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2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0542, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
war, von dem er "lernte", was schon zur Genüge andeutet, daß Jener eine bedeutsame Eigenart besessen haben mußte. Baccio della Porta, genannt Fra Bartolomeo (1475-1517), hatte als Mönch des Klosters San Marco in den hier vorhandenen Werken Fra Angelicos
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0329, von Lavergne bis Lay Öffnen
. Lavergne (spr. lăwérnj) , Claudius , franz. Glasmaler und Kunstschriftsteller, geb. 3. Dez. 1814 zu Lyon, lernte in der dortigen Schule St. Pierre das Zeichnen, trug 1834 den großen Preis davon und wurde in Paris Schüler
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0013, von Agneni bis Aigner Öffnen
Ludwig Pettersen Lundgren, widmete sich nach beendetem Schulkursus der Kunst, trat durch Vermittelung von Qvarnström in die dortige Akademie, lernte unter Leitung ihres Vaters das Gravieren
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0177, von Félon bis Ferrari Öffnen
ohne Arme geboren, brachte es aber mit der ausdauerndsten Mühe dahin, daß er mit dem rechten Fuß zeichnen lernte und infolge einer solchen Federzeichnung 1859 in die Akademie zu Antwerpen eintreten konnte, wo er dann das Malen mit Ölfarben lernte. Er kopiert
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0194, von Fritze bis Froment Öffnen
München, wo sie zunächst ein halbes Jahr unter Grützner lernte und nach einer Unterbrechung von 1½ Jahren Schülerin von Liezen-Mayer wurde, der sie ebenso sehr förderte wie A. v. Kotzebue und Alexander Wagner. In ihren Genrebildern, unter denen
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0318, von Krüger bis Küchler Öffnen
Hermann , Holzschneider, geb. 20. Aug. 1823 zu Leipzig, war 1838-40 Schüler der Zeichenakademie in Leipzig und lernte das Holzschneiden bei Flegel. Er schnitt mehrere Bilder nach Ludwig Richters Zeichnungen, Messungen der Antiken für Professor Zeising
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0377, Miller Öffnen
. 2) Ferdinand von , der Ältere, Erzgießer, geb. 18. Okt. 1813 zu Fürstenfeldbruck (Oberbayern), lernte seine Kunst bei seinem Oheim Stiglmayer, der 1824 die damals königl. Erzgießerei in München gründete, und besuchte 1828-33 die dortige Akademie
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0379, von Mohn bis Möller Öffnen
Wandmalereien im Hoftheater zu Dresden (1876-77). Mohr , Christian , Bildhauer, geb. 1823 zu Andernach, lernte seine Kunst in Köln, beschränkte sich aber anfangs in Mainz und Koblenz
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0536, von Vallet bis Varonne Öffnen
, geb. 24. Mai 1821 zu Châlons sur Marne, kam 1834 nach Paris, wurde Schüler von Rouargue dem Ältern und der École des beaux-arts und lernte im Atelier des Malers Monvoisin. Seit 1844 stellte er zahlreiche sehr geschätzte Stiche in gemischter Manier
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0572, von Worms bis Wrage Öffnen
. 1839 zu New York, lernte dort das Zeichnen in der Schule eines gewissen Wells und machte sich zuerst einen Namen durch die Illustrationen eines humoristischen Werks, betitelt: der neue Plutarch (» Plutarch restored «), worin er in höchst origineller
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0418, von Altenzaun bis Alter Öffnen
ungeschickt, nur ganz allmählich lernt das Kind seine Muskeln in zweckmäßiger Weise gebrauchen. Das Herz arbeitet sehr lebhaft, durchschnittlich macht es 140 Schläge in der Minute. Mit dem Durchbruch der ersten Zähne wird das Säuglingsalter abgeschlossen, zum
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0874, von Cavaillé-Col bis Cavalcaselle Öffnen
, die er auf einer Pilgerreise nach Santiago in Spanien zu Toulouse kennen lernte, gerichtet. Unter den Vorläufern Dantes, der mit ihm bekannt war, und Petrarcas gilt er mit Recht wegen seiner Gedankentiefe und seiner Behandlung der Sprache für den
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0133, Folia. Blätter Öffnen
