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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0180,
Fructus. Früchte |
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anacárdii occidentális.
Westindische Elephantenläuse, Acajounüsse.
Anacárdium occidentále. Anacardiacéae.
Westindien, Südamerika.
Nussartige, nierenförmige Steinfrucht, 2 ½ cm lang, ca. 1 ½ cm breit, graubräunlich mit öligem Samen. Schale
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71% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Thu-fubis Thuja |
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zusammengesetzt. Die bekannteste Art ist der seit langer Zeit in Gärten kultivierte gemeine oder
amerika nische Lebensbaum , T. occidentalis L. , der
das weiße oder canad
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62% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0016,
von Ammoniakgummibis Anacardien |
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Anacardii
occidentalis ), kommen aus Westindien und
Südamerika und stammen von dem jetzt auch nach Ostindien
verpflanzten Baume Anacardium
occidentale
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62% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0035,
Ameisen (neue Beobachtungen; goldgrabende A.) |
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eine goldgrabende Ameise vorkommt, und daß daraus der Beweis eines Verkehrs mit jenem Weltteil in grauer Vorzeit zu führen sei. Es ist die durch McCook genau beschriebene Ernteameise von Texas und Colorado ( Pogonomyrmex occidentalis ), welche nicht nur große
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50% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0031,
Leguminosen |
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in demselben gebildet, so daß eine sog. Gliederhülse ( lomentum , Fig. 2a von Cassia occidentalis L . und Fig. 2b von Hippocrepis comosa L .) entsteht. Dem Fruchtknoten sitzt ein einfacher, fadenförmiger Griffel auf, der eine meist behaarte Narbe
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50% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Modulationbis Mogilno |
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und Olivenöl. M. wurde erst 1760 gegründet.
Mogdadkaffee , Negerkaffee , die Samen von
Cassia occidentalis L. , einer in den Tropen aller Weltteile einheimischen
Cäsalpiniacee, sind etwas oval, 3 mm lang, 1, 5 mm dick
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44% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Einfach Chloreisenbis Einfuhr |
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:
Weißbuche ( Carpinus Betulus L. ), Kornelkirsche
( Cornus mas L. ), Rainweide ( Ligustrum vulgare L. ),
Lebensbaum ( Thuja occidentalis L. ), Fichte
( Picea excelsis Lk. ), Eibenbaum ( Taxus baccata L. ).
E. zur Begrenzung oder Einteilung
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44% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Celtesbis Cement |
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. Eine nordamerik. Art, C. occidentalis L. , der europäischen ziemlich ähnlich, aber
aus einem kältern Klima stammend, sieht man nicht selten in Gärten und Parkanlagen; das Holz derselben wird zu ähnlichen Zwecken benutzt wie das von C. australis
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38% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Ceder.bis Cedrela |
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eine ausgedehnte Verwendung
findet. Weiße C. nennt man den in Nordamerik a
wild wachsenden, kugelfrüchtigen Lebensbaum
( Thuja occidentalis L. ), mexikanische C. das in Mexiko
heimische Taxodium distichum L. , welches
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32% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0022,
von Flohkrautbis Gasäther |
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).
Fromage de Brie ; F. de Roquefort, s.
Käse .
Frontignan , s.
Wein (617).
Fructus Anacardii occidentalis
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0733,
Platane (Abstammung) |
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Mittelmeers blieb die europäische Stammform der P. erhalten. Der nordamerikanische Platanenstamm war jedoch zäher als der europäische; P. aceroides fand ihre direkte Fortsetzung in P. occidentalis, welche in den mexikanischen Gebirgen die dort
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0161,
Herbae. Kräuter |
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. pyrrethri ersetzen.
Hébra thujae.
Lebensbaum.
Thuja occidentális. Cupressinéae. Nordamerika, Sibirien, bei uns kultivirt.
Die Aestchen sind flach, zweikantig, mit dachziegelförmig angedrückten Blättern. Geruch, namentlich zerrieben, stark
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0858,
Sachregister |
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30.
