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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Marlpfriembis Marmier |
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Branntweinbrennerei sowie lebhaften Handel mit diesen Produkten, ein Collège und ein Handelsgericht.
Marmărameer (Mar di Marmara, bei den Alten Propontis), Binnenmeer zwischen Europa und Asien, welches durch die Dardanellenstraße mit dem Ägeischen und durch den
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87% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Marliozbis Marmaros |
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, Collège; Brennerei, große Zwillichfabriken, Obst- und Weinhandel. Dampfer fahren nach Bordeaux.
Marmar, Gott, s. Mars.
Marmărameer, ital. Mar di Marmara, bei den Alten Propontis, engl. Sea of Marmora, türk. Mermer-denys, das kleine Meer zwischen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0587,
Konstantinopel |
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und Levantinern Cospoli , von den Slawen Zarigrad (d. i. Kaiserstadt) genannt,
Hauptstadt des türk. Reiches, liegt unter 41° nördl. Br. und 28° 59' östl. L. von Greenwich, auf einer Halbinsel, die im S. vom Marmarameer, im O. vom
Bosporus
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0590,
Konstantinorden |
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die
Eisenbahnlinie K.-Adrianopel (318, 3 km), deren Hauptbahnhof bei der neuen Brücke liegt, dient dem Lokalverkehr nach
den Stationen Kumkapu, Jenikapu und Psamatia bis Jedikule am Marmarameer. Im ganzen verkehrten (1892) 15273 Schiffe mit
8, 4 Mill. t
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0099,
Geographie: Andorra, Portugal; Balkanhalbinsel |
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Ponte 2)
Valença 1)
Traz os Montes
Altodouro
Braganza
Torre de Moncorvo
Villa Real 1)
Pezo da Regoa
Chaves
-
Balkanhalbinsel.
Meerestheile u. Busen.
Marmarameer
Bebek
Dardanellen
Gebirge.
Balkan
Despoto-Dagh, s
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Ismenebis Isochasmen |
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thebanischen Königs Ödipus (s. d.) und Schwester der Antigone.
Ismid (Iskimid), türk. Stadt im kleinasiatischen Teil des Wilajets Konstantinopel, an einem Golf (Busen von I.) des Marmarameers, mit Skutari durch eine Eisenbahn verbunden, Sitz
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0825,
Kleinasien (Bodenbeschreibung, Flüsse etc.) |
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und das Marmarameer ausdehnt und jetzt einen Teil des türkischen Reichs bildet (s. Karte "Türkisches Reich" u. "Mittelmeerländer"). Gegen O. hat K. keine natürliche geographische oder ethnographische Grenze; eine Linie, von Trapezunt oder der Rionmündung nach
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Konstantinehafenbis Konstantinopel |
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am südlichen Eingang zum Bosporus und zwar amphitheatralisch auf der dreieckigen Landzunge, welche im N. von einer schmalen Bucht, dem Goldenen Horn, im O. vom Bosporus, im S. vom Marmarameer eingeschlossen ist, und deren Westseite mit dem Festland Rumeliens
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0031,
Konstantinopel (Vorstädte, Bevölkerungsverhältnisse) |
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südlich die vorzugsweise von Griechen, Levantinern und Europäern bewohnte volkreiche Stadt Kadiköj (das alte Chalcedon, berühmt durch das daselbst im J. 451 n. Chr. abgehaltene allgemeine Konzil). Südlich davon liegen im Marmarameer die sieben sogen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0095,
Russisches Reich (Geschichte 1877-1878) |
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das Marmarameer. Der am 31. Jan. in Adrianopel abgeschlossene Waffenstillstand hemmte den weitern Vormarsch. Als jedoch die englische Flotte in das Marmarameer einfuhr, rückten die Russen bis dicht vor Konstantinopel vor und schlossen 3. März den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0932,
Türkisches Reich (Geschichte: neueste Zeit) |
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, welche bereits bis zum Marmarameer und bis an die Thore Konstantinopels vorgedrungen waren, der Waffenstillstand diktiert. Diesem folgte 3. März, da die Türken nirgends Hilfe fanden, der Friede von San Stefano. In diesem wurden die Unabhängigkeit
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Bigenerischbis Bignonia |
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Dardanellen und dem Marmarameer, also ungefähr die alte Landschaft Troas, hat 7500 qkm und (1888) 129000 E. - 2) B. (unter den Byzantinern Pegae, während der frank. Herrschaft Spigast), Hauptstadt des gleichnamigen Sandschaks, am Bighasu, welcher
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Bosporanisches Reichbis Bosporus |
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) in die Propontis
oder das Marmarameer führt. Sie soll ihren Namen, der soviel als Kuh- oder Rinderfurt bedeutet, daher erhalten haben, daß hier nach der Sage
die in eine Kuh verwandelte Io hinüberschwamm. Als nachher andere Meerengen mit gleichem
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Darbystenbis Dardanellen |
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. auch Aufkauf .)
