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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0554,
Goethe (Gesamtbild) |
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und fragmentarische Haltung seiner meisten Teile als eine Art lyrischen Dramas erscheint. Damit soll nicht gesagt sein, daß der Epiker und Dramatiker G. nicht neben den größten Dichtern ein Recht hätte zu stehen. Aber in der Lyrik darf sich kein Dichter aller Völker
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0544,
Goethe (1764-1768) |
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) Schlosser und der wunderlich-originelle Behrisch, Hofmeister eines jungen Edelmanns, zu lyrischen Dichtungen an - letzterer, indem er auf Kürze und Bestimmtheit des Ausdrucks drang, mit wohlthätigstem Erfolg. Eine Anzahl dieser ältesten Lieder wurde
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Iburgbis Ich |
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504
Iburg - Ich
1881), worin er den Egoismus des Mannes im
Eheleben schildert, "En Folkefjende" ("Ein Volks- !
feind", 1882), eine Antwort und eine Selbstver-
teidigung gegen die Schmähungen, die ihm die letz-
ten Stücke eingebracht hatten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Lessinesbis Lessing |
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auf geringe Mittel und namentlich auf Stipendien Angewiesenen nicht ohne Gefahr war. "Ich lernte einsehen", heißt es in einem spätern Brief an seine Mutter, "die Bücher würden mich wohl gelehrt, aber nimmermehr zu einem Menschen machen. Eine bäuerische
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0020,
Deutsche Litteratur |
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" des unglücklichen Schwaben Hölderlin, dessen poet. Meisterleistung aber doch seine vom antiken Geiste und von Schillers Rhetorik durchtränkten lyrischen Gedichte waren, die ein tiefes, an den Weltschmerz mahnendes Sehnsuchtsleid in festgegossene
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0723,
Lessing (Gotthold Ephraim) |
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heutigen Kulturvölker, von unermeßlichem Einfluß gewesen. Fassen wir zunächst seine dichterische Bedeutung ins Auge, so zeigt sich diese, soweit sie wahrhaft großartiger Natur ist, wesentlich auf das dramatische Gebiet beschränkt. Lessings lyrische
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Redut Kalebis Ree |
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685
Redut Kale - Ree
loipa (ich habe verlassen), lat. pe-puli (ich habe vertrieben), got. lai-lôt (spr. le-lōt, ich ließ) zu lêtan (lassen); aber auch in andern Verbalformen kommt diese R. vor, z. B. griech. di-dō-mi (ich gebe). – Vgl. Pott
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0394,
Volkslied |
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werden, sich gern an die Melodie und oft parodisch auch an die Anfangsworte sehr weltlicher V. anschlossen; so sang man weltlich «Innsbruck, ich muß dich lassen», geistlich «O Welt, ich muß dich lassen»; weltlich «Den liebsten Buhlen, den ich han
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Büßerschneebis Butter |
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gehören die noch auf der Schulbank geschriebenen, an lyrischem Überschwang leidenden Novellen «In junger Sonne» (Münch. 1892), ferner «Ich weiß es nicht. Die Geschichte einer Jugend» (Großenhain 1892), «Stille Geschichten. Novellen-Skizzen» (Münch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Heimzahlungbis Heine |
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dem aber noch zuweilen die Weltlust hervorbreche. "Sonst nannte man mich einen Heiden", sagte er lächelnd einem dieser Besucher, "jetzt bin ich nichts weiter als ein armer, kranker Jude." Er erlag seinen körperlichen Leiden 17. Febr. 1856
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Idrialitbis Idyll |
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durch die Glücklichen selbst beschreiben läßt. M. Claudius' bekanntes "Ich bin vergnügt, im Siegeston verkünd' es mein Gedicht" ist ein lyrisches, Voß' "Luise" ein episches, Theokrits und Vergils Hirtengedichte sind dramatische Idylle. Der Name Hirten-, Schäfer
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Trautmannbis Trauung |
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, in seiner Vaterstadt lebend, ausschließlich der schriftstellerischen Thätigkeit und eingehenden Kunststudien zu widmen. Bereits mit 17 Jahren hatte er ein Bändchen "Gedichte" herausgegeben, dem andres Lyrische folgte, dann eifrig an verschiedenen Blättern
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Cestiusbis Cetina |
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gesetzt, unter übrigens gleichen Umständen.
