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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Orthophosphorsäurebis Ortler |
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, falfche Körperhaltung
(wodurch gewisse Muskeln schwach und unausge-
bildet bleiben), zu früher und zu anhaltender Ge-
brauch (zu langes Sitzen kleiner Kinder) u. a. m.
Bei den orthopädischen Behandlungen ist
gewöhnlich das nächste Ziel
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3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Schielbrillebis Schielen |
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gymnastische Übungen
ganz unerläßlich (s. Heilgymnastik ); bedeutendere Wirbelsäulenkrümmungen sind
den orthopäd. Heilanstalten (s. Orthopädie ) zuzuweisen, oder erfordern das
Tragen
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3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Stromeyerbis Stumpf |
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Hannover, studierte seit 1823 in Göttingen und Berlin, ließ sich 1828 in Dan- ! naver als Arzt nieder, wirkte seit 1829 an der chirur- ^ gischen Schule daselbst und gründete eine orthopädische Heilanstalt. Seit dieser Zeit hat er die Orthopädie
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0409,
Stuttgart (Beschreibung der Stadt) |
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besitzt S. das Bürgerhospital, das Armenhaus, die Olgaheilanstalt, die Paulinenhilfe (orthopädische Heilanstalt), die Nikolauspflege für blinde Kinder, die Paulinenpflege etc. sowie mehrere Wohlthätigkeits- und zahlreiche andre gemeinnützige Vereine
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Guérin-Mènevillebis Guéroult |
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orthopädische Etablissement La Muette de Passy u. übte einen sehr hervorragenden Einfluß auf die Neugestaltung der Orthopädie. Einen 1837 von der Akademie ausgesetzten Preis für die beste orthopädische Arbeit gewann er durch ein an Untersuchungen
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0667,
Leipzig (Bildungs- u. Wohlthätigkeitsanstalten; Verwaltung, Behörden; Umgebung) |
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, der Volksbibliothekverein, das orthopädische Institut, der Schreber-Verein für Förderung der Erziehung und des Unterrichts mit 3 Schrebergärten u. v. a. Freimaurerlogen hat L. 3: Minerva zu den drei Palmen, Balduin zur Linde und Apollo. Apotheken sind 15 vorhanden
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0285,
von Unknownbis Unknown |
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in eine orthopädische Anstalt zu geben; auch erzielt man durch sehr kräftige Ernährung, Massage und Heilgymnastik recht günstige Erfolge, aber nur unter Leitung des Arztes. Ich würde an Ihrer Stelle aus ästhetischen und gesundheitlichen Gründen
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0309,
von Unknownbis Unknown |
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- oder Ameisenspiritus einzureiben, bis s. Z. der Arzt oder Orthopäde Rat schafft.
An junge Köchin in B. Französische Benennungen. Die bezeichneten französ. küchen-technischen Ausdrücke beziehen sich sämtlich auf Crème-Suppen, die alle mit Reis
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Kollerhahnbis Kollision |
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, studierte in Würzburg und Göttingen, war 1½ Jahre anatom. Assistent seines Vaters und 3 Jahre chirurg. Assistent von R. von Volkmann in Halle. 1881 habilitierte er sich in Leipzig für Chirurgie, woselbst er 1885 die Direktion der orthopäd
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Beinarbeitenbis Beinhaus |
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das gewohnheitsmäßige Anschmiegen der Beine an den rundlichen Pferdeleib die Säbelbeinform begünstigt. Im jugendlichen Alter leistet das Tragen gut sitzender orthopädischer Maschinen, welche aus Stiefel, Stahlstangen mit Gelenk und Lederkappen zur Fixierung am B
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Colombat de l'Isèrebis Colombowurzel |
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(spr. kolongba d'lisähr), Marc, Arzt, geboren um 1800 zu Vienne (Isère), studierte in Paris, errichtete daselbst ein orthopädisches Institut für Stammelnde und wandte darin seine neuentdeckte Heilmethode mit großem Glück an. Er starb 18
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Goetbis Gogra |
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Figur des italienischen Theaters.
