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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Rambouillet, Hôtel debis Ramée |
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Jerusalem mitgebracht, hat R. lithographieren lassen.
Rambutan, s. Nephelium.
Ramé, s. Chinagras.
Rameau (franz., spr. -moh), Zweig.
Rameau (spr. -moh), Jean Philippe, Komponist und Theoretiker, geb. 25. Sept. 1683 zu Dijon, bildete sich
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80% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Rambeeler Heidebis Rameau |
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606
Rambeeler Heide – Rameau
‒58; 2. Aufl. der Übersetzung 1869 fg.), der er später das 7. Buch folgen ließ (ebd. 1867; Übersetzung ebd. 1870). Die nördliche oder Dēvanāgarī-Recension erschien zuerst Bombay 1859 und Kalkutta 1859‒60, seitdem öfter
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30% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Janhagelbis Janitscharen |
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de traverse» (2 Bde., 1836),
«La religieuse de Toulouse» (2 Bde., 1850),
«La fin d'un monde et un neveu de Rameau» (1861): ferner Reisebilder und Länderbeschreibungen:
«Voyage en Italie» (1839),
«La Normandie historique
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0660,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
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Pomp angekündigten und so prachtvoll ausgestatteten und doch inhaltlich nur dürftigen »Harmonielehre« von Kaspar Jakob Bischoff (1890), in Frankreich unter anderm in Jelenspergers »L’harmonie au commencement du XIX. siècle« (1830). Rameau selbst hatte
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Accordierenbis Accumulatoren |
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. sich findet. Der Dreiklang ist der vollständigste konsonierende A.; alle Septimen-, Nonenaccorde sind dissonierend. Das erste geordnete Accordsystem lieferte Rameau (1722); seit seiner Zeit hat die musikalische Wissenschaft sich mit Vorliebe und oft
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0662,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
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. Tartini (»Trattato di musica«) in vervollkommter Gestalt erneuert worden. Auch schon Rameau hatte, als er die Durkonsonanz durch das Phänomen der Obertöne (sons harmoniques) begründete, versucht, für die Mollkonsonanz ein gegensätzliches Phänomen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Akklinierenbis Akkord (Musik) |
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Töne (Harmonie). Die ältere Musiktheorie (bis ins 18. Jahrh.) sah im A. nur das zufällige Zusammentreffen der Töne verschiedener Stimmen. Seit Rameau (1722) die unendliche Zahl der möglichen Zusammenklänge durch Aufstellung der Lehre von der Umkehrung
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Fumoirbis Fundão |
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einem Bau legen.
Fundamentalbaß (franz. Basse fondamentale), nach J. Ph. ^[Jean Philippe] Rameau ("Traité d'harmonie", 1722) die Bezeichnung der Akkorde durch ihren Hauptton, z. B.:
^[img]
Rameau wurde bei dieser Aufstellung durch die Erkenntnis
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Franz.-Engl.-Russ.-Türk. Krieg von 1854 bis 1856bis Französische Philosophie |
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183
Franz.-Engl.-Russ.-Türk. Krieg von 1854 bis 1856 - Französische Philosophie
Unter Lullys Nachfolgern ragt Campra hervor; ital. Musik verdrängte diese Oper eine Zeit lang, bis um 1740 Jean Philippe Rameau (s. d.) mit Werken, die den
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0659,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
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weglenkte. Erst nach mehr als einem Jahrhundert schuf der große französische Theoretiker J. Ph.^[Jean Philippe] Rameau (»Traité de l’harmonie«, 1722; andre zahlreiche Schriften folgten bis 1760) einen neuen Ausgangspunkt für die Fortentwickelung
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0187,
Musik: Komponisten, Tonkünstler etc. |
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Panseron
Pasdeloup *
Philidor
Rameau
Saint-Saëns
Thomas, 1) Charles L. Ambroise
Italiener.
