1565 in den Jeux floraux als Dichter gekrönt, widmete er sich dem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Goudabis Gouin |
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derselben gilt mit Recht die Ode auf den Tod Heinrichs IV. Ein in nordfranzösischer Sprache abgefaßter Chant royal trug bei den Jeux floraux den Preis davon. Seine Werke erschienen gesammelt unter dem Titel: "Las obras de P. G." (Toulouse 1648 und 1693
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Guingettebis Guirlande |
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ist San Sebastian. Vgl. Basken.
Guiraud (spr. ghiro), 1) Pierre Marie Thérèse Alexandre, franz. Dichter, geb. 25. Dez. 1788 zu Limoux, war zuerst Kaufmann, wurde dann durch einen Sieg in den Jeux floraux für die Dichtkunst gewonnen, kam 1813 nach Paris
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0773,
Hugo (Familienname) |
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l'étude", das als beste Arbeit anerkannt wurde, trug dann in den Jeux floraux von Toulouse mit den Gedichten: "Vierges de Verdun", "Rétablissement de la statue de Henri IV" und "Moïse sur le Nil" (1819-21) dreimal den Preis davon und dichtete seine "Odes
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Jaroslawbis Jasminöl |
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durch seine poetischen Produktionen einen Namen erworben hatte, ja selbst noch nach seiner Ernennung zum Ritter der Ehrenlegion und seiner Krönung als Maitre ès jeux fioraux (mit 5000 Frank Ehrensold) durch die französische Akademie. Er trug seine
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0426,
Provençalische Sprache und Litteratur |
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durch die Stiftung der Akademie der "Blumenspiele" (s. Jeux floraux) zu Toulouse den alten Troubadourgesang wieder ins Leben zu rufen suchte, aber nur einen schwachen Nachklang desselben erzeugte, der gegen den Ausgang des Mittelalters völlig verhallte, nachdem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Ronneburgbis Ronsdorf |
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poètes", wie die Akademie der "Jeux floraux" ihn genannt hat. Er starb 27. Dez. 1585. Es ist nicht zu leugnen, daß R. in seinem Eifer zu weit ging, und daß seine Neuerungen dem Geiste der französischen Sprache zuwiderliefen. Hätte er ein
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Rulierenbis Rumänen |
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24
Rulieren - Rumänen.
(hrsg. von Daunou, das. 1807, 4 Bde.; 4. Aufl., das. 1862, 3 Bde.). Als Dichter versuchte er sich in "Les jeux de main" (Par. 1808). Rulhières "OEuvres ^[Œuvres] complètes" wurden herausgegeben von Auguis (Par
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Spielbis Spielhagen |
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. Mora). Vgl. Grasberger, Erziehung und Unterricht im klassischen Altertum (Würzb. 1864-81, 3 Tle.); Becq de Fouqiers, Les jeux des anciens (2. Aufl., Par. 1873); Ohlert, Rätsel und Gesellschaftsspiele der alten Griechen (Berl. 1886); Richter
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Toulonbis Toulouse |
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: das Stadthaus (Kapitol genannt) mit mehreren schönen Sälen, darunter der Salle des Illustres und dem Festsaal der poetischen Blumenspiele (Jeux floraux); das ehemalige Augustinerkloster, welches mit seinen Kreuzgängen gegenwärtig als Antikenmuseum
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Villemainbis Villena |
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Vorbild der Blumenspiele von Toulouse (s. Jeux floraux) stiftete er 1412 zu Barcelona das Consistorio de la gaya ciencia. Er übte großen Einfluß auf die Ausbildung der höfischen Dichterschule des 15. Jahrh. aus durch seine im Geiste des
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0547,
Kulturgeschichtliche Litteratur (europäisches Mittelalter) |
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. Bonnemère, »Les jeux publics et les théâtres chez les Gaulois« (Par. 1888), behandelt speziell die Zustände Galliens; für Deutschland insbesondere mögen H. Haupt, »Der römische Grenzwall in Deutschland nach den neuern Forschungen« (Würzb. 1885
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Akademiestückebis Akademisch |
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. In Frankreich führen endlich auch die Spielhäuser den Namen Akademie, weshalb Schriften, welche die Spiele und ihre Regeln behandeln, nicht selten den Titel "Académie de jeux" tragen.