Gog, s. Magog.
Gogel, s. Gugel.
Göggingen, Flecken im bayr. Regierungsbezirk Schwaben, Bezirksamt Augsburg, am Einfluß der Sinkel in die Wertach, hat ein schönes Theatergebäude, eine orthopädische Anstalt
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0059,
Magdeburg (Stadt) |
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Lehrerinnenseminar, ein Reichswaisenhaus (errichtet aus Sammlungen des Reichsfechtvereins), viele milde Stiftungen, ein Stadttheater, ein Zuchthaus, ein großes, musterhaft eingerichtetes Krankenhaus, eine Hebammenlehranstalt, ein orthopädisch-chirurgisches
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0027,
Neapel (Industrie u. Handel, Wohlthätigkeits-, Unterrichts- u. Kunstanstalten) |
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' Poveri für Arme, Findlinge, Waisen, Lahme, Blinde und Taubstumme (zusammen für 2000 Personen), mit einer Taubstummen- und einer Musikschule, einem Hospiz für Weiber und einem Spital, welches zugleich ein anatomisches Kabinett und eine orthopädische
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Nürnberger Eierbis Nußgelenk |
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, geb. 2. Sept. 1829 zu München, studierte daselbst und ging dann nach Berlin und Paris, habilitierte sich 1857 in München für Chirurgie und Augenheilkunde, errichtete ein großes Privatspital mit orthopädischem Institut und erhielt 1860 die Professur
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0461,
Orthopädie |
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und auf Grund eines sehr mangelhaften physiologischen Verständnisses in abgeschlossenen Heilanstalten, sogen. orthopädischen Instituten, vermittelst quälender und oft genug wenig zweckmäßiger Maschinen und Apparate als eine Art Geheimwissenschaft ausgeübt
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Orthopnöebis Ortloff |
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462
Orthopnöe - Ortloff.
spieligen Apparate einfache Vorrichtungen zu setzen. So verschwinden die eigentlichen orthopädische Institute immer mehr und mehr, und jede chirurgische Klinik, jede chirurgische Abteilung eines größern Krankenhauses
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Sassendorfbis Sätherberg |
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auf die Dauer ihrer Expedition im Mittelländischen Meer 1844-45 angestellt. 1847 übernahm er das gymnastisch-orthopädische Institut zu Stockholm, das er bis 1877 leitete und zu hoher Blüte brachte. Seitdem lebte er als Schriftsteller in Stockholm. S. hat sich
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Schraudolphbis Schreiber |
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Gottlieb Moritz, Mediziner, geb. 15. Okt. 1808 zu Leipzig, ließ sich als Arzt daselbst nieder und leitete von 1843 bis 1859 die von Carus gegründete orthopädische Heilanstalt. Er starb 10. Nov. 1861. S. hat sich besonders durch seine Thätigkeit
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Streckbettbis Streichen der Schichten |
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384
Streckbett - Streichen der Schichten.
Streckbett, orthopädische Vorrichtung, besteht in einer Bettstelle mit Matratze, woran sich Apparate befinden, durch welche der verkrümmte Körper mittels Zugs (an Kopf, Hals, Becken, Füßen), auch wohl
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Werchne-Udinskbis Werder |
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) und »Schillers Wallenstein« (das. 1889).
2) Ludwig, Maschinenbauer, geb. 17. Mai 1808 zu Küßnacht bei Zürich, erlernte dort das Schlosserhandwerk, wurde dann Werkmeister in Mannhardts Turmuhrenfabrik in München, arbeitete in der orthopädischen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0611,
Wien (Wasserleitung, Friedhöfe etc., Universität) |
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und am Währinger Gürtel, das Maria Theresia-Frauenhospital, das Sophienspital, das Rudolfinerhaus u. a. Außerdem gibt es zahlreiche Privatheilanstalten, darunter eine für Augenkranke, eine für Hautkranke, 2 für Gemütskranke, eine orthopädische
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0121,
Augsburg |
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(1410 von Argon gestiftet), städtisches Kranken-, Inkurabelhaus, kath. und evang. Armkinder- und Waisenbaus, Kinderheilanstalt, Augenheil-, orthopäd. (in Göggingen) Wasserheil- und Badeanstalt; endlich die Fuggerei (von Jak. Fugger 1519 gestiftet
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Bäckerbeinbis Backnang |
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des B. möglich durch orthopädische Apparate und Gipsverbände, bei höhern Graden dagegen nur durch die operative Durchtrennung des Oberschenkelknochens oder des Schienbeins.