Agnesi, Maria Theresia
Allegri, 2) Gregorio
Anerio
Anfossi
Animuccia
Arditi
Astorga
Bellini, 3) Vincenzo
Bernabei
Bianchi
Blangini
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0256,
Akkord (Musik; juristisch) |
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eine unerschütterliche wissenschaftliche Basis gegeben und damit den frühern schwankenden Aufstellungen ein Ende gemacht. Was bereits Rameau geahnt und Fétis in seinem "Traité d'harmonie" (1844) zuerst ausgesprochen hatte, ist heute der Fundamentalsatz
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Ballenyinselnbis Ballett |
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auftretenden Personen Comédie-Ballet, Pastoral-Ballet, Ballet allégorique und Ballet heroique. Neue Verbesserungen brachte Cahussac, der in seinen von Rameau komponierten "Fêtes d'Hymen et de l'Amour" (1747) nicht allein das Wunderbare (die sogen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Chronostichonbis Chrysanthemum |
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Beteiligung an der von der Deutschen Händel-Gesellschaft unternommenen Herausgabe der Werke Händels sowie durch die von ihm veranstalteten Ausgaben älterer Meister, wie Corelli, Couperin, Carissimi, Rameau etc., in den "Denkmälern der Tonkunst" den
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0946,
Diderot |
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der Roman "La Religieuse", am berühmtesten aber "Le neveu de Rameau", der zuerst in Deutschland durch Goethes Übersetzung (1805) bekannt wurde, dann zurückübersetzt und erst 1821 nach dem Original gedruckt wurde, ein köstliches Spiegelbild
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Durtonartbis Dusares |
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und Akkorde sind nach dieser Anschauungsweise nur die "leitereignen", z. B. für C dur die in der Skala:
^[img]
enthaltenen. Die neuere Musiktheorie seit Rameau (s. d.) faßt Töne im Sinn von Klängen und hält demgemäß die Durtonleiter
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Futterkattunbis Fux |
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auf die sogen. Kirchentonarten gründet, geriet, nachdem die letztern durch das moderne, von Rameau eingeführte Harmoniesystem verdrängt waren, in Vergessenheit, ist aber in den letzten Jahren, nachdem die Erweiterung des Dur- und Mollsystems
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Haizingerbis Hajdu |
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folgte 1874 General Michel Domingue. Da dieser und sein Neffe, der Vizepräsident Rameau, durch Habsucht und Erpressungen allgemeine Unzufriedenheit erregten, so kam es 1876 zu einem Aufstand, infolge dessen 19. Juli 1876 das Haupt der Nationalen, General
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Harmoniabis Harmonielehre |
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(Tonalität), Modulation. Solche Harmoniesysteme sind die einschlägigen Arbeiten von Rameau ("Traité d'harmonie", 1722, u. a.), Catel ("Traité de l'harmonie", 1796), Fétis ("Traité de la théorie et de la pratique de l'harmonie", 1844, u. a.), Hauptmann
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0817,
Klavier (Geschichtliches, Klavierspiel) |
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in der Kette, die vielmehr mit Rameau, Ph. Em. Bach und minder bedeutenden Zeitgenossen Anschluß an die Neuklassiker Haydn, Mozart und Beethoven gewinnt. In die Periode der Klassiker gehören: J. W. ^[Johann Wilhelm] Häßler, I. ^[Ignaz] Pleyel, J
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0925,
Musik (17. u. 18. Jahrhundert) |
Öffnen |
Operntextdichter weit überlegen sind. Die musikalische Richtung Lullys auf ausdrucksvolle Rhythmik und wortgetreue Deklamation verfolgte auch J. ^[Jean] Philippe Rameau (1683-1764), der einzige, dessen Werke sich während des erwähnten langen Zeitraums neben denen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0928,
Musik (18. u. 19. Jahrhundert) |
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einzelnen Tonreihe, wie dies Rameau an den zu jedem Ton miterklingenden Obertönen (am deutlichsten die Oktave, Quinte und Terz), der Violinist Tartini in seinem 1754 erschienenen "Trattato di musica" an dem sogen. Kombinationston, d. h. einem zu zwei
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Oberriexingenbis Obertribunal |
