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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0061,
Hochasien |
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nicht so "uralt" ist, wie man häufig glaubt.
Eigentümlichkeiten des chinesischen Kunstgewerbes. Die Eigenart der chinesischen Arbeiten in Bronze und Porzellan läßt sich in Kürze kennzeichnen. Die ältesten Bronzegeräte zeigen in der Verzierung
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0550,
von Steingutbis Steinkohle |
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in oder Überschlagen über Gipsformen etc. kommt ganz mit der Fabrikation des Porzellans (s. d.) überein, geht aber beim S. leichter von statten, da dessen Masse viel formbarer ist als Porzellanteig. Allerdings gibt es auch, weil dieser Artikel mit dem
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0872,
Japanische Kunst |
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Famille chysanthémo-péonienne erhalten, als
Seitenstück zur Famille verte und Famille rose der Chinesen. Man hielt es damals
irrtümlich für chinesisch. Reicher, origineller, auch naturalistischer in der Verzierung sind die rotgoldenen Porzellane
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0581,
von Thonwarenbis Thran |
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, Keramische Waren, bezeichnet die Gesamtheit aller aus Thon u. dgl. gefertigten Waren, Chamotte-, Drain- und andre Röhren, Fayence, Porzellan, Siderolith, Steingut, Steinzeug, Töpferwaren, Ziegel etc. Im deutschen Zolltarif werden sie unter Nr. 38
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0439,
von Porzellanbis Pottasche |
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439
Porzellan - Pottasche
hat man jedoch Porzellanfarben in den Handel gebracht, die durch das Einbrennen der Gegenstände in Muffeln nicht mehr verändert werden, dennoch jedenfalls schon vorher gebrannt und wieder gemahlen sein werden
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0699,
von Tierebis Thonwaren |
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) glasierte Dachziegel und Mauersteine; Thonfliesen; architektonische Verzierungen, auch aus Terrakotta; Schmelztiegel; glasierte Röhren, Muffeln, Kapseln und Retorten, Platten, Krüge und andre Gefäße aus gemeinem Steinzeuge; gemeine Ofenkacheln; irdene
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0060,
Hochasien |
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, welche die alten Chinesen einnahmen.
Chinesische Bronzegefäße. Porzellan. Die ältesten Zeugnisse chinesischer Kunst sind eben Bronzegefäße, die man in dem Lehmboden (Löß) der großen Stromgebiete Chinas gefunden hat. Sie zeigen in Form und Verzierung
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Porzellanblümchenbis Porzellanmalerei |
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1710 die nachmals so berübmt gewordene Fabrik
in Meißen (s. Königlich Sächsische^Porzellan-Manu-
faktur zu Meißen) angelegt wurde. Obwohl man
hier das Verfahren geheim zu halten suchte, fand
dasselbe doch bald durch bestochene Beamte Ver-
breitung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Delfter Fayencenbis Delieren |
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.
Delfter Fayencen , auch Delftware , Delfter Zeug , die
zumeist in Holland gefertigten Nachahmungen des Porzellans in glasiertem Thon. Als die Holländer anfingen das ostasiat. Porzellan von China und Japan in
größern Mengen nach Europa zu bringen
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Vasataebis Vasen |
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Vaselinöl kommt ein farb- und geruchloses feines Schmier- und Haaröl vor.
Vasen (vom lat. vas, Gefäß), die weniger zu praktischen Zwecken, als vielmehr als Luxusware, zum Zimmerschmuck mit oder ohne Bouquetfüllung, oder zur Verzierung von Balustraden
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0682,
von Hopfenbis Instrumente, Maschinen und Fahrzeuge |
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geschwärztem Leder, Glas, gewöhnlichen Steinen, Fayence oder Porzellan. Z. B. Fässer mit eisernen Reifen, Fensterrahmen mit eingesetzten Glasscheiben.
13 g) feine Holzwaren (mit ausgelegter oder Schnitzarbeit), feine Korbflechterwaren, sowie überhaupt
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0169,
von Goldbis Goldfirnisse |
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bei Galanterie-, Buchbinderartikeln, selbst auf die dauerlosesten Waren, auf Geschäftsfirmen, ferner bei allen leichten galvanischen Vergoldungen, bei der Verzierung von Porzellan und andren feineren Töpfer- wie Glaswaren. Auch die Photographen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0438,
Porzellan |
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der Glasur nur einfarbiger durch Überdruck aufgetragene. Für weiche Porzellane und Steingut, wo geringere Hitzegrade in Anwendung kommen, sind noch einige andre Oxyde unter der Glasur anwendbar. Am häufigsten werden Malereien und metallische Verzierungen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Sestribis Settegast |
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. Satledsch.
Séton (franz., spr. ssetóng), s. v. w. Haarseil (s. d.).
