Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach medaille -bayern
hat nach 0 Millisekunden 709 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Meconiumbis Medea |
Öffnen |
.
Medaille (franz., spr. -dallje), Denkmünze (s. d.); Medailleur (spr. -dalljöhr), Verfertiger von Medaillen, Stempelschneider; Medailleurkunst s. v. w. Stempelschneidekunst.
Medaillon (franz., spr. -daljóng), große Denkmünze; auch kleines rundes
|
||
100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Mecklenburgische Eisenbahnenbis Medaille |
Öffnen |
710
Mecklenburgische Eisenbahnen - Medaille
ab. – Bei den Reichstagswahlen 1890 wurden 4 Konservative, 1 Nationalliberaler und 2 Deutschfreisinnige gewählt, bei den Wahlen vom 15. Juni 1893: 6 Konservative und 1 Freisinniger. Die Socialdemokraten
|
||
80% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Medaillenbronzebis Medels |
Öffnen |
. Bronze.
Médailles hybrides (frz., spr. medáj ibrihd’), s. Zwittermünzen.
Medailleur (frz., spr.-daìjöhr), der Künstler, der die Stempel für Medaillen schneidet; Medailleurkunst, Stempelschneidekunst (s. d.).
Medaillon (frz., spr. -daìjóng
|
||
60% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0067,
von Bronzebis Bronzefarben |
Öffnen |
; Spiegelmetall
eine hellweiße harte und sehr politurfähige B., welche zu Spiegeln für
optische Instrumente verwendet wird; sie enthält viel Zinn und häufig etwas
Nickel; Medaillen-B
|
||
40% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1069,
von Zwischenvorhangbis Zwölf Tafeln |
Öffnen |
. Hermaphroditismus .
Zwitterbildung , s. Geschlechtsorgane .
Zwitterblüte , s. Blüte .
Zwittermünzen (frz. médailles hybrides ), Münzen, die zwei nicht zusammengehörige
Gepräge in sich vereinigen.
Zwölf , neben der Zehn
|
||
25% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Landois (Leonard)bis Landquart (Fluß) |
Öffnen |
Anacharsis, ou médailles des beaux temps de la Grèce»
(2 Bde., 1818).
Landor (spr. lännd’r) , Walter Savage, engl. Schriftsteller, geb. 30. Jan. 1775
auf dem Stammsitz Ipsley-Court, gab schon auf der Universität Oxford 1795 ein Bändchen
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Denkschriftbis Denkspruch |
Öffnen |
sich die oft gegossenen italienischen Medaillen durch freie und geistreiche Arbeit aus. Interessant sind die guten, aber vom Künstler selbst überschätzten geprägten Stücke des Benvenuto Cellini; doch weisen auch das 17., sogar noch das 18. Jahrh
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0063,
von Blérybis Block |
Öffnen |
zahlreicher Medaillen und seit 1869 Mitglied der Akademie in Berlin.
Bléry , Eugène , franz. Zeichner und Radierer, geb. 3. März 1808 zu Fontainebleau, begann seine künstlerische Thätigkeit mit Bleistift
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0105,
von Chabal-Dussurgeybis Champney |
Öffnen |
eine Medaille.
Chabal-Dussurgey (spr. schaball-düssürschéh) , Pierre Adrien , franz. Blumenmaler, geb. 1815 zu Charlieu (Loire), besuchte anfangs die Kunstschule in Lyon, kam 1840 nach Paris
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0134,
von Degeorgebis Deger |
Öffnen |
von Duret, Flandrin und Jouffroy, trug 1866 mit der Medaille: Algerien unter dem Schutz Frankreichs den großen römischen Preis davon, bildete sich in Rom weiter aus und brachte nachher auf die Ausstellungen zahlreiche geistvolle Porträt- und Idealbüsten
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0188,
von Franckbis Frank |
Öffnen |
) und viele reizende Porträtbüsten. Er erhielt mehrere Medaillen und 1874 das Kreuz der Ehrenlegion.
Franck , 1) Jean , belg. Bildhauer, geb. 30. Nov. 1804 zu Gent, erlernte die Kunst
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0296,
von Kalckreuthbis Kaltenmoser |
Öffnen |
Pienemann, das ihm die goldne Medaille einbrachte. Die bedeutendsten seiner übrigen Blätter sind: die Schützenmahlzeit, nach van der Helst (im Museum zu Amsterdam); der Bürgermeister Six, die Verwalter des Stahlhofs in Amsterdam und die Nachtwache, alle drei
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0318,
von Krügerbis Küchler |
Öffnen |
, landwirtschaftliche Gebäude auf den Domänen und Forsten des königlichen Hausfideikommisses in Preußen. Für architektonische Leistungen erhielt er die goldne Medaille.
