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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Kniebis Kniegelenk |
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440
Knie - Kniegelenk
Aphrodite (s. d.) von Praxiteles. In der Nähe der >
Stadt wurde 394 v. Chr. die spartan. Flotte von
der persischen unter Konon geschlagen. - über
die Ruinen von K. vgl. C. T. Newton, Histor^
ok äi8C0V6ri68 kt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0359a,
Die Bänder des Menschen. |
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0359a
Die Bänder des Menschen.
1. Bänder der linken Hand, Handrücken.
2. Äußere Bänder des linken Kniegelenks, von vorn.
3. Innere Bänder des linken Kniegelenks, von vorn.
4. Bänder des linken Fußes, Sohlenfläche.
5. Bänder des obern Teils
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0311a,
Bänder des Menschen |
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Seitenbänder der Finger
Nagelglied
Linkes Kniegelenk von vorn, geöffnet.
Oberschenkelbein
Hinteres Kreuzband
Vorderes Kreuzband
Halbmondförmiger Knorpel
Kapselband des Wadenbeinköpfchens
Schienbein
Wadenbein
Zwischenknochenband
Bänder
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0744,
Dampfmaschine |
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mit aufwärts gerichteter Stange. Diese Stange er-
faßt in ihrer Mitte das untere Ende eines doppel-
armigen Hebels, dessen anderer Arm mit einem über
dem Einlaßventil angebrachten Kniegelenk in Ver-
bindung steht. Unmittelbar oberhalb
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0075,
Glied (künstliches) |
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175 Doll.); das Bein von Prof. Esmarch mit sinnreichem Kniegelenkmechanismus, besonderer Federvorrichtung für Beugung des Kniegelenks
und Streckung des Fußgelenks und sehr freiem Zehenmechanismus (Preis 150 M.); das Bein von dem Amerikaner A
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Gelenkneurosebis Gelenkwunden |
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Gelenkentzündung.
Gelenkneurose (Gelenkneuralgie, Arthroneuralgia), eine Krankheit, welche als lebhafte Schmerzhaftigkeit eines Gelenks (besonders des Hüft- und Kniegelenks) auftritt, ohne daß sich für diese Schmerzen eine anatomische Veränderung des Gelenks
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1014a,
Skelett des Menschen I (Doppelseitige Monochromtafel) |
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Schultergelenk
Schulterblatt
Rippenwirbelgelenk
Ulna
Becken
Radius
Hüftkreuzbeinfuge
Kreuzbein
Handwurzelknochen
Mittelhandknochen
Phalangen der Finger
Eirundes Hüftloch
Steissbein (Schwanzbein)
Kniegelenk
Hinterhauptsnaht
Schläfenbeinschuppe
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0466,
Dampfmaschine (Compoundmaschinen) |
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untersten Kniegelenks und der durch die Durchbiegung des Kniees hervorgerufenen entgegengesetzten Bewegung des obern Kniegelenks resultiert. Je schneller nun die Maschine läuft, und je weiter durch den Regulator das Gleitstück von der Achse a
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Gelenkführungbis Gelenkneurose |
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), oder durch einen dickern oder dünnern Stiel an die Gelenkwand befestigt (sog. gestielte Gelenkkörper). Am häufigsten kommen sie im Kniegelenk, nächstdem im Schulter- und Ellbogengelenk vor, bald vereinzelt, bald in größerer Anzahl. Die G. entstehen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Beilastbis Bein |
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in die einer halben Hohlkugel entsprechende Pfanne des Beckenknochens eingesenkt ist und mit dieser zusammen das Hüftgelenk (s. Hüfte) bildet; das untere Gelenkende tritt mit dem breiten obern Ende des Schienbeins zu dem Kniegelenk (s. Knie) zusammen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Knicaninbis Kniebis |
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der höhern Wirbeltiere die Verbindungsstelle von Ober- und Unterschenkel. Bei den Säugetieren wird es von dem Ende des Oberschenkelknochens, dem obern Ende des Schienbeins, der Kniescheibe, vielen Bändern sowie Muskeln etc. gebildet. Das Kniegelenk
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Gliederpuppebis Gliederspinnen |
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in vier Saiten C aus, deren Spannung durch die Schraubenmuttern N beliebig geregelt wird, und deren vier untere Ausläufer in Fig. 6 C sichtbar sind. Das Kniegelenk wird durch einen achsenartigen Bolzen gebildet und durch die auf der Platte D angebrachte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Beinarbeitenbis Beinhaus |
