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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Prötusbis Provadia |
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mit ihnen in engerm Zusammenhang zu stehen. Bildliche Darstellungen von P. s. Sonne.
Prötus, s. Proitos.
Protūtor (lat.), Nebenvormund.
Protze (von protzen, d. i. platzen, krachen), der zweiräderige Vorderwagen der Geschütze, auf dem meist ein Teil
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67% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Protozoischbis Provençalische Sprache und Litteratur |
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Augapfels.
Protuberánzen (lat.), s. Sonne.
Protutēla (lat.), Nebenvormundschaft; Protutor, Nebenvormund (s. Vormundschaft).
Protypisch (griech.), vorgebildet, vorbildlich.
Protze, der Vorderwagen der Geschütze und Munitionswagen, trägt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0918,
Geschütz |
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-
samtansicht abgebildet ist. Die
Lafette hat Wände aus Stahl-
blech, die an der obern und un-
tern Kante umgekröpst sind, ihre
Auseinanderstellung nimmt nack
der Protze zu ab. Die Richtmafchme bat eine
Doppelschraube; auf der Achse zu beiden
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Gesichtbis Gesundheitspflege |
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auf Geschoßwirkung nicht unter 12 cm heruntergehen kann; die Geschosse haben daher für die Mitführung in einer Protze und schnelle Handhabung ein sehr großes Gewicht. Die Lafette muß gleich den Feldlafetten fahrbar sein und doch hohe Elevationen
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Auftriebbis Aufzug (in der Technik) |
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der Lafette (s. d.) und Protze (s.d.) eines Geschützes. Geschieht das Abprotzen im Zurückgeben, so genügt für die schußbereite Stellung des Geschützes ein einfaches Vorfahren der Protze um das Maß des Rücklaufes. Beim Abprotzen im Vorgehen muß die Lafette
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0310,
Militärwesen: Truppengattungen |
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Piston
Plempe
Ponton
Präcisionswaffen
Prellschuß
Projektil, s. Geschoß
Protze
Pulverhorn
Pulvermaß
Racketen, s. Raketen
Radschloß
Raketen
Rasant
Razert
Rebhühnerwurf
Recul
Remingtongewehr, s. Handfeuerwaffen
Rennkugeln
Repetirgewehr
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Lafertébis Lafette |
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der L., der Lafettenschwanz, endet bei den Räderlafetten entweder in eine Protzöse, oder der Schwanzriegel hat ein Protzloch zur Verbindung der L. mit der Protze.
Die Feldlafetten C/73 der deutschen Artillerie (s. Tafel "Geschütze I") haben
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Schulternbis Schultz |
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. wer-
den besonders für die Protzen einer Feldbatterie,
unter Umständen auch für Kavallerie angelegt. Die
Deckungshöhe für bcfpannte Protzen und Reiter be-
trägt 2,5 m. Der Grundriß einer S. bildet eine ge-
rade Linie mit kurzcu, nach rückwärts
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Zündungenbis Zunft |
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und Henriet der Feldgeschütze ein Fertigzünder, d. h. die mit ihm versehenen Geschosse werden zum Verfeuern fertig in der Protze transportiert. In Deutschland ist der Zünder Fig. 3 für Granaten eingeführt, welcher keinen Vorstecker hat. Während des Transports
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Feldbäckereienbis Feldbefestigung |
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: Stützpunkte und Feldschanzen
(s. d.); endlich Deckungen für Feldgeschütze und
deren Protzen: Geschützdeckungen.
Zur Benutzung vorhandener Gegenstände als
Deckungen eignen sich zunächst Gräben und Dämme,
bei denen nach Bedarf Banketts zur
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0062,
Russisches Heerwesen |
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Pulverfabriken (Ochta, Michailow-Schostka, Kasan), 1 Patronenfabrik (Petersburg), 3 Lokalarsenale (Petersburg, Briansk, Kiew) zur Anfertigung von Lafetten, Protzen und Artilleriefahrzeugen, 1 Bezirksartilleriearsenal (Taschkent), Geschützgießerei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Ab ovobis Abraham a Santa Clara |
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Zentrifugalkraft (s. d.) zu suchen.