3) Wilhelm
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0537,
von Vasselotbis Vautier |
Öffnen |
(dessen Schwiegersohn er nachher wurde), Petitot und Blondel, erhielt 1839 den großen römischen Preis für eine gravierte Medaille und brachte darauf fünf Jahre in Rom zu. Zahlreicher als se ine größern plastischen Werke (Statuen und Büsten), die sich
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0563,
von Wieschebrinkbis Wight |
Öffnen |
Tod des Bischofs Bommel mit der Ansicht der Kathedrale in Lüttich u. a., auf denen er besonders meisterhaft das Äußere und Innere von holländischen und englischen Kirchen darstellt. Sehr reich war er mit solchen Medaillen auf der Ausstellung
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Reliefkartenbis Reliefperspektive |
Öffnen |
über die Oberfläche der Medaille N und der
Gravierstift über die Druckplatte hin (und zwar eben-
falls senkrecht zur Papierebene). Bei dieserBewegung.
Fig. 1.
gegebene Einrichtung, wodurch metallene Druck-
platten auf mechan. Wege so graviert
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0340,
von Lerouxbis Leslie |
Öffnen |
sind mit großer, oft auch derber Naturwahrheit behandelt und brachten ihm mehrere Medaillen sowie 1859 das Ritter- und 1868 das Offizierkreuz der Ehrenlegion ein. - Sein Sohn Célestin L., in Nantes wohnhaft, hat sich auf mehreren Ausstellungen
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0381,
von Montibis Moer |
Öffnen |
, der seinen eignen Knaben zur Probe impft, ein Werk von realistischer Wahrheit, kräftiger Empfindung und größter Feinheit der Durchbildung. Es brachte ihm die goldne Medaille und den Franz-Josephsorden ein. Zwar hinter diesem Werk zurückstehend, aber
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0067,
von Bodmerbis Böhm |
Öffnen |
in England aus, wo er die Bildwerke des Parthenon eifrig studierte. Nachdem er 1853 für seine Medaillen den Kaiserpreis in Wien erhalten und dort viel im Medaillen- und Münzfach gearbeitet hatte, ging er 1859 nach Paris und nahm 1862 seinen Wohnsitz
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0137,
von Delaunaybis Demmler |
Öffnen |
Medaillen, 1867 das Ritter- und 1878 das Offizierkreuz der Ehrenlegion.
Delobbe (spr. dölóbb) , François Alfred , franz. Genremaler, geboren zu Paris, Schüler von A. Lucas und von Bouguereau, erhielt
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0228,
von Grütznerbis Gruyère |
Öffnen |
Deutschlands und Englands. Er ist Inhaber des Albrechtordens, des Kronenordens und der österreichischen goldnen Medaille.
Grützner , Eduard , Maler des humo ristischen Genres, geb. 26. Mai 1846 zu Großkarlowitz
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0281,
von Inneßbis Iselin |
Öffnen |
zwei gerühmte Arbeiten: die Versuchung (1877, Gipsrelief) und Christusstatue (1878, Gips). Für beide erhielt er Medaillen.
Innéß , George , amerikan. Landschaftsmaler, geb. 1825 in Newburg (New York), erlernte
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0283,
von Jacobbis Jacoby |
Öffnen |
von 1866 bewog ihn zur Rückkehr in die Heimat. Er ist Inhaber mehrerer Medaillen der Ausstellungen in Paris, Lyon und Rouen.
