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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Kantakuzenosbis Kantemyr |
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Kantakuzenos - Kantemyr
1800); Harms, Die Philosophie seit K. (Berl. 1870);
Drews, Die deutsche Spekulation scit K. (2 Bde.,
ebd. 1893).
Kantakuzenos, griech. Familie, die in der Ge-
schichte des Byzantinischen Reichs im 14. Jahrh
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Kantabrisches Meerbis Kantate |
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war K. gemäßigt. Er starb 28. Dez. 1886 in Posen.
Kantakuzenos, griech. Fürstenfamilie, welche im 14. Jahrh. den byzantinischen Thron bestieg, unter der Herrschaft der Osmanen zu den vornehmsten Fanariotenfamilien gehörte und sich auch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0339,
Walachei (Geschichte) |
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Gutdünken ab und ein.
Von 1593 bis 1714 sind fünf Fürsten: Michael der Tapfere (1593-1601), Matthias Basarab (1633 bis 1654), der letzte Basarab, Konstantin Scherban (1654-58), Scherban Kantakuzenos (1679-88) und Konstantin Brankowan (1688-1714
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Johannes (Kaiser von Abessinien)bis Johanneschristen |
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geblendet und in den Kerker geworfen, in dem er 1284 starb.
5) J. V. Paläologos, Sohn des Andronikos Paläologos, geb. 1332, bestieg 1341 unter der Vormundschaft des Johannes Kantakuzenos den Thron, der ihm aber bald von diesem streitig gemacht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0552,
Oströmisches Reich (1180-1453) |
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. Er ernannte vor seinem Tod (1341) seinen erprobten Freund Johannes Kantakuzenos zum Reichsverweser und Vormund seines 19jährigen Sohns Johannes. Ihn suchten der Großadmiral Apokaukos und die Kaiserin-Mutter Anna zu verdrängen, und dies veranlaßte ihn, den
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0817,
Byzantinisches Reich |
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, die Nicäa und Nikomedia 1328–30 einnahmen und auch die europ. Küsten plünderten. Er
starb 1341. Sein Sohn Johannes V. mußte den Thron mit seinem Vormunde Johannes VI. Kantakuzenos von 1341 bis Ende 1354 teilen. Unter Johannes V.
faßten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Johannes V. (Paläologos)bis Johannes (der Presbyter) |
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nebst Johannes Kantakuzenos die Reaentschaft.
Letzterer ließ sich 26. Okt. 1341 selbst als Johan-
nes VI. (s. d.) zum Kaiser ausrusen, konnte aber
erst nach längerm Kampfe 1347 seine Anerken-
nung durchsetzen. I. wurde mit Helena Kantaku
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Matthäus (byzant. Kaiser)bis Matthias (deutscher Kaiser) |
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kritischen Forschungen s. Evangelien. Das sog. Hebräerevangelium ist in seinem Ursprung mit unserm Evangelium des M. verwandt.
Matthäus Kantakuzēnos, byzant. Kaiser, älterer Sohn des Johannes VI. Kantakuzenos, wurde von seinem Vater im Mai 1353 gegen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Wakutubis Walachei |
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, und außer einem Tribut von 26000 Dukaten auch große unentgeltliche Naturallieferungen für Konstantinopel bezogen. Die Wojwoden waren den einheimischen Adelsfamilien der Bassaraba, Brankovan, Ghika, den griech. Kantakuzenos u. a. entnommen, durften ein
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0033,
Geschichte: Türkei. Rumänien. Serbien. Montenegro. Griechenland |
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Kephalonia
Korfu
Naxos
Paros
Zante
Zia
Morea
Hetärie
Philhellenen
Eynard
Gamba
Freiheitskämpfer.
Botzaris
Bozzaris, s. Botzaris
Church, Sir Rich.
Gregor, 6) Patriarch
Grivas
Kanaris
Kantakuzenos, 3) G. u. A.
Karaiskakis
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0036,
Geschichte: Römisches Reich. Kleinasien |
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, b.
Kantakuzenos 1), 2)
Konstantin 1) c-k.
Laskaris, s. Johannes 6) d.
Leo 2) a-e.
Manuel 1) a, b.
Marcianus
Mauritius
Michael 1) a-i.
Nikephoros 1) a-c.
