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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Rankebis Rankenfüßer |
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574
Ranke - Rankenfüßer.
diesen Übungen ging die Rankesche Schule hervor, welcher die bedeutendsten Historiker der Gegenwart angehörten. Die von ihm begründeten "Jahrbücher des Deutschen Reichs unter dem sächsischen Haus" (Bd. 1-3, Abt. 1
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Rankenfüßerbis Rankweil |
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618
Rankenfüßer - Rankweil
Wiedemann, ebd. 1888), «Ursprung der Revolutionskriege 1791 und 1792» (ebd. 1875; 3. Aufl., ebd. 1879), «Aus dem Briefwechsel Friedrich Wilhelms Ⅳ. mit Bunsen» (ebd. 1873; 2. Aufl. 1874), «Denkwürdigkeiten des
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0040,
Anpassung (bei festwachsenden Tieren) |
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Echinodermen und die Rankenfüßer unter den Krebsen. Da man alle festgewachsenen Tiere von frei lebenden Ahnen ableitet, wie ja auch der junge Keim und bei vielen selbst die ersten Larvenstadien freilebend sind, so muß ein gewisser Vorteil
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Balanciermaschinebis Balasor |
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der Deichsel jedoch vermindert. Das B. ist bei den deutschen Feldgeschützen C/73 in Anwendung (s. Fahrzeugsysteme).
Bálander, holländ, einmastiges plattes Fahrzeug.
Balánen (Balanĭda), s. Rankenfüßer.
Balaenĭceps rex Gould., der Schuhschnabel (s
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Wurzelhaarsternbis Wüste |
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, die gewöhnlich ungefähr an der Oberfläche des Bodens liegt.
Wurzelhaube, Wurzelhülle, s. Wurzel.
Wurzelknollen, s. Knollen.
Wurzelköpfer, s. Rankenfüßer.
Wurzelkraft, s. Wurzeldruck.
Wurzelkrebse, s. Rankenfüßer.
Wurzellaus
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0563,
Darwin |
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und gewandter Experimentator zeigte sich D. in seinen Untersuchungen über die Rankenfüßer, von welchen die Ray Society das "Monograph of pedunculated and sessile Cirripedia" (1851 bis 1853, 2 Bde.) veröffentlichte, während in den Schriften
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Krebswurzelbis Kredit |
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(Copepoda), kleine K. mit gleichfalls nur wenigen Beinpaaren, ohne Schale (hierher z. B. Hüpferling, Karpfenlaus). S. Ruderfüßer.
4) Rankenfüßer (Cirripedia), festsitzende, meist hermaphroditische K. mit gewöhnlich 6 rankenartigen Beinpaaren (hierher
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Leopoldshallbis Lepidin |
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.
Lepadiden , s. Rankenfüßer .
Le Palais (spr. -läh) , Hauptstadt der Insel Belle-Isle (s. d.).
Lepanto , offiziell Návpaktos , Naupaktos ,
volkstümlich Epaktos genannt, ärmlicher Ort, Hauptort des griech. Nomos Akarnania und Ätolia
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0259,
Zoologie: Klassen und Ordnungen. Säugethiere |
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Decapoda, s. Krebsthiere
Entomostraca
Kiemenfüßler
Krustenthiere, s. Krebsthiere
Rankenfüßer, s. Krebsthiere
Klassen etc. der Mollusken.
Mollusken
Acephala, s. Mollusken
Achtfüßer, s. Kopffüßer
Armfüßer, s. Mollusken
Ascidien
Bauchfüßer
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Cirkusthälerbis Cis (Musik) |
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einem Nebenfluß der Maritza
in der fruchtbaren Ebene von Philippopel, zählt
(1888) 11 024 E.
virrkipeäia., s. Rankenfüßer.
Eirrhofe (grch.), in der patbol. Anatomie Ver-
härtung und Vcrschrumpfung eines Organs infolge
einer schleichenden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Cirencesterbis Cirsium |
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.
Cirripeden (Cirripedier), s. Rankenfüßer.
Cirrocumulus (lat.), die federige Haufenwolke, s. Wolken.
Cirrostratus (lat.), die federige Schichtwolke, s. Wolken.
