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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0538,
Schloß (Sicherheitsschlösser) |
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des Cylinders einerseits und von denen der Stahlscheibe c eingeschlossen, eine Drehung des Cylinders verhindern. Nun ist aber jede Zuhaltung an ihrer Außenseite mit einer Kerbe i versehen, welche so breit ist wie die Ringplatte c dick und so tief
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0537,
Schloß (deutsche, französische, Bastard-, Sicherheitsschlösser) |
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Lagern am Ring drehen läßt. Auf der Oberseite des Riegels finden sich drei Kerben 1, 2, 3, in deren eine die Zuhaltung, ein mit hakenförmigem Ansatz versehener, um g drehbarer Hebel f, durch die Feder h hineingedrückt wird. Die drei Kerben entsprechen den
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0625,
von Unknownbis Unknown |
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ihre Arbeiten mehr dem wirklichen Bedürfnis anpassen würden. Man gehe in die Verkaufsstelle irgend eines Frauen-Gewerbe-Vereins: überall umfangen uns (von Stickarbeiten sehen wir hier ganz ab) Malereien in Oel, Kerb-sHnitzereien, Brandarbeiten
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Wirbelwindbis Wirkmaschine |
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oder mehr Nadeln durch eine solche Fassung vereinigt. Unterhalb der Hakenspitze b ist in den Nadelschaft eine Kerbe c, die Zschasche, eingestanzt, in die sich die elastische Hakenspitze beim Niederdrücken, dem Pressen der Nadeln, so einlegt, daß statt des
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0607,
Brucker |
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ist, wobei die Schneiden des erstern in eine der auf dem Hebel stets oberhalb einer größeren runden Zahl befindlichen Kerben greift. Durch Verschiebung des Riegels V wird sodann das genaue Gleichgewicht hergestellt, hierauf dreht man den Handgriff T
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Raspebis Rasse |
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quadratische oder sechseckige Stahlstange auf allen Kanten mit Kerben versieht und dann glühend schraubenartig windet. Die zwischen den Kerben stehen gebliebenen scharfen Zähne treten dadurch weiter auseinander und kommen in Linien zu stehen, welche
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0558,
Gartengeräte |
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mit gerader Schneide (Fig. 8). Das Pfropfmesser hat einen starken Rücken, auf den man mit einem Hammer schlägt, um den zu pfropfenden Stamm zu spalten. Der Geißfuß ist ein in den Baumschulen bei derjenigen Veredelungsweise, welche als Pfropfen in den Kerb
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Keratomykosebis Keren |
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Hereintretenden; wer aber zurück wollte, den ergriff und verschlang er. Herakles holte ihn aus der Unterwelt herauf.
Kerbholz, im altdeutschen Handel und Wandel ein Stück Holz, auf dem vom Gläubiger die Schuldsummen durch Einschnitte (Kerben
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0151,
Bohrer und Bohrmaschinen |
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. Die Befestigung des Bohrers erfolgt entweder durch einfaches Einstecken vermittelst einer Angel und Festhalten mittels einer Druckschraube (A) oder einer Feder, die in eine Kerbe des Bohrers fällt und durch einen Knopf zurückgedrückt wird (D), oder vermittelst
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0522,
Elektrisches Licht (Bogenlicht: Lampen von Brush etc.) |
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auf und ab. Die Pendelstange setzt sich nach oben über die Achse hinaus in einen Arm n fort, welcher in einer gehobenen Lage des Stücks A durch eine Kerbe in dem kleinen, bei x gleichfalls an dem Stück A gelagerten Hebel y festgehalten wird; damit
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Seilerwarenbis Seille |
