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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Ne quid nimisbis Nerium |
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Kostroma, an der Mündung des Flusses N. in die Soloniza, hat 7 Kirchen, eine große Leinwandfabrik und (1884) 3307 Einw.
Nereïden, s. Nereus.
Nereïtes, s. Anneliden.
Neresheim, Oberamtsstadt im württemberg. Jagstkreis, an der Egau, 518 m ü. M., hat
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50% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0789,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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Kirchen.
Nase: Vorsprung.
Nebenchöre: Runde oder vieleckige Abschlüsse der über das Querschiff fortgeführten Seitenschiffe.
Nereiden: Meeresgöttinnen.
Nero antico: Schwarzer Marmor.
Netzgewölbe: Kreuzgewölbe mit zahlreichen netzartig
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Tristan und Isoldebis Tritonshörner |
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, jene erregte Wehmut in den Zügen, wie sie allen Seegöttern von der antiken Kunst gegeben wird, vortrefflich vereinigt. Vgl. auch die schöne statuarische Gruppe des Neapeler Museums (Fig. 2), in welcher T., von Eroten umspielt, eine Nereide entführt
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0009,
Register |
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, Ludwig Dr., Magister u. Vikarius in Konstanz 66, Matheus, Ludwig, a commentariis in Konstanz 66, Dr. Propst in Zürich, Stadtpfarrer in Ulm 66, Petrus, Dr. u. protonotarius in Ulm 66.
Neptunus 133
Nereiden, s. Nymphen
Nestler, strenatores 92
Neuer Bau
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Neptunusbis Neritinen |
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mit Flachs und Garn. Vom
15. bis 18. Jahrh, bestanden hier Salzsiedereien.
Nereiden (zoolog.), s. Borstenwürmer.
Nereiden, in der griech. Mythologie die 50 Töch-
ter des Nereus (s. d.), unter welchen besonders Ka-
lypso, Thetis und Amphitrite
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0152,
Mythologie: griechische |
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Wassergottheiten.
Flußgötter
Akis
Inachos
Meergötter
Glaukos
Melikertes
Nereus
Okeanos
Palämon, s. Melikertes
Phorkos
Pontos
Proteus
Triton
Leukothea
Nereïden, s. Nereus
Galatea
Thetis
Okeaniden, s. Okeanos
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0114,
von Clésingerbis Cluysenaar |
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Geschmack seiner Landsleute huldigend, vorzugsweise graziöse weibliche Figuren von einer gewissen Weichheit in der Behandlung des Marmors, z. B.: eine junge Nereïde, eine von einer Schlange gebissene Frau, eine Bacchantin und eine Statue der Luise
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0120,
von Corbouldbis Cormon |
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und Nereïde, die Marmorstatue Emanuel Escaudons für die Stadt Orizaba in Mejiko und die des Columbus in Mejiko (1874), die Reiterstatue Ibrahim Paschas für Kairo, die Statuen des heil. Jacobus, der heil. Klothilde und zahlreiche Porträtbüsten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0205,
von Geißlerbis Gendron |
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, geb. 1818 zu Paris, Schüler Delaroches, hielt sich mehrmals in Italien auf, von wo er auch in der Mitte der 40er Jahre seine ersten Bilder einsandte, z. B. den von Boccaccio kommentierten Dante. Seine Willis und Sylphiden, Horen und Nereiden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0383,
von Moreau-Vauthierbis Morgenstern |
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Hirtenknabe (Bronze), die heil. Genoveva (Gipsstatue), Bathseba, Nereïde (beide in Marmor) und mehrere Porträte. 1877 erhielt er das Kreuz der Ehrenlegion.
Morel-Retz , Louis Pierre Gabriel Bernard , franz. Maler
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0521,
von Tancredibis Tautenhayn |
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in Wien aufgehalten, brachte er: eine Kolossalstatue des Moses für die Kapelle des Campo Santo in Genua, zwei Marmorkandelaber mit Putten in Reliefs, eine Nereide und ganz neuerdings ein Den kmal Bellinis für den Dom in Catania auf Sicilien
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0119,
Die hellenische Kunst |
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von Fabelgestalten, Tritonen und Nereïden. Jedenfalls aber ist es Praxiteles, welcher die dionysische Gefolgschaft der Bacchanten, Mänaden, Satyre und Nymphen als Gegenstände künstlerischer Darstellung zuerst in ausgedehnterem Maße verwertete
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0024,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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sie doch die Sache noch häßlicher. Diese Frauen, sagten die Alten, seien Töchter des Nereus und der Doris, die Nachkommen des Oceanus. Und die Nymphen, welche von den Amazonen, wie gesagt, verehrt wurden, hießen Nereiden. Hievon also nimmt man den
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0149,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
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viel Nutzen zog. Das also, was wir in den Schriften der Griechen und Lateiner aus ihrer Mythologie über Quellen, Flüsse,
1) Doris, Tochter des Oceanus und der Tethys, hatte 50 Töchter, die Nereiden, deren eine Thetis ist.
