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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0430,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, dass wir die Ammonverbindungen bei den Alkalien behandeln werden.
Kohlenstoff. Carboneum.
C 12.
Ueber die Natur des Kohlenstoffs siehe chemische Einleitung. Die eine Modifikation des Kohlenstoffs, der Graphit, ist schon bei den Drogen aus dem Mineralreich behandelt
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0766,
Geschäftliche Praxis |
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, schwefelsaure Magnesia.
Alkaloide. Tannin oder tanninhaltige Abkochungen, starker Kaffee, starker Thee, Brechmittel.
Chloroform. Frische Luft, kalte Begiessungen oder Eis auf den Kopf, künstliche Athmung durch regelmäßiges Zusammendrücken der Brusthöhle
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0932,
Gase (Entwickelungsmethoden) |
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läßt, bis die Temperatur abermals einer Erhöhung bedarf. Die Kohle verbrennt also abwechselnd in Luft und Wasserdampf.
Derartige Methoden mit abwechselnder Einwirkung von Luft oder hoher Temperatur und Wasserdampf finden mehrfach Anwendung. So erhitzt
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0458,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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mit der allergrössten Vorsicht zu behandeln. Er muss nicht nur stets völlig mit Wasser bedeckt aufbewahrt werden, sondern auch das Zerschneiden der Stangen, das Abwägen und vor Allem natürlich das Schmelzen müssen stets unter Wasser vorgenommen werden. Man berührt
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0464,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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oder schwach gelblicher Farbe, oder in Lösung als Liquor stibii chlorati; beide Präparate sind sehr ätzend und giftig. Das butterartige krystallinische Präparat raucht an der Luft, zerfliesst alsbald, weil es mit Begierde Feuchtigkeit aufsaugt, löst sich
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0535,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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durch Behandeln von Kryolith oder irgend einem möglichst eisen- und kalkfreien, schwach geglühten Thon mit konzentrirter Schwefelsäure. Die entstandene Lösung von schwefelsaurer Thonerde wird von der ausgeschiedenen Kieselerde getrennt und so weit
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0557,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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544
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
theils wie eine Säure, da es auch mit Basen feste Verbindungen liefert. Es wird dargestellt durch Behandeln des Zinns mit heisser Salpetersäure, Auswaschen und Trocknen des Niederschlages
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0754,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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seinen Gemälden jenen wundervollen Reiz, der den Beschauer unwiderstehlich fesselt.
Seine Werke zeigen erhebliche Verschiedenheiten je nach dem Gegenstande, den sie behandeln. In den religiösen Bildern sind Form und Farbe darauf gestimmt, ergreifend zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Chlorschwefelbis Chlorwasserstoff |
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auf wasserstoffhaltige Körper, von Sauerstoffsäuren auf Chlormetalle und oft auch bei der Zersetzung von Chlorverbindungen durch Wasser. Dargestellt wird er ausschließlich durch Behandeln von Chlornatrium (Kochsalz) mit Schwefelsäure, wobei schwefelsaures
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Antimongelbbis Antimonsulfide |
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642
Antimongelb - Antimonsulfide.
sich in dem kältern Teil des Apparats als farblose, kristallinische, butterartige Masse (Spießglanzbutter, Butyrum Antimonii) ab. Sie raucht an der Luft, zieht Feuchtigkeit an und zerfließt, schmilzt bei 72
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Zinn, salpetersauresbis Zinnerz |
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Flüssigkeit, raucht an der Luft sehr stark, spez. Gew. 2,234, wirkt höchst ätzend, ist noch bei -20° flüssig, siedet bei 120°, löst Schwefel, Jod und Phosphor, erstarrt mit wenig Wasser zu einer kristallinischen Masse (Zinnbutter) und löst sich in mehr
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0120,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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mit einer gewissen besonderen Fruchtbarkeit durch den Schöpfer getränkt zu sein scheint: hier ist die Luft reiner, die Erde fruchtbarer, das Wasser gesunder und das Feuer gewissermaßen heller leuchtend. Hier sind nicht nur die von selbst hervorsprossenden Gewächse