Seltener kommt die umgekehrte Verkrümmung vor, bei welcher das Knie einen nach
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Beruhigende Mittelbis Berwick (Grafschaft) |
Öffnen |
in Stockholm und starb daselbst 26. Aug. 1861. Er komponierte Sinfonien, Konzerte, Streichquartette u. s. w. - Sein Vetter Franz Adolf B., geb. 23. Juli 1790 zu Stockholm, war 1835-40 Vorstand eines orthopäd. Instituts in Berlin, betrieb in Norrland
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0126,
Englische Kunst |
Öffnen |
unförmlich großer Schädel ein kleines Gesicht überragt, eine auffallende und häßliche Entstellung dar. Gegen stärkere Verkrümmungen werden geeignete Stützapparate und orthopäd. Kuren, bisweilen selbst operative Eingriffe erforderlich. Die Krankheit
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Eulenbergbis Eulenburg (Albert) |
Öffnen |
und Genealogie der Grafen zu
E. (2 Bde., Magdeb. 1877-79).
Gulenburg, Albert, Arzt, geb. 10. Aug. 1840 zu
Berlin als Sohn des um die Einführung der fchwed.
Heilgymnastik verdienten Arztes und Orthopäden
M. E., studierte seit 1857 in Berlin
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Goetbis Gograf |
Öffnen |
Augsburger Bürger, einen Palmengarten mit Theater, eine
berühmte orthopäd. Heilanstalt mit Kurhaus, 6 Ziegeleien, die größte Zwirnerei und Nähfadenfabrik in Deutschland und 2 Brauereien.
Gögglinger Ried , s. Donauried .
Gogo , Ghagô
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Guérin (Leon)bis Guerra-Junqueiro |
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-
wicklung des mediz. Nnterrichtswesens in Frank-
reich; auch war er der Erfinder des mediz. Feuille-
tons. Später wandte sich G. der Orthopädie zu
und gründete 1839 das berühmte orthopädische In-
stitut 1^9. Nu6tt6 66 ?H88)^. Sein großes Werk
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Hackenbis Hackländer |
Öffnen |
normalen Stellung durch Gips-
verbändc und orthopäd. Maschinen.
Hackensack, Hauptort des Eounty Bergen im
nordamerik. Staate Neujersey, nördlich von Ho-
boken und östlich von Paterson am Hackensack-River,
der sich in die Newarkbai ergießt
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Heine (Heinr. Eduard)bis Heine (Karl von) |
Öffnen |
., 1878-81).
Heine, Karl von, Chirurg, geb. 28. April 1838
zu Caunstatt als Sohn des Orthopäden Jakob H.,
studierte in Tübingen und Würzburg, nahm als
Arzt am Schleswig-Holsteinischen Kriege 1864 teil
und legte seine hier gewonnenen Erfahrungen
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0478,
Hygieine |
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-, orthopäd. und Taubstummenanstalten), dann aber auch durch Anlegen und Unterhalten von öffentlichen Badeanstalten und Gesundbrunnen. Schließlich nimmt die öffentliche H. die Hilfsleistung für Verunglückte und die Vorbeugung vor Unglücksfällen wahr (s
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Instrumentbis Instrumentalmusik |
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: für optische I. (Ferngläser, Brillen, Pincenez, astronomische I., Mikroskope): München, Berlin, Fürth, Nürnberg, Leipzig, Jena (für Mikroskope und andere wissenschaftliche optische I.); für medizinische I. (chirurgische, orthopädische, zahn
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Jörg (Joseph Edmund)bis Joruba |
Öffnen |
959
Jörg (Joseph Edmund) – Joruba
Anfangs war er als praktischer Arzt, Geburtshelfer und besonders auch als Orthopäd thätig. Auf letzterm Gebiete erwarb er sich nicht
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Krankheitsanlagebis Krapina-Töplitz |
Öffnen |
., endlich der mannigfaltigsten Bandagen, orthopädischer Apparate und operativer Eingriffe aller Art.
