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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0121,
Hanf (Anbau, Zubereitung) |
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Trocknen wird der Same abgedroschen. Da die Faser, welche vom Samenhanf erhalten wird, nur noch zu Seilerarbeit verwendet werden kann und das Femeln nicht unbedeutende Mehrkosten durch doppelte Ernte und doppelte Röste verursacht, so ist es meist
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4% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0136,
Flachs |
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stattfindende Gärung der leimartigen Bestandteile entwickelt eine Menge stinkender, gesundheitswidriger Gase; das Röstwasser färbt sich von gelösten Stoffen mehr oder weniger braun, und diese Färbung nimmt auch die Faser an. Der Fortgang der Röste ist genau
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0331,
Flachs (Eigenschaften der Flachsfaser; Handelssorten; Geschichtliches) |
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. Der beste F. zeigt sich lichtblond, während die Tauröste graue und eine unvollständige Röste grünliche Fasern liefert. Aus der Schlammröste erhält man die stahlgrauen Fasern. Erscheint der F. stark gelb gefärbt, so enthält er noch viele außen
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Baumwollsamenmehlbis Baumwollspinnerei |
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oder weniger hervortreten sollen. Diesem Rost wird die zu egrenierende Baumwolle regelmäßig zugeführt; die Zähne des rotierenden Sägecylinders erfassen die Fasern und ziehen sie durch den Rost hindurch, und da die Körner nicht folgen können, wird die Wolle
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0135,
Flachs |
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aufrecht stehender eiserner Zinken streift man die Samenknoten ab, und bringt das Stroh entweder sogleich oder im nächsten Frühjahr zur Röste. Die nutzbare Faser bildet den Bast des Flachsstengels, welcher den mehr holzigen inneren Kern umgibt
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0861,
Flachsspinnerei |
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859
Flachsspinnerei
denen Röstverfahren, und zwar wendet man zuerst '
die Wasserrotte und dann, wenn die Gärung bis >
zu einem gewissen Punkt vorgeschritten ist, die Tau-
rotte an. Durch das Bestreben, die natürlichen!
Rösten zu
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0330,
Flachs (Bearbeitung) |
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Flachsqualität wie das zweite Verfahren, bei welchem man den F. nicht einmal in demselben Jahr, in welchem er gebaut wurde, zur Röste bringt, sondern erst im kommenden Jahr. Durch dieses Liegenlassen gewinnt die Faser wesentlich an Festigkeit und Griff
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0329,
Flachs (Bearbeitung) |
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ist. Danach wird der F. unter Walzen ausgepreßt und schließlich in einem abgesperrten Raum bei 78-82° C. getrocknet. Die Faser soll bei dieser Röste an ihrer Stärke verlieren und für das nachherige Spinnen und Bleichen leiden. Bei den andern
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0037,
Baumwolle |
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in der
Regel ein paar Tage in der Sonne ausgebreitet liegen, worauf
zum Egrenieren (fr. égrener,
engl. cleaning, ginning), d. h. zur Abtrennung der Fasern von
den Samen
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0078,
von Chinagrasbis Chinarinde |
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ertragsfähig und ergeben jährlich 4-5 Schnitte. Von den grünen Stengeln streift man sogleich
Blätter und Oberhaut ab und gewinnt die Fasern durch leichtes Rösten und vielfach wiederholtes
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0356,
Spongiae. Meerschwämme |
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% reiner Kohle ca. 2 % Natriumjodid, ca. 25 % Kalkcarbonat etc. etc. enthält. Man bereitet sie durch schwaches Rösten der gereinigten Schwammabfälle, am besten in einer Kaffeetrommel, bis sie sich leicht zu einem braunschwarzen Pulver zerreiben
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3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Fismesbis Flachsbereitung |
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, Schwingen und Hecheln, also durch Operationen, welche gewaltsame mechanische Einwirkungen, damit ein häufiges Zerreißen der Fasern, einen verhältnismäßig großen Verlust und nur eine kleine Ausbeute an den wertvollern langen Fasern bedingen, wenn sie auf den
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0151,
Spinnen (Flachsspinnerei etc.) |
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die Oberwalzen, eine rauhe Walze mit rotierender Bürste die untere Streckwalze von Fasern frei halten, daß ein Gewicht p die untere Abzugswalze nachgiebig in der Schwebe hält, und daß die Hechelstäbe ihre obere Vorwärts- und untere Rückwärtsbewegung
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Flachs (neuseeländischer)bis Flachsspinnerei |
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Proz. im Wasser lös-
licher Teile und 19 Proz. solcher Stosse, welche
wohl durch alkalische Laugen, aber nicht durch reines
Wasser aufgelöst werden können. Der Bast enthält
durchschnittlich 58 Proz. reiner Faser, 25 Proz. im
Wasser löslicher
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0990,
Rostpilze (Einteilung) |
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990
Rostpilze (Einteilung).
