Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach knotige
hat nach 0 Millisekunden 75 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Erysiphebis Erythräa |
Öffnen |
gewöhnlichen E. ist durch seinen
eigentümlichen Verlauf das knotige E. ( Erythema nodosum ), welches bisweilen ohne bekannte Veranlassung bei
jugendlichen Personen auftritt und sich meist wochen-, mitunter
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0094,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
.
Europa.
Diese Pflanze ist ein sehr lästiges Unkraut unserer Felder. Die Droge besteht aus den meterlangen strohhalmdicken Wurzelstöcken und Ausläufern derselben. Sie sind gelb, zäh, biegsam, knotig gegliedert, nur an den Knoten mit Fadenwurzeln
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0126,
Aussatz |
Öffnen |
zwei Hauptformen des Aussatzes: die knotige und die glatte oder anästhetische Form. Die knotige Form hat zuweilen einen schnellen, in der Regel aber einen langsamen Verlauf, die mittlere Dauer ist etwa 9½ Jahre. Sie
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0127,
Aussatz |
Öffnen |
und Unterleibsgefäße mit knotiger Masse erfüllt. Zuletzt finden wässerige Ergießungen in die Hirnhöhlen statt, und die Patienten sterben unter Erscheinungen von Bewußtlosigkeit. Einen stets langsamern Verlauf nimmt die glatte oder anästhetische Form, deren
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Karbonisches Schichtensystembis Kardamomen |
Öffnen |
beim ersten Beginn der Hautentzündung sich einstellt. Die kranke Hautstelle ist dunkel gerötet, derb anzufühlen, knotig verdickt, sehr schmerzhaft, fühlt sich brennend heiß an. Die Geschwulst breitet sich mehr oder weniger rasch aus, oft bis zur Größe
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Polygonatumbis Polyhalit |
Öffnen |
.
Polygoneen (Knöterichpflanzen), dikotyle Familie aus der Ordnung der Zentrospermen, Kräuter, wenige Sträucher, mit knotig gegliedertem Stengel, der bei einigen windend ist, und meist wechselständigen, einfachen, in der Knospenlage mit den Rändern
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Aussatzbis Ausschlageisen |
Öffnen |
Knollenaussatz oder knotigen A. (Lepra nodosa), bei welchem sich große, anfangs harte Knoten unter der Haut und den Schleimhäuten bilden, die später allmählich erweichen und in fressende, die benachbarten Weichteile zerstörende Geschwüre übergehen und den
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Bambukbutterbis Bammako |
Öffnen |
Pflanzen von baumartigem Wuchs, die oft förmliche Waldungen bilden.
Die knotigen hohlen und sehr schlanken Stämme dieser baumartigen Gräser übertreffen an Höhe oft die in Deutschland wachsenden Laub- und
Nadelhölzer. Die Blüten sind in Ährchen
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Gerambbis Geraniumöl |
Öffnen |
Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Gruinales, Kräuter und Stauden mit meist knotig gegliederten Stengeln und gegen- oder wechselständigen, gestielten, meist handförmig gelappten bis geteilten, selten gliederten Blättern, an deren Grund zwei grüne
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Kompositenkapitälbis Kompositionslehre |
Öffnen |
(Tubuliflorae), welche Röhrenblüten und häufig außerdem zungenförmige Strahlblüten besitzen. Diese bringt man wieder in zwei Abteilungen: Cynarocephalen oder Cynareen, bei denen der Griffel unter den Narben knotig verdickt und pinselförmig behaart
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Krampfadernbis Kran |
Öffnen |
144
Krampfadern - Kran.