Abpricken , s. Pricken .
Abprotzen , bei der Artillerie ein Geschütz von seinem Vorderwagen, der
Protze, trennen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0884,
Artillerie |
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beritten ist, die aber bei allen schnellen Bewegungen auf Protze und Geschütz (früher auch auf die Handpferde der Bespannung) aufsitzt; endlich Gebirgsartillerie, deren Geschütze etc. zerlegbar sind, und deren gesamtes Material auf Tragtieren (Pferden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Artilleriebedeckungbis Artillerieschulen |
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und den Achssitzen etc. ein solches Maß von Beweglichkeit erreicht, daß diese Geschütze nicht nur das Fahren in den schnellsten Gangarten der Pferde, in welcher sie der Kavallerie zu folgen vermögen, gestatten, die Biegsamkeit zwischen Protze und Lafette
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Báttabis Batterie |
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) auf den Achssitzen der Geschütze, den Protzen und Munitionswagen (früher auch den Handpferden) aufsitzt. Die Batte-^[folgende Seite]
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Feldheuschreckenbis Feldmann |
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werden Kochapparate (drei ineinander stehende Kessel, Bratpfanne, Schöpflöffel und Eßnäpfe) unter den Protzen oder auf Wagen mitgeführt.
Feldkulte, s. Ackerkulte.
Feldkümmel, s. Thymus.
Feldlazarett, Anstalt zur Kriegskrankenpflege, welche sich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Geschrötbis Geschütz |
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. gehören die Bedienung, das Geschützzubehör und die Munition, zum Feldgeschütz noch die Protze und Bespannung, zum Belagerungs-, Festungs-, Küsten- und Schiffsgeschütz, wenn dieselben nicht auf einer Bettung oder dem Geschützstand (Deck bei Schiffen
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0838,
Schießen (militärische Ausbildung) |
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hergestellt. Infanteriescheiben sind 1,7 m hoch, 10 m lang, Artilleriescheiben 1,7 m hoch, 2 m breit; es gehören stets zwei zusammen, von denen die eine das Geschütz, eine andre 8 m dahinter die Protze darstellt. 2-6 Paar solcher Scheiben, die mit je 16 m
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Amüsettenbis Amygdalin |
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, der Infanterie beigegeben zu werden. Die Lafetten der A. waren entweder mit einer Protze verbunden oder unmittelbar mit einer Gabeldeichsel versehen. Bei dem sehr geringen Gewicht dieser Geschütze genügte ein Pferd zu ihrer Fortschaffung, und infolge
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0810,
Berlin (Industrie und Gewerbe) |
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ist die Kunsttischlerei (Pingel), Textilindustrie und die Fabrikation von Modeartikeln, als Seiden- und Phantasiewaren, wollenen und baumwollenen Geweben, Sammeten, Plüschen, Shawls, Tüchern (Lesser & Co., Schultz & Co.), Teppichen (Protzen & Sohn, N. Ehrenhaus
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Besognebis Bessarabien |
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und in schneller Gangart Geschütze und Munitionswagen fortbewegen müssen, rechnet man 300 kg Last bei der reitenden, 350 kg bei der fahrenden Artillerie. Ein deutsches Feldgeschütz, das mit kriegsmäßiger Ausrüstung der Protze 1800–2000 kg wiegt, erfordert 6
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Geschoßstauchungbis Geschütz |
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und die als Schießgerüst wie Transportmittel desselben dienende Lafette. In vielen Fällen tritt dazu noch als Ergänzungsmittel die Protze, mit der das G. zu einem vierräderigen Fuhrwerk umgeformt und der Transport auf größere Strecken erleichtert
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0911,
Geschütz |
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Protzwagen, als Vorderwagen
des G. Karl V111. führte auf seinem obenerwähn-
ten Zuge bereits G. in Wandlafetten auf Rädern
mit, die zum Teil felbst mit Protzen versehen waren.