Peter, 3) P. II. v. Courtenay
Phokas
Romanos
Theodosius, 2) Th. II
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Andronikowbis Andros |
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Nachfolger Stephan IV., Duschan, eroberten den größten Teil von Makedonien und Epirus. A. starb 1341 und hinterließ einen neunjährigen Sohn, Johannes V. Paläologos, unter der Vormundschaft des Großdomestikus Johannes Kantakuzenos. -
d) A. IV., Sohn Johannes
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Bythometriebis Byzantion |
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Kinnamos und Johannes Zonaras, ferner Tzetzes und der Erzbischof Eustathios von Thessalonich. Unter den Paläologen ist aus dem 14. Jahrh. Johannes Kantakuzenos zu nennen. Namentlich wurden jetzt die Dialektik und Rhetorik bearbeitet, wie durch Theodoros
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Christinehamnbis Christologie |
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Meister enthielt und 532 durch eine Feuersbrunst zu Grunde ging (abgedruckt in Jacobs' "Anthologia Palatina", 1813-17).
Christodūlos (griech., s. v. w. Knecht Christi), Autorname des byzantinischen Kaisers Johannes VI. Kantakuzenos (s. d
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Dusartbis Duschet |
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Herrschaft kam, daher auch Nemanjitsch IX. genannt, regierte 1336-1356, seiner Zeit einer der mächtigsten Fürsten im südöstlichen Europa, ausgezeichnet als Feldherr, Regent und Gesetzgeber. Er setzte den Prätendenten Johannes Kantakuzenos 1341 wieder
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Giersbis Giesecke |
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Stockholm. Als 1875 der Ministergehilfe im Auswärtigen Amt, Westmann, starb, ernannte ihn der Reichskanzler Fürst Gortschakow, dessen Nichte, eine Prinzessin Kantakuzenos, G. geheiratet hatte, zunächst zum Direktor des asiatischen Departements, dann zum
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Harlingenbis Harmodios |
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Konstantinopel, Rat der Kaiser Kantakuzenos und Joh. Paläologos, später Richter zu Thessalonich, starb um 1380. Er schrieb unter anderm ein "Promptuarium juris", das noch heute in Griechenland als bürgerliches Gesetzbuch Geltung hat (am besten hrsg
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Paladilhebis Palamas |
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, Gregorios, aus Asien gebürtig, lebte am Hof des Kaisers Johannes Kantakuzenos in angesehener Stellung, zog sich aber als Mönch in ein
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Rhodtbis Rhön |
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. der römischen Provinz Asia einverleibt. Nach dem Verfall Roms kam R. 661 in die Hände des Kalifen Moawijah, ward aber später von den Griechen wiedererobert. Nachdem diesen die Genuesen R. abgenommen hatten, versuchte Johannes Kantakuzenos vergeblich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Schopffackeldistelbis Schöpfräder |
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Hauptschriften von Kantakuzenos, Reinach u. a., in England durch H. Zimmern ("A. S., his life and his philosophy", Lond. 1877) und seitdem durch die Übersetzung seines Hauptwerkes von Haldane und Kemp (das. 1883-86, 3 Bde.) eingeführt worden. Über
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Byströmbis Byzantinische Kunst |
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, Anna (s. d.) Komnena und Kinnamos (s. d.); aus dem 13. Nicetas (s. d.) Akominatus und Georgios Akropolites; aus dem 13. bis 14. Georgios Pachymeres (s. d.); aus dem 14. Nikephoros Gregoras (s. d.) und Johannes Ⅵ. (s. d.) Kantakuzenos; aus dem 15. Jahrh
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Christliebbis Christologie |
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; es ist aufgenommen in die griech. Anthologie. - Vgl. Baumgarten, De Christodor poeta Thebano (Bonn 1881).
Christodulos (grch.), Schriftstellername des byzant. Kaisers Johannes VI. Kantakuzenos (s. d.).
Christoffel, Elwin Bruno, Mathematiker
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1006,
Ghika |
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gehören mit den Kantakuzenos (s. d.)
zu den ganz romanisierten fremden Familien Ru
mäniens. Dies erklärt es, weshalb die Pforte, als
nach der griech. Revolution (1821) die Fürstenwürde
in der Moldau und Walachei wieder an Inländer
vergeben
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Gregor (von Tours)bis Gregorovius |
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); Bonnet, 1^6
latin ä6 (^rkFoire äs ^ourg (Par. 1890).
Gregöras, Nicephorus, byzant. Gefchichtfchrei-
ber, geb. 1295 zu Heraklea, stieg zu hohen kirchlichen
Würden empor und wurde 1351 als Gegner des
"häretischen" Kaisers Johannes VI. Kantakuzenos
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Stephan (König von England)bis Stephan (Heinrich von) |
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er die Wirren im Byzantinischen Reiche, unterstützte zuerst den Kaiser Johannes VI. Kantakuzenos, später den Kaiser Johannes V. Paläologos und eroberte Südmacedonien (außer Thessalonich) und Albanien, 1348 auch Epirus und Thessalien. Am Ostertag
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