Jacobsen , Sophus , Landschaftsmaler, geb. 7. Sept. 1833 zu Frederikshald (Norwegen
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0292,
von Jonghebis Jordan |
Öffnen |
gefunden hatte, malte er die durch Empfindung und Ausdruck hervorragenden Waisenkinder und ihre Großmutter, wofür er 1863 in Paris die goldne Medaille erhielt. Zu den besten seiner spätern Bilder gehören: die Frömmigkeit (1864), das Versteckenspiel
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0298,
von Kanoldtbis Kaselowski |
Öffnen |
und Antigone. Für eine in München von ihm gemalte größere Sabinerlandschaft erhielt er 1873 eine Medaille und für seine Bemühungen um die Erhaltung der Serpentara, des Eichenwalds bei Olevano, in dem die größten deutschen Landschafter ihre Studien
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0305,
von Kindtbis Klein |
Öffnen |
, die ihr zahlreiche Medaillen und Ehrenbezeigungen eintrugen, z. B.: eine Scene aus dem Leben Melanchthons, Elisabeth von England spricht das Todesurteil der Maria Stuart und die Genrebilder: der widerspenstige Schüler, das Blumenmädchen, Glücklicher
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0323,
von Lambertbis Lamme |
Öffnen |
, beim Spiel, Familie, gefallene Größe, die Katzen des Kardinals und auf dem Anstand. In den Ausstellungen von 1865, 1866 und 1870 erhielt er Medaillen und 1874 das Ritterkreuz der Ehrenlegion.
Lambron (spr
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0324,
von Lamorinièrebis Lang |
Öffnen |
(Privatbesitz in Antwerpen). Als Radierer ließ er zu London ein Album in 24 Blättern erscheinen. 1857 erhielt er in Brüssel die goldne Medaille, wurde später Offizier des Leopoldordens und Kommandeur des österreichischen Franz-Joseph-Ordens
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0328,
von Laugéebis Laurens |
Öffnen |
das Martyrium des heil. Dionysius voll Leben und dramatischer Bewegung darstellte. Nachdem er zahlreiche Medaillen erhalten, wurde er 1865 Ritter der Ehrenlegion.
Laurens (spr. lorängss
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0336,
von Leloirbis Leman |
Öffnen |
: Frühlingsblumen, ein Speisesaal in Crénille (Seine-et-Marne), Markttag im Departement Finistère, der Col d'Anterne bei Chamonix, Beduinen von Hunden angegriffen, Waschfrauen in Bern (1878). Er erhielt mehrere Medaillen und wurde 1855 Ritter der Ehrenlegion
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0373,
von Mersonbis Metzener |
Öffnen |
367
Merson - Metzener.
Italien ganz auf die Medaillen, von denen die hauptsächlichsten aus den 60er und 70er Jahren sind: auf die Reise der Königin
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0383,
von Moreau-Vauthierbis Morgenstern |
Öffnen |
und einige Karyatiden im Neuen Opernhaus. Er erhielt mehrere Medaillen und 1865 das Kreuz der Ehrenlegion.
Moreau-Vauthier (spr. mŏroh-wotjéh) , Augustin Jean, franz. Bildhauer, geboren
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0387,
von Mückebis Müller |
Öffnen |
(Museum in Havre), ein Fund in Pompeji (1864, Bronze, Museum des Luxembourg), das Geheimnis von oben (1875, Marmorgruppe), Gallia, nostra (1877, Gipsstatue); dazu mehrere Porträtbüsten in Bronze. Er erhielt zahlreiche Medaillen
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0410,
von Oudinotbis Page |
Öffnen |
Medaillen und 1857 das Kreuz der Ehrenlegion.
Oudinot (spr. udĭnóh) , 1) Achille François , franz. Architekt und Landschaftsmaler, geb. 1820 zu Damigny (Orne), war in der Architektur
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0446,
von Riedmüllerbis Rieser |
Öffnen |
, vom Bodensee, vom Wallensee, von Berchtesgaden, aus dem Schwarzwald, aus dem Maderaner Thal u. a. Sehr geschätzt sind auch seine Kohlezeichnungen und seine Aquarelle. Er erhielt in Karlsruhe und London Medaillen und ist seit 1873 Hofmaler des
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0450,
von Robertsbis Rochebrune |
Öffnen |
von ihren Fesseln, sodann 1880 die Verherrlichung der französischen Skulptur als Plafondbild im Palast des Luxembourg. Seit 1866 erhielt er mehrere Medaillen und 1873 das Ritterkreuz der Ehrenlegion
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0462,
von Sainbis Saint-Marcel |
Öffnen |
eine Bronzestatue des von den Deutschen in Reims erschossenen Abbé Miroy, die, obwohl sie eine Medaille erhielt, doch aus politischen Gründen von der Ausstellung ausgeschlossen wurde u. nachher auf dem Grab des Patrioten ihren Platz fand. Erst 1879 trat er wieder
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0464,
von Saltzmannbis Sandys |
Öffnen |
), widmete sich fast demselben Fach wie sein Vater und brachte aus den flachen Gegenden seines Vaterlands sehr ansprechende, meistens mit Vieh staffierte Landschaften, die Medaillen in Wien, Philadelphia, Amsterdam und im Haag erhielten. - Seine Schwester
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0508,
von Stammelbis Starkenborgh |
Öffnen |
Himmelsgegenden, die Elemente und Götter. Er erhielt Medaillen in Brüssel, Wien und Philadelphia, wurde Ritter des Leopoldsordens und 1865 Professor an der Akademie in Brüssel.