Dardanellen , im Altertum Hellespont (s. d.),
Seestraße, die das Marmarameer mit dem Ägäischen Meere verbindet und Kleinasien von der Halbinsel von Gallipoli (im Altertum
Thrazischer Chersonnes genannt), einem schmalen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0295,
von San Stefanobis Santa Anna |
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. – Vgl. Bergau, Inventar der Bau- und Kunstdenkmäler in der
Provinz Brandenburg (Berl. 1885); Sello, Potsdam und S. (Bresl. 1888).
San Stefăno (grch. Hagios Stephanos , so genannt von einem byzant.
Kloster), Hafenort am Marmarameer, 15
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Kammerpräsidentbis Karrenbütte |
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. 17) 117
Kapsali, Moses, Iüd. Litt. 299,1
Kapsburg (Schloß), Kitzbühel
Kapschotendorn, ^c^ia
Kapseln (Techn.), Thonwaren 004,1
Kapselschmelz, Emailmalerei
Kapuas (Fluß), Borneo 224
KapU Dagh, Marmarameer
Kapudschich, Kautasien 6.^0,2
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0118,
Alte Geographie: Mythische Geographie, Europa |
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mare, s. Ikaros
Inferum mare
Kantabrisches Meer, s. Kantabrer
Kimmerischer Bosporus, s. Bosporus
Lakonischer Meerbusen
Ligurisches Meer, s. Ligurien
Pontus Euxinus
Propontis, s. Marmarameer
Sardoum mare
Saronicus sinus
Thermäischer
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0119,
Alte Geographie: Europa |
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Pandataria
Pelopis insulae, s. Pentenisia
Pontiae insulae, s. Ponza
Prokonnesos, s. Marmarameer
(Sicilien)
Sikuler
Agrigentum
Camarina
Catana
Drepanon
Enna
Gela
Halesa
Heraklea 2) (Minoa)
Himera
Hybla 1), 2)
Hykkara
Leontion
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Gemischtes Tarifsystembis Gemmi |
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, einem Busen des Marmarameers, mit
3000 E., Feigen- und Weinbau, Handel mit Seide,
Baumwolle, Oliven. In der Nähe schöne Eichen-
waldungen. - G. ist das alte Kios, eine Kolonie
der Milesier, bedeutende Hafenstadt und Haupt-
stapelplatz für den Handel
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Bisyllabischbis Bithynien |
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(lat.-griech.), Zweigötterei.
Bithynien, alte Landschaft im nordwestlichen Kleinasien, welche gegen W. und N. von der Propontis (Marmarameer) und dem Pontos Euxinos (Schwarzes Meer), gegen S. vom Olympos (Keschisch Dagh) und etwa 40° nördl. Br
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0544,
von D'Arcetbis Dardanellen |
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Schlösser zu beiden Seiten der das Marmarameer mit dem Ägeischen Meer verbindenden Meerenge (Hellespont), welche als der Schlüssel von Konstantinopel betrachtet werden (s. das Spezialkärtchen auf der Karte "Mittelmeerländer"). Den ersten, etwa 4 km
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Dardanellengeschirrbis Dardistan |
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545
Dardanellengeschirr - Dardistan.
neuem bestimmt hatte, liefen im Februar 1878 dennoch englische Kriegsschiffe in das Marmarameer durch die D., um Konstantinopel vor einer Eroberung durch die Russen zu schützen. Der Berliner Friede vom 13
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Demolierenbis Demonstrandum |
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Demonacte (Nürnb. 1857); Fritzsche, De fragmentis Demonactis (Rostock 1866); Bernays, Lucian und die Cyniker (Berl. 1879).