, bis man die ausgezeichneten Wirkungen des Cocains (s. dieses) kennen lernte. Seitdem ist kaum so viel Waare zu beschaffen, als von den chemischen Fabriken zur Darstellung des Alkaloids verlangt wird, jedoch ändern sich in neuester Zeit die Verhältnisse
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0500, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
enthalten übrigens, neben anderen Salzen, fast nur 1 ½ kohlensaures Natron. Später lernte man die Soda aus der Asche verschiedener Strand- und Meerpflanzen herstellen, namentlich sind es Salsola- und Chenopodiumarten, welche hierzu dienten, sogar eigens
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0663, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
. ** Cocain. C17H21NO4^[C_{17}H_{21}N0_{4}]. Das in den Cocablättern (s. d.) enthaltene Alkaloid hat in den letzten Jahren eine bedeutende Wichtigkeit erlangt, namentlich nachdem man seine lokalbetäubende Einwirkung kennen lernte, die es bei schwierigen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0684, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
668 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Fall war, denn sie erwies sich als stark und lebenskräftig. Man lernte zwar von den Italienern vieles in der Behandlung der Formen ab, steigerte dadurch die eigene Fertigkeit, wandte diese aber ganz
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0018, von Amberg bis Amerling Öffnen
er Ritter und 1865 Offizier der Ehrenlegion. Amberg , Wilhelm , Genremaler, geb. 25. Febr. 1822 zu Berlin, war anfangs kurze Zeit Schüler von Herbig und lernte dann von 1839-42 unter Karl Begas. Zu seiner weitern
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0144, von Dillon bis Doby Öffnen
), Enkel sind eine Zierde der Großeltern (1875) u. a. Einige seiner neuesten Arbeiten werden weniger gelobt. Doby , Eugen , Kupferstecher und Radierer, geb. 1834 zu Kaschau in Ungarn, lernte das Zeichnen bei
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0486, von Schuch bis Schultz Öffnen
. 19. Aug. 1806 zu Straßburg i. E., Sohn und Schüler des Kupferstechers Charles Louis S. (gest. 1852), lernte nachher in Paris unter Drolling und Gros, lebt seit 1863 als Privatmann in Lichtenthal bei Baden. Unter seinen vorzüglichen Stichen nennen
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0571, von Wood bis Wopfner Öffnen
Kupferstecher Robert Livier zum Lehrer, unter dem er das Zeichnen lernte. Als dieser nachher Bildhauer wurde, ging W. ebenfalls zur Plastik über, erhielt schon mit 14 Jahren eine silberne Medaille und bald nachher den ersten Preis bei der Konkurrenz für ein
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0169, Flores. Blüthen Öffnen
unternahmen, lernte man in den Molukken oder Gewürzinseln, die eigentliche Heimath des Baumes kennen. Die Portugiesen und ihre späteren Besitznachfolger, die Holländer, machten den Nelkenhandel zu einem Regierungsmonopol; sie gingen sogar so weit
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0423, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Fabrikate, ist die gänzliche Entfernung aller atmosphärischen Luft aus dem Apparat und dem angewandten Wasser; dieses lernt der praktische Arbeiter nur durch Erfahrung. Für alle medizinischen Wässer ist stets reines destillirtes Wasser zu verwenden
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0481, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Auslaugen durch Holzasche in Kaliumnitrat umgesetzt. Derartiges Calciumnitrat ist auch der sog. Mauersalpeter, wie er in Ställen und feuchten Kellern sich vielfach bildet. Die Salpeterplantagen hat man fast überall aufgegeben, seitdem man lernte, den
1% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0678, A. Farbwaaren für die Färberei Öffnen
. Später fand Runge im Steinkohlentheer denselben Stoff und nannte ihn Kyanol wegen einer blauen Reaktion, die derselbe mit Chlorkalklösung gab. Noch später lernte man ihn durch Desoxydation des Nitrobenzols künstlich herstellen. Ende der 40er
