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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0849,
Anhang |
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836
Anhang.
5. Entsteht bei Versuch 4 kein Niederschlag, so giesst man in die nach freiem Ammoniak riechende Flüssigkeit Natriumphosphat, es entsteht ein weisser, krystallinischer Niederschlag bei Gegenwart von Magnesiumsalzen.
6. Sind
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5% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0397,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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384
Abriss der allgemeinen Chemie.
dasselbe, indem es 1 Atom desselben substituirt und mit dem Wasserreste Kaliumhydroxyd (s. Kalium hydricum) bildet: K2^[K_{2}] + 2H2O^[H_{2}O] = 2 (KOH) + H2^[H_{2}]. Aehnliche Zusammensetzung hat
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5% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0765,
Geschäftliche Praxis |
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und Kohlenoxydgas.
Gifte Gegenmittel
Blausäure in Gasform. Einathmungen von Ammoniak, kalte Begiessungen, Opium.
Blausäure in Auflösung. Chlorwasser, verdünnt, oder Chlorkalklösung (4 g Chlorkalk, 200 g Wasser und 10 Trpf. Salzsäure).
Kalium
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5% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0386,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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oder Aetzkalk " Calciumoxyd,
Baryt " Baryumoxyd,
Strontian " Strontiumoxyd,
Magnesia " Magnesiumoxyd,
Thonerde " Aluminiumoxyd.
Die Hydroxyde von Kalium und Natrium nennt man auch (feste, fixe) Alkalien und das Ammoniak flüchtiges Alkali
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5% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0493,
Ammoniak |
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aus k abwechselnd durch die Röhren k' und k'' zu den Schwefelsäure haltenden Gefäßen K' und K''. Bei der Verbindung des Ammoniaks mit der Säure wird viel Wärme entwickelt, zugleich werden durch Zersetzung von kohlensaurem A. und Schwefelammonium
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0392,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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379
Abriss der allgemeinen Chemie.
Kalium, KNO3^[KNO_{3}], entsteht unter Entweichen von Sauerstoff salpetrigsaures Kalium KNO2^[KNO_{2}]. - NO2^[NO_{2}], rothe Dämpfe, giebt, in Salpetersäure gelöst, die rothe rauchende Salpetersäure (Siehe
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0398,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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. Das Aluminiumhydroxyd Al2(OH)6^[Al_{2}(OH)_{6}] wird erhalten durch Fällen einer Aluminiumsalzlösung mit Ammoniak als gallertartiger weisser Niederschlag, und besitzt die Eigenschaft, viele organische Farbstoffe aus ihren Lösungen auszuscheiden
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0394,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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einen weissen käsigen Niederschlag, der in Ammoniak leicht löslich ist.
Brom. S. Bromum. Die den Säuren des Chlors entsprechenden Verbindungen sind von geringer Wichtigkeit. Reaktion: Wird aus gelösten Brommetallen das Brom durch Chlorwasser frei
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4% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Ammoniumbis Ammoniumcarbonat |
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dadurch unterscheiden, daß die aus ihnen abgeschiedene Base sich in Ammoniak und Wasser spaltet. Folgende Zusammenstellung der entsprechenden Verbindungen wird den Zusammenhang derselben zeigen:
^[Liste]
K Kalium NH4 ^[NH4] Ammonium
KOH
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0245,
Salze |
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durch Metall vertreten ist. Schwefelsäure H2SO4 ^[H_{2}SO_{4}] bildet mit 2 Atomen Kalium, Phosphorsäure H3PO4 ^[H_{3}PO_{4}] mit 3 Atomen Kalium normales Kalisalz. Aus polyhydrischen Säuren und polyhydrischen Basen entstehen normale S., wenn
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4% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0029,
von Kingsbis Koriander |
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.
kohlens. Ammoniak ; -saures Barium, s.
kohlensaurer Baryt ; -saures Bariumoxyd, s.
Witherit ; -saures Bleioxyd, s.
Bleiweiß ; -saures Kadmium, s
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4% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0043,
von Salmbis Scharlach |
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.
Nitroglycerin ; -salzsäure, s.
Königswasser und
Salpetersäure ; -saure Salze, s.
Nitrate ; -saures Ammoniumoxyd, s.