Seto-Ware, japanisches, in Seto (Provinz Owari) verfertigtes Porzellan, welches unter der Glasur blau gemalt und mit Verzierungen aus dick aufgelegtem Goldlack versehen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0608,
Wien (Industrie und Handel) |
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; die Fabrikation von Ziegeln und Terrakotten (in der Umgebung von W. fabrikmäßige Etablissements von bedeutendem Umfang, welche außer Ziegeln architektonische Verzierungen und Figuren aus Terrakotta liefern); die Porzellan- und Glasmalerei; die chemische
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Selachoideibis Selam |
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bekannte chinesische Porzellan, von brauner, steinzeugartiger, sehr harter Masse und mit einem fast undurchsichtigen, rötlichgrauen oder meergrünen Email überzogen. Die Verzierung besteht meist nur in einem Netz künstlich erzeugter Sprünge. Vgl
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Glas (für wissenschaftliche Zwecke)bis Glasbrillanten |
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,stilisierte Blumen aus verschiedenartig gefärbtem Glase, die ursprünglich von den Venetianern hergestellt wurden zur Verzierung von
Vasen, Kronleuchtern u. dgl. m. Gegenwärtig fertigt man dieselben auch in Deutschland, Böhmen und Ungarn vor
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0054,
Glaskunstindustrie |
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die unkünstlerisch behandelte Blumenornamentation, wie sie gleichzeitig in allen Zweigen
der Kunstindustrie betrieben wurde; statt derselben wählte man dann auch Tiere, Bildnisse, Landschaften oder Genrebilder. Um die
Verzierungen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Émail ombrantbis Emanzipation |
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und Japan vorzüglich Vasen aus Metall, Porzellan und Steingut. Bei dem Grubenschmelz wird die Zeichnung in die Metallfläche graviert (neuerdings auch gepreßt); in figuralen Bildern behielten häufig die Figuren die Metalloberfläche, während der umgebende
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0386,
Lackarbeiten (orientalische) |
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Anstrich mit Transparentlack, Verzierung durch Gold- oder Silberpulver und zuletzt die Politur. Die Farbe des Goldes wird dadurch nüanciert, daß man es mit grünlichem Lack überzieht, oder daß man es mit Silber legiert, wodurch es ebenfalls grünlich
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Platinatypiebis Platinchlorid |
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von Schwefelsäureanhydrid, zu benutzen. In der Porzellanmalerei wird P. als Scharffeuerfarbe und zur Herstellung des Glanzplatins und der sogen. Lüsterfarben, welche zu Verzierungen auf Porzellan, Fayence und feinem Steinzeug dienen, angewandt
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Biskupitzbis Bismarck (Adelsgeschlecht) |
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. Vorrichtung die Bleche langsam hindurchbewegt werden. Die fertig gebackenen B. fallen in untergestellte Kisten; einzelne Sorten werden noch mit Guß oder sonstigen Verzierungen versehen, was durch Handarbeit geschieht. Bei der Herstellung der weichen B
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Lustbis Lustration |
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Porzellans, der Fayence oder des Glases durch äußerst zarte glänzende Überzüge von Metall oder Metalloxyden aus der Glasur. Man unterscheidet zahlreiche Lüsterfarben; wichtig ist der Goldlüster, der sehr häufig zum Verzieren von Fayence
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0661,
von Kobaltbis Kunstbutter |
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661
Kobalt - Kunstbutter
Nach denselben kann man sie in drei große Hauptgruppen einteilen: 1) K. aus Metall, 2) K. aus über Scheiben oder Ringe gesponnenen Fäden oder mit Zeug überzogen, 3) K. aus Glas, Porzellan, Steinnuß, Horn, Bein
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Vergoldenbis Verhältnis |
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., Par. 1820) auf. – Vgl. die Biographie V.s von Touchard-Lafosse (Par. 1848); Vatel, Recherches historiques sur les Girondins (2 Bde., ebd. 1873).
Vergolden, einen Gegenstand von Metall, Holz, Porzellan, Glas u. s. w. mit einem Überzuge von Gold
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Ei des Kolumbusbis Eierstab |
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der "Eidsvoldsmänner" geschmückt und wird zur Erinnerung an jene Begebenheit in stand gehalten.
Eier, plastische eierförmige Verzierung am Viertelstab der griechischen und römischen Baukunst sowie der Renaissance, s. Eierstab. Auch am Echinus
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0067,
Handarbeiten, weibliche (Geschichtliches) |
Öffnen |
war eine möglichst farblose Erscheinung in ganz glatten, lichten Stoffen ohne jegliche Verzierung, und somit wuchs eine Generation auf, welche ohne Erziehung des Formen- und Farbensinns blieb und welche die alte Geschicklichkeit so gut wie ganz verlor. An
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Jaquettebis Jarlsberg und Laurvik |
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).