Fructus 59, 166.
- alkekengi 167.
- amomi 167.
- anacardii occidentalis 167.
- - orientalis 168.
- anethi 168.
- anisi stellati 168.
- - vulgaris 169.
- aurantii immaturi 170.
- cannabis 170.
- capsici annui 170.
- - minoris 171
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Rübölbis Rubus |
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. Die neuern schwarzfrüchtigen Himbeersträucher sind aus Kreuzungen mit dem amerikanischen R. occidentalis L. hervorgegangen und ohne besondern Wert. Der Him-^[folgende Seite]
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0040,
von Pomponabis Räucheressenzen |
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.
Quercus coccifera , s.
Karmin ; - infectoria, s.
Galläpfel (150); - occidentalis, q. suber, s.
Kork ; - sessiliflora und peduncalata
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0288,
von Korduanbis Kork |
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das westliche Mittelmeer heimisch und von dort aus hat sich die ganze Welt mit dem so unentbehrlichen Korkmaterial zu versorgen. Der Baum kommt in zwei Arten vor, Quercus suber und Quercus occidentalis, von welchem die erstere das bessere Material liefert
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Inkahundbis Inkassogeschäft |
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von einer wilden südamerik., sondern von einer nordamerik. Hundeform (wahrscheinlich der südl. Varietät des Lupus occidentalis Richards. aus Texas) ab. Die alten Peruaner gaben diese Kunde, nachdem sie ihnen die Ohren abgeschnitten hatten, ihren Toten
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Axumbis Ayacuchos |
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189
Axum - Ayacuchos.
mentlich das sogen. Hickoryholz von Juglans alba und Celtis occidentalis, dazu verwendet, als deren Ersatz man für Europa den Zürgelbaum (Celtis australis) in Vorschlag gebracht hat. Die Wirkung der A
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Calvi Risortabis Camail |
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. floridus L. (gemeiner Gewürzstrauch), aus den Nordoststaaten Nordamerikas, gegen 2 m hoch, mit eirunden oder breit länglichen Blättern und zahlreichen, lange Zeit dauernden Blüten, und C. occidentalis Hook. et Arn. (großblätteriger Gewürzstrauch
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Cassiabergebis Cassini |
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kultiviert. C. occidentalis L., ein 1 m hoher Strauch, in allen Tropengegenden verbreitet, liefert in den eiförmigen, seitlich abgedachten, etwas zugespitzten, fahl graugelben Samen ein Kaffeesurrogat, welches als Neger- und Mogdadkaffee auch nach
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Celtenbis Cembalo |
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andre Arten aus Ostasien, Kaukasien etc. und der in Nordamerika sehr verbreitete C. occidentalis L., dessen Holz ähnlich wie das des vorigen benutzt wird, werden als Ziersträucher bei uns kultiviert. C. orientalis L. und C. Roxburghii Miq., in Indien
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Cominobis Commelina |
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. 1692. Der Beschreibung der Schätze desselben sind seine meisten Werke gewidmet, besonders: "Horti medici Amstelodamensis rariorum tam orientalis quam occidentalis Indiae plantarum descriptio et icones" (1697, Bd. 1).
4) Kaspar, Neffe des vorigen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Cypressengewächsebis Cyprius |
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häufig auch den Lebensbaum, Thuja occidentalis, als virginische C. Taxodium distichum, als Gartencypresse oder unechte C. Santolina Chamaecyparissus.
Cypressengewächse (Cupressineae), s. Koniferen.
Cypressenkraut, s. Santolina.
