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Ihre Suche nach raupen mit gelben körper
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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Seidenbaubis Seidenspinner |
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. Die Spinndrüsen der Raupe (Textfig. 1) bestehen aus einem vielfach gewundenen Schlauch, dessen hinterer Teil die Seidenmaterie absondert, welche durch dünne Ausführungsgänge zu der im Kopf gelegenen Spinnwarze und von da aus dem Körper geleitet
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Spannerbis Sparbutter |
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Mittelfeld besitzen, fliegt im Mai und Juni im Kiefernwald und legt seine Eier besonders im Stangenholz an die Nadeln. Die gelblichgrüne Raupe, mit weißem Mittelstrich, dunkeln Seitenstreifen und gelben Streifen über den Füßen, erscheint im Juli, frißt den
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3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0907,
Eulen (Schmetterlinge) |
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, durch deren Mitte eine verwischte dunklere Bogenlinie geht, legt im Juni, Juli ihre Eier an Obstbäume, welche von der schwarzen, mäßig dicht behaarten, gelb, weiß und rot gezeichneten, 35 mm langen Raupe bisweilen entblättert werden. Die braune Puppe
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3% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0851,
Schmetterlinge (Farben, Saison-Dimorphismus etc.) |
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Körpers (also hier der Puppen) gebildet werden, denn dieser Farbstoff ist ein Derivat der Harnsäure. Die blasser gefärbten einheimischen Arten geben auf den Kopf etwas weniger als 1 mg Farbstoff, größere ausländische Verwandte, wie namentlich
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Spanish Townbis Spannungserscheinungen |
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, im Juni erscheinender Schmetterling, dessen grüne, mit gelb und rot gezeichnete Raupe im Mai auf den Birken lebt. Einheimische Formen sind ferner: der Schwalbenschwanzspanner (Urapteryx sambucaria L., Fig. 25), dessen Raupe auf Holunder u. s. w. lebt
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Gläser, retikuliertebis Glasgow |
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schmächtigen Körper. Die gelben Zeichnungen des letztern und das lebhafte Umherfliegen am Tag machen die G. den Hornissen ähnlich. Die 16füßigen Raupen bohren in Holzgewächsen und einigen Stauden (Wolfsmilch, Grasnelken etc.) und erzeugen auch einen Ausgang
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Schluchsenbis Schlupfwespen |
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unschädliche Körper in den Magen hinabzustoßen.
Schlüpfer (Troglodytidae), Familie der Sperlingsvögel (s. d.).
Schlupfwespen (Ichneumonen, Ichneumonidae Latr.), Familie aus der Ordnung der Hautflügler, Insekten mit meist dünnem, langgestrecktem
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Gespenstheuschreckenbis Gessi |
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auskriechenden Raupen überwintern. Die veränderliche G. (H. variabilis Zell., H. padella L.), etwas kleiner, an der in der Mitte gelben, am Kopf, an der Spitze und an den Flügelscheiden schwarzbraunen Puppe leicht erkennbar, lebt an sehr vielen Pflanzen
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Muscardinebis Muscheln |
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. Ähnliche Pilzkrankheiten kennt man bei den Raupen des Kiefernspinners, der Kieferneule u. a.; eine schwarze M. fand Cohn auf den Raupen der schädlichen Saateule; der Pilz, der diese verursacht, gehört jedoch in die Gruppe der Entomophthoreen (s. d
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0512,
von Seegrasbis Seide |
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, werden die Raupen unruhig; man gibt ihnen nun Gelegenheit, zwischen aufgestelltem Reisig (Spinnhütten) sich einen Platz zum Einspinnen zu suchen. Viele spinnen sich gleich in den Maulbeerzweigen ein, auf welchen sie liegen und fressen. Im Körper
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Schwalbenfischebis Schwämme |
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von oben
nach unten gehend; die S. der Spielleute der Fusi-
truppen haben weißen, bei denjenigen Truppen,
welche gelbe Kragenlitzen tragen, gelben Vandbesatz.
