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4% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0919, von Lostage bis Lösung Öffnen
bleibt's sechs Wochen lang danach"; oder "Regnet es auf Medardustag, so regnet es vierzig Tage nach"; oder, wie in Frankreich: "Saint Médard est un grand pleurard (oder pissard)". Andre solcher L. sind: der Siebenschläfer (27. Juni), ein gefährlicher
3% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0820, von Regenbogen bis Regieren Öffnen
auf Sodom, 1 Mos. 19, 24. Luc. 17, 27. 29. Hagel auf Egypten, 2 Mos. 9, 18. 24. Brod vom Himmel, 2 Mos. 16, 4. Wenn der Himmel verfchlofsen wird, daß nicht regnet, weil fie an dir gesündiget haben, 1 Kon. 8, 35. Gehe hin, zeige dich Ahab
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0651, Regen (Entstehung, Verteilung etc.) Öffnen
erwärmt, sie steigen, schwer mit Wasserdämpfen beladen, empor und kühlen sich in den obern Luftschichten ab, so daß ihr ungeheurer Vorrat an Wasserdampf zu Regenwolken und zu R. verdichtet wird. In diesem Kalmengürtel regnet es das ganze Jahr hindurch
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0934, Turkistan (Russisch-T.: Geographisches) Öffnen
und außergewöhnliche Erscheinung im Sommer. Dagegen regnet es in den Gebirgen bei einer Hohe von 1200-1500 m im Mai und Juni fast täglich zwischen 4 und 7 Uhr nachmittags, selten morgens und nachts; in der Höhe von 2400 m regnet und schneit es abwechselnd
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0964, von Ex improviso bis Exkavatoren Öffnen
das Dasein als Prädikat beilegt; im grammatikalischen Sinn ein Satz, der kein oder ein völlig unbestimmtes Subjekt hat, z. B. es regnet, es blitzt, also nichts andres besagt, als daß die (an sich mögliche) Erscheinung des Regnens, Blitzens etc. in diesem
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0177, Guano Öffnen
es fast gar nicht regnet, wird der G. fast noch alle in Wasser löslichen Bestandteile enthalten, die in andren Gegenden durch den Regen ausgewaschen und fortgeschwemmt wurden, so daß nur die in Wasser unlöslichen Bestandteile zurückblieben. Es sind zwar
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0178, von Guano bis Guineapfeffer Öffnen
des peruanischen G. beruht darauf, daß es in dem ganzen Küstenstriche vom 2.-21. südlichen Breitengrade niemals regnet, weil die hohe Andenkette die Regenwolken nicht hinüberläßt. Es gibt dafür im Jahre nur zwei Nebelmonate. Es sind auch auf dieser
2% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 1117, von Wüste bis Zacharias Öffnen
verlassen? 1 Sam. 17, 26. Daß es regnet aufs Land, da Niemand ist, in der Wüste, da lein Mensch ist, Hiob 38, 26. Wo ist der HErr ?, der uns leitete in der Wüste, Ier. 2, 6. b) IEsus warb vom Geiste in die Wüste geführet, Matth. 4, 1
2% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0602, von Unknown bis Unknown Öffnen
gleichen Tag sein ältestes Töchterlein getraut; das halbe Nest war eingeladen zu diesem Doppelfeste, und Geschenke regnete es förmlich ins haus, man muhte den Gartenpavillon zu Hilfe nehmen, um sie nur unterzubringen, und bei der hülle und Fülle wars
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0158, Afrika (Klima) Öffnen
der Passatgürtel deutlich in einen nördlichen Gürtel mit zwei Regenzeiten und einen südlichen mit einer einzigen. An der Sansibarküste regnet es vom März bis Mai und vom Oktober bis Dezember; am Sambesi im Innern vom Oktober bis November und wiederum im Februar
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0159, Afrika (Pflanzenwelt) Öffnen
159 Afrika (Pflanzenwelt). Harmattan. Wenn es auch in manchen Strichen zuweilen ein ganzes Jahr lang gar nicht regnet, so gibt es doch meist vereinzelte Gewitter, oft mit den heftigsten Regengüssen, und es sammeln sich daher selbst in dieser Zone
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0212, Ägypten (Naturprodukte) Öffnen