1% Drogisten → Erster Theil → Winke für den Unterricht: Seite 0843, Anhang Öffnen
830 Anhang. eignen sich vorzüglich hierzu) lernt man bald derartige Schnitte herzustellen. Bei harten Stoffen thut man gut, diese durch Einlegen in Wasser zu erweichen; um nun einen gleichmäßigen Schnitt zu ermöglichen, legt man den
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0010, Die Urgeschichte der Kunst Öffnen
vom Lunten-Gewehr zum Hinterlader. Jedes weitere Werkzeug, das erfunden wurde, gewährte die Möglichkeit, wieder andere zu schaffen. Die ersten wurden aus Steinen und Knochen zugerichtet, mit denen man auch Holz bearbeiten konnte. Dann lernte man
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0031, Aegypten Öffnen
heraus entsprechende Formen entwickeln lernten. Es lassen sich auch die Fortschritte deutlich verfolgen. Formen in der Kleinkunst. Zunächst scheint auch die Kleinkunst durch das Bauwesen beeinflußt, indem bauliche Formen - Säulen, Tempelwände u. dgl
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0231, Germanische Kunst Öffnen
, in welcher sie, noch der Freiheit und vollen Selbständigkeit entbehrend, Fremdes aufnehmen und im eigenen Geiste arbeiten lernt. Karl der Große hatte in Italien die Denkmale der antiken und der altchristlichen Kunst aus der früheren besseren Zeit kennen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0255, Germanische Kunst Öffnen
249 Germanische Kunst. an diesen gemeinsamen Unternehmungen brachte die Völker in nähere Beziehungen, und man lernte von einander. Vor allem aber wurde auch der Orient weiteren Kreisen Europas bekannt, und dies blieb nicht ohne Rückwirkung
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0628, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Einfachheit und Formenstrenge zu sehnen. Die Zeit war gekommen, in der man die reine Antike und Palladio wieder schätzen lernte und den Hochbarockstil eine "Barbarei" nannte. Diese Bewegung hatte schon Filippo Juvara (1685-1735) eingeleitet, dessen Hauptwerk
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0746, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
". Die Unlust der Franzosen, selbst in die Fremde zu gehen, um zu sehen und zu lernen, hat nicht wenig zu dem ganzen eigentümlichen Entwicklungsgang der Kunst beigetragen; man lernte nur das kennen, was ins Land gebracht wurde, und dies genügte nicht, um
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0754, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Studien nach Rubens, Van Dyck und Velasquez aus, deren Werke er in Madrid kennen lernte. Er wurde dabei aber weder Nachahmer noch ein Ekklektiker, sondern befreite sich nur von den Schuleindrücken und fand seinen eigenen selbständigen Stil
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0084, von Acheiropita bis Achenbach Öffnen
zu Kassel, war 1827-35 Schüler der Düsseldorfer Akademie, wo er bei Schirmer und Lessing lernte. Neben dem akademischen Unterricht bildeten mehrere nordische Reisen seinen Sinn für die Landschaft. In den Jahren 1832
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0838, Casanova Öffnen
und lernte unter L. de Sylvestre und Dietrich die Malerei. Im J. 1752 reiste er mit Mengs nach Rom und bildete sich zum tüchtigen Künstler, so daß Reiffenstein, Angelika Kauffmann und Winckelmann sich Unterricht von ihm geben ließen. Letzterm zeichnete
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0532, Lassalle Öffnen
seiner akademischen Lehrer; früh trat er in engere freundschaftliche Beziehungen zu hervorragenden Gelehrten, so namentlich in Berlin zu A. Böckh, A. v. Humboldt u. a. Heine, den er in Paris 1846 kennen lernte, entwarf eine glänzende Schilderung
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0156, von Auslese bis Auslösung Öffnen
sollen. Selbstverständlich sind diese Regeln bindend; aber bei der Unbestimmtheit der Regeln helfen sie nicht viel. So wenig jemand durch die Regeln der Logik denken lernt, so wenig lernt er durch Auslegungsregeln auslegen. Korrekte juristische A
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0094, Deutsches Theater Öffnen