Stammel , Eberhard , Genremaler, geb. 1832
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0513,
von Stillmanbis Stone |
Öffnen |
vertreten war er auf der internationalen Ausstellung 1878. Er ist Inhaber zahlreicher Medaillen, wurde 1863 Ritter und 1867 Offizier der Ehrenlegion, Kommandeur des Leopoldsordens und Ritter einiger deutschen Orden
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0536,
von Valletbis Varonne |
Öffnen |
einen bedeutenden Einfluß auf seine Entwickelung ausübte. Dort erhielt er 1867 für sein Bild: Karneval in Venedig die zweite Medaille. Seine Bilder in der Art der spanischen Schule zeichnen sich durch treffliche Auffassung, hohen Schwung und technische Vollendung
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0538,
von Vaysonbis Vela |
Öffnen |
(1880) u. a. Großer Popularität erfreuen sich seine in ihrer Art klassischen Illustrationen zu Immermanns »Oberhof«. Außer zahlreichen Medaillen erhielt er 1868 den Franz-Josephs-, 1869 den Roten Adlerorden vierter und den bayrischen Michaelsorden
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0539,
von Velybis Vereschagin |
Öffnen |
mit Tierdarstellungen radiert. Als Inhaber vieler Medaillen, Ritter der Ehrenlegion, Offizier des Leopoldsordens, Mitglied der Akademien von Amsterdam, Gent und Antwerpen starb er 20. Jan. 1881 in Brüssel
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0541,
von Vermehrenbis Vetter |
Öffnen |
Fächern arbeitet in Brüssel mit großem Erfolg sein Sohn Alfred Jacques V., z. B.: die Ufer der Schelde, Pferde auf einer Wiese, Ansicht aus den Ardennen, ein zeeländisches Gespann (Museum in Brüssel). Er erhielt mehrere Medaillen und den
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0569,
von Wisniewskibis Wolff |
Öffnen |
und Deutschland. Unter seinen Kompositionen von tiefem Gefühl und trefflicher Charakteristik, aber nicht immer gelungenem Kolorit sind die bedeutendsten: sein Debüt (1845): die Überwinterung der Holländer auf Nowaja Semlja 1596, das ihm die goldne Medaille
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0574,
von Wuestbis Wyld |
Öffnen |
Bilder erhielt er Medaillen.
Wustlich , Otto , Porzellanmaler und Landschafter, geb. 23. März 1819 zu Pfaf fendorf (Unterfranken), erlernte in Bamberg das Zeichnen und Porzellanmalen, zog 1840 nach München
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Coremansbis Cowell |
Öffnen |
(in der Brera zu Mailand), vom Gewitter überraschte Bauern im Gebirge, die Hexe, die arme Maria, ein Aquarell, welches ihm die große goldene Medaille der Berliner Jubiläumsausstellung von 1886 einbrachte, und der in einem brennenden Schloß gefangene
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Jacq.bis Jacquerie |
Öffnen |
Schüler von Fleury Richard und kam 1833
nach Paris, wo er mit seinen Historienbildern große
Erfolge erzielte; so erhielt er 1836 eine Medaille
erster Klaffe. Er starb 3. Mai 1878. Hervorzuheben
sind von seinen Gemälden: Tod des jungen Gaston
de
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Mexiko (Stadt)bis Michigan |
Öffnen |
. Die Abhänge des Gebirges sind
mit Urwald und Gestrüpp bis zu 2800 in bewachsen.
^Michaelsorden, bayr. Orden. Durch Verfü-
gung vom 20. April 1894 wurde mit dem Verdienst-
orden vom heil. Michael noch eine bronzene Medaille
verbunden
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Paris (Gaston)bis Parochie |
Öffnen |
sie mit
dem Bilde des Dichters Bauernfeld, das der Belve-
deregalerie in Wien einverleibt wurde. 1890 erhielt
sie sür die Bilder ihrer Mutter und Ninothorsts die
kleine goldene Medaille in Berlin. 1891 malte sie
ein Bildnis Moltkes, das, von Kaiser
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Pseudopodienbis Psilomelan |
Öffnen |
Hypotenusenflächen, an welchen die Spiegelung erfolgt, hindurchblickt. Ein Cylinder z. B., durch das P. betrachtet, sieht aus wie eine Rinne, eine Zigarre wie ein hohles Tabaksblatt, eine Medaille wie ein vertieftes Siegel.