Uromyces betae Tul. (Rost der Runkelrüben) ist seit 1856 in zunehmender Verbreitung den Kulturen verderblich. Die braunen Häufchen der Sommer- und Wintersporen brechen in Menge an den Blättern hervor, welche dadurch
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0122,
Hanf (Zubereitung, Handelssorten) |
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bricht man von dem gerösteten H. das untere Wurzelende zuerst ab, ergreift darauf die gelöste Faser mit der einen Hand und läßt, indem man den Bast abzieht, den holzigen Stengel durch die Finger der andern Hand gleiten. Der so gewonnene Pellhanf
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0233,
Jute |
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von verschiednen in Indien und auf den Sunda-Inseln heimischen und seit langer Zeit angebauten Corchorusarten gewonnen wird. Hauptlieferanten der Faser sind C. capsularis und C. olitereus. Die Gattung Corchorus gehört zu den Tiliaceen
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0520,
Baumwolle (Kultur; chemische Beschaffenheit etc.) |
Öffnen |
, welche mit ihren spitzen, schräg gestellten Zähnen durch die eng stehenden Zähne eines eisernen Rostes hindurchgreifen, die auf einem Zuführtisch ausgebreitete B. erfassen und durch den Rost hindurchzerren, während die Samenkörner abspringen
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Justizmordbis Jute |
Öffnen |
und C. olitorius, welche in Ostindien und auf den benachbarten Inseln, in Siam, Anam, China, Algerien, Französisch-Guayana, im südlichen Nordamerika, auf Mauritius etc. kultiviert werden (s. Corchorus). Die durch einfache Röst- und Reinigungsprozesse
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0727,
Papier (Cylindermaschine; Trockenapparate) |
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713
Papier (Cylindeimaschme; Trockenapparate)
Trockenpartie der Papiermaschine zusammenschmelzen, während die Nachleimung mittels Tierleim eine Verklebung der Fasern durch einfache Verdunstung des Leimwassers bewirkt. Der letzte Vorgang
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Baumwollstaudebis Baupolizei, Bauordnung, Baurecht |
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und so die noch vorhandenen büschelweisen Anhäufungen auflösen. Unterhalb des Schlagflügels ist ein Rost angebracht, durch dessen Spalten die gröbern Unreinigkeiten entweichen. Die Baumwolle passiert den sog. Flugraum b und vereinigt sich auf dem Umfang
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0148,
Spinnen (Hand-, Maschinenspinnerei) |
Öffnen |
Operationen des Drehens und Aufwickelns der Hand abgenommen werden, während nur das Ordnen der Fasern (Ausziehen) derselben überlassen bleibt. Bei dem Handrad (Textfig. 2) wird die frei schwebende Spindel a durch das von der rechten Hand an der Kurbel b
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Festenbergbis Festigkeit |
Öffnen |
geraten die Drähte und Fäden schon in einen gespannten Zustand, der ihre F. beeinträchtigt. Auch durch das Teeren und Naßwerden der Taue und Stricke und durch das Rosten der Drahtseile wird die F. dieser Körper vermindert. Durch das Rosten der Drahtseile
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Manikabis Manin |
Öffnen |
Philippinen, außerdem in Indien, auf den Antillen, in Neukaledonien, auf Réunion, in Angola und Neusüdwales dargestellt. Man läßt die Stämme kurze Zeit rösten und zieht sie dann durch Eisenkämme, wobei die 1-2 m langen Fasern rein gewonnen werden. Die Faser
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0675,
Papier (Hand- oder Büttenpapier) |
Öffnen |
. Die weiche Masse kann ohne weiteres im Holländer zu Halbzeug vermahlen, dann gebleicht und in Ganzzeug verwandelt werden. Von gutem spanischen Rohmaterial gewinnt man 42-50, von algerischem nur 40-45 Proz. an Fasern, die sich durch große Festigkeit, weiße
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0510,
von Schwefelsaures Anilinbis Schweflige Säure |
Öffnen |
Ammoniaksalze. Man verkauft es in Fäsern von circa 250 kg Inhalt mit 65 Mk. pro 100 kg, das chemischreine mit 115 Mk. - Zollfrei.