bindung der knotig erweiterten Gefäße, die Entfernung derselben durch blutige Operation, ja sogar die Wegnahme der Hode selbst, welch letztere wohl kaum verantwortbar sein dürfte. Die Erfahrung hat gezeigt, daß es bei hohem
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Rhizomorphabis Rhizophoreen |
Öffnen |
-, Austerbaum, s. Tafel "Gerbmaterialien etc."), im heißen Amerika, im Meerwasser in der Nähe der Flußmündungen, hat einen 12-15 m hohen Stamm mit knotigen, krummen Ästen, welche undurchdringliche Dickichte bilden, immergrüne, gegenständige, ganze
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Zwölftenbis Zz |
Öffnen |
gefiederten und zwar gewöhnlich einjochigen Blättern, knotig gegliederten Zweigen, bleibenden, oft dornigen Nebenblättern und meist fünfzähligen Blüten, von den nächstverwandten Familien hauptsächlich durch das Fehlen der Öldrüsen und der Bitterstoffe
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0080,
von Chinasäurebis Chloralhydrat |
Öffnen |
,
deren hellere und leichtere Wurzelknollen unter der asiatischen Ware mit vorkommen, aber geringer
geschätzt werden. Die letztere bildet fast faustdicke, längliche knotige Stücke, die außen
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0117,
von Emetinbis Eosin |
Öffnen |
Wurzelstock ist schuppig, durch Übereste ^[richtig: Überreste ] von Wedelstielen knotig, federkielstark und schwächer, außen rotbraun bis schwärzlich, innen grünlich gelb. Die E. wird im Frühjahr gesammelt und zuweilen noch medizinisch verwendet
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0193,
von Harzbis Hasenfelle |
Öffnen |
. Der dünne, kriechende, graubraune, verloren vierkantige Wurzelstock - der offizinelle Teil, radix oder rhizoma Asari - ist hin- und hergebogen, knotig gegliedert, längsrunzelig und treibt zahlreiche Faserwurzeln. Die Wurzel hat einen eigentümlichen
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0444,
von Quarkbis Quecksilber |
Öffnen |
Weise zerkleinertes Holz, nicht ausgelaugt, Nr. 13 b des Tarifs.
Queckenwurzel (radix graminis, rhizoma graminis). Die ausdauernden, strohhalmdicken, knotig gegliederten, unterirdischen Ausläufer des bekannten, besonders in sandigen Feldern, auch
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Antimachiavellbis Antimachos |
Öffnen |
und kurzhörniger ist der Bläßbock (B. albifrons Sund.). Zu diesen beiden südafrikanischen Arten gesellt sich im Innern Afrikas und im Westen die gleichgroße Senegalantilope (B. senegalensis Gray), mit kurzen, knotigen, wenig gebogenen Hörnern, erdgrauer
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Bastionbis Basuto |
Öffnen |
.
Bastonnade (franz.), eigentlich Stockprügel; bei den Türken ehemals übliche, aber jetzt gänzlich abgekommene Strafe, Schläge auf die Fußsohlen oder auch aus den Rücken mit einem knotigen Strick oder ledernen Riemen; in Persien noch unter dem Namen Falaka
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Begna-Elfbis Begräbnismünzen |
Öffnen |
, seltener einjährige Kräuter mit knotigen, saftreichen Stengeln, sehr verschieden geformten und zum Teil prachtvoll gefärbten Blättern mit ungleicher Basis, eingeschlechtigen Blüten in blattwinkelständigen Trugdolden und dreifächerigen, dreifach
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Bockkäferbis Bocklet |
Öffnen |
mit drei gelben Längslinien gezeichnete, auf den Flügeln gelb gefleckte, an den Fühlern dunkel geringelte Espenbock (S. populnea L.) lebt als Larve im Holz der Zitterpappel; die Gänge der Larven werden schwarz und markieren sich durch knotige
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Byronstraßebis Byström |
Öffnen |