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die Fälle, bei welchen im Kniegelenk eine Abweichung der Knochenachse des Oberschenkels von der des Unterschenkels stattfindet. Ist der Winkel im Knie nach außen offen, so nennt man die krummen Beine X-Beine oder Bäckerbeine (genu valgum), ist er nach
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0243,
Vögel (Körperbau) |
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und Federn am Bauch verborgen, so daß das Kniegelenk äußerlich nicht sichtbar wird. Durch diese Lage des Oberschenkels wird der Unterschenkel weit nach vorn gerückt und der Fußpunkt der Schwerlinie, selbst bei ziemlich wagerechter Haltung des Rumpfes
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Beinamebis Beira (Provinz) |
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ist und an seinem untern Ende durch zwei starke überknorpelte Knorren im Knie mit der Kniescheibe die Verbindung mit dem Unterschenkel im Kniegelenk vermittelt. Der Unterschenkel besteht aus zwei langröhrigen Knochen, dem starken Schienbein (tibia
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0430,
Glieder, künstliche |
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Stellungen und Drehbewegungen derselben zu einander. Bei künstlichen Beinen ist ein dreifacher Mechanismus erforderlich: für die Bewegung im Kniegelenk, im Sprunggelenk und an den Zehen. Die Gelenke werden im allgemeinen durch ein Gewerbegelenk
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0121,
Bergbau (neue Fangvorrichtungen an Fördermaschinen) |
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(Fig. 3) beruht auf der Wirkung eines Kniegelenks. Die bei a drehbar gelagerten Stützen haben das einseitig einknickbare Gelenk b, ihr Kopf hängt oben in dem Hebel c. Beim Aufgehen des Förderkorbes e weichen die Stützen in steifer, nicht eingeknickter
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Gelenksteinebis Gelimer |
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der Gelenkschleimhaut, durch die eine übermäßige Ansammlung von dünner wässeriger Flüssigkeit innerhalb der Gelenkhöhle und damit mannigfache Beschwerden und Funktionsstörungen des erkrankten Gelenks hervorgerufen werden. Am häufigsten wird das Kniegelenk
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Schleifen (einer Festung)bis Schleimgewebe |
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namentlich in der Nähe des Handgelenks, des Kniegelenks und am Fuß. Bisweilen entzünden sie sich
( Schleimbeutelentzündung , Bursitis ), was sich durch große Schmerzhaftigkeit,
Schwellung, Rötung und Hitze der benachbarten Weichteile zu erkennen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Ubis Überfall (militärisch) |
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oder Sehnenscheide) besteht und sich meist am Hand-, Fuß- oder Kniegelenk bildet. Gewöhnlich entsteht dieselbe infolge einer Quetschung der daselbst befindlichen Sehnen durch Druck, übermäßige Anstrengung, Dehnung oder Zerrung des Gelenks. Sie verursacht in der Regel
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Bruchbaubis Bruchrechnung |
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durch ein Kniegelenk beweglich sind. Beim Gebrauch derselben kommt die hintere Pelotte auf das Kreuzbein, die vordere auf die Bruchspalte zu liegen. In neuester Zeit hat man auch Bruchbänder aus Kautschuk gefertigt, die besonders bei kleinen Kindern und bei
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Gelenaubis Gelenkentzündung |
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anatomischen Sitz, ihrem Ablauf, ihren Krankheitserscheinungen und ihren Ausgängen verschiedene Gelenkübel. Die G. des Kniegelenks heißt Gonitis, die der Hüfte Coxitis; der allen Gelenkentzündungen gemeinschaftliche Name Arthritis ist eigentlich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Hüfingenbis Huftiere |
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. Häufig sind die Schmerzen in dem übrigens gesunden Kniegelenk viel lebhafter als in dem erkrankten Hüftgelenk, so daß man über den Sitz der Krankheit leicht getäuscht werden kann. Es ist aber hierbei bemerkenswert, daß die Schmerzen im Hüftgelenk
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Identiskopbis Idiosynkrasie |
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Schmerzen im Hüftgelenk und gleichzeitig auch in dem übrigens ganz gesunden Kniegelenk einstellen, so ist der Hüftgelenkschmerz ein idiopathischer, der Knieschmerz aber ein symptomatischer.
