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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1019,
Nassau (Geschichte) |
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Hauptlinie, 4515 qkm (82 QM.) mit 340,000 Einw., über die er seitdem als über ein unteilbares Herzogtum regierte.
Der Stifter der jüngern Linie des Hauses N., der Ottonischen, Graf Otto I., der zweite Sohn Heinrichs des Reichen, dem bei der Teilung
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4% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Nassau (Stadt)bis Nassau-Dillenburg |
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189
Nassau (Stadt) - Nassau-Dillenburg
DiejüngereLiniedesHausesN.,die Ottonische,'
die den Grafen Otto (gest. 1292) zum Stifter hat
und im Königreich der Niederlande (s. d.) herrscht,
teilte sich 1303 in die Linien Dillenburg und Hada-
mar
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Vischeringbis Visconti |
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Konrad II., war Heribrand (Eriprando). Sein Sohn Ottone, um 1075 Vizecomes des mailändischen Erzbistums, erschlug nach der Sage 1099 vor Jerusalem einen Sarazenen und wählte dessen Helmzierat, eine geflügelte, flammenspeiende Schlange, zum Wappen
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3% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0173,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 843-1273) |
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-weltlichen Rolle; Deutschland war ihm nur wie ein Nebenland, Rom der Hauptsitz seines Reichs. Unter dem Schutz dieser Ottonen hob sich nun aber die Kirche aus dem tiefen Verfall, in den sie seit dem Untergange des karoling. Kaisertums namentlich
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Aschbachbis Asche |
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der Gandersheimer Nonne zugeschriebene Panegyrikus auf Kaiser Otto d. Gr. nicht deren Werk, sondern ein Gedicht des Konrad Celtes, also aus dem 16. Jahrh., sei. Jedoch wurde diese Ansicht durch Köpke ("Ottonische Studien", Bd. 2, Berl. 1869) und Waitz
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0318,
Brandenburg (Provinz: Geschichte) |
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und die Lehnshoheit über die Bistümer B. und Havelberg gemeinsam blieb. Nach ihrem Tod (Johann I. starb 1266, Otto III. 1267) entstanden zwei Linien, die Johanneische oder Stendaler und die Ottonische oder Salzwedeler. Doch herrschte unter ihnen stets
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Desiobis Desmarées |
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Monza, an der Eisenbahn Mailand-Como, mit der Villa Traversi (mit schönem Garten) und (1881) 5228 Einw.; bekannt durch das Treffen, in welchem 21. Jan. 1277 der ghibellinische Erzbischof Ottone Visconti den Napoleone Torriano, das Haupt der Guelfen
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0762,
Deutsche Litteratur (Geschichtschreibung) |
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Sprache, deren Werke auf unsre Zeit gekommen sind, mögen vorzüglich die Biographen Karls d. Gr.: Einhart, Konrads II.: Wipo, und Friedrichs I. Barbarossa: Otto von Freising, sowie die Geschichtschreiber der Ottonen: Widukind, und der Sachsenkriege
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Dorsumbis Dortmund |
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seinen Ursprung auf Heinrich I. zurück, der hier eine Pfalz besaß. Die Ottonen hielten hier häufig Hof und hatten hier eine Münzstätte. Eine Reihe von Dortmunder Münzen aus jener Zeit befindet sich seit 1873 im Berliner Museum, eine andre (zu Dobra bei
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0151,
Malerei (Aufschwung im 13.-15.Jahrhundert) |
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konnte. Was die M. in den andern Ländern betrifft, so hatte sich unter den Karolingern fast die ganze Kunstthätigkeit auf die Miniaturmalerei konzentriert, die hauptsächlich in den Klöstern geübt wurde. Erst unter Heinrich I. und den Ottonen beginnt
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Maurenbis Maurepas |
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), studierte Geschichte in Bonn, Berlin und München unter Ranke und v. Sybel, promovierte im Februar 1861 zu Bonn mit einer Dissertation: "De historicis X. seculi scriptoribus, qui res ab Ottone Magno gestas memoriae tradiderunt", habilitierte sich 1862
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Mittelländisches Meerbis Mittellatein |
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; wie meisterlich man im Zeitalter der Ottonen das Latein in Vers und Prosa zu handhaben wußte, zeigen die lateinisch geschriebenen Geschichtswerke und Dichtungen dieser Zeit. Die zunehmende Abwendung von den Werken der Alten als heidnischen in den
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Nasmythbis Nassau |
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Hauptlinie, Otto I., welchem die Lande auf dem rechten Ufer zufielen, Stammvater der Ottonischen oder N.-Oranischen Linie, welch letztere den Thron der Niederlande einnimmt. Von Walrams Söhnen trat der ältere, Diether, in den Dominikanerorden und ward 1300
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0690,
Papst (Geschichte des Papsttums bis 1073) |
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der deutschen Kaiser ein Ende machte; aber jetzt ruhte die Hand der Ottonen schwer auf den Italienern. Die völlige Unterordnung der päpstlichen unter die Kaisergewalt war nie entschiedener als unter diesen sächsischen Kaisern. Aber die Kaiser befreiten
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0570,
Bayern (neuere Geschichte 1508-1806) |
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. Der Schwerpunkt der Entwicklung B.s liegt für die nächsten Jahrhunderte in dem selbständigen Eingreifen der Stände, und Herzog Otto Ⅲ. von Niederbayern (1290–1312) erteilte denselben in der sog. Ottonischen Handfeste die niedere Gerichtsbarkeit (1311). Indessen
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0668,
Czechisches Recht |
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prozessualischen enthält das Jus Conradi auch mehrere Bestimmungen über Privat-, namentlich Erb- und Familienrecht, sowie auch über Strafrecht. So wie nun die Ottonischen Statuten auf bestehende Rechtsgewohnheiten ausdrücklich verweisen, setzen auch die spätern
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0005,
Deutsche Litteratur |
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weltlichen Liede, wie St. Galler Verse von einem verwundeten Rieseneber beweisen.