Ammoniak ; -saures Barium, s
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4% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Hydropsbis Hye |
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Ammoniak, in dem ein Atom H durch die einwertige Hydroxylgruppe OH ersetzt ist. Analog jenem verbindet es sich mit Säuren zu hydroxylierten Ammoniumsalzen. Zur Darstellung des freien H. zerlegt man salzsaures H. durch Natriummethylat
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3% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Cyansaures Ammoniumbis Cybulski |
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löslich, sehr leicht löslich in heißem Wasser und Alkohol. Beim Kochen mit Säuren zerfällt sie in Kohlensäure und Ammoniak, bei der Destillation liefert sie gewöhnliche Cyansäure. Sie ist dreibasisch und giebt gut krystallisierende Metallsalze
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0510,
von Schwefelsaures Anilinbis Schweflige Säure |
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510
Schwefelsaures Anilin - Schweflige Säure
Schwefelsäure, verdampft zur Kristallisation und reinigt das rohe Salz durch mehrmaliges Umkristallisieren, oder man treibt das Ammoniakgas aus dem Gaswasser unter Zusatz von etwas Kalk mittels
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Schwefligsäuresalzebis Schwegler |
Öffnen |
737
Schwefligsäuresalze - Schwegler.
sich beim Erhitzen mit Wasserstoff, Kalium und Kohle, verbindet sich direkt mit Sauerstoff nur bei Gegenwart von Platinschwamm, Kupferoxyd und Eisenoxyd zu Schwefelsäureanhydrid; die wässerige Lösung aber
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3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Calciumbisulfitbis Calculus |
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846
Calciumbisulfit - Calculus
einer Kruste von Oxyd, durch welche die weitere Verbrennung verhindert wird. Es zersetzt, gleich Natrium und Kalium, das Wasser und verwandelt sich dabei unter Entwicklung von Wasserstoff in Kalkhydrat
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3% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Cyanatebis Cyanometer |
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leicht in Metall und Cyan oder in Kohlenstoffmetall und Stickstoff. Die Alkalicyanmetalle werden leicht durch Säuren, auch durch die Kohlensäure der Luft, unter Entwickelung von Cyanwasserstoffsäure zersetzt; ihre Lösungen geben beim Kochen Ammoniak
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Kobaltchlorürbis Kobaltsulfat |
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.)
und dient zur Darstellung von Kobaltsalzen und
Kobaltfarben.
Kobaltchlorür,Chlorkobalt, co^I.,entsteht
beim Löfen von Kobalt oder Kobaltoxydul in Salz-
säure und scheidet sich beim Verdunsten der Lösung
mit 6 Molekülen Krystallwasser verbunden
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0373,
Essigsaure Salze |
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namentlich Eisen und Zink; manche Acetate lassen sich erhalten, indem man essigsaures Blei durch das schwefelsaure Salz des betreffenden Metalls zerlegt. Als einbasische Säure kann die Essigsäure nur eine Reihe von Salzen bilden; die Ammonium-, Kalium
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Kaliumjodidbis Kalk |
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, bildet mit Säuren die Kalisalze und fällt die meisten Metalle aus ihren Lösungen als Metallhydroxyde. Man benutzt es zur Bereitung von Schmierseife, Oxalsäure, in der Bleicherei, zum Absorbieren von Kohlensäure aus Gasen, als kräftiges Ätzmittel zum
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Jodschnupfenbis Johann (Päpste) |
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leicht in Jodmetalle verwandelt, so giebt jodsaures Kalium oder Kaliumjodat beim Erhitzen mit Kohle Jodkalium und Kohlensäure.
Jodschnupfen, s. Jodvergiftung.
Jodschwefel (Sulfur iodatum), die Mischung von Jod und Schwefel, die sich
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Alkäischer Versbis Alkalimetrie |
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. Als feuerbeständige Körper wurden sie schon von den Arabern fixe A. genannt zum Unterschied von dem sehr ähnlichen, aber flüchtigen kohlensauren Ammoniak (flüchtiges Alkali). Diese drei A. brausen beim übergießen mit Säuren (entwickeln Kohlensäure) und wirken
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3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Eisenoxydulsalzebis Eisensalze |
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. Es wird vom Magnet angezogen. Seine Lösungen in Säuren verhalten sich wie Mischungen von Eisenoxydul- u. Eisenoxydsalzen, Ammoniak fällt aus denselben ein entsprechend zusammengesetztes Eisenhydroxyduloxyd (Eisenoxyduloxydhydrat, Eisenmohr) FeO,Fe2O3,4H2O
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Ammoniakalaunbis Ammoniten |
Öffnen |
aus.