Pseudoskōpische Erscheinungen entstehen
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0077,
von Bouquetbis Bourgeois |
Öffnen |
mit der goldnen Medaille), die Trauerbotschaft (Museum in Brüssel), der Tag nach dem Sturm, Rückkehr von der Taufe u. a. Er erhielt zahlreiche Medaillen und das Ritterkreuz des Leopoldordens.
Bourdais (spr
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0191,
von Freundbis Frich |
Öffnen |
: die Glitschbahn, eine Vorstellung, Gang zur Schule u. a. Nachdem er mehrere Medaillen erhalten, wurde er 1855 Ritter der Ehrenlegion. Er lebt gegenwärtig in Ecouen. - Sein Sohn Charles , geboren zu Paris, Schüler seines Vaters und Coutures, malt
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0265,
von Hillbis Hinckley |
Öffnen |
der Türken in die Sophienkirche zu Konstantinopel 1453 (1876), die schlafende Schönheit des Waldes, eine Familienmahlzeit in der Picardie u. a. Nach zahlreichen Medaillen erhielt er 1865 das Kreuz der Ehrenlegion
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0301,
von Kaybis Keller |
Öffnen |
, die ihm die goldne Medaille eintrugen. Es folgten dann als seine bedeutendern Arbeiten: die Büste des Kaisers Wilhelm an der Fassade der Wilhelms-Heilanstalt in Wiesbaden, das weniger gelungene Relief an der Westseite des Siegesdenkmals in Berlin
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0311,
von Köckertbis Koken |
Öffnen |
305
Köckert - Koken.
Raffaels u. a.; ebenso nach Tizian die Flora und die Catarina Cornaro. Er erhielt goldne Medaillen
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0498,
von Simmonsbis Sinkel |
Öffnen |
Edward und William Finden und erhielt 1833 die große silberne Medaille. Von seinen im Ausdruck und in der Beleuchtung s ehr wahrheitstreuen Stichen sind die bedeutendsten: schachmatt, nach F. Stone; der geächtete Royalist, Rosalinde und Clelia
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0510,
von Steffeckbis Steinbrück |
Öffnen |
Jägerleben, acht Blätter Pferdestudien) und mehrere Radierungen. Er ist Inhaber zahlreicher Medaillen, Mitglied der Akademien zu Berlin und Wien, seit 1880 Direktor der Akademie in Königsberg.
Stein , Joh
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0540,
von Verhasbis Verlat |
Öffnen |
und malte eine Zeitlang recht hübsch komponierte Genrebilder, insbesondere Landmädchen aus der Gegend von Antwerpen in ihren verschiedenartigen Belustigungen, die zu ihrer Zeit sehr beliebt waren und ihm mehrere Medaillen sowie den Leopoldsorden
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Bronzierenbis Bronziermaschine |
Öffnen |
und trocknet. Zum B. von Medaillen kocht man 2 Teile Grünspan und 1 Teil Salmiak mit Essig, bis sich kein Schaum mehr bildet, verdünnt mit Wasser, bis die Lösung nur noch schwach metallisch schmeckt, gießt sie vom Bodensatz ab und schüttet sie siedend
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Denkendorfbis Denkmünze |
Öffnen |
. Gegensatz).
Denklehre, s. v. w. Logik.
Denkmäler (Denkmale), s. Monument.