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0505,
von Schwefelbis Schwefelammonium |
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. wird bei einer Temperatur von 110 bis 112° C. flüssig, siedet unter Luftabschluß bei 440° und wird dabei in dicken rotgelben Dämpfen flüchtig. An der Luft würden sich dieselben sofort entzünden, da der S., frei geschmolzen, schon bei viel niedrigerer
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Benuebis Benzin |
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enthält. In der Technik stellt man B. aus Benzalchlorid durch Erhitzen auf 130-140°, durch Behandeln mit Ätznatron oder durch Lösen in konzentrierter Schwefelsäure bei 50° und Versetzen der Lösung mit Wasser, auch durch Behandeln von Benzylchlorid
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Kupferbleiglanzbis Kupferhaut |
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von Kupfer in Chlorgas, beim Behandeln von Kupfer mit Salzsäure unter Zutritt der Luft, bei Einwirkung von Königswasser auf Kupfer und beim Lösen von Kupferoxyd oder kohlensaurem Kupferoxyd in Salzsäure. Die verdünnte blaue Lösung des Kupferchlorids
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Indigenatbis Indigo |
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, daß der Angehörige eines jeden Einzelstaates in jedem andern Einzelstaate als Inländer zu behandeln ist. Hierdurch wurden alle in den einzelnen Staaten bestehenden Rechtsregeln, wonach Fremde ungünstiger als die eigenen Staatsangehörigen zu behandeln
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Sauerstoff (aktiver)bis Säuferleber |
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bei 0° 4,i Volumen, bei 15° 2,9 Volumen S.; da
Stickstoff noch weniger löslich ist, so enthält die in
Wasser gelöste Luft mehr S. als die Atmosphäre
(etwa 35 Volumen S. auf 65 Volumen Stickstoss).
Von den technischen Methoden der Darstellung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Schwefligsäuresalzebis Schwegler |
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absorbiert an der Luft begierig Sauerstoff und bildet Schwefelsäure. S. S. wirkt daher sehr kräftig desoxydierend; sie reduziert viele Metalloxydsalze zu Oxydulsalzen, verwandelt alle höhern Oxydationsstufen des Stickstoffs in Stickstoffoxyd, gibt
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Quecksilberoxydulbis Quecksilbervergiftung |
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in Quecksilberoxyd und Quecksilber, bei stärkerer Hitze in Sauerstoff und Quecksilber und bildet mit Säuren die Quecksilberoxydulsalze. Diese entstehen beim Lösen von Q. oder von überschüssigem Quecksilber in Säure, beim Behandeln der Oxydsalze
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Zitteraalbis Zitterfische |
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. Seine neuesten Arbeiten behandeln den Bau und die Klassifikation der fossilen Schwämme (»Abhandlungen der bayrischen Akademie der Wissenschaften« 1877 u. 1878). Er schrieb: »Paläontologische Mitteilungen aus dem Museum des königlich bayrischen Staats
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0375,
von Natriumbis Nelkenwurzel |
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375
Natrium - Nelkenwurzel
von Oxyd und verwandelt sich endlich ganz in solches. Dieses Natriumoxyd ist das eigentliche Natron, das aus der Luft rasch Wasser anzieht. Direkt mit ein wenig Wasser zusammengebracht, nimmt es dies unter Erhitzung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Arsamasbis Arsenige Säure |
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, gelbe s. v. w. Auripigment, rote s. v. w. Realgar.
Arsēnchlorid (Chlorarsen) AsCl3^[AsCl3] entsteht bei Einwirkung von Chlor auf Arsen, auch beim Behandeln von arseniger Säure mit konzentrierter Salzsäure; es bildet ein farbloses, an der Luft
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Eisenchamäleonbis Eisengießerei |
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. Das gebildete E. setzt sich in den kältern Teilen des Apparats in Gestalt metallglänzender, grauschwarzer Flitter (Eisenblumen, Eisensublimat) an, die mit dunkelroter Farbe durchscheinend sind, an feuchter Luft zu einer dunkelbraunen Flüssigkeit
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Eisenmennigebis Eisenoxyduloxyd |
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oxalsaures E. bei Abschluß der Luft erhitzt. Ganz rein erhält man es durch Behandeln von Eisenoxyd mit Wasserstoff bei mäßig hoher Temperatur. Aus Lösungen von Eisenoxydulsalzen fällt Kalihydrat bei sorgfältigem Ausschluß der Luft weißes Eisenhydroxydul
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Natriumamalgambis Natronfeldspat |