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0678,
Griechenland (Alt-G.: Götterlehre) |
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, außer Poseidon selbst, seine Gemahlin Amphitrite, Okeanos (der die Erde und das Meer umfließende große Weltstrom), Nereus, der Meergreis und Vater der Nereiden, der Meernymphen, Leukothea-Ino, eine Genossin der Nereiden, Proteus, der weissagende
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Pelasgerbis Pelewinseln |
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Tod herbeizuführen suchte. Auf dem Pelion vermählte sich P. mit der Nereide Thetis. Bei dem Hochzeitsfest fanden sich die Götter ein und beschenkten P., Poseidon z. B. mit den unsterblichen Rossen Balios und Xanthos, Cheiron mit einer eschenen Lanze
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Arese-Viscontibis Arethusa |
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, Gemahlin des Phäakenkönigs Alkinoos, welche dem Odysseus wohlgesinnt war.
Arethusa, eine der Nereiden, Nymphe der berühmten Quelle A. auf der Insel Ortygia bei Syrakus, die einen unterirdischen Zusammenhang mit dem Alpheios (s. d.) im Peloponnes haben
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Poseidoniabis Posen |
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. Statuarisch hat ihn besonders Skopas, von allen Meerwesen umgeben, auch Praxiteles, Lysippos u. a. behandelt. Von Tritonen und Nereiden begleitet, neben seiner Gemahlin Amphitrite sitzend, zeigen ihn viele Sarkophagreliefs, am schönsten das herrliche
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Sarkadbis Sarkophag |
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geschmückt, die entweder rein
ornamental sind oder Genrebilder aus dem täg-
lichen Leben (Geburt, Erziehung, Jagd, Krieg,
Heirat, Tod), mytholog. Scenen (Eroten, Nereiden,
bacchische Scenen) oder Scenen aus der Götter-
und Heroenmythe zum
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0086,
von A-cheval-Stellungbis Achilleus |
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(lat. Achilles ), der gefeiertste Held des griechischen
Heroentums, Sohn der Nereide Thetis und des Peleus, des Beherrschers der Myrmidonen in Phthia, Urenkel des Zeus. Nach Homer
wurde er von Phönix
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Androidenbis Andronikos |
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und der Kassiopeia. Ihre Mutter hatte sich gegen die Nereiden gerühmt, schöner zu sein als sie alle. Darüber zürnten diese und Poseidon, der eine Überschwemmung und ein Seeungeheuer sandte. Da Zeus Ammon Befreiung versprach, wenn A. dem Ungeheuer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Aphrophorabis Apia |
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der Formvollendung beinahe an das Gemeine. Besondere Bildungen sind die meergeborne, die Schiffahrt schützende A. (daher im Chor der Nereiden und Tritonen in einer Muschel sitzend und ähnlich gebildet) und die kriegerische A., welche mit Ares sehr häufig so
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Argonnebis Argos |
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, sie vertrieb. Hera begünstigte die weitere Fahrt. Orpheus' Gegengesang brachte sie glücklich bei den Sirenen vorbei, Thetis und die Nereiden durch Skylla und Charybdis (Meerenge von Messina), und so kamen sie fröhlich zu dem glücklichen Volk
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Clerodendronbis Cleveland |
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die von einer Schlange gestochene Frau, die junge Nereide und die Bacchantin (1847 und 1848) den Künstler schnell bekannt machten. Er ging dabei von der französischen Bildhauerei des 17. und 18. Jahrh. aus; weiche Behandlung des Marmors, die ans Flaue streift, und ein
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0279,
Cornelius (Peter von) |
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zur Aufnahme des Herakles versammelten Olympiern; Poseidon als Beherrscher der Wasserwelt, mit Amphitrite auf einem von Seepferden gezogenen Wagen fahrend, umgeben von Nereiden und Tritonen, Arion und Thetis; Pluton als Beherrscher der Unterwelt
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Dorisbis Dorn |
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war dahin. Von dem frühern Flor der dorischen Hexapolis zeugt die große Zahl ihrer Kolonien in Kleinasien, Sizilien und Spanien. Vgl. Dorier.
Doris, die Mutter der Nereiden, s. Nereus.