Demonēsi (Prinzeninseln), türk. Inselgruppe im Marmarameer, am Eingang zum Bosporus, besteht aus neun Eilanden, die sich sehr
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Erdsteinebis Eregli |
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, auf einer Landspitze am Marmarameer, mit 3000 Einw., liegt an der Stelle des alten Heraklea oder Pe-^[folgende Seite]
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Fossilbis Foucault |
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, und mit Vorliebe widmete er sich Untersuchungen über das Vorkommen nutzbarer Mineralien. Er bereiste zu solchem Zweck die Südküste des Schwarzen wie auch die asiatischen Ufer des Marmarameers, Griechenland und alle Teile Österreichs und wurde vielfach
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Granierenbis Granit |
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der Landschaft Troas in Nordwest-Kleinasien, der in den Bergen nördlich vom alten Ida entspringt und in die Propontis (Marmarameer) mündet. An demselben erfocht im Mai 334 v. Chr. Alexander d. Gr. seinen ersten Sieg über die Perser; 74 v. Chr. siegte hier
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0529,
Hildebrandt |
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Kaisers von Rußland, des Herzogs von Ratibor und der Fürstin Wittgenstein. Ölgemälde aus jener Periode sind: Nilufer; Abend am Marmarameer; am Toten Meer. 1853 besuchte H. die Schweiz, Tirol, Oberitalien und malte sodann für einen Saal des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Humationbis Humboldt |
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, Sir Henry Bulwer, den Auftrag, dessen Palast auf einer Insel des Marmarameers auszubauen. Als ihm 1864 seitens der türkischen Regierung der Antrag gemacht wurde, den Bau einer Eisenbahn von Jafa über Jerusalem zum Toten Meer hin zu übernehmen, ging H
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Kinzelbachbis Kippregel |
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Jamvo (Berl. 1880); Schütt, Reisen im südwestlichen Becken des Congo (das. 1881).
Kios (vulgär Gio, türk. Gemlik), asiatisch-türk. Hafenstadt im Wilajet Chodawendikjâr, am Indschir-Liman, einem Golf des Marmarameers, ist Sitz des Erzbischofs
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0826,
Kleinasien (Naturprodukte, Handel und Verkehr, Bewohner etc.) |
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, der Isnik Göl im NO. von Brussa, der Abolonia- und Maniassee im S. des Marmarameers die namhaftesten.
K. ist in Bezug auf historische Erinnerungen und auf die Lage für den Handel mit keinem andern Lande des Orients zu vergleichen, obschon es sich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Kyrrhestikabis L |
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der Insel Arktonnesos in der Propontis (Marmarameer); die heute mit dem Festland zusammenhängt, beherrschte in ihrer Blütezeit (4.-2. Jahrh. v. Chr.) die Inseln der Propontis und Teile der mysischen Küste. Von Mithridates 74 v. Chr. hart belagert
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Mittelfreiebis Mittelländisches Meer |
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mit dem Marmarameer und den (künstlich hergestellten) Kanal von Suez mit dem Indischen Ozean in Verbindung und zerfällt in ein größeres Ost- und ein kleineres Westbecken, welche durch die noch unbenannte Meerenge zwischen Sizilien und Afrika verbunden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Mückenfangenbis Müfettisch |
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.
Mudanja (im Altertum Myrleia), Stadt im türk. Wilajet Chodawendikjâr in Kleinasien, am gleichnamigen Golf des Marmarameers, hat einen kleinen Hafen, über den Brussa seinen Handel mit Konstantinopel treibt, und 5000 meist griech. Einwohner; Sitz
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Principebis Prinzeß Luise-Expedition |
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für wissenschaftliche Botanik" heraus.