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behandeln. Die offizinelle Natronlauge enthält in 100 Teilen etwa 15 Teile N. und besitzt das spez. Gew. 1,159-1,163. Den Gehalt einer Natronlauge bei verschiedenem spezifischen Gewicht zeigt die folgende Tabelle, welche für 15° gültig ist:
Proz. Spez. Gew
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Essigsäureätherbis Essigsäuresalze |
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, riecht und schmeckt angenehm erfrischend obstartig, mischt sich mit Alkohol und Äther, löst sich in 11 Teilen Wasser, brennt mit rußender Flamme, siedet bei 74° und wird beim Aufbewahren durch Berührung mit der Luft, namentlich wenn es wasserhaltig
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Knochengerätebis Knochenkohle |
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selbst ist zunächst mit absoluter Vermeidung aller Bewegungen und jedweden Druckes auf die kranken Glieder zu behandeln; wo Abfluß des Eiters geschaffen werden kann, ist dies dringend wünschenswert, da er leicht Eiterfieber hervorruft; im übrigen muß
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Zinnlotbis Zinnsäure |
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etc. verarbeitet wird. Eine Legierung aus 40 T. Zinn, 45 T. Blei und 15 T. Kupfer für Metallsärge verändert sich weder in feuchter Erde noch an der Luft. Auch das Kalain gehört hierher. Zinnzinklegierungen sind härter als Zinn, aber weicher als Zink
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Bleichertbis Bleichsucht |
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aus Zusatz von Chlorwasserstoffsäure oder Chlornatrium oder beim Behandeln von Bleioxyd, Bleiweiß und Bleiglanz mit Chlorwasserstoffsäure; auch metallisches Blei verwandelt sich bei Einwirkung dieser Säure an der Luft in B. Dasselbe kristallisiert
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Eläabis Elaeis |
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könne", als überwundene Beobachtungsfehler zu behandeln. Sofern dem "Salzfluß" allgemeine skrofulöse Schwäche zu Grunde liegt, ist der Gebrauch von Leberthran, Solbädern, frischer Luft und guter Diät vor allem anzuraten. Außerdem aber sind alle
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Silberne Hochzeitbis Silcher |
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.
Silberpapier, s. Buntpapier.
Silbersalpeter, s. v. w. salpetersaures Silberoxyd, s. Salpetersäuresalze, S. 228.
Silbersalze (Silberoxydsalze) entstehen beim Behandeln von Silber oder Silberoxyd mit Säure, die unlöslichen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Kampbis Kampfer |
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eigentümlichen Geruch und Geschmack, leicht entzündlich, verflüchtigt sich nach und nach an der Luft schon bei gewöhnlicher Temperatur, schmilzt bei 175° C., siedet bei 204° C. und löst sich leicht in Alkohol, Äther, Fetten und ätherischen Ölen. In Wasser
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Nitrocellulosebis Nitrosamine |
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) entdeckt, von dem schwed. Techniker Alfred Nobel 1862 fabrikmäßig dargestellt und dann unter dem Namen Nobelsches Sprengöl als Sprengmaterial in die Praxis eingeführt wurde. Durch Behandeln von 10 Teilen Glycerin mit einem Gemisch von 30 Teilen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Queckebis Quecksilber |
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auslaufen. An der Luft bedeckt sich das nicht ganz reine Q. allmählich mit einer Haut, welche aus Oxyden der Fremdmetalle besteht; durch Behandeln mit etwas Salpetersäure kann man die Haut entfernen. Ganz reines Q. hält sich unverändert blank.
Vom Q
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Rombachbis Röntgenstrahlen |
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, in den "Annalen der Physik und Chemie" veröffentlicht, behandeln unter anderm die genaue Bestimmung des Verhältnisses der specifischen Wärmen für Luft, die Änderung des Volumens und der Doppelbrechung dielektrischer Körper durch Elektrisierung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Autographensammlungenbis Autolykos |
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Makulatur gelegt und auf eine Stein- oder Zinkplatte übergedruckt wird, die dann wie jede Lithographie (s. d.) zu behandeln ist. Ein Umdruck auf Zink kann auch für die Buchdruckpresse druckfähig gemacht werden (Autotypographie, s. Zinkograpbie). Bei
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0427,
von Phosphorsäurebis Phosphorsaures Eisen |
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von P., die, wenn die völlige Reinheit des Phosphors nicht gesichert war, noch mit Schwefelwasserstoffgas zu behandeln ist, um etwaiges Arsen abzuscheiden.