., Pflanzengattung aus der Familie der Malpighiaceen, Bäume und Sträucher des tropischen Amerika, mit gegenständigen, einfachen Blättern und schönen endständigen Blütentrauben. B. verbascifolia Dec. (Malpighia verbascifolia L.) ist ein krummer, knotiger, nur
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Canitiesbis Cannä |
Öffnen |
mit meist knotigen, kriechenden Wurzelstöcken, sehr großen, einfachen, zweizeilig geordneten, oft sehr schön gefärbten Blättern, ziemlich großen, meist roten oder gelben, gepaart stehenden, in Rispen angeordneten Blüten und warziger, dreifächeriger Kapsel
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Dianabis Dianthus |
Öffnen |
Zierpflanze. D. plumarius L. (Feder- oder Pinksnelke), ausdauernd, in Südeuropa auf beschatteten Triften, hat aufwärts gebogene oder aufrechte, bis 30 cm hohe, knotige, wenigblumige Stengel, schmale, linienförmige, scharfrandige, grau bereifte Blätter
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Eisbis Eiselen |
Öffnen |
, die später eine knotige Form annehmen und schmerzhaft sind. Bei der Berührung mit dem Finger kontrahieren sich die kranken Muskeln heftig, so daß die Geschwülste (Eisballen) deutlicher hervortreten. Häufig breitet sich die Affektion allmählich auch
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Erythacusbis Erythrina |
Öffnen |
Endtrauben, knotigen, mehrsamigen Hülsen und ovalen, glänzend roten und schwarzen Samen. Von ca. 60 Arten werden mehrere als Zierpflanzen kultiviert. Von E. Corallodendron L., auf den Antillen und in Südamerika, 6 m hoch, mit feurig scharlachroten
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Finnebis Finnen |
Öffnen |
bräunlichen Schuppe, nach deren Abfallen die violettrot gefärbte knotige Erhabenheit der Haut sehr langsam verschwindet. Bei manchen Individuen kommen im Frühjahr oft die Aknepusteln wie die Sommersprossen zum Vorschein. Verdauungsstörungen
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Gnennbis Gnomen |
Öffnen |
fossil in Tertiärschichten vor.
Gnetum L., Gattung aus der Familie der Gnetaceen, Sträucher, selten Bäume mit gegenständigen, knotig gegliederten Zweigen und gegenständigen, lederigen, eiförmigen oder oblongen, fiedernervigen Blättern
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Karyophylleenbis Kasan |
Öffnen |
knotigen Stengeln. Die an der Basis häufig zusammengewachsenen, gegenständigen Blätter sind ungeteilt und ganzrandig. Nebenblätter fehlen meist, nur in der ersten Gruppe der Familie kommen sie als trockenhäutige Schuppen vor. Dem Blütenstand liegt
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Kopfschnellenbis Kopfsteuer |
Öffnen |
und knotigen Anschwellungen in der Gegend der Schmerzen, die oft durch Warmhalten des Kopfes gemildert werden, lassen gichtischen Ursprung (Kopfgicht) vermuten. K., der, sich von der Nasenwurzel nach dem Hinterhaupt erstreckend, der Lage des
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Krampfbis Krampfaderbruch |
Öffnen |
mit eigentlichem Bruche gemein hat. Man unterscheidet hauptsächlich zwei Arten: K. des Hodensackes (Varicocele scrotalis), wobei die venösen Gefäße des Hodensackes angeschwollen sind und sich als harte, knotige, äußerlich sichtbare, dunkelblaue Unebenheiten
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0173,
Krebs (= Harnisch; in der Astronomie; in der Medizin) |
Öffnen |
Geschlechtsteilen (beim Weib namentlich an der Gebärmutter), im Magen, Mastdarm, an der Zunge, im Kehlkopf etc. Anfangs bildet der K. eine knotige, nicht ganz scharf begrenzte Verhärtung, und auch bei weiterm Wachstum kann er diesen Charakter bewahren
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Maränebis Maraschino |
Öffnen |
, Zement- und Korbwarenfabrikation.
Maránsis (griech.), das Welkwerden, Welkmachen; marantisch, welk, welk machend.