Prinkipo (türk. Kyzyl Adasi, "rote Insel"), die größte der Prinzeninseln im Marmarameer (s. Demonesi), mit dem Dorf P. (600 Familien, griechisch-französisches Lyceum) und dem Georgskloster. Hier starb die Kaiserin Irene
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Proklamationbis Prokop |
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und der Zeuxippe, Schwester der Philomela (s. d.).
Prokonnesos, Insel, s. Marmarameer.
Prokonsul (lat.), bei den alten Römern Beamter, welcher nach Bekleidung des Konsulats in den Provinzen als Statthalter fungierte. In den ältern Zeiten lag
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Prophetenkuchenbis Proportion |
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.
Proponieren (lat.), in Vorschlag bringen, beantragen; Proponent, Antragsteller.
Propóntis, s. v. w. Marmarameer.
Proportion (lat.), Verhältnismäßigkeit, Ebenmaß; in der Mathematik die Verbindung zweier gleicher Differenzen oder Quotienten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Rákóczymarschbis Raleigh |
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auch von dem spanischen Hof unterstützt, mußte aber auf Drangen der österreichischen Regierung 1717 Frankreich verlassen, begab sich nun nach Konstantinopel und starb 8. April 1735 in Rodosto am Marmarameer, wohin er nach dem Frieden von Poscharewatz
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Rodomontebis Röer |
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).
Rodomónte, prahlerischer Held in Bojardos "Orlando innamorato"; daher Rodomontade, Prahlerei, Aufschneiderei.
Rodosto (türk. Tekirdagh, das alte Rhädestos oder Bisanthe), Stadt im türk. Wilajet Edirne, am Marmarameer, Sitz eines griechischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0088,
Russisches Reich (Geschichte 1762-1787) |
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und Marmarameer und der Durchfahrt durch die Dardanellen, endlich die Schutzherrschaft über die Moldau und Walachei erhielt. Inzwischen hatte sich Katharina infolge der Vereinigung Preußens mit Österreich 1772 zu der ersten Teilung Polens verstehen müssen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Santo Stefanobis Saône |
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von Panama, mit (1870) 4023 Einw.
Santo Stefăno (unrichtig San Stefano), Dorf, 10 km westlich von Konstantinopel, unweit des Marmarameers, an der Eisenbahn nach Adrianopel, nach der Besetzung von Rumelien im Krieg 1877-78 lange Zeit russisches
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0697,
Schwarzes Meer |
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), zwischen denen das Marmarameer (Propontis) liegt, mit dem Mittelmeer in Verbindung. Die Größe des Schwarzen Meers mit seiner seichten Fortsetzung im NO., dem Asowschen Meer, beträgt nach Strelbitsky 461,597 qkm (8383 QM., nach Krümmel nur 382,843 qkm
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0917,
Türkisches Reich (europäische Türkei: Grenzen, Gebirge, Flüsse) |
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. und grenzt im N. an Rumänien und Serbien, im NW. an den österreichischen Kaiserstaat (d. h. an das von Österreich-Ungarn besetzte Bosnien), im W. an das Adriatische und Ionische Meer, im S. an Griechenland, das Ägeische und das Marmarameer, im O. an
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Arcis sur Aubebis Argenteuil |
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. aröhs'), Fluß im schweizer. Kanton Neuenburg, s. Travers, Val de (Bd. 15).
Arganthonion * (heute Samanlü-Dagh), Gebirge in Bithynien, am Marmarameer, 850 m hoch, die Halbinsel zwischen den Meerbusen von Ismid und Gemlik erfüllend. Hier läßt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Bosporusbis Bougival |
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hydrographischen Amt veröffentlichten Beobachtungen Whartons fließt eine schon seit zwei Jahrhunderten bekannte obere Strömung aus dem Schwarzen Meer durch den B., das Marmarameer und die Dardanellen nach dem Mittelländischen Meer, welche zunächst den Winden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Alemajehubis Althorp Park |
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Aljaferia, Castillo de, Tar^gofsa
! Aloaden, Ällliüen
Aloah,Vedscha
Aloin, Aloe 3!»2,1
Alompra, Birma 970,l
Alonge, Allonge
Aloni, Marmarameer
Alontion (a. G.), San Fratello
^lopeoia ai'6kiH, ^rca l^^i (Bd. 17)
Alopeke
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Kadyakbis Kammerkollegien |
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, Kroatien - Slaw. 229,1
Kalo, Maestro, Kalonymos benKaloli.