Denkmünze (Medaille), ein nicht für den Verkehr bestimmtes Metallstück in Form einer Münze, das zur Erinnerung an eine bestimmte Begebenheit, eine Person etc. verfertigt
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Facilitätbis Fackelhalter |
Öffnen |
er viele gelungene Medaillen fertigte und unter anderm das Porträt des Großherzogs Karl August und das Goethes schnitt. Er erfand eine dauerhafte Masse für Stuckarbeiten und eine Methode, Medaillenstempel durch Härten vor dem Springen zu bewahren
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Bertanibis Beruf |
Öffnen |
eine Medaille dritter Klasse einbrachte. Nach Paris zurückgekehrt, behandelte er vorzugsweise solche Szenen aus der biblischen und profanen Geschichte und der Mythologie, in welchen durch Liebe und Leidenschaft herbeigeführte Katastrophen zur Erscheinung
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Kontaktvorrichtungbis Korallpolypen |
Öffnen |
, daß er durch eine Medaille zweiter Klasse ausgezeichnet wurde. In seinen folgenden größern Arbeiten, dem Morgen nach Breton, Christus auf Golgatha(1887) nach Munkacsy, den Syndici oer Tttchmacherzunft (1887) u. dem Bildnis eines Greises (1889
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Ottobis Oxenstierna |
Öffnen |
und für die Luthert'irche in Berlin. Er gab heraus: »Baukunst des Mittelalters' i Berl. 1879-83,3Bde.); »Gotische Bauornamente« ldas. 1889); »Ausgeführte Bauten« (das. 1890). O. ist Geheimer Regierungsrat und besitzt die kleine Medaille der Berliner
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Reservatebis Reymond |
Öffnen |
Freund! wurde vom Staat angekauft, und 1880 erhielt er für die Witwe auf der Insel Lein, welche in Trauerkleidern mit ihrem Sohn an einem Grabhügel kniet, eine Medaille zweiter Masse < jetzt im Museum zu Quimper). Der im Salon von 1883 zuerst
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Dscholanbis Dugué de la Fauconnerie |
Öffnen |
, die er in seinen spätern Gemälden immer feiner ausbildete, ohne in Naturalismus zu geraten. 1874 erhielt er für das Bild: Glanz und Elend eine Medaille dritter Klasse, und 1879 ward ihm für ein großes, dreiteiliges Bild mit Darstellungen aus der Legende des
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Schaltknochenbis Schiff |
Öffnen |
für Medaillen die stark in Verfall geratene Medailleurkunst durch Anschluß an die klassischen Muster der Renaissancezeit wieder gehoben und zu hoher Vollendung gebracht hatte. Er bewegt sich mit gleicher Meisterschaft im Bildnis wie in der allegorischen
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Fachwerksmethodenbis Fackellauf |
Öffnen |
und starb dort als Professor und Hofmedailleur
4. Mai 1843. F. erfand eine dauerhafte Masse für
Stuceaturen und eine Methode, Medaillenstempel zu
bä'rten. Unter seinen Medaillen sind Bildnisse von
Goethe, Schiller, Wieland, Großherzog Karl August
u
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Stempelaktebis Stempelzeichen |
Öffnen |
in franz. Sprache herausgegebene.
Stempelpapier, s. Stempel.
Stempelschneidekunst, die Kunst, Figuren und Schrift zu Stempeln, insbesondere zu Prägstempeln für Münzen und Medaillen, in Metall erhaben oder vertieft herzustellen. (S. Gravieren
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Unterwasserbootebis Urheberrecht |
Öffnen |
auf der Melbourner Weltaus-
stellung mit der ersten Medaille prämiiert und für
die Nationalgalerie in Sydney erworben). Dasselbe
Werk erhielt 1889 in München die kleine goldene
Medaille, 1893 in Chicago die erste Medaille.
Weitere Arbeiten U.' sind
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Labitzkybis Laboratorium |
Öffnen |
Jahren, während Rossini als Triumphator Europa durchzog, stand auch L. als eine der Hauptstützen der Opern dieses Meisters auf der Höhe seines Ruhms, wie unter anderm eine in Wien 1825 auf ihn geschlagene Medaille beweist. In den nächsten
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Der Deutsche Zolltarif:
Seite 0670,
Der Deutsche Zolltarif |
Öffnen |
demjenigen Tarifsatze zu verzollen, welchem der höher belegte Teil unterliegt. Ausgenommen hiervon sind Etuis, in denen Medaillen oder der Position 15 a 2 angehörige Instrumente, sowie Druck- oder Bildwerke eingehen. Diese werden mit dem Inhalt zollfrei
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0689,
von Lichtebis Material- und Spezerei-, auch Konditoreiwaren |
Öffnen |
und Zeichnungen; Statuen von Marmor und andern Steinarten; Statuen von Metall, mindestens in natürlicher Größe; Medaillen frei
25. Material- und Spezerei-, auch Konditoreiwaren und andre Konsumtibilien:
a) Bier aller Art, auch Met 4
b) Branntwein
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0009,
Achtermann |
Öffnen |
umgebenden Künstler stets den anregendsten Einfluß
namentlich in Bezug auf die formale Seite der Kunst. Durch zahlreiche Medaillen u.