Jardinière (franz., spr. schardinjähr, "Gärtnerin"), Blumentischchen oder verzierte beckenförmige, zur Aufnahme von Blumen oder Pflanzen bestimmte Vase aus Porzellan, Fayence, Silber, Alfenid, Bronze, Cuivre poli (s. Tafel "Bronzekunstindustrie", Fig. 2
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Pagodebis Paignton |
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Mustern gebildeten Figuren von Gips mit beweglichen Händen und Köpfen, die man als Nachahmungen jener Götzen zur Rokokozeit als Verzierung auf Kamingesimsen, Schränken etc. aufzustellen pflegte. Der neuere Geschmack hat die Pagoden in kleinern
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Étoilebis Etrurien |
Öffnen |
einer klösterlichen Anstalt. Ihre Gebäude mit den Klassen, Wohnungen der Lehrer und der Zöglinge, dem Speisesaal u.s.w. umschließen zwei
viereckige Höfe und sind in got. Stile ohne Verzierungen erbaut, ebenso auch die Kirche
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Getrenntgeschlechtigbis Geum |
Öffnen |
ist undurchsichtiges Glas
ls. d.). l^chon Reaumur suchte durch anhaltendes
Erhitzen von Glas Porzellan zu gewinnen (s. Ent-
glasung). Die jetzt gebräuchlichen G. G. sind:
l) Opalglas, schwach getrübt, opalisierend; er-
scheint im durchfallenden Lichte
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0040,
Glas |
Öffnen |
, s. unten, S. 42b). Wird G. längere Zeit einer dem Erweichen nahen Temperatur
ausgesetzt, so verwandelt sich dasselbe in eine weiße undurchsichtige Masse (Réaumursches Porzellan, s. Entglasung ).
III. Einteilung
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Goldorfebis Goldprobe |
Öffnen |
zur Malerei und Verzierung von ornamentalen
Schriftstücken; Blattgold zum Vergolden der mannigfachsten Gegenstände;
Goldpurpur zum Färben des Glases; Goldchlorid als ätherische Lösung
( Goldäther ) zum Vergolden von Stahlwaren
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Lithologiebis Litotes |
Öffnen |
von Porzellan, die in Bezug auf die Pressung das Entgegengesetzte der L. zeigen und deshalb nicht im durchfallenden, sondern im auffallenden Lichte betrachtet werden; man wendet diese Verzierung auf Tafelservice und Kacheln an; diese Gegenstände erhalten
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Rokadebis Roland |
Öffnen |
, löst sich in lauter flüssige,
vegetabilische, der festen Rhythmik widerstreitende
Elemente auf, die Lust und Üppigkeit der sich voll-
ständig frei und selbständig aufspielenden Verzierung
überwuchert alle struktiven Forderungen. Die archi
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Schlüsselblumebis Schlußzettel |
Öffnen |
, Ziegeleien, Glas-, Porzellan-, Kalk- und
Cementfabriken. Der Ackerbau ist wenig ergiebig.
- 2) S., im Volksmund Schljuschin, Kreisstadt
im Kreis S. und ehemalige Festung, am Ausfluß
der Newa aus dem Ladogasee und an der Mündung
des Ladogakanals
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Steiner (Jakob)bis Steingut |
Öffnen |
, eine Gattung der dichten Thonwaren (s. d.) mit nicht verglastem Scherben, welcher sich von dem des Porzellans dadurch unterscheidet, daß er nicht durchscheinend ist. Die Masse besteht aus plastischem Thon, Quarz- und Feldspatpulver, sie läßt sich
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Japanische Kunstbis Japanische Mythologie und Religion |
Öffnen |
. Jahrh.). Ferner: Kōrō , Räuchergefä ß aus Porzellan oder Bronze;
Tsuba , Stoßblech am Schwert, aus Eisen, Legierungen ( Shibuichi und
Shakudō genannt) oder Cloisonné; Menuki , kleine Ornamente
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0353,
von Mi-florencebis Milch |
Öffnen |
353
Mi-florence - Milch
Massen kleiner Bilder für hölzerne Spiel- und Galanteriewaren, Verse und Bilder für Dosen, Kästchen u. dgl., sondern selbst die Verzierung großer Theebretter und andrer Lackierwaren, selbst ganzer Tischplatten. Ebenso
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0986,
Zinn |
Öffnen |
des 19. Jahrh. waren aus Z. gegossene Teller, Schüsseln, Krüge u. s. w. allgemein in Gebrauch. (S. Zinngußwaren.) Mit der steigenden Billigkeit und Eleganz der Porzellan- und Steingutgeschirre sind aber derartige Hausgeräte immer seltener geworden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Miniaturmalereibis Minimalflächen |
Öffnen |
ene zarte spitzenartige Verzierung der Blattränder ermöglichte (s. Fig. 5). Das immer stattlichere Aufblühen der Malerei in den Niederlanden und in Italien und die stete Zunahme der fürstl. Liebhaberei an Bilderhandschriften konnten natürlich
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