Kalojoannes, Bulssarien N20,,
Kalolimni, Marmarameer
Kalongosi, Moerosee
Kaloni (Busen von), Lesbos 1^298,2
Kalonymos ben Iuda, Jüdische Liti
Kalorische Wärme,Heizmaterial. I
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Kreuztrichterbis Kunduk |
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), Derwisch
Kulali (Insel), Marmarameer
Kulaliberqe, Vasso-Narok (Bd. 17)
Kulaly(InselimKasp.Meer),Mangi,
Küldiga, Goldingen I^schlak (Vd. 17)
Kulfela, Gurma
Kuliczkowski, A., Polnische Litt. 199
Kulkas, 001003.812
Kullberg, K.A.
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Parotwadabis Pekoe |
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, Serra dos
Parnadres (a. Geogr.), Pontos
Parysberg, Anglesey
Pasages (.Hafenort), San Sebastian 1)
Pasaman (Vulkan), Sumatra 433,2
Pascal (Reisender), Afrika 174,1
^5,8olm Kl^pi8i. Pforte, Hohe
Pascha Liman, Marmarameer
Paschasius, Johannes
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Schwarzes Meerbis Schweden |
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Erscheinung hat einesteils in der Zufuhr von süßem Oberflächenwasser durch die Donau, andernteils in einem aus dem Marmarameer eintretenden, warmen und salzhaltigen Unterstrom ihren Grund; dem letztern dürfte auch die erwähnte anormale Zunahme
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Adreßparteibis Adriatisches Meer |
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Marmarameere, den Dardanellen und dem Mündungsgebiet der Maritza führen. Die bedeutenden Bauten sind türk. Ursprungs und stammen aus der Zeit, wo in A. die Sultane residierten; hervorzuheben ist die Moschee Selimié von Sultan Selim II., das neue Schloß (Serai
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Agbis Ägäisches Meer |
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. Levantischen, im NO. durch die langgestreckte Wasserstraße des Hellespont, des Marmarameers
(Propontis) und Bosporus mit dem Schwarzen Meere in Verbindung. Es ist von S. gegen N. 670 km lang, hat eine durchschnittliche Breite von 300 km
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Anarthriebis Anastatica |
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Konstantinopels gegen die seit 493 verheerend vordringenden Bulgaren legte er 512 eine Befestigungslinie vom Marmarameere bis zum Schwarzen Meere an. Es gelang ihm auch, die Empörungen im Innern, von denen die 514 vom Patriarchen Makedonios angezettelte
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0332,
Balkanhalbinsel |
Öffnen |
, Marmarameer, Bosporus und das Schwarze Meer; im N. an das südruss. Steppenplateau, die Walachische Tiefebene, das Banater Gebirgsland, die Ungarische Tiefebene und die Julischen Alpen. Im Gegensatz zu den beiden westlichern Halbinseln setzt sich die B
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Brunshauptenbis Brussa |
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in Kleinasien, liegt 30 km vom Marmarameere entfernt, in herrlicher Lage am Rande einer überaus fruchtbaren Ebene und am steilen Abhange des 2530 m hohen, stark bewaldeten, den größten Teil des Jahres eine Schneekrone tragenden Keschisch-Dagh
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Bulaïrbis Bülbüls |
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, auf der schmalsten Stelle der Halbinsel Gallipoli, ist bekannt durch die befestigten
Linien von B., die gegen das Festland Front machen, ihren rechten Flügel auf das Marmarameer und den linken auf den Meerbusen von Saros stützen. Die
Befestigungen, seit 1854
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Chalifatbis Chalkis |
Öffnen |
der die
geschoßbewegende Kraft durch Metallfedern erzeugt wurde.