Cirrus (lat., "Locke"), in der Botanik s. v. w. Ranke (s. d.). In der von Howard
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Entasebis Entehrung |
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unterliegen auch die meisten Tiere, welche, ohne eigentliche Schmarotzer zu sein, auf irgend einem Gegenstand im Wasser festwachsen, wie z. B. die Ascidien und die Rankenfüßer; in allen diesen Fällen ist in der Regel das junge Tier, welches die Gestalt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Entenfußbis Entfärben |
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Landstriche durch die Bezirksregierungen aufgehoben werden.
Entenfuß, s. Podophyllum.
Entengras, s. Glyceria.
Entengrütze, s. Lemna.
Entenmuschel, s. Teichmuschel.
Entenmuscheln (Lepadidae), s. Rankenfüßer.
Entenschnäbel, die auf die langen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Lep.bis Le Poittevin |
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708
Lep. - Le Poittevin.
Lep., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Lepelletier de Saint-Fargeau (spr. löpelltjeh d'ssäng-farschoh), Naturforscher in Paris (Hymenopteren, Schmetterlinge).
Lepadidae (Entenmuscheln), s. Rankenfüßer.
Le
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Meeraloëbis Meergötter |
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der Rankenfüßer (Cirripedia) und der Familie der Meereicheln (Balanidae), mit der kalkigen oder häutigen Endfläche ihres cylinder- oder kegelförmigen, aus sechs im Kreise stehenden und gegeneinander unbeweglichen Kalkplatten bestehenden Gehäuses auf andern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Ránkherleinbis Rantzau |
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, Steine, schwimmendes Holz, Schiffskiele etc.) fest, wobei aus den Fühlern der Kitt der Zementdrüsen ausströmt, erlangen andre Gliedmaßen (Rankenfüße) und bilden eine Kalkschale aus. Eine besondere Gruppe unter ihnen heftet sich an den Hinterleib
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0549,
Schmarotzer (im Pflanzenreich) |
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die Wurzelfüßer (s. Rankenfüßer), die man früher längere Zeit geradezu für Geschwülste ihrer Wirte gehalten hat, bis man die aus ihnen hervorkommende Brut für echte junge Krebschen, die munter umherschwimmen und fressen, erkannte.
Auch im Pflanzenreich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Wurzelfrüchtlerbis Wüste |
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. Wurzel, S. 786.
Wurzelkraft (Wurzeldruck), die von der lebendigen Wurzel ausgeübte Kraft, mit welcher der aufgenommene Nahrungssaft in der Pflanze emporgetrieben wird (s. Ernährung der Pflanzen).
Wurzelkrebse (Rhizocephala), s. Rankenfüßer
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Kreissägebis Kreolin |
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Tiefseearten der Gattung ^ci'olis.
Von den niedern Krebsen (Nntomosti'ac I) sind die Rankenfüßer (l^iri'ip6 |
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Rackrentbis Ratslaube |
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Rangiroa, Tuamotuinseln
Ranjengebirge, Bosnien 247,1
Nanjina, D., Serbische Litt. 882,2
Nank (Badeort), Räntlierlein
Rankenfüßer, auch Krebstiere (Bd. 17)
Ranket, Rackett
Rankul, Asien 932,2
Nannoch (See), Ericht s;ion
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Rowlandscher Effektbis Rudini |
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« erklärbare, auffallende Erscheinung ein, daß ein solches Tier in seinen Jugendzuständen höher organisiert ist als im herangewachsenen Zustand, z. B. die mit Augen und Bewegungsorganen versehenen Larven der Rankenfüßer. Man erklärte diese Erscheinung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Abdicationis beneficiumbis Abd ul-Hamîd II. |
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; Abdominalkrankheiten, die Krankheiten der Unterleibsorgane.
Abdominales (lat.), Bauchflosser, Knochenfische, welche die hintern Gliedmaßen am Bauche neben dem After tragen (s. Fische).
Abdominalia (Bauchkrebse), Familie der Rankenfüßer (s. d
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Bauchflosserbis Bauchspeicheldrüse |
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Bauchfüßer, s. Schnecken.
Bauchkneipen, s. Blähungen und Kolik.
Bauchkrebse, s. Rankenfüßer.
Bauchmuskeln, s. Bauch.