Diese flüssige Säure (acidum phosphoricum concentratum) ist in mehreren Konzentrationsgraden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0433,
Platin |
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Fällungsmittel abscheiden. Rhodium ist schon wegen seiner geringen Menge ohne Belang und auch Osmium ist ohne Gebrauchswert. Sein Verhalten ist höchst eigentümlich; es ist ein säurebildendes Metall, das sich in feinverteiltem Bestande an der Luft zu
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
22. August 1903:
Seite 0060,
von Das Bügelnbis Pflaumen in Zucker |
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, während der andere nach innen gekehrt bleibende Teil, als innere oder verkehrte Seite behandelt wird. Es ist demnach hierbei nicht immer eine Seite als gleich zu behandeln. Im Uebrigen nehme ich Bezug auf das in diesem Artikel unter a. angeführte Bügeln
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0654,
von Unknownbis Unknown |
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während des Winterhalbjahres beim Sanatorium diejenige in Zürich weit übertrifft und sich den Zahlen von Davos und Arosa nähert. Die Luft ist im Jahresmittel viel trockener als in der Ebene und selbst trockener als in Davos. Die Kurresultate
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0673,
von Unknownbis Unknown |
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von Erhard Richter, Zürich I, Seidengasse 10.
1905. 10. Sept. Inhalt: Friedensklänge fürs Gheleben. Wie die Augen zu behandeln sind. Der Wasch- und Toilettentisch. Gefahren deS Eisgenusses. Gesundheitspflege. Wäsche. Handarbeit. -Hausmittel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Alassiobis Alaun |
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Eisenoxydul bilden. Letzteres nimmt aus der Luft Sauerstoff auf und verwandelt sich großenteils in basisch schwefelsaures Eisenoxyd, wobei abermals Schwefelsäure frei wird. Die freie Schwefelsäure zersetzt den Thon (kieselsaure Thonerde) und bildet
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Aluminiumhydroxydbis Aluminiumlegierungen |
Öffnen |
431
Aluminiumhydroxyd - Aluminiumlegierungen.
kristallinische Masse, welche an der Luft stark raucht, begierig Feuchtigkeit anzieht und sich in Wasser, Alkohol und Äther löst. Die Lösung von Aluminiumhydroxyd in Salzsäure gibt beim Verdampfen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Barytononbis Baryumchlorid |
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wird durch Glühen mit Steinkohlenpulver unter Abschluß der Luft in Schwefelbaryum verwandelt, welches sich in Salzsäure unter Entwickelung von Schwefelwasserstoff zu Chlorbaryum löst. Eine solche Lösung von Chlorbaryum erhält man aus Witherit direkt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Cälaturbis Calciumchlorid |
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. durch Elektrolyse aus Chlorcalcium gewinnen. Es ist hellgelb, stark glänzend, mit hakigem, etwas körnigem Bruch, Atomgewicht = 39,9, spez. Gew. 1,58, von der Härte des Kalkspats, hält sich an trockner Luft ziemlich gut, oxydiert aber schnell in feuchter Luft
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Dialektikonbis Diamant |
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Platon, James Harris dem Cicero. In der dramatischen Poesie ist der D. dem Monolog (s. d.) entgegengestellt; im Singspiel bildet er den Gegensatz von Gesangstücken, also die Redepartien.
Dialogisieren (dialogieren), etwas dialogisch behandeln
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Difficile est satiram non scriberebis Digerieren |
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; in der Rechtssprache: eine Verhandlung unterbrechen und verschieben; Diffision, Zerspaltung; Aufschiebung.
Diffitieren (lat.), ableugnen, vgl. Diffession.
Diffizīl (lat.), schwierig, schwer zu behandeln.
Diffluieren (lat.), zerfließen; diffluént
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0196,
von F. et M.bis Fette |
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Erhitzung an der Luft entzünden sich die F. und verbrennen mit leuchtender, rußender Flamme. Reine F. halten sich an der Luft unverändert oder trocknen unter Aufnahme von Sauerstoff ein (trocknende Öle), und zwar erfolgt das Austrocknen um so schneller, je
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Firneweinbis Firnis |
Öffnen |
Wein.
Firnis, eine Flüssigkeit, welche in dünner Schicht an der Luft schnell trocknet und eine glänzende, meist durchsichtige, harte Decke auf den damit überzogenen Gegenständen bildet. Man unterscheidet fette Firnisse, Terpentinöl
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Fungierenbis Funkenfänger |
Öffnen |
787
Fungieren - Funkenfänger.