Ammoniaksalze (Ammoniumsalze, Ammoniumoxydsalze) finden sich zum Teil weitverbreitet in der Natur (s. Ammoniak), entstehen bei der Neutralisation von Ammoniakflüssigkeit mit einer Säure und sind den Kalisalzen zu vergleichen, indem sie an Stelle des Kaliums
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Antimonoxalatbis Antimonsulfür |
Öffnen |
. Ihr Kalisalz gewinnt man beim Erhitzen des Kalisalzes der einbasischen Säure mit Ätzkali. Das metantimonsaure Kalium dient als Reagens auf Natronsalze; es giebt mit diesen einen Niederschlag von metantimonsaurem Natrium.
Antimonsilber, s. Silber
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3% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Chlorsaurer Barytbis Chlothar |
Öffnen |
(s. d.), AgCl, weißer, in Säuren und Wasser unlöslicher, für Licht empfindlicher Niederschlag, leicht in wässerigem Ammoniak, Cyankalium und Natriumthiosulfat löslich, in geringer Menge auch in konzentrierter Kochsalzlösung, schmilzt bei höherer
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Kupferacetatbis Kupferdruck |
Öffnen |
Salzsäure, oder beim Eintragen von Zinnchlorür in eine saure Lösung von Kupferchlorid. K. ist in konzentrierter Salzsäure löslich; es krystallisiert aus dieser Lösung in farblosen Tetraedern. Mit Ammoniak bildet K. bei Luftabschluß eine farblose Lösung
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Harnindikanbis Harnsediment |
Öffnen |
. Zur Darstellung der H. benutzt man am besten Guano oder Schlangenexkremente, die fast gänzlich aus dem sauren Ammoniumsalz der H. bestehen. Man kocht dieselben bis zur Vertreibung des Ammoniaks mit sehr verdünnter Natronlauge, filtriert und fällt
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0619,
von Weinsteinbis Weinsaures Natronkali |
Öffnen |
619
Weinstein - Weinsaures Natronkali
in die Rechts- und Linksweinsäure spalten läßt. - Die W. gibt mit den Basen zwei Reihen von Salzen, neutrale (Tartrate) und saure (Bitartrate). - Die Einfuhr von W. in das Deutsche Reich betrug 1881
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Stickstoffoxydulbis Sticta |
Öffnen |
von salpetersaurem Ammoniak, bei Einwirkung sehr verdünnter kalter Salpetersäure auf Zink- oder feuchter Eisen- oder Zinkfeile, Schwefelleber oder schwefliger Säure auf Stickstoffoxyd und bei Einwirkung von schwefliger Säure auf heiße verdünnte
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0227,
Chemie: anorganische Chemie |
Öffnen |
, Fluorüre, s. Fluor
Flußsaurer Kalk, s. Flußspat
Gallium *
Giftmehl, s. Arsenige Säure
Glätte, s. Bleiglätte
Glaubersalz, s. schwefelsaures Natron
Glycium, s. Beryllium
Glyciumoxyd, s. Berylliumoxyd
Gold
Goldchlorid
Goldglätte
Goldoxyd
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Chromgelatinebis Chromoxyd |
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; zur technischen Darstellung mischt man 6 Teile feingepulvertes rotes chromsaures Kalium mit 1 Teil Schwefelblumen und erhitzt gelinde im eisernen Tiegel, es bildet sich dabei C. und schwefelsaures Kalium:
K2Cr2O7 + S = Cr2O3 + K2SO4 ^[K2Cr
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Alizarinblaubis Alkaloid |
Öffnen |
, durch ihren eigentümlichen scharfen Geschmack, durch ihre Fähigkeit, aus der Luft Kohlensäure aufzunehmen und mit Säuren sich zu Salzen zu verbinden, von denen die meisten in Wasser löslich sind, durch ihr Vermögen, die Oxyde und Oxydhydrate
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0930,
Gase (Physikalisches) |
Öffnen |
zu. Nähert sich aber das Gas seinem Sättigungspunkt, so verringert sich sein Rauminhalt schneller als derjenige der Luft. So werden bei 0° Cyan und schweflige Säure bei einem Druck von 3 Atmosphären, Chlor bei 4, Ammoniak bei 65 Atmosphären flüssig
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0050,
von Uhrgehäusebis Voigtländer |
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LIII
Uhrgehäuse - Voigtländer
Kalium u. -mangansaures Natron, s.