Die Spielleute der Gardetruppen tragen am untern
Rande der S. kurze weiß- oder gelbleinene
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Nachtigallbis Nachtpfauenauge |
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; Hinterflügel gelb mit schwarzer Saumbinde, Körper grünlich. Die grüne oder rötlichbraune Raupe hat auf dem elften Leibesring kein Horn, sondern ein erhabenes braunes Plättchen. Sie findet sich im Juli und August auf Weidenröschen und der Nachtkerze
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Ringelnbis Ringkrüge |
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lange, weiche Haare, am graublauen Kopf zwei schwarze Punkte und ist blaugrau, rotgelb und weißgrau gestreift. Die bläulichbraune Puppe ruht in einem dichten, weißen, gelb durchstäubten Gespinst an Baumstämmen oder zwischen wenigen Blättern. Die Raupe
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Blaufischbis Blaurer |
Öffnen |
100
Blaufisch - Blaurer
stutzte Schnauze, die sehr wenig verlängerte Oberkinnlade, sehr dünne hinfällige Zähne auf der Innenseite der Zwischenkiefer, feine Zähne auf der Zunge, einen langgestreckten Körper und dünnen Schwanzstiel von den
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Ringelstockbis Ringerpferde |
Öffnen |
881
Ringelstock - Ringerpferde
400) Eier (Fig. a) spiralig nebeneinander aelegt
um die jährigen Triebe der Obst- und anderer Laub-
bäume. Im April oder Anfang Mai kriechen die
dünnbehaarten, bläulichen Raupen (Fig. d) aus,
die einen weihen
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Koipubis Kokon |
Öffnen |
leicht in Äther löslich, schmilzt bei 98°, ist nicht flüchtig, reagiert stark alkalisch und bildet meist kristallisierbare, in Wasser und Alkohol, nicht in Äther lösliche Salze. K. erhöht auf kurze Zeit die Leistungsfähigkeit des Körpers
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Gold (faules)bis Goldast |
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gemeinschaftliches großes Nest und überwintern darin. Sie thun den Obstbäumen vielen
Schaden. Die Raupen des gelben G. leben an denselben Gewächsen, überwintern aber einzeln in engen Gespinsten.
Goldamalgam , die Verbindung des Quecksilbers
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Wespenbis Wessely |
Öffnen |
von Schmarotzerbienen (s. Bienen ), durch verhältnismäßig schlank gebauten, wenig behaarten und meist schwarz und gelb gezeichneten Körper
an die Wespen erinnernd. Häufig ist die rothörnige W. ( Nomada ruficornis
L. , s. Tafel: Insekten
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Hydrographisches Amtbis Hydromedusen |
Öffnen |
, Papier, auf welchem man mit reinem Wasser deutlich schreiben kann. Zu seiner Anfertigung taucht man Papier in eine schwache Abkochung von Galläpfeln oder in eine Lösung von gelbem Blutlaugensalz und reibt nach dem Trocknen gepulverten kalcinierten
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0264,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Tierleben) |
Öffnen |
vielfach nicht aus dem Hinterteil, sondern aus dem Mund hervor. Bei mehreren Arten der kleinen Marienschäfchen (Coccinella) tritt, wenn man sie angreift, eine gelbe, unangenehm nach Opium duftende Flüssigkeit aus den Fußgelenken, und ähnlich verhalten
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Metallbutterbis Metallgießerei |
Öffnen |
. Kohlenstoff (Bd. 10, S. 476 a).
Metalldruck, s. Bronzedruck.