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die Rollen K einem mit drei Kerben versehenen Körper M (Lehre) zugeführt, damit sie gleichmäßig zusammenlaufen und zwar in dem Rohr O. Über diesem liegt der Rahmen GG, der, von der Welle P mittels Kegelräder um eine vertikale Achse rotierend
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Websterbis Wecklein |
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in der Richtung des Pfeils weiter dreht, die an diesem Schloßrad bei O drehbar gelagerte Falle, welche sich mit einer Kerbe über den Stift V des die Bewegung der Lade P hervorbringenden Exzenters N legt, ausgelöst, so daß nunmehr E von S nicht mehr
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Bandfemebis Bandinelli |
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Schneide besitzt. Infolge dieser besondern Form dient sie zum Behauen der Rohhölzer, auch zum Vorhauen von Kerben, wenn aus Rundholz kantige Balken durch Beschlagen hergestellt werden sollen, ferner zum Abspalten größerer Späne und gelegentlich zum
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Fledermausfischbis Fledermauspapageien |
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Gattung der Papa-
geien mit verhältnismäßig zartem, nicht mit Feil-
kerben versehenem Schnabel, gerade abgestutztem
Schwänze von höchstens halber Flügellänge. Die
Geschlechter sind meist verschieden, hauptsächlich
grün und rot gefärbt. Ihre deutfche
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0603,
von Unknownbis Unknown |
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. Nun windet man über die seitlichen Kerben ganz fest 2-3mal einen Faden um die Nutzschale herum und steckt ein Zündholz so hindurch, daß dessen eines Ende auf der einen Spitze aufliegt, während das andere sich über dem großen Einschnitt befindet. Nun
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0618,
von Unknownbis Unknown |
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und reicht sie zum Braten, über dessen zierlich zerlegte Teile ebenfalls etwas Sauce gefüllt wurde. Man tut gut, den Hasen nicht im Rückgrat zu kerben, sondern von beiden Seiten in Streifen zu zerlegen; auf diefe Weise teilt sich der Hase besser ein
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0634,
von Unknownbis Unknown |
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, die keineswegs so ganz leicht sind, obwohl sie in dem Kna-ben-handfertigkeits-Unterricht eine erste Stelle einnehmen. Wer keine reinen, klaren Kerben schneiden kann, der möge lieber etwas anderes wählen, denn unansehnliche, dilettan-tenhafte Arbeiten
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Muschelschieberbis Musen |
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Schnabel, der hinter der Spitze eine Kerbe hat, abgerundeten Flügeln, deren dritte und vierte Schwinge die längsten sind, und meist einfachen Farben. Sie nähren sich meist von Insekten, die sie, von einem Aste auf sie losschießend, geschickt
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0008,
Atmosphäre (Höhe, Luftdruck) |
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in einer Höhe von 34 Meilen über der Erde beobachtet sind. Ebenso deuten die Erscheinungen des Polarlichts (s. d.) darauf hin, daß die A. bedeutend höher als 10 geogr. Meilen sein muß. Auch aus den theoretischen Untersuchungen von Kerber, welcher die A
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Ceresinbis Cereus |
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kriechend, größtenteils mit Borsten und Stacheln versehen, selten unbewehrt. Die jungen Triebe und Blüten treten stets aus den Stachelbündeln oder den deren Stellen vertretenden Kerben hervor und zwar die oft 18-20 cm langen und sehr reichlich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Clissonbis Clodius |
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. Ternatea L., mit großen, blauen oder weißen Blüten, in Ostindien, läuft hoch an Bäumen hinan und schlingt sich so fest um dieselben, daß sie Kerben in die Rinde macht. Die jungen Blätter werden als Gemüse gegessen, die Blüten aber benutzt, um den Reis blau
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Dampfkesselüberwachungbis Dampfleitung |
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459
Dampfkesselüberwachung - Dampfleitung.