Dorischer Baustil, s. Baustil u. Baukunst, S. 486
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Gendebienbis Genealogie |
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einen Namen machten. Dahin gehören: der von Boccaccio kommentierte Dante (1844), die im Mondschein tanzenden Willis und die Nereiden. Von seinen übrigen Schöpfungen, oft ernsten, elegischen Charakters, nennen wir: den von Engeln getragenen Leichnam
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Heliometerbis Helios |
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(welche bei Homer nicht erwähnt sind), wo er sich mit Ambrosia stärkt und die Rosse mit Gras von den Inseln der Seligen nährt, nachdem Nereïden und Horen sie abgeschirrt haben. Im Westen hat er ferner Gärten unter der Obhut der Hesperiden und auf der Insel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Meeraloëbis Meergötter |
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(Okeaniden); Nereus, dessen Gattin Doris und ihre 50 Töchter (Nereiden); Triton, Poseidons Sohn, und die Tritonen; einzelne Meerdämonen, wie Proteus, Glaukos, Leukothea
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Molukkenkrebsbis Molybdänglanz |
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und nähren sich hauptsächlich von Nereiden; bei trübem Wetter kommen sie häufig ans Land. L. moluccanus Latr. (s. Tafel "Krebstiere") wird bei Batavia gefangen und des eßbaren Fleisches und der Eier wegen auf den Markt gebracht, auch in China ißt man
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0818,
Mosaik |
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818
Mosaik.
pränestinische genannt) und enthielt eine naturhistorische und ethnographische Darstellung Ägyptens. Ein großes, mehr dekoratives M. mit einem Medusenhaupt in der Mitte, Kentauren, Nereiden etc. darum, aus Otricoli
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Nymphäenbis Nymphomanie |
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länger währt. Es gab zahlreiche Arten von N.: Najaden, Krenäen, Limnaden (Wassernymphen), Dryaden, Hamadryaden (Baumnymphen), Oreaden (Bergnymphen), Leimoniaden (Wiesennymphen), Napäen (Thalnymphen), Nereiden und Okeaniden (Meernymphen) etc
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Posaunenfestbis Poseidon |
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erlegte. Seine Gemahlin war die Nereide Amphitrite, die ihm unter andern den Triton gebar. Außerdem hatte er eine zahlreiche anderweitige Nachkommenschaft. Vielfach beschäftigt sich die Poesie und Kunst mit der Sage von Poseidons Liebe zur Danaide Amymone
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Seekatzbis Seekultus |
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die der Schiffahrt freundlichen oder feindlichen Gewalten, die Personifikationen der Stürme, Ungewitter, Wellen, Strudel, Klippen etc., in Betracht kamen. Die Zersplitterung in zahlreiche Meergötter (Okeanos, Proteus, Glaukos, Tritonen, Nereiden, Sirenen etc
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1032,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. Schmetterlinge I) . .
5i6i)ontko8 (Taf. Insektenfr. Pft., 1 u. 2)
XeptiOlimn (Taf. Nahrungspftnnzen III).
Nephthys (ägyptifche Gottheit).....
Nepillys Feuerung.........
Neptun (Poseidon), 2 Figureu.....
Nereide und Triton (Statue
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Acherontische Bücherbis Achilleus |
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erotici», Bd. 1 (Lpz. 1858); deutsche Übersetzung von Ast und Güldenapfel (ebd. 1802). – Vgl. Rohde, Der griech. Roman und seine Vorläufer (Lpz. 1876).
Achilleus (lat. Achilles), der Sohn des Myrmidonenkönigs Peleus (daher der Pelide) und der Nereïde
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Amphitheriumbis Ampthill |
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auf einem Wagen, von Seepferden oder Tritonen gezogen, oder auch auf einem Triton sitzend abgebildet. A. wurde mehrfach zugleich mit Poseidon verehrt und in Bildwerken dargestellt, z. B. im Tempel zu Tenos. Die Kunst giebt ihr die Gestalt der Nereiden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Andröceumbis Andronikos |
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, oberseits dunkelgrünen, unterseits silberweißen Blättern besetzt. Die rötlichweißen Blüten stehen auf langen Stielen.