Cetĕrum (lat.), übrigens;
C. censĕo Carthagĭnem esse deléndam («Übrigens bin ich der Meinung,
daß Karthago zerstört werden muß»), stehender Schlußsatz der Senatsreden des ältern Cato, daher
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Sturm (Johs.)bis Sturmfrei |
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Köstritz übersiedelte. Im Okt. 1885 legte er sein Amt nieder und erhielt den Titel als Geh. Kirchenrat. Er starb 2. Mai 1896 in Leipzig. In allen seinen Poesien bekundet sich S. als lyrischer Dichter voll tief religiösen Sinnes, dabei zugleich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0290,
Albert |
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, die er alle selbst in Musik gesetzt hat, sind zum größten Teil Kirchenlieder, von denen manche (z. B. "Gott des Himmels und der Erden", "Zum Sterben ich bereitet bin", "Einen guten Kampf hab' ich") noch jetzt im Gebrauch sind; seine wenig zahlreichen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0751,
Deutsche Litteratur (die Romantik) |
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Lebens", "Die reisenden Maler"). Höheres erstrebte Schillers begabtester Schüler, Friedr. Hölderlin (1770-1843), dessen schwungvolle lyrische Dichtungen, der Roman "Hyperion" und das Fragment "Empedokles", einer leidenschaftlichen Sehnsucht nach
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Glückbis Glucke |
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mangelt ("Ich hab' im Leben G. gehabt, Doch glücklich bin ich nie gewesen!" Dingelstedt). Beides macht, daß das G. zwar Neid erregt (auch "bei den Göttern!"), aber nicht neidenswert ist (bei den Weisen!), indem es als G. im objektiven Sinn von dem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0552,
Goethe (1797-1810) |
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erkannte und verehrte, stetig zu wachsen. G. selbst isolierte sich mehr und mehr. Er, der schon als junger, lebensmutiger und gewaltig strebender Mann den Gegensatz seiner Welt zur Welt des Tags empfunden hatte ("ich fühlt's so inniglich", schrieb
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Kinderhortebis Kinderlieder |
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Art der lyrischen Dichtung ist vom pädagogischen Gesichtspunkt aus besondere Wichtigkeit beizumessen, indem sie nicht nur die Herzen der Kinder erfreut, sondern auch ihren Geist weckt und ihr Gefühls- und Vorstellungsleben bestimmend beeinflußt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Aldus Manutiusbis Alecsandresku |
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sprichwörtlich gebraucht in dem Sinn: die Entscheidung ist gefallen. Deutsch entspricht ihm sehr gut Ulrich v. Huttens Wahlspruch: "Ich hab's gewagt!"
Aleander, Hieronymus, Gelehrter und Kardinal, geb. 1480 zu Motte bei Treviso, studierte anfangs
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Ballbis Ballanche |
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der dramatischen, wie die ihr verwandte Romanze (s. d.) der lyrischen Poesie am nächsten steht. Dieselbe entstand in Italien und Frankreich ursprünglich als "Tanzlied" (daher ihr Name), das die im Tanz pantomimisch dargestellte Handlung (meist Liebeshandlung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Biarmiabis Bibbiena |
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, daß er keine Anstalt zur Abreise machte, den Ausspruch: "Ich trage alles, was mir gehört, bei mir" ("Omnia mea mecum porto"). Seine Sittensprüche sind gesammelt von Orelli in "Opuscula Graecorum veterum sententiosa et moralia" (Leipz. 1819) und von Mullach
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Cholinbis Chomjakow |
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den C. häufig an. Schema:
^[img]
= -' v - = -' v - v -' -' v
Ich hatt' ein Liebchen, das auf einem Aug' schielte (Rückert).
Erfinder des C. soll der griechische Satiriker Hipponax (540 v. Chr.) sein.
Cholin, s. Galle.