(Okt. 1798, Jan. und April 1799) gewann. Erst durch sie lernten die deutschen Schauspieler Dramen vornehmen Stils in ruhig schöner Würde darstellen, durch sie lernte das Publikum, im Theater nicht nur Vergnügen oder Aufregung, sondern auch tiefen
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1027, von Permiß bis Pernambuco Öffnen
, Balthasar, Bildhauer, geb. 13. Aug. 1650 zu Kammer in Oberbayern, war einer der originellsten Plastiker der Barockzeit in Deutschland. Er lernte zeichnen bei Guckebieler in Kammer, dann als Bildhauer bei Weißkirchner in Salzburg, endlich bei Knaker
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0021, von Annedouche bis Antokolski Öffnen
er selbst, viele andre wurden nach ihm gestochen. Anthony , 1) Andrew Varick Stout , amerikan. Illustrator und Holzschneider, geb. 1835 zu New York, lernte dort das Zeichnen unter Thomas
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0022, von Appian bis Armand Öffnen
. Arbo , Peter Nik., norweg. Historienmaler, geb. 1831 zu Drammen, lernte die Anfangsgründe der Kunst in Kopenhag en und ging 1852 nach Düsseldorf, wo er Karl Sohns Schüler wurde. Er erwählte anfangs die Historienmalerei, ging dann aber
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0028, von Bader bis Bailly Öffnen
widmen und ging deshalb nach Paris, wo er 1864 in die École des beaux-arts eintrat und Schüler von Cabanel wurde. Später lernte er unter Edouard Frère in Ecouen und ließ sich dann in Paris nieder. Zu seinen bedeutendsten Bildern gehören: die Bezahlung
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0030, von Ballin bis Balze Öffnen
, geb. 27. Nov. 1828 zu Abtwyl (Aargau), lernte anfangs unter Anton Butler in Luzern, ging 1852 nach Düsseldorf, wo er Schüler von Mücke wurde, unter dem er zunächst ein Bild aus der Schweizer Geschichte malte. Dann malte er unter Schadows Leitung den
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0036, von Baudry bis Baugniet Öffnen
in der École des beaux-arts zu Paris erwirkte. Hier lernte er unter Drölling und trug schon 1850 mit seiner Zenobia an den Ufern des Araxes den großen Preis für Rom davon, wo er nun seine Studien fortsetzte, sich von dem akademischen Stil seines
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0046, von Bellermann bis Benczur Öffnen
die Aquarellmalerei in England kennen lernte, wandte er sich dieser zu und brachte es namentlich in Landschaften zu bedeutenden Leistungen, z. B.: Nachmittag in Surrey (1866), die Themse bei Windsor, das Kind des Schnitters, Landsitz in Devonshire
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0054, von Beyrer bis Biard Öffnen
, Holzschnitzer, geb. 1839 zu Obergarten bei Lermoos in Tirol, lernte anfangs bei dem Holzbildner Renn in Imst und kam 1857 nach München zu einem Bildschnitzer Namens Petz. Seine Thätigkeit erstreckt sich vorzugsweise auf kirchliche Holzbildwerke
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0060, von Blackstadius bis Blanc Öffnen
. Blackstādius , Johan Zacharias, schwed. Historienmaler, geb. 14. März 1816 zu Falkenberg, begleitete mehrere Jahre seinen Vater zur See, lernte dann von 1829 ab in Stockholm die Lithographie und besuchte die dortige Akademie, machte
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0061, von Blanchard bis Blauvelt Öffnen
. 1824 zu New York, lernte auf der dortigen Akademie das Zeichnen und unter Charles Elliot das Malen. Unter seinen Bildern, die als sehr naturwahr und charaktervoll ge-
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0065, Böckmann Öffnen
lernte und mehrere Bilder bei ihm bestellte, die unsern Künstler von verschiedenen Seiten charakterisieren. Es war zunächst ein sich geißelnder Anachoret in wild-phantastischer Gebirgsgegend und später ein vor dem Gott Pan fliehender Hirt. Eine günstige
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0072, von Bonnat bis Bonnegrace Öffnen
und das Kreuz der Ehrenlegion. 1859 machte er eine für ihn sehr anregende Reise nach den Hauptkunststädten Deutschlands, auf der er namentlich die Werke Rauchs sehr hoch schätzen lernte. Seit 1866 ist er Mitglied des Instituts