Bauchpilze, s. Gasteromyceten.
Bauchpresse, s. Bauch.
Bauchredner oder Ventriloquisten (vom lat. venter, der Bauch
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Entencholerabis Enterbung |
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fossile Arten, welche im Jura zuerst
auftreten.
Entenmuscheln , s. Rankenfüßer .
Entenschnabel , eine Fußbekleidung, die gegen Ende des 15. Jahrh. an Stelle der Schnabelschuhe (s. d.) trat.
Der E. war vorn rund und bildete den
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Gans (Vogel)bis Gans (Eduard) |
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Scharen an die Küsten Nordeuropas und wird hier
massenhaft gefangen und auf den Markt gebracht.
Sie sollte, wie man feit dem 14. Jahrh, fabelte,
nicht aus Eiern entstehen, sondern als junger Vogel
aus Entenmuscheln (s. Rankenfüßer) oderden platzen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Geschlechtsorgane (der Pflanzen)bis Geschlechtsregister |
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-
leiter in einen Eiersack, aus dem ein zweiter Eileiter
entspringt, der die Eier in die Legeröhre fübrt.
Unter den Krusten tieren sind bloß die fest-
sitzenden Rankenfüßer (s. d.) Zwitter. Die Hoden
und Ovarien bilden auch hier ein oder mehrere
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Krusebis Krustentiere |
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geschieht gewöhnlich durch Kiemen oder durch
die Haut, bei einigen Asseln durch verzweigte Luft-
säcke. Die zusammengesetzten Augen stehen häufig
auf Stielen. Nur eine Ordnung, die Rankenfüßer,
sind Zwitter (doch kommen daneben auch häusig
noch
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Meeraalebis Meergrundeln |
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in Herden die
Galapagosinseln, schwimmt gut, lebt mehr im Meere als auf dem Lande und nährt sich allein von Seetang.
Meereicheln , s. Rankenfüßer .
Meerenge , s. Meer (S. 722a).
Meerengel , Engelfisch , Engelshai
( Rhina
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Schmaltierbis Schmarotzertum |
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ist verschiedenartig.
In gewissem Sinne ist selbst die Frucht im Mut-
terleibe ein Parasit und bei manchen Würmern
(Lonklija) und Krebsen (Asseln, Rankenfüßer) sind
die Männchen entschiedene Schmarotzer bei den
Weibchen. Es können sich aber auch zwei
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Seenelkebis Seerecht |
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findet
sich das gemeine S. (llii^ocan^nZ ^nti^uoi^im ^.,
f. Tafel: Fische II, Fig. 5, und Tafel: Meerwas-
ser-Aquarium, Fig. 10, Bd. 1, S. 774).
Seepferdefuß, s. Gehirn (Bd. 7, S. 6763.).
Seepocken, Krebstiere, s. Rankenfüßer.
Seeprotest
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Sessionbis Setaria |
Öffnen |
röhren-
bewohnende Würmer, Krebse (die Rankenfüßer),
viele Mollusken, wie besonders Muscheln (z. B. die
Austern), aber auch Schnecken (z. B. Verm^wg), bei
weitem die meisten Armfüßer, Moos- und Mantel-
tiere sessil. Nur sessile Wirbeltiere
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0838,
Tier |
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. Zwitter fehlen unter den mehrzelligen T. bei den Gliedertieren (mit Ausnahme der festsitzenden Rankenfüßer und der sehr langsam sich bewegenden Bärtierchen) und bei allen Wirbeltieren, werden indessen als häufige Ausnahmen bei einer Anzahl von Fischen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Walfischbis Walhalla |
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gefunden wurde. Die Ursache dieses Zurückziehens ist in dem
Walfang (s. d.) zu suchen.
Walfischlaus , s. Flohkrebse .
Walfischpocken , s. Rankenfüßer .
Walhalla , eigentlich Walhalle (altnord. Valhöll
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0926,
Schutzmittel |
Öffnen |
, wie Mollusken, Rankenfüßern, zahlreichen
Ringelwürmern u. s. w. sind solche Vorrichtungen
von größtem Nutzen, die sich ein rasch sich bewegendes
Tier weniger leicht erwerben konnte. Bei den Rep-
tilien sieht man vom wenig starken Schuppenkleid
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