est idem. Zu beachten ist aber, daß an und für sich s. S., also Geld, Getreide, Ziegel u. dgl., unter Umständen auch als Spezies erscheinen können und rechtlich als solche zu behandeln sind, z. B. wenn ich jemand
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0724,
Schwefel (Gewinnung) |
Öffnen |
kein andres Brennmaterial benutzt wird. Größere Ausbeute bei bedeutend erhöhtem Aufwand an Brennmaterial und Vermeidung der Verpestung der Luft durch schweflige Säure gewährt das Ausschmelzen mit Sublimation aus thönernen oder eisernen Gefäßen. In Fig. 2 sind
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0734,
Schwefelsäuresalze |
Öffnen |
schwefelsaure Magnesia, wenn Gipslösungen durch Dolomit (kohlensauren Kalk mit kohlensaurer Magnesia) sickern. Glüht man Dolomit im Kalkofen, so kann man durch Waschen mit Wasser oder durch Behandeln mit Salzsäure den Kalk entfernen, die zurückbleibende
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Ertrinkenbis Eruptivgesteine |
Öffnen |
, wird dadurch herbeigeführt, daß durch Eindringen einer tropfbaren Flüssigkeit in die Luftwege der Zutritt der atmosphärischen Luft zu den Lungen gehindert und die in denselben dadurch vor sich gehende Bluterneuerung unterbrochen wird. Ins Wasser
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Orphicabis Orsini (Fürstengeschlecht) |
Öffnen |
, ein Farbstoff, der durch Behandeln verschiedener Flechten (s. Roccella und Lecanora) mit ammoniakalischen Flüssigkeiten (früher gefaulter Harn, jetzt verdünntes Ammoniak) unter Zutritt von Luft erhalten wird. Die im frischen Zustande weißlich
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0425,
Phosphor |
Öffnen |
in Wasser von 44° C. An der Luft kann er gar nicht geschmolzen werden, da er bei dem geringsten Anfange des Schmelzens auch schon in Flammen ausbricht. Bei Luftabschluß erhitzt, gerät er aber erst bei 290° ins Sieden und destilliert dann unverändert
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Glühofenbis Glühstoff |
Öffnen |
.
Die erste wirklich brauchbare Lampe konstruierte 1877‒78 Swan
in Newcastle. Er benutzte anfangs Kartonpapier, später einen Baumwollfaden, der vor dem
Verkohlen durch Behandeln
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Arsenillobis Arsensäure |
Öffnen |
Wein. Dabei beachte man die den einzelnen Stadien der Erkrankung entsprechende Diät. Bei der chronischen A., wo häufiger Umgang mit dem Gift oder Aufenthalt in einer damit geschwängerten Luft die Ursache der Vergiftung ist, muß der Kranke zunächst
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Bleichwollebis Bleiglanz |
Öffnen |
Blei (Bleizucker) und 1 Teil Bleioxyd im Wasserbad, Behandeln der weißen Masse mit 10 Teilen warmem destillierten Wasser und Filtrieren bereitet. Die Flüssigkeit ist klar, farblos, vom spez. Gew. 1,235-1,240, reagiert schwach alkalisch und enthält
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Bleiweiß, Pattinsonsbis Bleizucker |
Öffnen |
oder durch geriffelte Walzen in harten Blättern von dem metallischen Blei getrennt und bildet das Schieferweiß, welches mit Wasser sehr fein gemahlen und in kleinen, unglasierten Töpfen, zuletzt an der Luft oder in Trockenstuben getrocknet wird. Nach der deutschen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0889,
Cellulose |
Öffnen |
Chlorcalcium befindet. Nach einem andern Verfahren übergießt man die trockne Nitrocellulose mit Äther oder Holzgeist, mischt sie mit dem Kampfer, bearbeitet die Masse, bis sie plastisch wird, und walzt sie dann zu Platten aus, die an der Luft
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Chlorophyllophyceenbis Chlorsäure |
Öffnen |
von 3 Teilen Kochsalz und 1 Teil Braunstein auf einem Teller mit 2 Teilen Schwefelsäure und 2 Teilen Wasser, oder einen Brei von Wasser und Chlorkalk mit Salzsäure und sorgt, daß wenigstens 24 Stunden so viel Chlor der Luft des Raums beigemischt bleibt
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Chromschwarzbis Chronegk |
Öffnen |
alle andern gelben Farbstoffe und hat deshalb diese auch fast sämtlich verdrängt. Es trocknet leicht in Öl, widersteht dem Licht und der Luft, auch verdünnten Säuren, nicht aber alkalischen Laugen, dem Ätzkalk und Seifen; ebensowenig kann
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Färberdistelbis Färberei |
Öffnen |
wird. Legierungen lassen sich färben, indem man durch Behandeln mit Chemikalien der oberflächlichen Schicht den einen Bestandteil mehr oder weniger vollständig entzieht. Scheidemünzenmetall wird weiß, silberartig, wenn man aus der oberflächlichen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Gerbstädtbis Gerechtigkeit |