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0079, von Bradford bis Braith Öffnen
. 2) John Henry , engl. Landschaftsmaler und Radierer, geb. 7. Febr. 1834 zu Hagley (Worcestershire), lernte von 1868 an die Malerei unter David Cor und James Holland, lebte dann mehrere Jahre in Florenz. Unter seinen
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0083, von Brevoort bis Bridoux Öffnen
, kam schon in früher Jugend nach New York, wo er sich anfangs dem Kupferstich widmete. 1866 ging er nach Paris, lernte unter Gérôme die Malerei, machte mehrere Studienreisen in die Bretagne, verweilte 1870-72 in den Pyrenäen, den Winter 1872-73
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0084, von Brillouin bis Brodzki Öffnen
1878), Ansicht des Oxfordbergs u. a. Brodwolf , Ludwig Gustav Eduard, Bildhauer, geb. 19. April 1839 zu Berlin, lernte anfangs den Maschinenbau und wurde von 1861 an auf der dortigen Akademie unter Karl
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0089, von Brunet-Houard bis Brütt Öffnen
dort bis 1830 die Polytechnische Schule und 1831 die Akademie unter Cornelius, wo er das Zeichnen nach der Antike und nach der Natur lernte und sich in der Malerei ohne Lehrer durch Kopieren der Bilder in der königlichen Gallerie ausbildete. 1833
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0092, von Burgeß bis Burgeß Öffnen
, auf die Akademie nach Berlin zu gehen, wo er lernte, aber für den Broterwerb auch schon viel illustrierte. Nachdem er 1846 ein Engagement in einer Kartenfabrik zu Stralsund angenommen hatte, ein Unternehmen, das aber bald nachher scheiterte, nahm
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0101, von Capellaro bis Carlin Öffnen
- und Genremaler, geb. 1813 zu Philadelphia, lernte das Zeichnen unter J. R. John Ruben Smith und (1833-34) das Porträtmalen unter John Neagle. 1838 studierte er die Antiken im Britischen Museum zu London und wurde dann in Paris Schüler
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0108, von Chase bis Chauvin Öffnen
. Historienmaler der ältern Düsseldorfer Schule, geb. 1810 zu Lüttich, kam mit seinen Eltern schon als Kind nach Aachen. In Gemeinschaft mit Alfred Rethel lernte er bei Bastiné, einem Schüler Davids, die Anfangsgründe der Malerei, ergriff dann aber die Baukunst
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0109, von Chavannes bis Chenavard Öffnen
. Chelminski , Jan , Genre- und Jagdmaler, geb. 27. Jan. 1851 im Dorf Brzóstow in Russisch-Polen, besuchte das Gymnasium zu Warschau und lernte bei einem Maler die Anfangsgründe der Kunst. Nachdem er kurze Zeit die Aka demie in München besucht
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0119, von Coomans bis Cope Öffnen
. Coomans (spr. kū-) , Pierre Olivier Joseph , belg. Historien- u. Genremaler, geb. 1816 zu Brüssel, lernte die Anfangsgründe der Kunst bei dem Maler Hasselaere in Gent und wurde dann in Antwerpen Schüler von de
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0124, von Cramer bis Crauk Öffnen
bei Amalfi (1869), Venedig, neapolitan. Fischer etc. Crane (spr. krehn) , Walter , engl. Genremaler und Illustrator, geb. 1845 zu Liverpool, Sohn und Schüler des Porträtmalers Thomas C. (gest. 1859), lernte
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0133, von Defaux bis Defregger Öffnen
. Da aber weder dieser akademische Unterricht, noch das Münchener Klima ihm zusagte, so ging er nach Paris, wo er in fünf Vierteljahren zwar nicht viel weiter kam, aber für die Ausbildung seines Geschmacks manches lernte. Dann zog er sich
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0142, von Dielitz bis Dietrich Öffnen
, Naturwissenschaft, Geschichte und Geographie. Dietrich , 1) Adelheid , Blumen- und Früchtemalerin, geb. 1827 zu Wittenberg, lernte die Malerei unter ihrem Vater Eduard D., bildete
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0143, von Dietrichson bis Diez Öffnen