Cholm, Stadt im russ
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Elefantinebis Elektriden |
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den Italienern wird das Wort E. auch zur Bezeichnung der Anmut im Vortrag eines Tonstücks gebraucht sowie in der Mathematik für die scharfsinnige Einfachheit und Klarheit eines Beweises, einer Lösung etc.
Elegie (griech.), diejenige lyrische
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Hababbis Habelschwerdt |
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der Schlacht bei Karchemis Nebukadnezar das ganze Land Palästina mit Raub und Verwüstung heimsuchte, unter der Regierung Jojakims. Seine Sprache ist reich und kräftig; namentlich reiht sich Kap. 3, welches lyrischer Art ist, den besten Erzeugnissen hebräischer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Nièvrebis Niger |
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, wobei drei denkwürdige Episoden: der Sturz der venezianischen Oligarchie, die Belagerung von Genua und die neapolitanische Revolution von 1820, besonders hervortreten. Auch in lyrischen Produkten (gesammelt u. d. T.: "Poesie di Ippolito N.", Flor. 1883
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0876,
Persische Litteratur (Poesie, Geschichtschreibung) |
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Dinge von dem ewig unerschaffenen Licht und der Vereinigung mit der Gottheit auf dem Weg des beschaulichen Lebens durch Gleichgültigkeit gegen alle äußere Form und durch Vernichtung seines Ichs". Unter den Mongolenfürsten sind es besonders Hulagû Chan
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0910,
Shakespeare (Zeugnisse der Zeitgenossen) |
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, daß der zweite und dritte Teil des Dramas nicht von S., sondern von Marlowe herrührten. Mit wie kunstreicher Meisterschaft der Sprache aber S. bereits ausgerüstet war, als er seine dramatische Laufbahn begann, beweist das 1593 veröffentlichte lyrisch
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Hardenberg (Friedr. Leopold, Freih. v.)bis Hardenberg (Karl August, Fürst v.) |
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überwog bei ihm das mystische Gefühlsleben so stark, daß sein an sich höchst scharfsinniger Verstand sich vollständig unterordnete. Daher entwickelte sich bei ihm alles lyrisch, oder er blieb, wie in den geistvollen, oft aber bizarren und dunkeln
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Hauerbis Hang (Joh. Christoph Friedr.) |
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).
Unter feinen Novellen sind besonders "Die Bett-
lerin vom Pont des Arts" und "Das Bild des
Kaisers" als kleine Meisterstücke hervorzuheben.
Von seinen lyrischen Gedichten sind mehrere zu
Volksliedern geworden, z. B. "Steh' ich in finstrer
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Honduras (Britisches)bis Honfleur |
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80MI1 ^mßi-icH (2. Aufl., ebd. 1882); Soltera,
^. I.9.äv'8 i'iäe 3.cr088 8paiii8ii II. (ebd. 1884);
Vyrne, Hlapa äs 1a I^epudlica äs H. (1 -.1000000;
Neuyork 1886); Lombard, ^6 N6^ II., it8 8itua.-
tion, lS80ui 068, 0pi)ortuiiiti68 anä Pi'08p6ct3
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Köhlerbis Kohlhase |
Öffnen |
» (Würzb. 1883‒84), «Aus dem Lande der Kunst» (ebd. 1882) und «Ästhetische Streifereien» (Mannh. 1889), «Lyrische Gedichte und Balladen» (ebd. 1892), «Feuermythus oder Apotheose des Menschengeistes» (ebd. 1893), «Der Liebestod» (ebd. 1893), «Zur
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Oswaldshöhlebis Otho |
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. "In Catilinam", I, 1).
Ôte-toi de là que je m'y mette (frz.), "entferne dich von dort, damit ich mich hinsetze", die zuerst von dem Grafen Saint-Simon in dem "Catéchisme des industriels" (Par. 1823) gebrauchte, sprichwörtlich gewordene Übersetzung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Milleraiesbis Millin |
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und veranlaßten eine große Zahl meist wertloser Nachahmungen. M.s lyrische "Gedichte" (Ulm 1783), darunter mehrere "Minnelieder", trugen denselben Charakter der Milde und Weiche wie seine Romane an sich; manche wurden viel gesungen und können als wirkliche
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