Öffnen |
ihr das Tannin vollständig. Tannin bildet amorphe Salze, von denen die der Alkalien in Wasser löslich sind und sich unter Braunfärbung an der Luft zersetzen. Durch Fermente, verdünnte Säuren und Alkalien zerfällt Tannin in Gallussäure und Zucker
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0479,
Gold (Affinierung) |
Öffnen |
Aufnahme des die schweflige Säure abführenden Porzellanrohrs h, welches durch ein Bleirohr i mit der äußern Luft kommuniziert. Diese Art der Goldscheidung (Affination) erfordert nachstehende Manipulationen: Die Goldsilberlegierung wird in einem Thon
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0609,
Leder (Schnellgerberei, Appretieren, Lackleder, Weißgerberei) |
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Pantoffelholz, welches auf der untern Seite mit glattem Korkholz belegt ist, bestreicht auch wohl die Fleischseite mit einer Schmiere aus Seifenlösung und Talg, trocknet und glänzt sie durch Behandeln mit geschliffenem Glas. Nach dieser Methode erhält
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0657,
Leim (Darstellung, Verwendung) |
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und an der Luft getrocknet. So weit vorbereitet, bildet dies Material als Rohleim oft das Produkt eines besondern Industriezweigs und gelangt nun erst in die Leimsiedereien, in denen es zunächst in schwacher Kalkmilch maceriert und ausgewaschen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Phenolebis Pherä |
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der Luft begierig Feuchtigkeit an, zerfließt und färbt sich rötlichbraun. 100 Teile P. lösen 20 Teile Wasser, und 1 Teil P. löst sich in 15 Teilen Wasser; es mischt sich mit Chloroform, Äther, Alkohol, Eisessig, Glycerin, fetten und ätherischen Ölen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Rhizotomenbis Rhodanverbindungen |
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, Schwefelblausäure) HCNS abscheiden, z. B. durch Behandeln von Rhodankalium mit verdünnter Schwefelsäure. Dieselbe bildet eine farblose, ölartige Flüssigkeit, riecht stechend, essigartig, schmeckt rein sauer, erstarrt bei -12,5°, mischt sich mit Wasser
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Schwefelsäureanhydridbis Schwefelsäuresalze |
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dar. Angelus Scala lehrte 1613 ihre Darstellung durch Verbrennen von Schwefel in feuchten Gefäßen bei Überschuß von Luft, und Lefèvre und Lémery wandten hierbei Salpeter an. Hierauf begründete sich die fabrikmäßige Darstellung, welche auf Cornelius
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Thrakischer Bosporusbis Thrasybulos |
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Talg zu einer gleichförmigen Schmiere. Dazu kommt, daß die Walthrane mit der Zeit an der Luft zu einer starren Masse eintrocknen, wobei das Leder steif, hart und brüchig wird. Durch den Sämischprozeß wird der Walfischthran in ein braunes, dickes Öl
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Verneuilbis Vernunft |
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stellen den Beginn der Beschießung von Konstantine, die Eröffnung des Sturms und die Einnahme der Stadt dar. Das Studium des orientalischen Lebens brachte ihn auf den Gedanken, biblische Stoffe im Gewand des modernen Orients zu behandeln. Doch kamen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Zinkgußbis Zinkoxyd |
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verbunden als Franklinit, entsteht beim Erhitzen von Zink an der Luft und beim Erhitzen von kohlensaurem Z. oder Zinkhydroxyd. Es tritt daher beim Schmelzen von Messing, an der Gicht von Eisenhochöfen, beim Verschmelzen zinkischer Blei- und Kupfererze
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Bleek.bis Blei (Metall) |
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109
Bleek. - Blei (Metall)
ten alle Sprachen des großen Bantu-Stammes im Geiste der modernen Sprachwissenschaft zu behandeln unternommen hat, aber über die Phonologie und das Nomen nicht hinausgekommen ist.
Bleek., hinter den lat. Namen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Bleisuboxydbis Bleisuperoxyd |
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Bleies, wird rein erhalten beim Erwärmen von oxalsaurem Blei auf 300° unter Ausschluß der Luft (s. Blei, S. 109a und Bleiglätte).