die Angabe, daß es in Oberägypten nie regne, denn zu Kenneh und Theben und sogar in dem sehr trocknen Südosten sind mehr oder weniger heftige Regengüsse beobachtet worden. An der Nordküste regnet es vom Oktober bis März und April häufig, in den
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0276, von Alarm bis Alaska Öffnen
' nördl. Br.) hat eine mittlere Jahrestemperatur von 6,5° C., und an 245 Tagen des Jahrs regnet oder schneit es oder herrscht dichter Nebel. Die Niederschläge belaufen sich auf 2100 mm. Im nördlichen A., vom gewaltigen Jukon (s. d.), dem wasserreichen
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0329, Alexandria Öffnen
ist der Nordwind; im Winter regnet es fast täglich. A. ist der Sitz eines Gouverneurs, eines koptischen Patriarchen, seit 1876 eines internationalen Appellhofs, der Marine- und Handelsanstalten sowie der Marine- und Militärschulen und der fremden Konsuln
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0722, Arabien (die einzelnen Gebiete) Öffnen
und sich hier entladen. Der Eintritt der Regenzeit ist regelmäßig und sicherer als in Jemen; sie dauert vom Oktober bis zum März, in welcher Periode es monatlich 3-4 Tage regnet. Gleichwohl sind die Berghöhen, mit Ausnahme des Dschebel Achdar, waldlos
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0320, von Bangor bis Banim Öffnen
Jahrestemperatur in B. ist 27,4 ° C.; die heißesten Monate sind Mai und April, vom März bis Dezember regnet es fast gar nicht. Der Menamfluß ist wegen einer Barre an seiner Mündung für Schiffe mit großem Tiefgang bis B. nicht fahrbar; sie ankern bei Paknam (ca
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0732, von Bergelohn bis Bergen Öffnen
verdankt B. ein verhältnismäßig sehr mildes Klima, doch regnet es sehr häufig (jährliche Regenmenge 83,2 Par. Zoll oder 2252 mm); die jährliche mittlere Temperatur beträgt 8,1° C., wie in Breslau, während sie in dem viel südlichern Christiania nur 5,3
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 1016, Chile (Bewässerung, Klima, Naturprodukte) Öffnen
). Der geographischen Breite nach kann man fünf Klimate unterscheiden. Der Norden hat ein Wüstenklima, fast regenlos, aber mit dichten Nebeln an der Küste. In der Provinz Coquimbo regnet es nur selten im Winter, Wälder fehlen, und Ackerbau ist nur bei künstlicher
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0293, Corsica (Geographisches) Öffnen
Temperaturen unter Null vorkommen, so dauern sie doch nicht an, und Schnee fällt selten. Wohl aber sind die Berge die Hälfte des Jahrs mit Schnee bedeckt. Es regnet reichlich genug, 630 mm im Jahr, und nur der Sommer ist regenarm. So können hier alle
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0385, von Cynthius bis Cypern Öffnen
ein einziger Blumenteppich. Der Osten ist wärmer als der gebirgige Westen. Im Sommer regnet es nie (so einst unter Konstantin 36 Jahre lang gar nicht, so daß die Bewohner auswanderten), im Winter oft 30-40 Tage lang, so daß die Bäche übertreten
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0432, von Daly bis Damas Öffnen
durchfurchten Kaoko, regnet es häufiger, die Vegetation ist auch üppiger; dies Gebiet ist aber trotzdem fast menschenleer. Die Zahl der D. wird auf 80,000 geschätzt, wozu noch 50,000 Bergdama kommen. Sie führen verschiedene Namen: die westlichen Stämme nennen
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0626, von De jure bis Dekalkierpapier Öffnen
zeigt das Thermometer hier 7-10° R., bei Nacht sinkt es häufig unter den Gefrierpunkt. Von Anfang Juni bis Anfang September regnet es jeden Tag, oft fallen die Regengüsse wochenlang ununterbrochen, später hören sie ganz auf. Hagelstürme sind nicht
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0300, Ecuador (Bevölkerung, Erwerbszweige, Verfassung etc.) Öffnen
ist. In der Tiefebene des Westens ist die Hitze groß, die Nächte aber sind kühl. Der Regenfall ist dort bedeutender, während es auf den feuchtheißen Ebenen des Innern fast täglich regnet. Auf den Hochebenen sind Rheumatismus, gastrische und Unterleibskrankheiten