Bis zum Ende des 15. Jahrh, schwanken die Typen
der G. bin und her. Erst
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0923,
Geschütz |
Öffnen |
. wiegt, sabrbar
gemacht, mit Protze 45>7O 1<^, die fahrbar gemackte
Bettung 444o !<<>-. Das Nobr läßt sich bis M 60" er-
böben. Die Granate bat eine Sprengladung von
5>,5" I<,ü' brisantenl Pulver und ern'ngt, nllter <)<>' ab-
geschossen, beim
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Geschützdeckungenbis Geschützgießerei |
Öffnen |
Stunde erforoer-
licb. Für die Protzen können feitwärts oder rückwärts
der Batterie Deckungsgräben angelogt werden.
Geschnhemplacement oder Gefchützein-
fchuitt, s. Batterie.
Geschützführer, in der FeldartlNerie der
Unteroffizier, dem
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Grand-Riverbis Grangers |
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mit got. Chor, ein festes vieltürmiges Schloß, eine
protze Cigarrcnfabrik. Das Schloß G., ursprüng-
lich Stammsitz des gleichnamigen Gefchlechts und
angeblich um 1000 erbaut, ging nach dem Erlöschen
derselben 1397 an das Haus Chalons über und wurde
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Kastenbeinbis Kastoria |
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Kastenprotzen, Protzen (s. d.), die zum Zweck
des Transports der Munition, der Vorralsftücke,
Werkzeuge u. s. w. einen oder mehrere, jetzt meist
aus Blech hergestellte Kästen besitzen. In diesen
befinden sich besondere Munitionsbehälter
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Munificenzbis Munkács |
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erfolgt mittels der Protzen der Geschütze und besonderer
Munitionswagen . Die Gewehrmunition wird teils vom Schützen selbst in den Patronentaschen und im Tornister
( Taschenmunition ), teils mittels
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Nowoalexandrowskbis Noworadomsk |
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. m.
1779 siedelte er nach Moskau über, pachtete die Uni-
versitätsdruckerei auf 10 Jahre und entwickelte eine
protze Thätigkeit in der Verbreitung populärer nütz-
licher Schriften. Sein Helfer war der 1776 nach
Rußland gekommene Professor
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0987,
Peking |
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, die Marmorbrücke
< jetzt nicht mehr zugänglich), der Trommelturm,
der Glockenturm, das Observatorium mit Bronze-
instrumenten aus dem 13. und 17. Jahrh., die
Prüfungshalle mit Zellen für 12000 Personen, der
protze Lamatempel (Iung-ho-kung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Sattelflächenbis Sattler |
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zum Transport von Mu-
nition dienende Protzen, die nach dem Lenksckeit-
system (s. d.) gebaut sind; der Protznagcl befindet
sich auf dem vielfach sattelförmigen (daber der Name)
Protzkissen, die Lenkschiene bildet vorn zugleich die
Schere
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Tafeln:
Seite 0438d,
Tabellen zur Karte: Die Schiffahrtsstraßen des Deutschen Reichs. |
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1,5 125 - 221 1) 270 Rhinwasserstraße – Protzen bei Fehrbellin.
*Havelländischer Hauptkanal 1718-25 66,1 - 10,3 5,0 u. 7,0 0,9-1,4,7
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Faltbootebis Familie |
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hergestellt werden, die Strom- und Trag-
vermögen für etwa 2750 K3 bietet, d. h. für drei
Pferde oder für ein kriegsmäßig beladenes Geschütz
mit Protze und vier Bedienungsmannschaften, oder
für Sättel, Gepäck und Ausrüstung von 45 Ka
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Geschoßbis Geschütz |
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-
gefallen sind. Dadurch sind sie um etwa 40 kF er-
leichtert; das Gewicht der erstern beträgt 565 KZ;
sie werden als Lafetten 0 73.88 bezeichnet. Protzen
sind teils mit hölzernem, teils mit eisernem Gestell
in Gebrauch; letztere etwas leichter
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0477,
Geschütz |
Öffnen |
Mann auf der Protze zu befördern sind.
Über die Einrichtungen der kurzen 120 mm-Kano-
nen (eigentlich Schnellfeucrhaubitzen) sind nur wenig
Einzelheiten bekannt geworden; erst neuerdings ver-
lautet, daß die Feuergeschwindigkeit im langsamen
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