Bleisulfät, schwefelsaures Blei, Bleivitriol, PbSO4 ^[PbSO4], natürlich vorkommend als Anglesit (s. d
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0743,
Feuerspritze |
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, welche durch Tragen oder Fahren transportiert werden, haftet die Unvollkommenheit
^[Spaltenwechsel]
an, daß der Betrieb unterbrochen werden muß, wenn das Wasser im Gefäße verspritzt ist.
Die Verwendung komprimierter Luft zum Fortschleudern von Wasser
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0040,
Glas |
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verdünnte Salzsäure ab. Schlechtes G. kann man an einem hauchartigen
Beschlag erkennen, den dasselbe beim ein- bis zweitägigen Liegen in chlorwasserstoffhaltiger Luft annimmt, oder auch durch Behandeln mit
jodeosinhaltigem feuchten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Kupferstichkabinettbis Kupferwaren |
Öffnen |
Schwefelsäure auf Kupfer unter Luftzu-
tritt ; oder durch Behandeln von Kupferhammerschlag
mit Schwefelsäure, wobei durch Rösten in Oxyd zu
verwandelndes Oxydul zurückbleibt; oder bei oxy-
dierendem Rösten von Schwefelkupfer oder dieses
enthaltenden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Abususbis Abwässer |
Öffnen |
reduzierend auf Schwefelsäuresalze wirken, Schwefelwasserstoff entwickeln und dadurch die
Fische töten und die Luft verunreinigen. Vor allem aber erscheinen solche Wässer als Herde für die Entwickelung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Anilinfarbenbis Anilismus |
Öffnen |
; Zinin gewann 1842 sein Benzidam aus Nitrobenzol, worauf Hofmann 1843 die Identität aller vier Körper nachwies. Die Bildung farbiger Produkte beobachtete zuerst Runge. Beißenhirz entdeckte 1853 die Entstehung eines blauen Farbstoffs beim Behandeln
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Benzinölbis Benzoesäure |
Öffnen |
.), in Kochinchina, Siam, auf Java und Sumatra. Nach Einschnitten in den Stamm oder die untern Äste des Baums fließt das weiße Harz heraus und trocknet an der Luft, wobei es sich bräunt. Im allgemeinen sollen vier- bis sechsjährige Bäume das beste weiße
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Bittermandelgrünbis Bituriger |
Öffnen |
lichtbrechende Flüssigkeit, riecht angenehm, etwas betäubend, an Blausäure erinnernd, schmeckt brennend gewürzhaft, spez. Gew. 1,043, löst sich in 30 Teilen Wasser, leicht in Alkohol und Äther, besteht aus Benzaldehyd und oxydiert sich an der Luft schnell
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Bleichen der Pflanzenbis Bleicherode |
Öffnen |
auf der Wolle einen sehr fest haftenden gelben Überzug. Um dies zu vermeiden, versieht man die Wände der Kammer mit Ventilen, die sich nach innen öffnen, wodurch, sobald die Luft in der Kammer verdünnt wird, Sauerstoff von außen neu eindringt, bis der ganze
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Blutabsceßbis Blutarmut |
Öffnen |
läßt, weil häufig mehr als eine Ursache der B. vorliegt, so behandeln wir die akute B., bei welcher Blut als solches durch äußere oder innere Ursachen aus den Adern herausströmt, unter Blutung (s. d.), die mehr abgeschlossene vierte Gruppe
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Braune Erde von Sienabis Braunfels |
Öffnen |
und in die letztere eine Metallröhre eingelegt, welche 8-14 Tage liegen bleibt. Nach der Genesung sind die Tiere vorsichtig zu behandeln und bis zur vollständigen Wiederherstellung vor den Einwirkungen einer rauhen atmosphärischen Luft zu schützen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Bruststichebis Brüten |
Öffnen |
behandeln; Brutalität, viehisches, rohes Betragen.