den Dampfzutritt zum Apparat fast ganz abschließt. Die obere Fläche von z ist nämlich mit einigen kleinen Kerben versehen, welche so viel Dampf durchlassen, daß der Cylinder niedersinkt, sobald
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0786,
Deutsche Sprache (die niederdeutschen Mundarten) |
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die niederdeutsche. Ein eigentlich hessischer Charakter ergibt sich kaum bestimmt. Den Gießener Dialekt hat Brentano in seinem "Gockeleia" ausgebeutet; Crönlein schrieb eine Posse in Gießener und Stahl eine Satire ("Die Weilberger Kerb") in Weilberger Dialekt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Dunkirkbis Dunois und Longueville |
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(Tenuirostres), nach Cuvier u. a. Familie aus der Ordnung der Sperlingsvögel mit einem Schnabel, der meist länger als der Kopf, sehr dünn und mehr oder weniger gebogen (selten gerade), scharf zugespitzt und immer ohne Kerbe vor der Spitze ist; hierher
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Feigwarzenkrautbis Feile |
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hervorgebracht. Laufen diese Kerben auf jeder Seitenfläche einer F. nur nach einer Richtung und parallel miteinander, so heißt sie einhiebige F.; bei den meisten Feilen laufen die Einschnitte aber nach zwei sich durchkreuzenden Richtungen (zweihiebige Feilen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Fürstenfeldbis Fürstentage |
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", eine im mittelalterlichen Stil erbaute Ritterburg aus dem Anfang dieses Jahrhunderts, mit Verlies, Turnierplatz etc. Vgl. Kerber, Geschichte des Schlosses und der freien Standesherrschaft F. (Bresl. 1884).
Fürstentage, Versammlungen der Reichsfürsten, geistlicher
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Gascognisches Meerbis Gase |
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, da die Normalmaße durch hydraulischen Druck, also unter ganz andern Verhältnissen gewonnen werden als die Kerben und Stauchungen in den Feuerwaffen; immerhin verdanken wir ihnen zum großen Teil die Entwickelung unsers Geschütz- und Pulverwesens.
Gase
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Gehirnwundenbis Gehör |
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- oder Getreidemaß oder nach Kerben und Tippelchen, daher das gehöferschaftliche Land auch "Kerbland" genannt wird. Vgl. Hanssen, Die G. im Regierungsbezirk Trier (Berl. 1863).
Gehöft, s. Hof.
Gehöht nennt man Tusch- und Federzeichnungen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Geisselbis Geißler |
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Schneidewerkzeug zum Veredeln von Gehölzen, mittels dessen an dem Wildling ein Kerb, ein dreieckiger Ausschnitt, zur Aufnahme des entsprechend zugeschnittenen Edelreises hergestellt wird; die Veredelung mit dem G. nennt man auch Triangulation (s
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0128,
Jagdzeug |
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) gezogen wird. Zur Richtung eines Tuches gehören elf starke Stellstangen, die oben eine kleine Gabel oder eine tiefe Kerbe haben und so lang sein müssen, daß sie, etwa 1/3 m in die Erde gestoßen, die Höhe des Tuches haben. Soll gestellt werden, so
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Jungfer im Grünenbis Junghans |
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Gebärmuttermundes, ohne Risse, Einschnitte und Kerben, ein straffes Schambändchen, Derbheit und Festigkeit der Brüste, endlich Schmerz und Blutung beim ersten Beischlaf. Alle diese Merkmale geben aber über das Vorhandensein oder Fehlen der J. keine positive
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Kastribis Kasuistik |
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beschränkt zu sein, hält sich beständig im Dickicht verborgen und weiß sich allen Nachstellungen zu entziehen. Er lebt einsam, nährt sich hauptsächlich von abgefallenen Früchten, Kerb- und Krebstieren und legt 3-5 grüne Eier auf ein Blätterbett, welche
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Kraftloserklärungbis Krähenindianer |
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(Oriolidae), Vögel mit mäßig langem, auf der Firste gekieltem, nach der Spitze zu gebogenem, seitlich zusammengedrücktem Schnabel mit einer Kerbe vor der Spitze, vorn breit geschilderten Läufen mit langen, starken Zehen und langen, gekrümmten Nägeln
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0895,
Münzwesen (Herstellung) |
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kann und, wenn (wie es jetzt fast immer geschieht) das nachfolgende Prägen im Prägring erfolgt, vertieft sein muß. Eine eigentümliche Art Randverzierung, welche nur aus geraden Kerben besteht, wird erst im Prägring erzeugt, während