übermangansaures Kali ; -mangansaures Kali, vgl
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Quecksilberjodürbis Quecksilberoxydsalze |
Öffnen |
andern unter Temperaturerniedrigung. Kalium, Natrium, Lithium, Magnesium, Zink, Zinn, Blei, Wismut, Silber, Gold, Aluminium, Antimon verbinden sich bei gewöhnlicher oder erhöhter Temperatur direkt mit dem Quecksilber; auch entstehen Amalgame, wenn man
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0027,
von Jodidebis Kalkutta |
Öffnen |
); -saures Natron, s.
Jod (231); -saures
Silber , s.
Silber (534); -silber, s.
Jod u.
Silber (534); -tinktur, s.
Jod
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0413,
Wasser (physikalische und chemische Eigenschaften; Regenwasser) |
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Säuren gegenüber wie eine Base und starken Basen gegenüber wie eine Säure. Indem es sich mit den Anhydriden verbindet, bildet es je nach der Natur derselben Basen oder Säuren (Konstitutionswasser). Kristallisierende Körper pflegen bei
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0040,
von Pomponabis Räucheressenzen |
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.
Purpur , vgl.
Orseille ; -holz, s.
Amarantholz ; -reiher, s.
Federn , S. 126, Sp. 2; -rot, -saures Ammoniak, -Schnecke, s
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Metallektypographiebis Metallographie |
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andrer Säuren und bei manchen Metallen das Ammoniak (Kupfer). Der Salpetersäure entziehen die meisten M. einen Teil ihres Sauerstoffs, um ein Oxyd zu bilden, welches sich dann in der Regel mit einem andern Teil der Salpetersäure zu einem Salz
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Natolienbis Natriumbicarbonat |
Öffnen |
zersetzt; der frei
werdende Wasserstoff entzündet sich aber nicht so
leicht, wie der bei der Wasserzersetzung durch Kalium
entstehende. Das spec. Gewicht des N. ist 0,97. Mit
Kalium bildet es eine bei gewöhnlicher Temperatur
flüssige Legierung
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0462,
Geheimmittel |
Öffnen |
460
Geheimmittel
säure und wenig Chlor. Wismut, Salicylsäure und Lithium, welche als Bestandteile angegeben werden, sind darin nicht gefunden wurden. Abführmittel.
Blutreinigungstabletten von F. Großmann in Düsseldorf, sollen Faulbaumrinde
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0984,
Chemie (im 18. und 19. Jahrhundert) |
Öffnen |
hat, häuften sich die wichtigsten Entdeckungen. Berthollet (1748-1822) gab 1803 seine Aufsehen erregende chemische Statik heraus, erforschte die quantitative Zusammensetzung des Ammoniaks, führte das Chlor als Bleichmittel in die Technik ein
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Goldorfebis Goldprobe |
Öffnen |
Säuren Salze, in denen es als
Basis auftritt, andererseits aber verhält es sich den Basen gegenüber als Säure. Diese Salze nennt man Aurate .
Goldsaures Kalium oder Kaliumaurat ,
KAuO2+3H2O , bildet gelbliche, leicht lösliche Nadeln
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Salmsonbis Salz |
Öffnen |
Bestimmung sättigt man die S. nahezu mit kohlensauren: Natron, fällt siedendheiß mit Chlorbaryum, siltriertden Niederschlag ab, wäscht ihn aus und glüht. Salpetrige Säure und Untersalpetersäure verraten sich durch die gelbe, rote, auch wohl grüne Farbe
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0510,
Galvanisches Element |
Öffnen |
selbst durch eine schwächere Salpetersäure nicht mehr angreifbares Eisen nach Schönbein passiv.
^[Fig. 3.]
Zu den stark oxydierenden Säuren gehört auch die Chromsäure, sie wird deshalb ebenfalls in mannigfacher Weise zur Depolarisation der Elemente
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0038,
von Pariserrotbis Phosphorsaures Ammoniak |
Öffnen |
.
Phosphorsaures Ammoniak , vgl.
Phosphorsalz ; -Eisenoxydul, s.
phosphors. Eisen ; - Kalium,
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Mineralölebis Mineralwässer |
Öffnen |
gemischt, um es von den Phenolen (Karbolsäure etc.) zu befreien. Die mit diesem sauren Teerbestandteil gesättigte Lauge wird von dem Öl getrennt, letzteres gut ausgewaschen und in gleicher Weise mit konzentrierter Schwefelsäure behandelt, um Brandharze zu
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Ferrisalzebis Ferrocyankalium |
Öffnen |
aber wesentlich anders als solche. Sie sind nicht giftig, geben mit verdünnten Säuren Ferrocyanwasserstoffsäure (nicht Cyanwasserstoffsäure), und das Eisen wird nicht durch Schwefelammonium oder Kalihydrat gefällt.