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verlierenden Reihe von Einzeltönen zusammengesetzt sind, wurde zuerst nachgewiesen von Mersenne, erklärt von Saveur (1701), der auch schon ihre Bedeutung für die Erkenntnis der Prinzipien der Harmonik betonte; Rameau (1722) baute darauf sein musikalische
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0399,
Oper (Geschichte der O.: Italien, Frankreich, Deutschland) |
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der Poesie; die Rhythmik und das Pathos der französischen Sprache prägten sich deutlich in ihr aus, und Koloratur war verpönt; diesen Prinzipien blieb auch Rameau (gest. 1764) treu. Es dauerte indes nicht lange, daß die Italiener wieder in Paris
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Camponotusbis Camprodon |
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. ist der bedeutendste Komponist neben Lully und Rameau und interessiert auch geschichtlich durch den starken Einfluß ital. Muster. Seine eigene Begabung bekundet sich von Anfang an in den idyllischen Scenen: später spricht er auch in den Tönen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0108,
Musik |
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Ausländer, der Italiener Lully, wurde der Gründer der franz. Oper. Was er in der zweiten Hälfte des 17. Jahrh. gestaltet hatte, baute Rameau in der Mitte des 18. weiter aus und vollendete der Deutsche Gluck einige Jahrzehnte später. Die französische M
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Obertribunalbis Obervormundschaft |
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für die Verschiedenheit in der Klangfarbe (s. d.) der verschiedenen musikalischen Instrumente. Die Theorie der O. ist von größter Wichtigkeit sowohl für die Harmonielehre als für die Akustik. Untersuchungen darüber verdankt man Jean Philippe Rameau (1726
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Rameauxbis Ramler |
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». – Vgl. A. Pougin, R., essai sur sa vie et ses œuvres (Par. 1876).
R.s Neffe, bekannt durch das dialogische Werk Diderots «Le neveu de Rameau», das Goethe übersetzte und veröffentlichte, noch ehe das Original bekannt war, ist keine fingierte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Schalkenbis Schallgeschwindigkeit |
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Beziehung: Bernoulli, Euler, Rameau, Chladni, Newton, Laplace, Savart, Cagniard de la Tour, Seebeck, Weber, Kundt, Töpler u. a., vor allen aber Helmholtz. Der berühmteste Verfertiger akustischer Apparate ist gegenwärtig Koenig in Paris; vgl. dessen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Maros-Ujvárbis Marquardt |
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in Berlin, wo er 22. Mai 1795 starb. M. hat sich besonders um die Fugen- und Harmonielehre verdient gemacht. In der Harmonielehre folgte er Rameau; die Theorie der Fuge ist von ihm gründlich, aber mit zu einseitiger Berücksichtigung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Ohmgebirgebis Ohnmacht |
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docteur Rameau» (1888), «Dernier amour» (1889), «Dette de haine» (1891), «Nemrod et Cie.» (1892), «Le lendemain des amours» (1893), «Le droit de l’enfant» (1894), «Les vieilles rancunes» (1894), «La Dame en gris» (1895), «La fille du député» (1895
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Bourréebis Boussingault |
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und Rameau.
Bourrette
(frz., spr. burétt ), Abfallseide, s. Seide .
Bourriches
(frz
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Musik (türkische)bis Musikalienhandel |
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italienisch, von Cerone spanisch, von Morley englisch, von Mersenne französisch, von Mattheson deutsch; die spätern sind von Rameau, Marpurg, Martini, Kirnberger, Reicha, Weber, Marx, Lobe, Richter, Hauptmann, O. Paul, Jadassohn u. a. – Umfassende Lexika
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Funchalbis Fundbureaus |
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Fundamentālbaß, der mehrern Accorden gemeinsam zu Grunde liegende Ton. Rameau hat ihn (um 1720) in seinen Lehrbüchern als basse fondamentale zur Geltung gebracht und darauf aufmerksam gemacht, daß z. B. c e g, e g c und g c e nur verschiedene Formen desselben
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