Maranta L. (Pfeilwurz), Gattung aus der Familie der Marantaceen, perennierende Kräuter mit meist ästigen, knotig gegliederten
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Mastdarmbis Mastdarmkrebs |
Öffnen |
, und es entsteht im Umfang desselben eine knotige Geschwulst, welche sich oft nur durch eine kleine Öffnung entleert. Ist die M. eine unvollständige, so kommt aus der äußern Öffnung nur spärlicher Eiter hervor; ist sie aber vollständig, so können auch Kotmassen
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Melodunumbis Melpomene |
Öffnen |
, fünfeckigen oder buchtig drei- bis siebenlappigen, am Grund breit herzförmigen, weich- oder schwachsteifhaarigen, gezahnten Blättern, kurzgestielten, gebüschelten, gelben Blüten und kugeligen oder ovalen, glatten, knotigen, netzigen oder rippigen Früchten
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Narrenkappebis Narvaez |
Öffnen |
) mit knotigem und markerfülltem Stengel, in welchem Prometheus nach dem Mythus die Feuerfunken vom Himmel holte. Auch hießen so (Narthekion) die Kästchen oder Büchsen, welche zur Aufbewahrung wertvoller Gegenstände dienten; endlich im Mittelalter
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Phillipsburgbis Philolaos |
Öffnen |
im tropischen Amerika und werden bei uns als Zierpflanzen kultiviert; manche eignen sich auch für das Zimmer, und besonders ist P. pertusum Kth. (Monstera deliciosa Liebm.), aus Veracruz, mit dickem, knotigem, wurzeltreibendem Stengel, glänzend dunkelgrünen
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Piperbis Piperaceen |
Öffnen |
aus der Reihe der Julifloren, Kräuter oder Sträucher mit knotig gegliederten Stengeln und einfachen, dreinervigen und netzaderigen Blättern mit kurzem, an der Basis scheidenförmigem Stiel und ohne Nebenblätter. Die Blüten finden sich in großer Zahl
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Responsumbis Restitutionsedikt |
Öffnen |
und entweder ästigen, knotigen und mit wechselständigen Blättern besetzten Stengeln oder mit einfachem, schaftartigem und nur mit grundständigen Blättern versehenem Stengel. Die Blätter haben eine Scheide und eine ganze, schmallinealische oder ganz
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Rotzbis Roudaire |
Öffnen |
der Benutzung eines Spiegels nicht immer auffinden. Die Kehlgangsdrüse wird hart und vergrößert sich bis zu dem Umfang eines Hühnereies und darüber. Beim Hautrotz entstehen an verschiedenen Körperstellen knotige Auftreibungen und Geschwüre. Die benachbarten
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Scrophulariabis Sealsfield |
Öffnen |
kugeliger, meist spitzer Kapsel. Etwa 120 Arten in den gemäßigten Klimaten der nördlichen Erdhälfte. S. nodosa L. (Knotenwurz, Feigwarzenkraut, Saukraut), mit wurzelförmigem, knotigem Wurzelstock, vierkantigem, ungeflügeltem Stengel und herzförmigen
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Sordidbis Soria |
Öffnen |
, Kafferkorn, Negerkorn, Durrha, Dari, Dara, Doura [S. tartaricum]), einjähriges Gewächs mit knotig gegliedertem, bis 5 m hohem Halm, eirund-ovaler, zusammengezogener, fast kolbenförmiger Rispe und braunen, braunroten oder schwarzen Spelzen, stammt
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Steinbergerbis Steinbrechmaschine |
Öffnen |
Hörner ohne Kiel mit knotigen Querwülsten charakterisiert, umfaßt mehrere den höchsten Gebirgen der Alten Welt angehörige Tiere, über deren Artverschiedenheit nichts Sicheres bekannt ist. Man kennt Steinböcke auf den europäischen Alpen, auf den
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Torgelbis Tornados |
Öffnen |
in Zweiggabeln. T. erecta L. (Potentilla T. Schrank, Ruhr-, Blut- und Rotwurz), mit cylindrischem bis knolligem, knotigem, hinten wie abgebissenem, dunkel rotbraunem Rhizom, bis 30 cm langem, fast niederliegendem, oberwärts sparrig verzweigtem Stengel, meist
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Venedigerbis Venezuela |
Öffnen |
oder knotige Härte, die Haut und das Unterhautzellgewebe in der Umgebung sind entzündlich geschwollen. Mit der Venenentzündung ist stets die Gefahr einer Eitervergiftung des Bluts (Pyämie) verbunden; s. Embolie. Vgl. Braune, Das Venensystem des
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Ziegelbis Ziegenmelker |
Öffnen |
(knotige, fleckig gebrannte Stöcke vom Holz des Korneliuskirschbaums).