Ferrocyaneisen, s. v. w. Berliner
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Ameisensäurebis Amelioration |
Öffnen |
durch Eindringen von A. in die Wunde und verschwindet daher beim Einreiben mit Ammoniak, welches die Säure neutralisiert. A. ist eine der stärkern organischen Säuren, sie löst Eisen und Zink unter Entwickelung von Wasserstoff und bildet gut charakterisierte, meist
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Flußharzbis Flüssigkeitsmaße |
Öffnen |
-
mählich mit 150-^00 F Salpetersäure versetzt.
Flüssiges Feuer, wie die Brandsätze in der
Kriegsfeuerwerkerei zur Entzündung entfernter Ob-
jekte dienendes Gemisch von konzentrierter Schwefel-
säure und übermanganfaurem Kalium; auch
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Lackfarbenbis Lacordaire (Jean Baptiste Henri Dominique) |
Öffnen |
_VO. und Roccsila kuciloi-ini8 Ad, mit einem
Zusätze von kohlensaurem Kalium und Ammoniak
gären läßt und die infolge der Zersetzung erst rot
und später blau werdende Masse mit Gips oder
Kreide dergestalt verdickt, daß sie sich zu leichtzer
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Reduktionbis Redwitz |
Öffnen |
, und am kräftigsten reduziert Kalium. Manche Metallverbindungen werden durch ihr eignes Metall reduziert, z. B. Zinnchlorür durch Zinn, Kupfernitrat durch Kupfer. Ammoniak reduziert Metalloxyde häufig wie Wasserstoff; auch Chlorverbindungen werden
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Kaliumchromacichloridbis Kaliumhydroxyd |
Öffnen |
, blausaures Kali) KCN entsteht unter verschiedenen Umständen bei Gegenwart von Kali aus Kohlensäure und Ammoniak (vgl. Cyan) sowie beim Neutralisieren von Blausäure (Cyanwasserstoffsäure) mit kohlensaurem Kali und wird dargestellt, indem man entwässertes
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Bromoformbis Bronchialkatarrh |
Öffnen |
ist nicht darstellbar. Sie entsteht durch Einwirkung von Brom auf bromsaures Silber, welches man darstellt, indem man zunächst Kaliumhydroxyd mit Brom sättigt: 6 HKO + 6 Br = 5 KBr + KBrO3 + 3 H2O. Das bromsaure Kalium krystallisiert zuerst
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Aluminiumhydroxydbis Aluminiumlegierungen |
Öffnen |
wird. Es ist farb-, geruch- und geschmacklos, löst sich nicht in Wasser, leicht in Säuren unter Bildung von Thonerdesalzen und in Kali- und Natronlauge unter Bildung von Kalium- und Natriumaluminat. Derartige Aluminate bildet A. auch mit andern Basen. Es besitzt
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Ferrerasbis Ferrigni |
Öffnen |
von Eisenoxydsalzen nur braun färbt; verdünnte Säuren scheiden Ferricyanwasserstoffsäure ab, welche wie F. zusammengesetzt ist, aber an Stelle des Kaliums Wasserstoff enthält, also der Formel H6Fe2(CN)12^[H6Fe2(CN)12
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Abbaubis Abbé |
Öffnen |
in Methylcyanür verwandelt: CH3J+KCN=KJ+CH3·CN , das beim Kochen mit Kalilauge essigsaures Kalium neben Ammoniak, CH3·CN+KOH+H2O=CH3·CO·OK+NH3 , bei der Behandlung mit nascierendem Wasserstoff aber Äthylamin liefert, CH3·CN+4H=CH3·CH2·NH2 ; letzteres
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Knablbis Knallmannit |
Öffnen |
Gehörnerven, ein starker auch jene für tiefere Töne, die alsdann hervortreten. - Vgl. Mach, Beiträge zur Analyse der Empfindungen (Jena 1886).
Knallanilin, chromsaures Diazobenzol, das man durch Einwirkung von salpetriger Säure auf Anilin und Fällen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Riechenbis Riedel |
Öffnen |
oder durch ihre Vermischung stark
riechende flüchtige Stosse, namentlich Ammoniak,
entwickeln. Sie werden gegen Ohnmachten und
Schwächczustände verwendet. Am bekanntesten ist
das englische Niechsalz, das aus 1 Teil kohlen-
saurem Kalium und 3 Teilen kohlensaurem
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