Andromĕda, Tochter des äthiop. Königs Kepheus und der Kassiepeia (Kassiopeia). Als letztere sich einst rühmte, daß sie die Nereïden
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0358,
Griechische Kunst |
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von Fluß- und Meeresgöttern wurden in dieser Epoche unter Hinzufügung zweier neuer Elemente, des bacchischen und des erotischen, zur Darstellung gebracht; dies zeigt z. B. der eine Nereïde im Arm haltende Triton (im Vatikan). Hierher gehört ferner
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Hexylbis Heyden (Friedr. Aug. von) |
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hatte, und unterbrach seine zahlreichen
derartigen Schöpfungen nur, um gelegentlich seine
Kostümstudien künstlerisch zu verwerten. Es folg-
ten: 1869 Die Brautwerbung der Prinzessin Cls-
mence, 1870 Das Märchen (Sänger und Nereide
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Melierenbis Melinit |
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Tuche.
Meligethes, s. Rapskäfer.
Melikertes, nach der griech. Mythologie ein Sohn der Ino Leukothea und des Athamas (s. d.). Als Ino vor ihrem Gemahl fliehend mit ihrem Söhnchen ins Meer gesprungen, aber von den Nereïden freundlich in ihre Mitte
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Nyköpings Länbis Nymphen |
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, während die
Nereiden (s. d.) im speciellen die N. des Meers
sind. Als Lokalgottheiten gewisser Gegenden wer-
den sie nach diesen benannt, so von Nysa Nysiaden,
von Dodona Dodoniden u. s. w., oder sie führen den
Namen einzelner Quellen, wie die Nymphe
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Phokosbis Phonisches Rad |
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103
Phokos - Phonisches Rad
Phokos, in der griech. Mythologie Sohn des Aiakos und der Nereïde Psamathe. Seine Stiefbrüder Telamon und Peleus töteten ihn, von ihrer Mutter Endeïs aufgereizt, weil er sie in den Kampfspielen besiegt hatte. Um den
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Poseidoniabis Posen (Provinz) |
Öffnen |
er mit seiner Gattin Amphitrite (s. d.) thront; mit dieser fährt er über die Wogen dahin in einem von Rossen mit ehernen Hufen und goldenen Mähnen gezogenen Wagen, den die übrigen Meeresgottheiten, Tritonen, Nereiden und die mannigfaltigen Ungeheuer
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Skodrabis Skopelos |
Öffnen |
und
Statuen, wie der Meleagerstatue im Vatikan, Nach-
bildungen seiner Werke wieder zu erkennen. Man
bewunderte als sein Werk eine sigurenreiche Gruppe,
welche die Nereiden mit den Waffen des Achilleus
darstellte. Auch an der Herstellung des
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Thessalonicher (Briefe an die)bis Theuerdank |
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der alte Theodoros mit der Herrschaft über Wodena abgefunden wurde. 1253 wurde jedoch
das ganze T. K. dem Reich von Nicäa einverleibt.
Thetis , Tochter des Nereus und der Doris, die mächtigste der Nereiden. Sie wohnte mit ihren
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Tristan da Cunhabis Tritonshörner |
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Sterblichen. Schon früh dachte man sich eine Mehrzahl solcher T. als Diener des Poseidon oder der Aphrodite und als Liebhaber der Nereiden. In der Gestaltung der T. vollzogen sich im Laufe der Zeit viele Umbildungen. In der ältern Kunst hatte
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Krausgimpebis Kreta |
Öffnen |
), Mceresidyll (d.i. Nereide
einen Fischerknaben durch die Wogen tragend), Des
Fifchers Traum (Mufeum in Görlitz), Durch Erden-
sturm zum Himmelsfricden (d. i. zwei Mönche die
Leiche eines Mädchens über einen aufgeregten See
zum Friedhof bringend
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Wurmfarnbis Wurmkrankheiten |
Öffnen |
], die geschlängelte Nereïde [Nereïs pelagica Müll., Fig. 26], der Schwammwurm [Haplosyllis spongicola Clap., Fig. 33, der Pier [Arenicola piscatorum L., Fig. 25], dem roten Regenwurm [Lumbricus rubellus Hoffm., Fig. 31] und dem Wasserschlängelchen [Naïs
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Borstenfäulebis Borstickstoff |
Öffnen |
. Auch eine ungeschlechtliche Vermehrung durch Querteilung, seltener durch Knospung kommt vor. (S. Tafel: Würmer, Fig. 33.) Ein Teil der Polychäten lebt frei (Polychaetae errantes, Errantia). Es gehören hierher u. a. die Nereïden (Nereïdae), z. B. Nereïs
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Pelargonsäurebis Pelias |
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und der Dioskuren erobert haben soll. Am berühmtesten ist die Sage von seiner Vermählung mit der Nereïde Thetis (s. d.), die ihm den Achilleus gebar. P. überlebte seinen Sohn, den er altershalber auf dem Zuge gegen Troja nicht begleiten konnte.
Pelewinseln
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