Ziegenhals, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Oppeln, Kreis Neiße, an der Freiwaldauer Biele, Knotenpunkt der Linie Deutsch-Wette-Z. der Preußischen Staats- und Jägerndorf-Z
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Ausschlagbis Ausspannvorrichtung für Wagenpferde |
Öffnen |
nicht drei Jahren wurde die knotige Form der Lepra an ihm behördlich und protokollarisch festgestellt. Völlig einwandsfrei ist diese Thatsache nicht, da die Versuchsperson einer Rasse angehörte, welche für den A. auch sonst (durch Erblichkeit
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Ameisenätherbis Ameisenbär |
Öffnen |
Hinterleibsringe sind vom übrigen Hinterleib abgeschnürt und bilden einen dünnen Stiel, der ein- oder zweimal knotig angeschwollen und im erstern Falle meist in eine nach oben gerichtete Schuppe ausgezogen ist. Die Weibchen und Arbeiterinnen besitzen
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Balsaminebis Balta-Limani |
Öffnen |
innen aufrollen. Die B. sind Kräuter mit knotigen, saftigen Stengeln und nebenblattlosen Blättern. Eine bekannte und beliebte Zierpflanze ist die Gartenbalsamine, Balsamina hortensis Desp. (Impatiens balsamina L.). Sie ist eine einjährige Pflanze
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Begleitungsbeamtebis Begonia |
Öffnen |
tropischen Amerikas, zeichnen sich durch knotige, saftvolle Stengel und schön oder seltsam geformte und oft sehr eigentümlich gefärbte Blätter mit ungleicher Basis aus, weshalb sie im Volksmunde Schiefblatt genannt werden.
Es sind zum Teil prächtige
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Canlassibis Cannä |
Öffnen |
ihr benannten Familie der Cannaceen (s. d.). Man kennt etwa 30 im tropischen Amerika, besonders auf den Antillen heimische Arten, es sind stattliche Stauden mit einfachen, von großen, zweizeilig angeordneten Blättern scheidig umschlossenen, aus knotigen
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Carvalho (Karoline)bis Cas |
Öffnen |
wenige Arten. Sie sind meist Kräuter, haben knotige Halme, gegenständige, unzerteilte, schmale, bei der Mehrzahl grasähnliche Blätter und trugdoldig, seltener traubig angeordnete oder einzeln stehende, regelmäßig geformte Blüten mit mehrblätteriger
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0862,
Flachsspinnerei |
Öffnen |
durchgeführt werden. Ist die
Hede sehr knotig und stark verunreinigt, so wird
zunächst ein Vorreinigen und Ausschütteln, sodann
ein ein- oder zweimaliges Kardieren oder Krem-
peln vorgenommen, während bei besserm Material
schon ein einmaliges
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Flachswollebis Flackerfeuer |
Öffnen |
, welche das Garn rauh und knotig machen
würden, bewirkt; außerdem werden durch denselben
die Fasern umgeordnet, so daß sie in dem gebildeten
Band im Querschnitt und nach der Länge gleichmäßig
verteilt sind. Es kommt hier hauptsächlich das Zu
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1000,
Forstinsekten |
Öffnen |
. In jüngern Äus-
fchlägen und Ästen der Aspe lebt ^^erä^ i^nwoa
^. und verursacht knotige Anschwellungen. Viele
Bockkäfer leben in Weiden, z. V. Lluni^ texwi- ^>.,
deren Larve durch Zerstörung der Stöcke in Weiden-
hegern empfindlich fchadet
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1001,
Forstinsekten |
Öffnen |
wird wohl die in Weiden lebende (^ocillom^iI.