Tidemand (gest. 1876) war. 1862 heiratete sie den Litterarhistoriker D., Professor an der Akademie in Stockholm, und bereiste mit diesem Deutschland, wo sie in Berlin eine Zeitlang unter Julius Schrader lernte, Italien, wo sie drei Jahre verweilte
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0167, von Epp bis Esch Öffnen
und meisterhafter Behandlung der Gewandstoffe. 1876 wurde er Hofmaler. Esch , Mathilde , Genremalerin, geb. 1820 zu Klattau in Böhmen, lernte die Malerei unter Waldmüller in Wien, bildete sich eine Zeitlang in Düsseldorf
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0168, von Eschke bis Etex Öffnen
zuerst unterricht vom Marinemaler Wilh. Krause (gest. 1864) und lernte sodann in Paris unter Eugène Le Poittevin, der einen großen Einfluß auf ihn ausübte. Mit Vorliebe wählt er die Motive seiner Bilder aus der ernsten Poesie der nordischen Küsten
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0171, von Fabarius bis Faed Öffnen
. 2) Thomas , schottischer Genremaler, jüngerer Bruder des vorigen, geb. 1826 zu Burley Mill, lernte zuerst unter seinem Bruder und später in der Zeichenschule zu Edinburg, wo er, wenn auch
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0175, von Faust bis Feckert Öffnen
Gottlob, Berliner Lithograph, geb. 1820 zu Kottbus, lernte die Steinzeichnung in Berlin unter Albert Remy und auf der dortigen Akademie, wo er sich namentlich durch das Zeichnen der Bilder von Karl Begas, Magnus, Winterhalter u. a. ausbildete. Später
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0180, von Ferstl bis Fiedler Öffnen
sich auf der dortigen Akademie, lernte dann beim Dekorationsmaler Gerst und wurde Schüler des Marinemalers Wilhelm Krause. 1843 machte er, unterstützt vom König Friedrich Wilhelm IV., eine Studienreise nach Venedig und hielt sich längere Zeit
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0181, von Fildes bis Fitger Öffnen
Salzburg, widmete sich anfangs der Malerei und lernte 1869 auf der Akademie in Wien unter Jacoby den Kupferstich, unter dem Landschaftsmaler Lichtenfels das Malen und unter Unger das Radieren. Dann besuchte er Italien und hielt sich in Rom auf, wo
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0189, von Fränkel bis Freeman Öffnen
, geb. 1824 zu Berlin, bezog mit 14 Jahren die dortige Akademie, lernte fünf Jahre lang unter dem jüngern Wichmann und Ferd. Aug. Fischer und arbeitete s päter als Gehülfe von Wredow und Rauch. Viel Glück machte sein erstes größeres Werk
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0193, von Frische bis Fritz Öffnen
auf die Akademie in London und wurde Schüler von Saß, bei dem er drei Jahre lang zeichnen und komponieren lernte. Zuerst nahm er seine Stoffe aus englischen Dichtern und Romanschriftstellern, unter denen schon sein erstes, Othello und Desdemona (1840), sehr
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0200, von Gasser bis Gastaldi Öffnen
, Landschaftsmaler, geb. 1828 zu Neustrelitz, lernte das Zeichnen unter seinem Landsmann, dem 1832 aus Rom zurückgekehrten Zeichner und Kupferstecher Ruscheweyh, und ging nach Berlin, wo er von 1845 an die Landschaftsmalerei unter F. W. Schirmer ausübte
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0205, von Geißler bis Gendron Öffnen
, auf der Akademie unter Knabl lernte und namentlich kirchliche Arbeiten ausführte, die ihm zweimal einen akademischen Preis eintrugen. 1873 ließ er sich in Berlin nieder und widmete sich meistens der dekorativen Plastik, zu welchem Zweck er auch längere
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0208, von Gérôme bis Gérôme Öffnen
gepriesener franz. Maler, dessen Hauptfach das Sittenbild des Altertums und des Orients ist. Geb. 11. Mai 1824 zu Vesoul als Sohn eines Goldschmieds, lernte er in seiner Vaterstadt die Anfangsgründe der Kunst, kam 1841 nach Paris, wurde Schüler der École
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0210, von Geyling bis Gide Öffnen
hat er auch manche gute Veduten mitgebracht, z. B. Motiv aus Siena. Giacomelli (spr. dschako-) , Hector , franz. Zeichner, geboren 1. April 1822 zu Paris, lernte das Gravieren und Ciselieren bei