Orden geschmückt, ist er Mitglied der Akademien von Berlin und Antwerpen
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0013,
von Agnenibis Aigner |
Öffnen |
unter
Oskar I. und Karl XV., gravierte auch alle Medaillen, welche die Akademien der
Künste und der Wissenschaften sowie die verschiedenen Korporationen seit 1853 prägen
ließen
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0034,
von Barthelbis Barzaghi |
Öffnen |
wir: den Totentanz, den Kaufmann von Venedig (Prämiiert von der Akademie), Torquato Tasso, Paganini; daneben zahlreiche Genrebilder und Illustrationen. Er erhielt Medaillen von Wien und München.
Barthel , Gustav
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0035,
von Barzaghi-Cattaneobis Baudot |
Öffnen |
Theuriet (1878) und das im Pariser Salon von 1879 allgemein bewunderte Porträt der Schauspielerin Sarah Bernhardt. Auf derselben Ausstellung hatte er ein sehr realistisches landschaftliches Genrebild: die Oktoberzeit. 1874 und 1875 erhielt er Medaillen
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0051,
von Bergslienbis Bertall |
Öffnen |
. Er erhielt mehrere Medaillen und 1873 das Kreuz der Ehrenlegion.
Berninger , Edmund , Landschaftsmaler, geb. 1843 zu Arnstadt in Thüringen, war anfangs Apotheker und kam erst 1870 auf die Kunstschule in Weimar
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0056,
von Biennourrybis Biermann |
Öffnen |
dieser technisch bedeutenden Leistung erhielt B. die goldne Medaille und vom Rat seiner Vaterstadt einen goldnen Pokal mit der Umschrift: » La ville de Bruxelles à Edouard de B., 13. Sept. 1841 «. Aber die auf die Zukunft des Künstlers gesetzten
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0058,
von Billingbis Bisschop |
Öffnen |
. Kupferstecher, geb. 1. Jan. 1833 zu Brüssel, Schüler von Calamatta, erhielt 1855 den großen römischen Preis und später mehrere Medaillen. Unter seinen sehr geschätzten Stichen sind zu nennen: vlämische Bauern, nach Madou (mit Calamatta); die Madonna della
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0068,
von Bohnstedtbis Boilvin |
Öffnen |
Tyndales, des ersten Übersetzers der Bibel ins Englische, das, umgeben von den verschiedenen Vorkämpfern des Protestantismus, auf dem Thames Embankment errichtet werden soll. Er wurde Mitglied der Akademie in London und erhielt Medaillen in Wien
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0070,
von Bolanachibis Bonheur |
Öffnen |
, daß sie durch die goldnen Früchte ihres Strebens ihrem Vater ein sorgenfreies Leben schaffen konnte. Nachdem sie 1848 die erste Medaille und auf Veranlassung Horace Vernets von der Regierung als Auszeichnung eine kostbare Vase von Sèvres erhalten hatte, folgten
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0071,
Bonnassieux |
Öffnen |
Bildwerke: Amor, der sich die Flügel beschneidet (1842, Museum des Luxembourg), und David mit der Schleuder, die ihm Medaillen eintrugen. Von seinen dann folgenden, großenteils sehr gerühmten Werken nennen wir: eine Marmorstatue der Jeanne Hachette (Garten
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0072,
von Bonnatbis Bonnegrace |
Öffnen |
. Augustin), Kriegsruhm und Friedensruhm (Salle des Etats), drei Kolossalstatuen am Giebel des Pavillon Turgot, Statue Fénélons, Statue Darboys (Notre Dame) u. a. Für die genannte Statue der Méditation erhielt er 1855 die große goldne Medaille
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0078,
von Boutibonnebis Bracquemond |
Öffnen |
), der Kardinal Mathieu (Marmorstatue für die Kathedrale von Besançon) und mehrere Porträtbüsten. Er erhielt auf den Ausstellungen zahlreiche Medaillen.
Boutibonne (spr. buhtĭbónn) , Charles Edouard , franz. Maler des
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0083,
von Brevoortbis Bridoux |
Öffnen |
). Nach mehreren Medaillen und andern Auszeichnungen erhielt er 1861 das Ritter- und 1872 das Offizierkreuz der Ehrenlegion. Gegenwärtig lebt er in seiner Geburtsstadt Courrières.