8klici8 Fc/ii'/i., deren Larve in knotigen Gallen der
Weidenruten lebt; Anfang der siebziger Jahre zer-
störte sie in der Provinz Brandenburg die Weiden-
ernte von mehrern Hektaren. Auch die Larven
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Galèneeinspritzungbis Galerie |
Öffnen |
., borstenhaarige Kräuter mit knotigen Stengeln, eiförmigen, gezähnten Blättern, ährenförmig gruppierten Blütenquirlen und borstig-gezähnten Kelchen. G. tetrahit, mit kleinen weißen oder rötlichen, buntgefleckten Blüten, wächst als Unkraut auf bebautem Boden
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Karbunkelbis Kardamomen |
Öffnen |
schmerzhaftes Knötchen, das rasch unter Fiebererscheinungen an Umfang wächst (bis zur Größe eines
Handtellers und darüber), während die bedeckende Haut eine dunkelrote bis blaue Färbung annimmt und
sich knotig verdickt und brennend heiß
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Katzbis Katze |
Öffnen |
, knotigen Schwanz. In Cornwallis und der Insel Man ist die ungeschwänzte K. häufig. – Vgl. Michel, Das Buch der K. (Weim. 1876); Martin, Das Leben der Hauskatze (ebd. 1877).
Katze, in der Befestigungskunst veralteter Ausdruck für Kavalier (s. d
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Krampfaderbis Kran (Hebeapparat) |
Öffnen |
als eine weiche, knotige, zusammendrückbare Geschwulst längs des Hodens und Samenstrangs zu erkennen, welche häufig keinerlei Beschwerden, in andern Fällen aber eine Reihe sehr lästiger Symptome hervorruft. Die Geschwulst, welche sich oft wie ein Bündel
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Leonibis Leontini |
Öffnen |
dieses Gerichts. Nach dem Tode Fäustles
wurde er 1887 als dessen Nachfolger zum Staatsrat und Staatsminister der Justiz ernannt.
Leontiăsis (grch.), die Verdickung des Gesichts durch den knotigen Aussatz, so genannt wegen ihrer Ähnlichkeit
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Nelkennüssebis Nelson |
Öffnen |
. Die Bart- oder
Studentennelke (Di^ntliuZ d^rdawZ ^.) ist
zwei- oder mehrjährig, bildet Büsche von 39 bis
40 cm Höhe und trägt auf den beblätterten knotigen
Stengeln zahlreiche Blumen in Doldensträußen, die
ein vollkommenes Bouquet bilden
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Rosendamastbis Rosenholz |
Öffnen |
ins
12. Jahrb. hinauf. - Vgl. Ditterich, R. in Ober-
bayern (Münch. 1870).
Rosenholz, Nhodiserholz (I.iFnnin RKoäii),
ein im Handel vorkommendes, angenehm rosenartig
riechendes Holz, das aus dünnen, walzig-knotigen,
auch gespaltenen, ziemlich
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Saccharometerbis Sacchini |
Öffnen |
und Anda-
lusien hinaus, in Cbina bis zu 30", in Nordamerika
bis zu 32° nördl. Br., auf der füdl. Halbkngel bis
zu 22° füdl. Br. über Produktion, Handel und Ver-
brauch f. Zucker. Aus dem ausdauernden, knotigen,
weit unterkriechenden Wurzelstock
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Saslawlbis Sassari |
Öffnen |
oder gelappten Blättern, grünlich-gelben
kleinen Blüten und dunkelblauen Beeren, die einem
fleischig verdickten Stiele aufsitzen. Es kommt in
armdicken und noch ftärkcrn, unregelmäßig geboge-
nen, knotigen Stücken in den Handel, ist weich,
leicht
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Sturmhaubebis Sturmwarnungen |
Öffnen |
im 16. Jahrh. (s. Pickelhaube und Helm).