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Rehgeißbis Reibung |
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und Stahl sind die einschneidigen R. empfehlenswert, deren einzige Kante entsteht, indem entweder der ganzen Länge nach eine ungleichseitige Kerbe angebracht wird, oder indem zwei kleine Segmente der glatten Rundung abgeschliffen sind, so daß die zwei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0452,
Schießpulver (grobkörniges Pulver für Geschütze) |
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Kupferplatte B preßt und in letzterer um so tiefere Kerben erzeugt, je stärker der Gasdruck im Rohr ist. Rodmans Versuche führten zur Darstellung des ersten grobkörnigen Geschützpulvers, des sogen. Mammutpulvers, dessen unregelmäßige Körner 15,6-26 mm
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0935,
Sicherheitsvorrichtungen (an Maschinen) |
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einer Schiene entlang gleitet und an den Enden derselben in eine ausgefeilte Kerbe einschnappt, wodurch er nunmehr fest eingestellt ist. Um einen Riemen aus weiter Entfernung mit Sicherheit auszurücken, bringt Bing vor dem in horizontaler Richtung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Signaturbis Sigtuna |
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einer Druckschrift bezeichnet wird (jetzt meist fortlaufende Ziffern; vgl. Duernen); auch der kleine Einschnitt (Kerbe) an den Drucklettern; in der Geschäftssprache Bezeichnung einer Schrift mit einem bloßen Namenszug statt der vollständigen Namensunterschrift
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Spanisches Rohrbis Spanishtown |
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), die schlanken Stämme und Triebe mehrerer Arten der Palmengattung Calamus (s. d.), werden in allen Wäldern des Indischen Archipels, besonders auf Borneo, Sumatra und der Malaiischen Halbinsel, gewonnen und, nachdem sie durch eine Kerbe in einem Baum gezogen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Sperlingbis Sperlingsvögel |
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eine Aufzählung der wichtigsten.
1) Drosseln (Turdidae), Körper kräftig, Kopf groß, Hals kurz, Schnabel gerade, mit seichter Kerbe vor der Spitze, Flügel mittellang. Etwa 25 Gattungen mit 230 Arten; fehlen in Neuseeland. Man zerfällt sie in mehrere
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Sporenfruchtbis Spottdrossel |
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der Sperlingsvögel, der Familie der Drosseln (Turdidae) und der Unterfamilie der Spottdrosseln (Miminae), Vögel mit sehr gestrecktem Leib, mittellangem, abwärts gekrümmtem Schnabel mit deutlicher Kerbe an der Spitze, verhältnismäßig hochläufigen, starken Füßen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Vermeilbis Vermessung |
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und die Knospe selbst zu einem Trieb emporwächst. Manche Pflanzen bilden Vermehrungsorgane nur unter bestimmten, ungewöhnlichen Umständen, wie Bryophyllum calicinum, dessen Blätter, auf feuchte Erde gelegt, in den Kerben des Randes Brutknospen erzeugen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Gesellschaftsinselnbis Gewebe |
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wird es besonders am Bart uud in der Kerbe von anhaftendem Pulver gelb gefärbt;..ungeölles nimmt das Pulver durchaus nicht an. Ähnlich verhält sich Bronzepulver, welches nach dem Schütteln dem geölten G. beim Reiben zwischen Fließpapier eine goldige Bronze erteilt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Absprungbis Abstimmung |
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angebrachten, wagerecht auf zwei Pfählen ruhenden Stäbchen (s.
Lehre ) je eine Kerbe genau an jener Stelle einschneidet, wo eine zwischen diese eingespannte Schnur die Vorderfront des Gebäudes anzudeuten hat
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0987,
Asien (Bevölkerungsverhältnisse. Kulturzustand. Gewerbe, Industrie, Handel) |
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, Kerbst und Winter nördlicherer Gegenden entsprechend.
Bevölkerungsverhältnisse. A. hat nach den neuesten Schätzungen 825 954 000 E., also mehr als die Hälfte der Gesamtbevölkerung der Erde (1480 Mill.) und fast 2 1/3mal soviel als Europa (357 Mill
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Collins (William)bis Cölln (bei Meißen) |
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zweitenmal, wurde bei der Rückkehr im Kerbst
1853 zum drittenmal, nahe der Mündung des
Mackenzie, im Eise festgehalten und konnte, ohne
eine Spur von Franklin aufgefunden zu haben, erst
1854 durch die Beringstraße den Heimweg antreten.