Cypria (griech
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0355,
Eiche (Botanisches) |
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, am häufigsten in Algerien. Eine Form dieser E. ist Q. occidentalis Gay, mit jährlichem Blattwechsel und im zweiten Jahre reifenden Früchten. Sie bildet in Westfrankreich große Bestände und liefert wie die vorige Kork und Gerbrinde
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0616,
Französische Sprache (Alt-, Mittel-, Neufranzösisch; Aussprache) |
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occidentalis), die romanische Sprache (lingua romana) ebenso wie im Süden die allgemeine Volkssprache geblieben war. Die beiden galloromanischen Sprachen des Südens und des Nordens, ohne Zweifel von ihren Anfängen an verschieden, allmählich ihren besondern
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0358,
Kaffeebaum (Kaffeesatz, Surrogate, Kulturgeschichtliches) |
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occidentalis (Neger-, Mogdadkaffee) etc., vor allen aber die Zichorie (s. Cichorium). In neuerer Zeit hat sich der Feigenkaffee großen Ruf erworben (s. Ficus).
Kulturgeschichtliches.
Obwohl der Kaffee in seiner Heimat Kaffa (daher der Name) seit sehr
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0434,
Kanada (Pflanzen- und Tierwelt, Areal und Bevölkerung) |
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occidentalis), den virginischen Wacholder (Juniperus virginiana, red cedar) und von Laubholzbäumen die Silberlinde (basswood), verschiedene Ahornarten, Eschen, Ulmen, Platanen, Walnußbäume mit Einschluß von Butterwort (Juglans cinerea) und Hickory
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Kork (botanisch etc.)bis Kork (Marktflecken) |
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aus 65,7 Kohlenstoff, 8,3 Wasserstoff, 1,5 Stickstoff und 29,5 Sauerstoff.
[Gewinnung und Bearbeitung.] Der K. des Handels stammt von der Korkeiche (Q. suber L.), in geringerer Menge von Q. occidentalis Gray. Erstere wächst in Menge in Nordafrika (bis
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Neustadt-Eberswaldebis Neusüdwales |
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Feste Lunkin oder Lienke, die schon 930 zerstört wurde und nur als Hof Glienke fortbestand; die jetzige Stadt wurde erst 1733 angelegt.
Neustrĭen (Neustrasien, Westfrancien, Francia occidentalis), im frühen Mittelalter der westliche Teil des Reichs
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Plastizitätbis Plate-bande |
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. (Wasserbuche, Sykomore, P. occidentalis L.), ein 20-30 m hoher Baum mit mehr pyramidenförmiger Krone, kleinschuppig sich ablösender Borke und großen Blättern, welche meist nur drei, selten fünf kurze Abschnitte besitzen, außerdem oft noch grob gezahnt
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Ruby Citybis Rüchel |
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gehört R. fruticosus Hayne, in Europa und dem Orient, welcher wegen der wohlschmeckenden Früchte häufig in Gärten gezogen wird. Auch andre Arten, wie R. arcuarius L., R. laciniatus Willd., R. occidentalis L., werden der Früchte halber kultiviert
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Thuinbis Thulden |
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, im zweiten Jahre reifenden Zapfen. T. occidentalis L. (abendländischer Lebensbaum), ein 20-22 m hoher Baum von pyramidenförmigem Wuchs mit abstehenden bis horizontalen Ästen, in horizontaler Ebene dicht und fiederig zweizeilig verzweigten jüngern Zweigen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Willkürbis Wilmanns |
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-occidentalis, praecipue Hispaniae« (das. 1852-64, 2 Bde. mit 158 Tafeln); »Anleitung zum Studium der wissenschaftlichen Botanik« (das. 1853-54, 2 Bde.); »Die Halbinsel der Pyrenäen« (das. 1854); »Die Wunder des Mikroskops« (das. 1855, 4. Aufl. 1877
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Zed.bis Zedlitz |
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man gegenwärtig weißes Zedernholz von Juniperus oxycedrus, Cupressus thujoides, Thuja occidentalis (kanadisches Zedernholz) und Taxodium distichum und rotes Zedernholz (besonders für Bleistifte) von Juniperus virginiana und bermudiana
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Pfizerbis Pflanzengeographie |