Schwefelsaures Anilin (Anilinsulfat, Phenylaminsulfat, Anilinum sulfuricum). Durch Sättigen von Anilin
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Kokonorbis Koks |
Öffnen |
folgendes Klopfen, Wolfen oder Hecheln in grobe Fasern zerteilt. Die rohe K. hat eine Länge von 15-33 cm und eine maximale Dicke von 0,05-0,80 mm. Sie ist außerordentlich fest, widerstandsfähig im Wasser und schwimmt, selbst in dicke Taue gedreht
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Schiemannenbis Schießbaumwolle |
Öffnen |
. Das Säuregemisch befindet sich in Gefäßen, die durch fließendes Wasser gekühlt werden. In diese Gefäße wird die Baumwolle in Quantitäten von etwa 500 g gebracht und sehr schnell untergetaucht; nach einigen Minuten wird sie herausgenommen, auf einem Rost
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Flaubertbis Floerke |
Öffnen |
325
Flaubert - Floerke
Schwingflachs abliefert. Die Ergebnisse dieses neuen Systems stellen sich äußerst günstig, indem sich bei der Bearbeitung desselben gerösteten Flachses
ergab:
Hpchelftachs Hechclhrde Fasern
niit drr Hand
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Zentralstationenbis Zerkleinerungsmaschinen |
Öffnen |
Lumpenschneider in Stücke zerschnitten und dann auf dem sogen. Holländer zermahlen, zuerst zu Halbstoff, der im wesentlichen noch aus Gewebefäden besteht, dann Zu Ganzstoff, der nur aus Fasern besteht; Knochen werden erst auf Walzen in Stücke gebrochen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Kokospflaumebis Koks |
Öffnen |
Geschmack besitzt, desgleichen die ganz jungen Blätter werden als Gemüse (Palmkohl) zubereitet gegessen, und aus dem Fasernetz am Grunde der Blätter Durchschläge und selbst Anzüge verfertigt. Aus den Fasern der Fruchthülle, die im Handel den Namen Coïr
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Manikalandbis Manilahanf |
Öffnen |
Entfernung des
Milchsaftes durch Auswaschen, Kochen oder Rösten eins der wichtigsten Nahrungsmittel der Amerikaner.
Um das Mehl ( Farinha , Farina do mandioc ) zu erhalten, reibt man die Wurzel,
wäscht und preßt sie aus und bringt den
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Sagittariabis Sagunt |
Öffnen |
, in Wasser gerührt, durch Tücher geseiht
und dann an der Sonne getrocknet. Der getrocknete,
wieder klcingeschlagene S. wird dann durch ein Sieb
geschickt, desfen Fäden aus Fasern der Kokosnuß-
blütter bestehen. Der durchgesiebte S. wird dann
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0132,
von Fischbis Fischbein |
Öffnen |
den Erdgeschmack zu verlieren. Die Fluß- und Teichfische unterscheidet man in schuppigte und glatte. Eingesalzene und marinierte Fische, auf dem Roste gebraten, mit Öl bestrichen, in Essig, Salz, Gewürze, Kräuter und Lorberblätter gelegt, oder frisch
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