Akademiestücke oder bloß Akademien nannte man auf den Kunstschulen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Ballhahnbis Balliste |
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es 300 gegeben haben. Von Frankreich aus verbreiteten sich die B. in andere Länder, besonders nach Residenz- und Universitätsstädten. Neben den großen B., den Jeux de paumes oder Courtes paumes, bestanden auch kleinere, die Tripots. Seit Mitte des 18
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Blumenspielebis Blumenthal (Leonh., Graf von) |
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, poet. Wettkämpfe in Toulouse, s. Jeux floraux.
Blumensprache, im Orient Selâm (s. d.), nennt man die Kunst, durch natürliche Blumen Gedanken und Empfindungen auszudrücken und einem andern mitzuteilen. Die B., ursprünglich eine bloße Begrüßung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Hugo (von Montfort)bis Hugo (Victor Marie) |
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Toulouse gekrönt und der Dichter zum Maître ès jeux floraux ernannt. Bald darauf erschien seine erste Gedichtsammlung «Odes» (1821), welcher die «Nouvelles odes» (1824) und «Odes et ballades» (1826) folgten. Diese Poesien, obgleich in der Form noch
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Provasallusbis Provence |
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Dichterschule in Toulouse seit dem Anfang des 14. Jahrh., die nationale Poesie zu erhalten (s. Jeux floraux), vermochte ihr aber kein Leben einzuhauchen. In neuerer Zeit ist jedoch das Provençalische wieder zu litterar. Gebrauch gelangt, und einzelne
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Spielkartenfabrikationbis Spielkartensteuer |
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, Versuch über den Ursprung der S. (Lpz. 1784); C. Leber, Étude historique sur les cartes à jouer (1842); Jeux des tarots et des cartes numérales (hg. von der Société des Bibliophiles français, Par. 1844, mit 100 Kupfern); Chatto, Facts and speculations on
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Streitaxtbis Streitgedichte |
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oder Jeux partis, in denen zwei verschiedene Dichter Fragen aus dem Minnedienst miteinander kämpfend behandelten, kommen im deutschen Minnesang nicht eigentlich vor. Erst der Meistergesang kennt ähnliches, nur daß die Themata theologisch-scholastischer
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Garnier (Joseph Clément)bis Garnier-Pagès (Etienne Joseph Louis) |
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als Strafrichter (Lieutenant criminel) zu Le Mans. Von Jugend an durch das Studium der Alten zur Dichtkunst hingeführt, wurde er 1565 in den «Jeux floraux» preisgekrönt. Unter den Dramatikern des 16. Jahrh., die in Frankreich dem Beispiel Jodelles folgten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Tricktrackbis Tridentinisches Konzil |
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der Belagerung von Troja das Tricktrackspiel erfinden. (S. auch Bredouille.) – Vgl. Académie universelle des jeux, contenant les règles … du Trictrac etc. (Par. 1824: 2. Aufl. 1835).
Tricladidea, s. Planarien.
Triclinium, s. Triklinium.
Tricóccen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Ak...bis Akademien |
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Académie des jeux floraux waren nur der Pflege der Dichtkunst gewidmet. Erst mit dem Wiederaufleben der klassischen Studien entstanden seit Mitte des 15. Jahrh. in Italien Vereine gelehrter Männer mit humanistischer Tendenz, zuerst die 1433 von Ant
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0128,
Adam de la Hal(l)e |
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ein Mädchen aus Arras, ward ihrer jedoch bald überdrüssig, begab sich nach Douai und 1283 mit Robert, Graf von Artois, als Menestrel nach Neapel, wo er um 1288 starb. Von A. sind Chansons, Rondeaux, Motets, jeux partis, ein Abschied (congé), ein
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Mariutbis Mark (Münze) |
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Marivaudage. Am meisten Glück machten «Les jeux de l’amour et du hasard» (1730), «Les fausses confidences» (1738), «Le legs» (1736) und «La mère confidente» (1735). Seine abenteuerreichen Liebesromane, worunter die besten: «Vie de Marianne» (3 Bde
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