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, aber nach dem östlichen und westlichen Wohngebiet scharf gesonderte Tochterarten (Platanus occidentalis und orientalis L.) sich herausbildeten (s. Platane). In den Tropen hat sich dagegen die ursprüngliche Tertiärflora am ungestörtesten weiter
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Pitnerbis Platane |
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Verwandten (P. occidentalis L.) durch größere Borkenschuppen und durch tiefer eingreifende Buchtung des meist fünflappigen Blattes, welches bei der amerikanischen Art in der Regel fünfeckig mit drei schwachen Lappen erscheint. Seitdem eine größere Zahl
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Allantiasisbis Allegorische Auslegung |
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der Vatikanischen Bibliothek. Seine Hauptwerke sind: "De ecclesiae occidentalis et orientalis perpetua consensione" (Köln 1648); "De utriusque ecclesiae in dogmate de purgatorio consensione" (Rom 1655); "Graeciae orthodoxae scriptores" (ebd. 1632-39
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Calvisiusbis Calycozoa |
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. floridus L. und C. occidentalis Hook. et Arn. Beide sind etwa 2 m hohe Sträucher, haben ziemlich große mit rotbraunen Kelchblättern versehene Blüten, die besonders beim Vertrocknen einen angenehmen aromatischen Geruch besitzen; auch die übrigen Teile
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Cypressenholzbis Cypripedium |
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. in kältern Klimaten nicht gedeiht, so hat man in solchen Gegenden auch andere mehr oder minder ähnliche Nadelholzbäume mit dem Namen der C. belegt. Bei uns wird besonders der gemeine Lebensbaum (Thuja occidentalis L.), mit beiderseits flachen Ästchen
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0764,
Eiche |
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Südspanien und Portugal) und Nordafrika heimische Immergrüneiche mit einjähriger Samenreife und 3 Jahre lebendig bleibenden Lederblättern, und die westeurop. Korkeiche (Quercus occidentalis Gay), eine im westl. Frankreich (den "Landes" von Bayonne
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Fränkel (Wilhelm)bis Franken |
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, im S. an Schwaben, im W. an Lothringen. Es zerfiel in Francia occidentalis (Rheinfranken) und orientalis, aber es war das mehr eine gewohnheitsmäßige, nicht eine rechtliche Scheidung. Das Stammesherzogtum F. wurde 939 aufgehoben, aber in Rheinfranken
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Thujopsisbis Thümmel |
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807
Thujopsis - Thümmel
oberseits glänzend dunkelgrün, unterseits heller. T. orientalis L. (Biota orientalis Endl.), der morgenländische Lebensbaum, ist in Japan und China heimisch und unterscheidet sich von T. occidentalis hauptsächlich
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Willkomm (Heinr. Moritz)bis Wilmanns |
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» (Berl. 1876). Diesen geogr. Arbeiten reihen sich an: «Sertum florae hispanicae» (Lpz. 1852), «Icones plantarum novarum et rariorum Europae austro-occidentalis, praecipue Hispaniae» (2 Bde., ebd. 1852‒64, mit 166 Tafeln), «Anleitung zum Studium
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Urban (Ignaz)bis Urbino (Stadt) |
Öffnen |
der Turneraceen» (ebd. 1883), «Additamenta ad cognitionem florae Indiae occidentalis», Ⅰ, Ⅱ (Lpz. 1892‒95). Ferner gab U. in Verbindung mit Eichler und Garcke das «Jahrbuch des königl. Botanischen Gartens und Botanischen Museums» heraus und leitet seit
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Centrumsparteibis Cephalocele |
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kennt von derselben 6 in den wärmern und gemäßigten Zonen von Asien, Nordamerika und Südamerika vorkommende Arten. Die bekannteste C. occidentalis L. aus Nordamerika ist ein kleiner Zierstrauch mit runden, weißen Blütenköpfchen, die im Juli und August
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Plataleabis Platen |
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Wegen und in Gärten häufig angepflanzt. In Mittel- und Norddeutschland leidet er von Winterkälte, es wird daselbst an seiner Stelle in Gärten und Alleen die sehr ähnliche nordamerikanische P. (Platanus occidentalis L., s. Tafel: Saxifraginen, Fig. 5) angepflanzt
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