Sturmhaube (Cassis), eine Gattung der Kammkiemer aus den tropischen Meeren, mit großem, bauchigem, knotigem Gehäuse, dessen schmaler Mundspalt von wulstigen, meist schön gefärbten Lippen umsäumt ist. Aus ihnen
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Synthetischbis Syphilis |
Öffnen |
übrigen Körpers ein, und
während das Schankergeschwür unter geringer Narbenbildung abheilt, treten etwa zwei Monate nach der Ansteckung auf
der Haut rotfleckige, schuppige oder knotige Ausschläge ( syphilitische Exantheme
oder Syphiliden
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0221,
Indigo |
Öffnen |
kleine schmale knotige Schoten. Der Anbau geschieht immer durch Aussaat. In den heißen Klimaten, in welchen überhaupt nur von Indigbau die Rede sein kann, werden die aufgehenden Pflanzen in 2-3 Monaten schnittreif, werden aber bis dahin sorgfältig
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0291,
von Korundbis Krapp |
Öffnen |
verarbeitet vorkommt. Die knotigen, an den Knotenpunkten mit einzelnen feinern Wurzelhaaren besetzten Wurzeln haben im trocknen Zustande eine braunrote, längsrunzliche Oberhaut mit einer anhängenden, leicht ablöslichen Korkschicht, darunter die eigentliche
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Kraybis Krebs (Krankheit der Menschen) |
Öffnen |
, im Mastdarm, an der Zunge, im Kehlkopf u. s. w. Anfangs stellt sich der K. meist als eine knotige, nicht ganz scharf begrenzte Verhärtung dar. Diesen Charakter kann er auch bei weiterm Wachstum bewahren, gewöhnlich geht er aber in ein um sich
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Ziegenfußbis Ziegler (Klara) |
Öffnen |
von Jena, auf dem rechten Ufer der Saale, hat (1895) 336 E. und ist bekannt wegen seines dem Lichtenhainer ähnlichen Biers, hauptsächlich aber wegen der Ziegenhainer, knotiger Stöcke aus Korneliuskirschbaum. (S. auch Cornus.) Über Z. auf dem Hausberg (s. d
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Erythräischer Thalerbis Erythrit |
Öffnen |
baum- oder strauchartige, oft bedornte Gewächse mit bohnenartigen, dreizähligen Blättern, großen Trauben lederartig-derber, rosen-, scharlach-, ponceau- oder braunroter Blumen und langen, knotigen, vielsamigen Hülsen. Die Blumen haben
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Centrumsparteibis Cephalocele |
Öffnen |
. Die bekannteste Art ist die brasil. Brechwurzel oder Ipecacuanha, C. ipecacuanha Rich. (s. Tafel: Rubiinen, Fig. 5), eine niedrige, ziemlich unscheinbare Pflanze mit knotig gegliedertem, kriechendem Wurzelstock, der als Radix Ipecacuanhae seit langer Zeit
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Čech und Lechbis Ceder |
Öffnen |
, fingerig geteilten Blätter
wegen häusig in Gewächshäusern gezogen. Seine
knotigen Zweige sind
zwischen den Knoten
hohl (röhrig),
Fig. 2 c
, die zusammenziehend schmeckende
Rinde dient gegen Durchfälle
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Bart (des Schlüssels)bis Barte |
Öffnen |
) findet sich bei der Bartfinne an und in den erkrankten Haaren. Diese parasitäre Form der Bartfinne, welche Köbner als knotige Trichomycosis bezeichnet, ist durch Ansteckung von einer Person auf die andere übertragbar. Dieselbe kann gewöhnlich schon
|