2
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0085,
von Bromeisbis Brooks |
Öffnen |
goldne Medaille nebst einem fünfjährigen Reisestipendium, infolgedessen er sich in Deutschland, Frankreich und Italien weiter bildete. Besser als seine Historienbilder, in denen man bei ihrer flotten Malerei die Wärme der Empfindung vermißt, sind seine
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0089,
von Brunet-Houardbis Brütt |
Öffnen |
für den Anhalter Bahnhof in Berlin und mehrere Idealgruppen. In Philadelphia erhielt er 1876 die große Medaille.
Brütt , Ferdinand , Genremaler, geb. 13. Juli 1849 zu Hamburg, widmete sich anfangs dort
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0090,
von Bruyckerbis Bühlmann |
Öffnen |
er seinen Wohnsitz nahm. Er malt zierliche, fein gezeichnete Genrebilder, aber auch Blumenstücke von kräftiger, glänzender Färbung, z. B.: der Verdacht (1842), der alte Gärtner (1857), die Witwe (1860, wofür er die goldne Medaille erhielt
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0091,
von Bühlmayerbis Burger |
Öffnen |
.: der Fleischerladen und Aufbruch zur Treibjagd. 1869 erhielt er in München die große goldne Medaille.
2) Johann , Kupferstecher, geb. 31. Mai 1829 zu Burg im Kanton Aargau, widmete sich seiner
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0092,
von Burgeßbis Burgeß |
Öffnen |
einer lukullischen Mahlzeit darstellte, und wiederum in ernster Weise (1878) die in der Kadettenanstalt zu Lichterfelde bei Berlin, wo er die Kolossalgestalten der militärischen Tugenden ausführte. Er ist Inhaber zahlreicher Medaillen und seit 1869 Mitglied
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0097,
von Calamebis Calderon |
Öffnen |
von Braunschweig (Nachahmung des Denkmals der Scaliger in Verona), mit zwei Löwen und monumentalen Figuren an der äußersten Seite des Denkmals, Erzguß von Barbedienne in Paris. Schon vorher durch zahlreiche Medaillen ausgezeichnet, wurde er 1869 Ritter
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0098,
von Calliatbis Cambi |
Öffnen |
Element zum Mord Heinrichs III. anstachelt. 1867 wurde er Mitglied der Akademie und erhielt auf der Pariser Weltausstellung als einziger englischer Künstler für jene englische Gesandtschaft die goldne Medaille
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0101,
von Capellarobis Carlin |
Öffnen |
. 1826 zu Paris, sollte anfangs Ingenieur und Mathematiker werden, trat aber in die von Belloc geleitete Schule des mathematischen und plastischen Zeichnens, wo er sich völlig für die Skulptur entschied und hierin bereits 1840 und 1841 Medaillen
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0104,
von Cavébis Cederström |
Öffnen |
. Auf der Kölner Ausstellung 1861 erhielt er die einzige goldne Medaille für Plastik. - Mehr im Fach der Romantik und der Märchenpoesie bewegt sich mit großem Glück der jüngere Bruder, Robert, geb. 13. Febr. 1831 zu Dresden, der, dort anfangs ebenfalls
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0106,
von Chaplainbis Chapon |
Öffnen |
aus. Die bedeutendsten der nach seiner Rückkehr von ihm ausgestellten Porträtmedaillons sind: Robert Fleury, Frau Carolus Duran (1869), Ernest Renan (1870, Bronze) und der Marschall Mac Mahon (1877), sowie die Medaillen: das siegreiche Frankreich
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0108,
von Chasebis Chauvin |
Öffnen |
und schwankte lange zwischen mehreren Kunstfächern, als er Schüler von Abel de Pujol war, bis er 1851 in das Atelier von Rude trat. Seit 1853 erschien er in den Ausstellungen stets mit Erfolg und trug in den 60er Jahren mehrere Medaillen davon. Seine Hauptwerke
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0114,
von Clésingerbis Cluysenaar |
Öffnen |
Architekt des Schlosses in St. Cloud. Seine gediegenen Aufnahmen der römischen Thore in Autun, des Tempels des Augustus und der Livia in Vienne, der Thore und Mauern von Langres und des Dianatempels in Magnesia brachten ihm mehrere Medaillen, 1855
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0120,
von Corbouldbis Cormon |
Öffnen |
mit dem Drachen und 1836 ein griechisches Wagenrennen, die alle drei eine Medaille erhielten, ließ dann noch einige Ölbilder nach Spensers » Fairy queen « folgen und widmete sich seitdem völlig der Aquarellmalerei, deren Schöpfungen er seit 1838
|