Chalki , eine der mittlern Prinzeninseln im Marmarameer vor dem Bosporus. Unter den drei Klöstern dieser Insel
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Erdbeerätherbis Erdbeere |
Öffnen |
von Tokio (Japan) vom 28. Okt. bis 15. Nov. 1892 u. s. w. Im Sommer 1894 fanden starke E. statt in Konstantinopel (Epicentrum wahrscheinlich im Marmarameer), an der Ostseite des Ätna und in Tokio, wie man denn wohl behaupten kann, daß fast an jedem
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Erebosbis Erek |
Öffnen |
).
Gregli. 1) E. oder Herakli, Stadt im San-
dfchak Rodosto des türk. Wilajets Adrianopel, am
Marmarameer, auf einer vorspringenden flachen
Halbinsel, mit 2000 E., meist Fischern. Der Hafen ist
ziemlich gut und sicher, aber gröftern Fahrzeugen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Euriposbis Europa (Lage, Grenzen, Größe, Küsten) |
Öffnen |
) und Ägäische Meer (196350 qkm); jenseit des vermittelnden Marmarameers (11655 qkm) greift das Schwarze (423993,5
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Gallikanismusbis Gallisieren |
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- und Handelsstadt am östl. Eingang des Hellesponts (Dardanellen), wo sich dieser vom Marmarameer her plolüich auf 2-3 km Breite verengt, ist auf einem Küstenvorsprung des Thrazischen Chersones erbaut und trennt zwei Buchten von verschiedener Größe
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Heraklibis Heraklit |
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50 Herakli – Heraklit
Herakli , Stadt am Marmarameere, s. Eregli 1) .
Herakliden , die Söhne und spätern Nachkommen des Herakles, besonders die, welche nach der gewöhnlichen, nachhomerischen Sage mit Hilfe der
Dorier das von ihrem
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Hygroskopischbis Hyllos |
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bunt (z. B. Dendrobates fantasticus Boie; s. Tafel: Frösche und Kröten I, Fig. 4).
Hylas, der schöne Sohn des Theiodamas, war der Liebling des Herakles, den er auf dem Argonautenzuge begleitete. Als er an der Propontis (Marmarameer) ans Land
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Ismailbis Isobarometrische Linien |
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der Antigone (s. d.). - I. ist auch
der Name des 190. Planetoiden.
Ismid oderI sk im id, Hafenstadt imnordwestl.
Kleinasien, zum Wilajet Konstantinopel gehörig,
im Hintergrunde des Golfs von I. (siiius ^8ta-
C6NU8) des Marmarameers, auf hohen
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10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Kivütbis Kjöprili (Stadt) |
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auf einer kleinen Insel am Ausgange
des Bosporus in das Marmarameer, nahe der asiat.
Küste vor Skutari, dient jetzt als Leuchtturm. Ohne
Grund wurde er mit der Hero- und Leandersage in
Verbindung gebracht und Leanderturm genannt.
Kjachta
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10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Kythereiabis Laa |
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Kea des Nomos Cykladen und zählt
3000 E. Hauptort ist K. oder Messaria. K. ist seit
alten Zeiten durch die heißen Quellen berühmt.
Kyzikos (lat. Cyzicus), griech. Stadt an der
Südseite derPropontis (des Marmarameers), an dem
schmalen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Mildebis Milford |
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hohen Blüte; die Milesier dehnten ihren Verkehr und ihre zahlreichen Kolonien (80-90 sollen sie in der Blütezeit besessen haben) nach den Gestaden der Propontis (des Marmarameers), des Pontus Euxinus (Schwarzen Meers), bis zu der Mündung des Tanais
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Mucunabis Mu'ezzin |
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10 Koppen).
Mudanĭa , Stadt in Kleinasien am Marmarameer, Hafen für Brussa, mit dem es durch Eisenbahn (38 km)
verbunden ist, hat etwa 10000 meist griech. E.
Mudar , s. Pflanzenseiden .
Mudarin , s. Calotropis .