Idioplasma (griech.), von Nägeli eingeführte Bezeichnung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Kratesbis Krauchenwies |
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. Lieblingssitz sind die Hautflächen zwischen den Fingern, am Hand-, Ellbogen- und Kniegelenk, am Hodensack. Mit Hilfe einer guten Lupe erkennt man in der Haut die sogen. Milbengänge, welche davon herrühren, daß die Milben und namentlich die erwachsenen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Langelandbis Langenbeck |
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Kniegelenk, die Kauterisation der Hämorrhoidalknoten mit dem Glüheisen und andre Neuerungen sind Gemeingut der Chirurgie geworden. Seit 1860 gab er mit Billroth u. Gurlt das "Archiv für klinische Chirurgie" heraus; auch veröffentlichte er "Chirurgische
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0461,
Orthopädie |
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der Durchschneidung der Sehne wird das betreffende Glied in die natürliche Lage gebracht und durch Verbände, namentlich Gipsverbände, oder Maschinen in derselben erhalten, bis Heilung erfolgt ist. Auch die gewaltsame Streckung (vorzüglich des Kniegelenks
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Réseaubis Reserve |
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die Stelle des weggenommenen kranken Stückes ausfüllt. Die R. wird namentlich bei Gelenkkrankheiten aller Art, z. B. Vereiterungen des Hüft- und Kniegelenks, Ellbogensteifigkeit, ausgeführt. Nach der R. wird ein Verband angelegt, der aber, wenn man
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Tripolisbis Triptis |
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), eine Gelenkentzündung, welche namentlich bei Männern nicht selten im Verlauf des Trippers, am häufigsten im Stadium des Nachtrippers, sich einstellt. Der Sitz ist meistens das Kniegelenk (Tripperknie); jedoch werden auch Hand-, Fuß- und andre Gelenke
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Bergedorfbis Bergmann |
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); »Das putride Gift« (das. 1868); »Die Lehre von den Kopfverletzungen« (Stuttg. 1880); »Die Resultate der Gelenkresektionen im Krieg« (Gieß. 1872); »Die Behandlung der Schußwunden des Kniegelenks im Krieg« (Stuttg. 1878); »Die Fermentintoxikationen« (mit
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Ehingenbis Eidechsen |
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.
*Ehrenlauf, der rechte Vorderlauf des gejagten Hirsches, welcher am Kniegelenk mit einem etwa 15 cm langen Hautstreifen abgelöst wird. In letztern wird ein Schlitz geschnitten und eine Schlinge daraus gebildet, an welcher der E. über dem
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Glinkabis Godet |
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der Sicherheit des Auftretens erzielt wird. Auch die eigenartig konstruierten Kniegelenke mit konischen Scharnieren sind sehr dauerhaft und gut. Das Freessche Bein hat in Amerika eine große Verbreitung gefunden und wurde in der 47. Ausstellung des
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Tirolbis Transmission |
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durch die Einführung des Kehlkopfspiegels eine neue Epoche begann, und habilitierte sich 1865 an der Universität als Privatdozent. Tobolds erste Arbeit handelte von der Resektion des Kniegelenks und berichtete vornehmlich über die Ergebnisse dieser Operationen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Menschikowbis Metallfärbungen |
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in die aufrechte Stellung zurückzuführen ist. Durch die Verlegung des Schwerpunktes wurden Rückgratsverkrümmungen, Entzündungen der Wirbelkörper (bedingt oder begünstigt durch den auf ihnen lassenden Druck), Deformierungen des Kniegelenkes, Krampfadern
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Bergmann (Gustav Adolf)bis Bergpredigt |
Öffnen |
. 1874), "Die Behandlung der Schußwunden des Kniegelenks im Kriege" (Stuttg. 1878), "Die Lehre von den Kopfverletzungen" (edd. 1880), "Erkrankungen der Lymphdrüsen" (Tüb. 1882), "Das Verhältnis der Fermentintoxitation zur Septichämie" (mit Angerer, Würzb
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0897,
von La Hediondabis Lähmung |
Öffnen |
des Leidens Huf-, Fessel-, Sehnen-, Schulter-, Sprunggelenk-, Kniegelenk- und Hüftlahmheiten; auch durch Überbeine (s. d.) werden L. hervorgerufen. Diesen verschiedenen Arten von L. liegen entweder Quetschungen, Zerrungen mit Bluterguß
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Laufkatzebis Laun (Bezirkshauptmannschaft und Stadt) |
Öffnen |
Laufen mit federnd nachgeben-
den Fuß- und Kniegelenken besteht. Im deutschen
Heere ist das Zeitmaß für den L. 120 Schritt in der
Minute bei einer Schrittlänge von etwa 1 m. Der
L. darf nur auf kurzen Wegstrecken und für geringe
Zeiträume
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Stelzpflügebis Stemmmaschinen |
Öffnen |
alle nähren sich von Fischen, kleinen Reptilien, Würmern und Wasserinsekten, die sie teils in gravitätischer Haltung am Rande des Wassers stehend erwarten, wie die Reiher, wobei sie eine scharnierartige Einrichtung des Kniegelenks zu langem
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Wintzingerode-Bodensteinbis Wipperfürth |
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in senkrechter Ebene; kommt hierbei hauptsächlich das Fuß- oder Kniegelenk, der Rumpf, die Arme in Frage, so spricht man von Fußwippen, Kniewippen, Rumpfwippen, Armwippen. Das aus einem leiterartigen Gestell bestehende, auf einer Achse aufliegende Turngerät
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