Metalle, chem. Körper, die sich durch lebhaften Glanz, den sog. Metallglanz, und gutes Leitungsvermögen für Wärme und Elektricität auszeichnen. Sie sind teils chem. Elemente, teils
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0513,
Seide |
Öffnen |
513
Seide - Seide
Raupe rund um sich herum zunächst ein lockeres, grobes, durchsichtiges Netz und dann innerhalb desselben in 7-8 Tagen eine dichte ei- oder walzenförmige Hülle, den Kokon (frz. cocon, engl. coccon), deren innerste Schicht ein
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Zuckerbarytbis Zuckerrohr |
Öffnen |
aus der Familie der Borstenschwänze und der Ordnung der Falschnetzflügler, mit gestrecktem, birnförmigem, oben flach gewölbtem Körper, kleinen, aus zwölf getrennten Nebenaugen bestehenden Augen, drei fast gleich langen Borsten am Hinterleib
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0633,
Mimikry (systematische Einteilung) |
Öffnen |
) aposematische (Narnungs-) Färbung für ungenießbare und widerwärtige Tiere, wie die sehr auffallend schwarz und weiß gefärbten Stinktiere ()l6i>!iiti3-Arten) Amerikas, viele rot-, gelb- und schwarzbunte Raupen und Schmetterlinge. Hier hätten wohl auch
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Meisenbach & Co., G.bis Meißel |
Öffnen |
Tausenden besonders in Kloben und mit Leimruten gefangen. Auch die Blaumeise (Parus coeruleus L., Fig. 7) ist sehr gemein in Deutschland, der Kohlmeise ähnlich, aber etwas kleiner, am Bauche ganz gelb, an Stirn und Wangen weiß und am Körper grünblau
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0453,
Ameisen (Gruppen und Arten) |
Öffnen |
, das Männchen schwarz, an Körper und Beinen mit gelben Borsten besetzt. Die Arbeiterinnen sind 2-4, die Männchen und Weibchen 4-7 mm lang. Auch diese Art ist gemein und findet sich an denselben Orten wie die vorige. Die ackerbautreibende Ameise (Myrmica
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0964,
Pflanzenkrankheiten |
Öffnen |
bemerklich, nachdem von diesen Stoffen so viel in den Blättern sich angesammelt hat, daß die schädliche Wirkung auf die Gewebe eintritt; die Blätter färben sich dann von den Spitzen aus gelb oder braun, oder sie bekommen solche Flecke und vertrocknen
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Jodobenzolbis Joint Stock Banks |
Öffnen |
-
thylentetramin. I. ist ein gelbes, in trockuem Zu-
stande geruchloses Pulver mit einem Gehalt von
75 Proz. Jodoform, den es auf feuchten Wund-
flächen abspaltet, so daß es auch antiseptisch wirkt.
Iodonlnmbttsen, eine merkwürdige Klasse or-
ganischer
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Amphitritebis Ampthill |
Öffnen |
sind schwarz, der Halskragen des letztern im Nacken feurig karminrot, der Hinterleib oben dunkelbraun, unten gelb. Die Raupe ist reihenweise mit dicken Fleischzapfen besetzt und kann aus dem Nacken zwei gabelförmige Hörner hervorstrecken, welche
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Cordycepsbis Corella |
Öffnen |
Fr., Pilzgattung aus der Unterordnung der Pyrenomyceten und der Ordnung der Askomyceten, auf Insektenleichen wachsend, aus denen die ziemlich großen, gestielten, keulenförmigen, fleischigen und meist gelb gefärbten Fruchtkörper hervorkommen, in deren
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Pirnatzabis Pirouette |
Öffnen |
zurück und starb 7. (18.) Dez. 1881 in Petersburg. Er schrieb: "Topographische Anatomie des menschlichen Körpers, mit Durchschnitten gefrorner Kadaver illustriert" (Petersb. 1859); "Chirurgische Anatomie der Arterienstämme und Fascien" (Leipz. 1861
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Rapportbis Raps |
Öffnen |
unsicherer als der Winterraps; er begnügt sich mit geringer Düngung, gibt aber auch vom Hektar nur 20-43 Neuscheffel Ertrag, und der Neuscheffel wiegt nur 32 kg. Feinde des Rapses sind: Erdflöhe, die Raupen des Weißlings, der Ypsiloneule (Plusia gamma
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Erdölbis Erdrosselung |
Öffnen |
259
Erdöl - Erdrosselung
auf von dem Schauplatz der Politik zurück und starb Jan. 1881 auf Bep bei Steinamanger in Ungarn.
Erdöl, Bergöl, Steinöl, Mineralöl, Naphtha, Canadol, in der Natur vorkommendes, dick- oder dünnflüssiges, gelbes
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Krotalonbis Kruciferen |
Öffnen |
, durch
einen plumpern, mit warzenreicher, drüsiger Haut
bekleideten Körper, an dem nur kurze, mit halben
Schwimmhäuten ausgestattete und zum Springen
untaugliche Beine ansitzen. Hinter den Ohren bilden
die Hautdrüsen größere, buckelartig nach außen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Peltigerabis Pelzwerk |
Öffnen |
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radflügler (s. d.) hingestellt. Der Körper ist flach
gedrückt, ungeflügelt und mit kurzen, kräftigen Bei-
nen verseben. Die äußerlich läuseähnlichen Tiere
schmarotzen zum Teil auf Säugetieren, die meisten
aber auf Vögeln (erstere daher
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