Zu den einseitig und engherzig kirchlichen Bestrebungen Ludwigs des Frommen und seiner Nachfolger bildet einen starken Gegensatz die Litteratur des Zeitalters der Ottonen. Den
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0219,
Deutschland und Deutsches Reich (Litteratur zur deutschen Geschichte) |
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für die Geschichte Sachsens und der slaw. Gegenden über der Elbe. Von den wenigen Biographien verdienen aufgeführt zu werden die Vita Brunonis, Erzbischofs von Köln, von Ruotger 967 abgefaßt, und die poet. Panegyris der Ottonen von der Nonne Roswitha zu Gandersheim
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Dilleniabis Dillmann |
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benutzt. - D. entstand Mitte des
13. Jahrh, um das Bergschloß gleichen Namens, der
Residenz der Ottonischen Linie des Hauses Nassau,
in welchem 1533 Wilhelm von Oranien und 1567
dessen Sohn Moritz geboren wurde. Es wurde 1760
durch die Franzosen
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0606,
von In infinitumbis Injektion |
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. Besonders auch die Karolingische Zeit und die der Ottonen, das 14. Jahrh. in Nordfrankreich und Brabant und das 15. Jahrh. in Italien zeichneten sich in der Initialenmalerei aus. Der Kunststil ist natürlich abhängig je von der Richtung und dem Geschmacke
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Nasobis Nassau (Herzogtum) |
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des Herzogtums N. mit
Einschluß der Besitzungen der Ottonischen Linie
(Dillenburg, Hadamar, Dietz) festgestellt, wozu 1816
noch die niedere Grafschaft Katzenellnbogen kam.
Fürst Friedrich Wilhelm von Nassau-Weilburg
starb 8. Jan. 1816; ihm
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0324,
Niederdeutsche Litteratur |
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derselben Zeit. Aber unter den Ottonen, im 10. Jahrh., wird auch hier die deutsche Litteratur durch das höfische Latein zurückgedrängt.
Von da an verstummt die N. L. bis in die Mitte des 13. Jahrh. Inzwischen hatte die mittelhochdeutsche höfische Sprache
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Wilhelm II. (Markgraf von Meißen)bis Wilhelm I. (Graf von Nassau) |
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Bruders, Ernst und Albrecht, zu.
Wilhelm Ⅰ., der Jüngere oder der Schweigsame, Prinz von Oranien, Graf von Nassau (s. d.) aus der Ottonischen Linie, der Begründer der niederländischen Unabhängigkeit, geb. 16. April 1533 auf dem Schlosse Dillenburg
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Vischeringbis Visconti (Adelsfamilie) |
Öffnen |
.
Visconti, (lat. Vicecomites), eine bereits im 11. Jahrh. genannte lombard. Adelsfamilie, seit 1277 Herren von Mailand, seit 1395 dessen Herzöge; ihr Name weist darauf bin, daß sie früher mit kaiserl. Befugnissen ausgestattete Grafen waren.
Ottone V., geb
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Minghi-taubis Miniaturen |
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sich die Miniaturmalerei mit Deckfarben erhalten und bis in das 14. Jahrh. strebte man dort den alten Vorbildern mit großem technischen Geschick nach (s. Tafel: Byzantinische Kunst, Fig. 1 u. 4). Zur Zeit der Ottonen blühte die Miniaturmalerei besonders
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0681,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
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- ? Berlin
Haldur, Immanuel - Wilhelm E. Backhaus, Bremen
Valdur. Ios. - Mar. Venete, Berlin
Oaljour, Felir - Watts Phillips, England
Oaltetron - Albert Knoll, Wien
Valtir, M. - Margot v. Pressentin, Steglitz b. Berlin
Vanzole, Ottone di
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