C
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Erdkrokodilbis Erdmann (Joh. Eduard) |
Öffnen |
. Im Kerbst
sieht man an den im Boden frei wachsenden Nhizo-
morphen sowie aus der Rinde der durch den Para-
siten getöteten Bäume, namentlich am Wurzelstock,
die großen braunen, eßbaren Fruchtträger zur Ent-
wicklung gelangen. Die weißen Sporen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0386,
Frostschmetterling |
Öffnen |
Stelle der Saat, möglichste Erhaltung
des natürlichen Vodenüberzuges; in Saat- und
Pflanzkämpen Unterlassen des Unkrautjätens im
Kerbst, Bedeckung der Beete mit Stroh, Reisig,
Moos, Heidekraut u. dgl.
Das Erfrieren der'Holzpflanzen oder noch zar
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Fürstensteinbis Fürstenwalde |
Öffnen |
ist. - Vgl. Zemplin, F. in der Ver-
gangenheit und Gegenwart (2. Aufl., Brcsl. 1843);
Kerber, Geschichte des Schlosses und der Freien
Etandesherrschaft F. in Schlesien (ebd. 1885).
Fürstentage hießen die Zusammenkünfte der
deutschen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Gloucester (Seestadt)bis Gluchow |
Öffnen |
sie mit Häkchen befestigt. Nach 6–8 Wochen haben sich an den Kerben Knöllchen mit Wurzeln und Augen gebildet.
Gluchow . 1) Kreis im südöstl. Teil des russ. Gouvernements
Tschernigow, eben, mit Schwarzerde und Lehmboden, hat 3091, 6
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Hochparterrebis Höchst |
Öffnen |
als Wärmeschutzmittel (Schlackenwolle, s. d.),
als Formsand für Gießereizwecke und in der Glas-
industrie als Zusatz zum Glassatz.
Zur Herstellung von Straßenpflaster aus H.
werden nach engl. Verfahren je 2 Schlackenblöcke,
mit einer Kerbe
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Meisenbach & Co., G.bis Meißel |
Öffnen |
verdünnt, gerade und ohne Kerbe ist, die runden Nasenlöcher mit mehrern buschig geteilten Federn bedeckt und die Flügel kurz sind. Es sind im ganzen kleine, lebhafte und mutige Vögel, die geschickt in jeder Stellung auf und ab klettern, sich
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Sanderbandsbis Sandhurst (in England) |
Öffnen |
mit weißer Wurzel. Der S. bewohnt die Meeres-
küsten und nährt sich von kleinen wirbellosen Tieren,
Garneelen, Würmern u. dgl. Er sucht im Kerbst
südl. Gegenden auf.
Sanders, Daniel, Lexikograph, geb. 12. Nov.
1819 in Altstrelitz, studierte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Veredelungsverkehrbis Verein deutscher Studenten |
Öffnen |
nur zur Hälfte spaltet oder vielmehr einschneidet und das keilförmig zugeschnittene Edelreis nach innen "anschürft". Eine Modifikation des Pfropfens in den Spalt ist c. das Pfropfen in den Kerb oder Triangulieren. Hier wird der Spalt durch den
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Englisch-Ostafrikabis Entartungsreaktion |
Öffnen |
. Sie hat eine Länge von
528 kin (von Fontesvilla bis Salisbury), wurde im
Okt. 1893 zu bauen begonnen und im Jan. 1895
bis Chimoio (176 Km) fertig gestellt. - Allem An-
scbcin nach faßte die E. G. im Kerbst 1895 den
Plan, die Burenregierung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0463,
Rohr |
Öffnen |
. Das geschlagene Rohr wird zu unterst auf ein kurzes Stück abgeschält, dann in eine Kerbe gelegt, die in einen Baumstamm geschnitten wurde, und kräftig durchgezogen. Damit ist das ganze Rohr, so weit es von gleicher Dicke ist, in einem Zuge von Oberhaut
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