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0224, von Griswold bis Grönvold Öffnen
). Grob , Konrad , Genremaler, geb. 1828 zu Andelfingen (Kanton Zürich) als Sohn eines Bauern, lernte die Elemente der Kunst 1842-45 in Winterthur und begab sich dann auf lange Wanderungen in Italien, auf denen er sich allmählich die Mittel zu
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0227, von Grünenwald bis Gruner Öffnen
Heinrich Ludwig , Kupferstecher, geb. 24. Febr. 1801 zu Dresden, widmete sich anfangs der Theater- und Dekorationsmalerei. Als ihm aber die damit verbundene körperliche Stellung unmöglich wurde, ergriff er die Kupferstecherkunst und lernte
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0235, von Haanen bis Häberlin Öffnen
. Nach mehreren seiner Bilder brachte er selbst Radierungen. Habelmann , Paul Siegmund, Kupferstecher, geb. 17. Juli 1823 zu Berlin, lernte seine Kunst unter Buchhorn und bildete sich zu einem tüchtigen Meister
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0242, Hansen Öffnen
der Akademie, als welcher er 27. März 1880 starb. 4) Theofilus Edvard, einer der bedeutendsten Architekten, geb. 18. Juli 1813 zu Kopenhagen, lernte die Anfangsgründe der Kunst
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0243, von Happel bis Hardorff Öffnen
und jung, Erziehung des Bacchus und junge Venetianerin. Hardorff , Rudolf , Marinemaler, geb. 8. März 1816 zu Hamburg als Sohn des Malers Gerdt H., lernte die Kunst anfangs von seinem Vater, machte dann
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0245, Härtel Öffnen
mit Viehstaffage. Härtel , Robert , Bildhauer, geb. 1831 zu Weimar, war dort im Zeichnen Schüler von Preller und lernte dann die Goldschmiedekunst, durch welche er allmählich zu den höhern
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0248, von Hauberrisser bis Hausmann Öffnen
(Regierungsbezirk Breslau), lernte die Weberei in seiner Heimat und ging als Weber in die Fremde, wandte sich aber später zur Dekorationsmalerei und begab sich 1850 nach München, wo er die üblichen Klassen der Akademie durchmachte, besonders in Phil. Foltz
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0255, von Hendschel bis Hennessy Öffnen
. Henner , Jean Jacques , franz. Historien- und Porträtmaler, geb. 5. März 1829 zu Bernweiler im Elsaß, lernte die Anfangsgründe der Kunst unter Gabriel Guérin in Straßburg, wurde in Paris Schüler der École des beaux-arts und Drollings, trug
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0261, von Herterich bis Heubner Öffnen
und lernte daneben das Zeichnen in der Sonntagsschule. 1850 wanderte er nach Nordamerika, wo er sich mit Schnitzarbeit so viel verdiente, d aß er nach München gehen und sich vier Jahre lang unter Widnmann ausbilden konnte. Dann kehrte er nach Amerika
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0262, Heyden Öffnen
Dichtung »Das Wort der Frau«, mußte anfangs das Bergfach ergreifen und kam als Bergbeamter nach Istrien, später auch nach Oberschlesien, wo er die Bergwerke des Herzogs von Ujest verwaltete. Erst 1859 konnte er sich der Kunst widmen, lernte in Berlin
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0281, von Inneß bis Iselin Öffnen
anfangs in New York die Kupferstecherkunst, vertauschte sie aber aus Gesundheitsrücksichten 1846 mit der Landschaftsmalerei, die er kurze Zeit unter dem damals dort lebenden Franzosen Regis Gignoux (s. d.) lernte. Dann machte er wiederholte
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0284, von Jacque bis Jacquemart Öffnen
des Bettlers und die Orangenverkäuferin. Jacque (spr. schak) , Charles Emile , franz. Tier- und Landschaftsmaler und Radierer, geb. 23. Mai 1813 zu Paris, lernte anfangs bei
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0292, von Jonghe bis Jordan Öffnen
widmete und die goldne Medaille erhielt. Dann ging er zu seiner weitern Ausbildung nach Paris, wo er Schüler von Richomme war, nach London, wo er unter Abraham Raimbach lernte, und nach Rom, wo er 15 Jahre blieb und 1850 den Stich