Mudejārstil
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12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Osmanenbis Osmanisches Reich (Bevölkerung) |
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herausgeschnittener Teil der Balkanhalbinsel. Das Gebiet grenzt im W. an das Ionische und Adriatische Meer; im N. an Montenegro, Novipazar,
Serbien, Bulgarien; im O. an das Schwarze Meer; im S. an das Marmarameer, das Ägäische Meer
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0677,
Osmanisches Reich (Verfassung und Verwaltung) |
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für das Kilometer gewährleistet und zwar für die Strecke Haidar-Pascha-Ismid von
10700 Frs., Ismid-Angora von 15000 Frs., Angora-Kaisarie von 17800 Frs. und Eskischehr-Konia von 13800 Frs. – Die von Mudania
am Marmarameer nach Brussa führende Bahn
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12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0688,
Osmanisches Reich (Geschichte) |
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Marmarameer eingefahren.
Durch die Vermittelung Bismarcks trat 13. Juni 1878 der Berliner Kongreß (s. d.) zusammen, dessen Hauptergebnisse
waren, daß Rumänien, Serbien und Montenegro für unabhängig, Bulgarien zu einem autonomen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Principbis Prinzeninseln |
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., Portugiesen und Neger, hat unge-
sundes Klima und führt etwas Kaffee und Kakao
aus. Hauptort ist Säo Antonio an der Nordspitze
mit sicherm Hafen.
Prinzeninfeln, Gruppe von neun Inseln im
Marmarameer, von denen nur vier gegenwärtig be-
wohnt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Prophetiebis Proportion |
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(grch., "Vormeer") nannten die Alten das heutige Marmarameer (s. d.); nur wurde der nördl. Teil der Dardanellen (des Hellesponts) im Altertum mit zur P. gerechnet.
Proportion (lat., "Verhältnis"), Ebenmaß; in der Mathematik eine Gleichung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Servolabis Sessilität |
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, in
Griechenland und am Marmarameer. Der Boden
soll möglichst kalkhaltig sein, wird vor der durch
Drillen zu bewerkstelligenden Aussaat fein pulveri-
siert und mit Kompost gedüngt, nachher geschleift.
Von den zahlreichen Spielarten soll die weiße indi
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Thrazische Inselnbis Thrombose |
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803
Thrazische Inseln - Thrombose
dem Ister (Donau), das im O. durch den Pontus Euxinus (das Schwarze Meer) und den thraz. Bosporus (Straße von Konstantinopel), im S. durch die Propontis (Marmarameer), den Hellespont (die Dardanellenstraße
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Trivalentbis Trochu |
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Dantes "Convito" (Mail. 1826) und "Vita nuova" (ebd. 1827) heraus.
Triwand(e)ram, Tiruwanantapuram, s. Trawankur.
Trnovo, s. Tirnova.
Troas, der nordwestl. Vorsprung Kleinasiens, der im N. vom Hellespont und dem Marmarameer, im S. vom tief
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Bosporusbis Botanik |
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schwere Mörser. So gut wie unvorbereitet ist die Verteidigung des B. nach dem Marmarameere hin; allerdings sind bei
Konstantinopel drei Küstenbatterien, die mit 150 Geschützen bewaffnet werden könnten; es sind dies die Batterie vor dem
Arsenal
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Mittelfreiebis Mittelländisches Meer |
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. Da5 östl., größere Hauptbecken, das ungefähr die Form eines Rechtecks hat, ist viel mehr gegliedert und im N. durch zwei Binnenmeere, das Adriatische Meer (s. d.) und das Ägäische Meer (s. d.) mit dem Marmarameer (s. d.) erweitert. Der westl. Teil
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Kadettenvoranstaltenbis Kadmiumjodid |
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1500 Eskimo mit Lachs- und Seeotterfang und Pelztierjagd.
Kadi-Asker, türk. Beamtentitel, s. Kasiasker.
Kadiköi, Dorf am Ausfluß des Bosporus in das Marmarameer, im S. von Skutari, hat mit den Nebenorten Moda und Kalamisch 35000 E
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