Litteratur. Virchow, Die Cellularpathologie in ihrer Begründung auf physiol. und pathol. Gewebelehre (Berl. 1858; 4. Aufl. 1871); ders., Vier Reden über
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Mechanisch-technische Lehrwerkstättenbis Mechitaristen |
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.), die Behandlung der Krankheiten durch mechan. Mittel (Gymnastik, Massage, orthopäd. Maschinen u. dgl.).
Méchant (frz., spr. mescháng), in verdeutschter Form meschant, boshaft, schändlich, niederträchtig.
Mechanurgie (grch.), Lehre von den unblutigen
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0073,
München |
Öffnen |
, die städtischen Krankenhäuser am Sendlinger Thor sowie in den Vorstädten Haidhausen und Schwabing, die Kreisirrenanstalt, Rekonvalescentenanstalt, chirurg.-orthopäd. Anstalt des Frauenvereins vom Roten Kreuz und zahlreiche Privatheilanstalten, mehrere städtische
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Pferdebis Pferdehacke |
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durch einen Gipsverband
oder durch orthopäd. Maschinen längere Zeit bis zur
vollendeten Heilung fixiert wird. (S. Klumpfuß.)
Pferdegelder, die Entschädigung für die von
den Offizieren zu beschaffenden eigenen Pferde, wer^
den in Deutschland den
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Sätherbergbis Satrapen |
Öffnen |
.,
1879) u. a.
Sätherberg, Carl Herman, schwed. Dichter,
geb. 19. Juni 1812 zu Tumba unweit Etockbolm,
studierte in Lund Medizin, nahm als Marinearzt
an einer Expedition nach Südeuropa teil und wirkte
1847-79 als Vorstand des gymnastisch-orthopäd
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Strazzabis Streckfuß (Adolf) |
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.)
Streckbarkeit, s. Dehnbarkeit.
Streckbett, orthopädische Vorrichtung, durch die der Körper mittels Zugs (an Kopf, Hals, Becken, Füßen), auch wohl mittels Drucks (z. B. von der Seite her) eine Zeit lang in der Form und Richtung erhalten wird, die er nach
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Stromeyeritbis Stromunterbrecher |
Öffnen |
Orthopädik" (ebd. 1838), "Handbuch der Chirurgie" (2 Bde., Freib. i. Br. 1844-67), "Maximen der Kriegsheilkunst" (Hannov. 1855; 2. Aufl. 1862), "Erfahrungen über Schußwunden im J. 1866" (ebd. 1867). Seine Selbstbiographie gab er u. d.T. "Erinnerungen
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Schraubstollenbis Schreck |
Öffnen |
in seiner Vaterstadt als Arzt nieder und leitete daselbst 1843‒59 die von Carus gegründete orthopäd. Heilanstalt. Er starb 10. Nov. 1861. S. hat sich durch zahlreiche Schriften um die Reform des Erziehungswesens, insbesondere der physischen Erziehung, sowie
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Heilige Stättenbis Heilsarmee |
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, die verschiedenartigen Verbandstoffe und Bandagen, orthopäd. Apparate u. dgl. – Vgl. von Ziemssen, Handbuch der allgemeinen Therapie (4 Bde., Lpz. 1881‒86); J. A. ^[richtig: Friedrich Albin] Hoffmann, Vorlesungen über allgemeine Therapie (2. Aufl., ebd. 1888
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