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0298, von Kanoldt bis Kaselowski Öffnen
von zehn Jahren nach Jena, wurde für das Universitätsstudium bestimmt und setzte es nur mit Mühe durch, daß er seiner Neigung zur Kunst folgen und mit 19 Jahren Schüler von Preller in Weimar werden konnte, unter dem er 4½ Jahre lernte. 1869 ging
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0300, von Kaulbach bis Kaupert Öffnen
(1874), ferner Sebastian Bach bei Friedrich d. Gr. und Turmfalken (1879). Kaupert , Gustav , Bildhauer, geb. 4. April 1819 zu Kassel, lernte bei seinem Vater gravieren und genoß den
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0305, von Kindt bis Klein Öffnen
, die seine künstlerischen Anlagen entdeckten, 1853 zur Akademie in Stockholm befördert. Dort und in Molins Atelier lernte er bis 1860, erhielt 1859 ein Reisestipendium und studierte die plastischen Werke in Kopenhagen, Berlin, Paris und Rom. Seine besten
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0309, von Knip bis Knorr Öffnen
. Knip , Henriette , s. Ronner . Knoll , Konrad , Bildhauer, geb. 9. Sept. 1829 zu Bergzabern (Rheinpfalz), betrieb die Anfänge der Kunst in seiner Vaterstadt, lernte 1845-47
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0313, von König bis Kornek Öffnen
Krieger, der sterbend seine Fahne verteidigt. Kopp , Karl , Bildhauer, geb. 1825 zu Wasseralfingen (Württemberg), lernte 1842-50 auf der Kunstschule in Stuttgart, wo er schon in einer Lorelei und der Gruppe: Hero
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0315, von Kotzebue bis Krauskopf Öffnen
, malerischen Vortrag und eine feine Charakteristik. Krauskopf , Wilhelm , Kupferstecher, geb. 30. Juni 1847 zu Zerbst, lernte die Anfangsgründe seiner Kunst in Dessau und bildete sich in Dresden und in Reichenberg
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0317, von Kriebel bis Kropp Öffnen
, ins bayrische Gebirge, wo er von dortigen Malern viel lernte. Nachdem er dann in München einige Landschaften mit Wildstaffage gemalt hatte, zog er 1862 nach Düsseldorf, wo er mit der Not des Lebens zu kämpfen hatte, bis ein erster Erfolg ihm
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0321, von Kuytenbrouwer bis La Farge Öffnen
Handelsstand, lernte dann eine Zeitlang die Kupferstecherkunst, trat 1836 in die dortige Akademie und ergriff die Landschaftsmalerei, worin er seit 1843 Bilder von wohldurchdachter, feiner Stimmung ausstellte, die ihm auch ein bedeutendes
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0347, von Löffler-Radimno bis Loop Öffnen
von Granada und mehrere Aquarelle. Löffler-Radimno , Leopold , Genremaler, geb. 1830 zu Lemberg, ging 1850 nach Wien, wurde Schüler von Waldmüller, bei dem er zwei Jahre lernte, bereiste dann Deutschland
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0348, von Loose bis Lüdecke Öffnen
342 Loose - Lüdecke. er speciell in dies Fach eingeführt wurde. 1856 lernte er ein halbes Jahr zu Paris im Atelier Coutures und machte
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0350, von Lulvès bis Lutteroth Öffnen
, Landschaftsmaler, geb. 1842 zu Hamburg, war zwei Jahre Schüler von Calame in Genf, lernte dann abermals zwei Jahre in Düsseldorf unter Oswald Achenbach, lebte drei Jahre in Rom, ließ sich 1871 in Berlin nieder, von wo aus er mehrere Studienreisen nach
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0356, von Malchin bis Mancini Öffnen
Ny (Ostgotland), lernte anfangs bei seinem Vater das Holzschnitzen, besuchte 1850-56 die Akademie zu Stockholm, ging darauf nach Düsseldorf und dann nach Paris, wo er Schüler Coutures wurde. Ein Reisestipendium setzte ihn in den Stand, Italien zu
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0358, von Manthe bis Marcellin Öffnen
er sich imstande sah, die künstlerische Laufbahn zu ergreifen. Er lernte zunächst in Luxemburg das Zeichnen, wurde Zeichenlehrer am Progymnasium in Diekirch, gab aber 1840 diese Stelle auf und ging nach Paris, wo er Schüler der École des beaux-arts