Brüten, bei den Vögeln die vom Muttertier oder andern Tieren bewirkte Zuführung von Wärme zu den Eiern behufs der Entwickelung des Embryos; im weitern Sinn auch die nämliche Erwärmung durch leblose
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Cephalalgiabis Ceram |
Öffnen |
hat, auch in andern seltenen norwegischen und grönländischen Mineralien meist beisammen. Das aus der Chlorverbindung durch Natrium abgeschieden C. ist eisen- bis bleigrau, lebhaft glänzend, läuft an der Luft an, ist geschmeidig, fast so weich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0921,
von De Wittbis Dextrin |
Öffnen |
, die hinreichend verdünnt werden muß, befeuchtet, an der Luft, dann bei 80° trocknet, mahlt, siebt und etwa 1-1½ Stunden auf 100-110° erhitzt. Das Präparat ist äußerlich von Stärkemehl nicht zu unterscheiden und vollkommen frei von Salpetersäure. Bisweilen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Einbandbis Eindhoven |
Öffnen |
Asphalt) gefüllt und darauf die ganzen Leichen einige Monate in eine Lösung von "Nitron" gelegt. Schließlich wurden die Leichen zur Abhaltung der Luft mit aromatisierten Binden umwickelt. Auch Holzessig kam bei diesem Verfahren in Anwendung, vielleicht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0300,
Fischer |
Öffnen |
" (das. 1869), "Aus frischer Luft" (das. 1872), "Neue Lieder" (das. 1876), "Merlin", Liedercyklus (das. 1878), und das Idyll "Der glückliche Knecht" (das. 1881) folgten. F. bekundet sich in diesen Werken als einen Dichter, der den heitern Humor und den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0673,
Freskomalerei (Technik) |
Öffnen |
.
Die Haltbarkeit der Malerei wird dadurch hervorgerufen, daß das im Kalk befindliche Kalkhydrat durch das im Mörtel und in den angemachten Farben befindliche Wasser aufgelöst wird, die Farbenschicht durchdringt und, mit der Kohlensäure der Luft sich verbindend
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0852,
Galle |
Öffnen |
Schriften, meist kleinern Umfanges und durch die Gelegenheit hervorgerufen, behandeln die bedeutendsten finanzielle Fragen. Mit großem Eifer widmete er sich in den letzten Jahrzehnten dem Studium der Altertümer und der Ethnographie Amerikas
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0003,
Gehirn (Physiologisches) |
Öffnen |
ins Bein, so hüpft er von dannen; streicht man ihm sanft die Flanken, so quakt er, und die Laute erfolgen hierbei so regelmäßig, daß man das Tier fast wie einen musikalischen Apparat behandeln kann. Entfernt man bei einer Taube die Großhirnhemisphären
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Hühnerbrustbis Hühnervögel |
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der Lunge. Die Behandlung muß daher auf möglichste Begünstigung der Atmung gerichtet sein: kalte Waschungen, gymnastische Übungen, häufiges Tiefatmen in reiner Luft bei Vermeidung von Überanstrengung, Erkältung etc.
Hühnercholera (Geflügelcholera
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Katechesebis Katechismus |
Öffnen |
Katechismus Bibeltexte katechetisch zu behandeln. Seit Mosheim wurde die K. fleißig bearbeitet und zwar zunächst im Sinn der sogen. religiösen Aufklärung. Man glaubte in den Unterredungen des Sokrates mit seinen jungen Freunden ein klassisches Vorbild
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0637,
Kaulbach |
Öffnen |
Luft, die er später in Öl auf die Leinwand übertragen ließ, wobei er jedoch nicht über die Karikatur hinauskam. Auch sein heiliger deutscher Michel erhob sich nicht über den Wert flüchtiger Tendenzmalerei: Er starb 7. April 1874 in München an
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Kochenbis Kochenille |
Öffnen |
904
Kochen - Kochenille.
und sehr schnell verdampft (Vakuumapparat in der Zuckerfabrikation etc.). Hat man alkoholische Lösungen in solcher Weise zu behandeln, so verwandelt sich die Arbeit in eine Destillation, indem man die Dämpfe ableitet
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Krappblumenbis Krapüle |
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Feuchtigkeit an und muß sorgfältig gegen Luft und Licht geschützt werden. Er verbessert seine Qualität durch mehrjährige Aufbewahrung, geht aber nach dem 5.-6. Jahr wieder zurück. Der meiste K. wurde bisher in Frankreich (Avignon), in Holland
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kupferhydroxydbis Kupferlegierungen |
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auch in konzentrierter Kalilauge und in Ammoniak. Diese Lösung von Kupferoxydammoniak erhält man auch, wenn Kupferdrehspäne wiederholt mit Ammoniak übergossen werden, so daß dies abwechselnd mit Luft auf dieselben einwirkt. Einige Tropfen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Marlpfriembis Marmier |
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von 10,355 qkm (188 QM.) und ist von hohen Karpathenketten durchzogen. Außer der Theiß durchströmen es deren fischreiche Nebenflüsse, als: Vissó, Iza, Koszova, Taracz, Talabor, Nagy-Ag und Borsova. Die Luft ist rein und gesund. Die Bevölkerung
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