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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Opferstockbis Ophiten |
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601
Opferstock – Ophiten
Versöhnung erfinden (Hebr. 9, 11 fg.). So trat nach christl. Anschauung Jesu einmaliger Opfertod für die Sünden der ganzen Welt an die Stelle der jüdischen und heidnischen O., und die entwickelte christl. Theologie sah
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70% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Ophitenbis Opitz |
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405
Ophiten - Opitz.
Ophīten (Ophiāner, v. griech. ophis, Schlange, oder Naassener, v. hebr. naas, Schlange, Schlangenbrüder), Namen verschiedener gnostischer Sekten des kirchlichen Altertums, welche darin übereinstimmten, daß sie im Anschluß an
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66% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Opferpfennigbis Ophit |
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404
Opferpfennig - Ophit.
wurden mit Menschen angefüllt und verbrannt. Man schlachtete Verbrecher, in deren Ermangelung aber auch Knechte, Kriegsgefangene, selbst Weiber und Kinder. Mit den Gestorbenen ward als Totenopfer alles verbrannt
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49% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Seronenbis Serpentinen |
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und Eigenschwere. Von der
Farbenzeichnung, die an die Haut einer Schlange erinnert, oder weil er als Mittel gegen Schlangengift galt, erhielt er bei den alten Griechen den Namen
ophites (von ophis , Schlange), wonach auch der dem Lateinischen entlehnte
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0159,
Theologie: Kirchengeschichte, Sekten |
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Ophiolatrie, s. Ophiten
Borborianer
Enkratiten
Ophiten
Paulicianer
Homöusianer, s. Homousios
Homöusie, s. Homousios
Hypsistarier
Libertiner
Luciferianer
Homonymianer
Macedonianer
Manichäer
Electi
Massalianer
Eucheten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Diagraphbis Diakonissinnen |
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Darstellung. - In der Mysterien gnofis der
Ophiten bedeutet D. (Diagramma) die Zeichnung
der Weltkreise, in denen der böse Geist herrscht und
aus denen die Geister oder Lichtteile durch Christus
zurückgeführt werden. Es galt als Symbol der
ophitischen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Ophiuchusbis Opitz |
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. Als Sinnbild derselben ernährte man lebendige Schlangen in den Tempeln und brachte ihnen Opfergaben dar. Der Einfluß ägypt. und phöniz. Vorstellungen ist bei diesem Kultus nicht zu verkennen. Die verschiedenen ophitischen Parteien erhielten sich zum Teil
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Pissodesbis Pistoja |
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-Aquarien. ^keule.
Pistill (lat.), s. Gynäceum. Pistille, Mörser-
. Pistis Sophia(grch.,"Glaube lund^j Weisheit"),
ein nur in kopt. Übersetzung erhaltenes spätgnosti-
schcs (s. Gnosis) Buch aus dem 3. Jahrh., ophitisch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Valentinianusbis Valentinus (Gnostiker) |
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(Tetras, Ogdoas, Dekas, Dodekas) und wie ein Teil der mytholog. Figuren (die Achamoth, der Demiurg u. s. w.) schon der ältern ophitischen Gnosis an. (S. Ophiten.) – Vgl. Heinrici, Die Valentinianische Gnosis (Berl. 1871); Lipsius,
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Sestribis Settegast |
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der Sethiten, welche sich vor den Nachkommen seines Bruders Kain (Kainiten) durch Gottesfurcht auszeichneten. Eine ophitische Sekte des 2. Jahrh., die Sethianer, verehrten in S. den Sohn der himmlischen Sophia und Repräsentanten aller Geistesmenschen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Mythensteinbis Nathababai |
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(Fluß), Nab
Naaman, Nähr, Belus
Naarsares, Vabylonien 205
Naassener (Sekte), Ophiten
Nabakudurussur, Nebuladnezar
Nabal, Abigail
Nabantia, Thomar
Nabatä'ische Sprache, Aramäische
Nabe (Fluß), Nab lSprachen
Nabenbüchse, Rad
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Schizopodenbis Schnitt |
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, Vintschgau
Schlangeln, Lokomotive 889,2
Schlangenbohrer, Erdbohrer 739,1
Schlangenbrüder (Sekte), Ophiten
Schlangenfackeldistcl, c^rous
Schlangenflus;, Snale Niver
Schlangenhorn |
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0239,
Geologie: Formationen |
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Mühlensandstein, s. Grit
Mulm
Nagelfluh
Navassaguano, s. Guano
Nephelinit
Neptunische Gebirgsarten, s. Gesteine und Geologie
Nero antico
Olivinfels
Ophiolith, s. Gabbro od. Serpentin
Ophit
Palagonittuff
Pausilipptuff
Pechstein
Pegmatit, s
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Myxorrhöebis Nabatäer |
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., Kaserne und Gerichtshof. Es war früher Residenz der Könige von Leinster.
Naassēner, s. Ophiten.
Nab, Fluß, s. Naab.
Nabatäer, im Altertum ein arab. Volksstamm im Peträischen Arabien, zwischen dem Älanitischen Meerbusen und dem Toten Meer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Dioryctriabis Dioskuren |
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. nicht selten. Vgl. Ophit.
Dioryctria, s. Zünsler.
Dioscorĕa L. (Yamswurzel), Gattung aus der Familie der Dioskoreaceen, tropische, ausdauernde Schlingpflanzen mit knolligem, fleischigem Rhizom, rankenden Stengeln, abwechselnden, gestielten, meist
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Dokimasiebis Doktor |
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demnach die Simonianer, Valentinianer, Basilidianer, Marcioniten, Ophiten, Bardesaner, Manichäer, später auch die Priscillianisten, Bogomilen, Katharer.
Dokimasie (griech., "Prüfung"), bei den Athenern die Untersuchung, welche die Befugnis
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0252,
Gesteine (Systematik) |
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(Oligoklas oder Labrador), Hornblende; meist feinkörnig, oft porphyrisch (Dioritporphyr) mit Oligoklas oder Hornblende als Ausscheidungen. Hierher, zum Teil aber auch zum Diabas: Ophit (mit welchem Namen mitunter aber auch Serpentin bezeichnet
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Gnossusbis Go |
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. Elkesaiten). Die syrische, sich immer mehr vom Judentum entfernende Gnosis ist vertreten durch Saturninus oder Satornil und ganz besonders durch die in den verschiedensten Formen existierenden Ophiten (s. d.). Einer der letzten syrischen Gnostiker
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0697,
Griechenland (Neu-G.: Bodenbeschaffenheit, Küstengliederung) |
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oder Prasophyre der Franzosen (Ophit oder porfido verde antico der Italiener), so zwischen Marathonisi und Levetsova. Ganz Euböa (s. d.) ist von einer solchen Achse kristallinischen Schiefergebirges, dem auch der grün gestreifte Marmor von Karystos
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Pyramidenbäumebis Pyrenäen |
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bräunliche Lherzolith. Noch viel verbreiteter sind aber die Ophite, wesentlich aus Hornblende bestehende, etwas triklinen Feldspat enthaltende grünliche Eruptivgesteine, sowohl nördlich als südlich, mehr aber im West- als im Ostteil, dem dagegen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Schlangenbis Schlangenwurzel |
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auf Eine dem gesamten S. zu Grunde liegende Idee notwendig scheitern mußte. Besonders berühmt durch ihren S. waren die Ophiten (s. d.), welche davon ihren Namen erhielten. Zur Zeit der Entdeckung Amerikas wurde der S. bei den Indianern des Nordens
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Seronenbis Serpentin |
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''. Der Ton des Instruments war roh und grob. In der Orgel heißt S. eine veraltete Zungenstimme zu 16 Fuß im Pedal.
Serpentin (Ophit, Ophiolith, nach der schlangenhautartigen Färbung einzelner Varietäten so genannt), Mineral aus der Ordnung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Bildende Künstebis Bilderdienst |
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. Jahrh., die Karpokratianer, Ophiten, Basilidianer stellten als Gegenstände erlösender Andacht Christusbilder an ihren geweihten Versammlungsorten auf, und die Synode zu Elvira (305) mußte bereits die Ausnahme von Bildern in die Kirchen verbieten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0028,
Birma |
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am linken Ufer des Irawadi im Betrage von 26 bis 28 Mill. Pfd. jährlich gewonnen. Sonst findet man noch weißen Marmor, sog. edeln Serpentin oder Ophit (Ju-Stein), Bernstein, Saphire und Rubine bei Mogok, Nephrit bei Mogung.
Pflanzenwelt. Die Flora
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Gnossosbis Gnu |
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verwertenden), hellenistischen (platoniscb-
gcistesphilosopbischen) und tatholisierenden (der
gewöhnlichen Auffassung des Christentums sich wie-
der annähernden) G. Erstere ist durch Ccrinthus, Sa-
turninus und die Ophiten, die zweite
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Peramelesbis Percy |
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im Gerichtsbezirk Risano der
österr. Bezirkshauptmannschaft Cattaro in Dalma-
tien, in interessanter Lage in den Boccke di Cattaro,
bat (1890) 471, als Gemeinde 1030 ital. E. und
eine alte Bergfestung ^ta. Croce.
Peraten, s. Ophiten.
?er a
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0535,
Pyrenäische Halbinsel |
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denen an
der Gironde. Gleichzeitig mit der Hebung fanden
Eruptionen statt; namentlich Ophite sind weit ver-
breitet, und da, wo sie auftreten, stellen sich auch
Gips- und Solquellen ein, während da, aber auch
nur da, wo der Granit mit dem Devon
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Schlangenadlerbis Schlangengift |
Öffnen |
, Ophiolatrie, die Ver-
ehrung der Schlangen. Sie beruht auf der dämo-
nischen Natur, die in vielen alten und neuern Reli-
gionen den Schlangen zugeschrieben wurde. Über
den S. gnostischer Sekten s. Ophiten. - Vgl. Mähly,
Die Schlange im Mythus
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Simon Magusbis Simon (Jules) |
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. Im übrigen haben die simonianischen Meinungen Ähnlichkeit mit denen der Ophiten (s. d.). Unter beiden Parteien war
gegen Ende des 2. Jahrh. eine angeblich von S. M. selbst herrührende Schrift: «Die große Verkündigung», verbreitet, die eine unter
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Tenochtitlanbis Tentakeln |
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quellenreich und besser und höher hinauf bebaut als die meisten griech. Inseln. Hauptausfuhrartikel sind Wein, weißer Marmor und dunkelgrüner Serpentin mit apfelgrünen Flecken (der "Ophites" der Alten). Doch kann die Insel die starke Bevölkerung nicht
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Kainitenbis Kairo |
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er als Düngemittel.
Kaïniten , nach der Stammtafel 1 Mos. 4, 17‒24 die Nachkommen
Kains (s. d.). – K. ist auch der Name einer gnostischen Partei des 2. und 3. Jahrh. (s. Gnosis ). Sie war eine
Abart der Ophiten (s. d.).
Kainozōisch (grch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0128,
Adam de la Hal(l)e |
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der Ophiten und Manichäer sowie in der der Mandäer wird als A. oder «erster Mensch», «Urmensch», einer der ersten Äonen (s. d.) bezeichnet.
In der christl. Kunst des Mittelalters fanden A. und Eva im Paradiese sowie der Apfelbaum als Symbol
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