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0631, England (Bewässerung, Klima) Öffnen
von Schnee) begleitet. Die West- und Südostwinde sind feucht und bringen Regen. Der Niederschlag an der Westküste ist bedeutender als im Innern des Landes und an der Ostküste, und während es in Liverpool jährlich an 228 Tagen regnet, ist dies in London
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0516, Frankreich (Seen, Klima) Öffnen
bis auf 40 cm sinkt. Im allgemeinen nehmen die Niederschläge von NW. nach SO. mit der Erhebung des Landes zu. Nur am Mittelmeer ist der Sommer regenarm, sonst regnet es das ganze Jahr hindurch, wenn auch in der Gascogne ein Regenmaximum im Frühling
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1006, von Hagel bis Hagelversicherung Öffnen
, Peru, und in Ostindien fällt H. überhaupt selbst in tiefern Gegenden häufiger. In höhern Breiten wird H. fast überall angetroffen, wo es regnet, in Europa besonders häufig zwischen 40 und 55° Breite (namentlich ist das südliche Frankreich sehr oft
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0290, von Heidenen bis Heigel Öffnen
Sprüche ausgezeichnete Trauerspiel "Marfa" (gedruckt 1876), das mehrfach zur Aufführung gelangte; ferner: "Novellen" (Berl. 1866); "Es regnet", eine Geschichte aus dem 17. Jahrhundert (das. 1868; 2. Aufl., Stuttg. 1878); die Romane: "Ohne Gewissen
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0965, von Kolumbiaden bis Kolumbien Öffnen
Tiefebenen im O. der Andes unterscheidet man zwei tropische Jahreszeiten zu je 6 Monaten, an den Küsten des Stillen Ozeans dagegen regnet es das ganze Jahr hindurch. Auf den Hochebenen sind April und November die regenreichsten Monate, in den Páramos
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0193, von Krestzy bis Kreta Öffnen
der Scirocco herüberweht, glüht die Luft in furchtbarem Dunst, und die Hitze steigt auf 36-40° C. Im Winter kennt man in den Ebenen nur Regen, und erst wenn das Thermometer auf 4-7° fällt, hüllen sich die Berggipfel in Schnee. Im Sommer regnet es nie, aber bei
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0361, von Kutei bis Kutschkelied Öffnen
Niederschläge 1600 mm. Der südwestliche Teil ist der fruchtbarste im Kaukasus. Der Sommer ist sehr heiß, der Herbst prachtvoll; Schnee bleibt selten liegen; es regnet oft wochenlang. Die Bevölkerung, stellenweise verhältnismäßig sehr dicht, gehört dem
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0878, von Münchener Lack bis Münchhausen Öffnen
. (das. 1876); Maillinger, Bilderchronik von M. (das. 1876, 3 Bde.); Prantl, Geschichte der Ludwig Maximilians-Universität (das. 1872, 2 Bde.); Regnet, M. in guter alter Zeit, kulturgeschichtlich geschildert (das. 1878); Grandaur, Chronik des königlichen
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0769, Patagonien Öffnen
Bild. Steil steigt sie an vom Meeresstrand und den zahlreichen Fjorden; eine Reihe gebirgiger Inseln faßt sie ein, und Schiffe sind oft gezwungen, in den durch sie gebildeten Kanälen Schutz gegen die wütenden Weststürme zu suchen. Es regnet fast immer
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 1005, von Rotthalmünster bis Rottweil Öffnen
. Regnet in Dohmes "Kunst und Künstler", Bd. 4 (Leipz. 1884). - Sein Bruder Leopold R., geb. 1813 zu Heidelberg, war ebenfalls Landschaftsmaler, jedoch mehr Naturalist; seine Stärke lag im Aquarell. Er starb 26. März 1881 in München. Rottmeister, bei
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0948, von Siebenstromland bis Siebold Öffnen
Tag regnet, dauert nach dem Volksglauben das Regnen sieben Wochen fort (vgl. Lostage). Vgl. Koch, Die Siebenschläferlegende (Leipz. 1882). Siebenstromland, s. Semiretschinsk. Siebenstundenkraut, s. Melilotus. Sieben Weisen, die, sieben Männer
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0904, Tunis (Beschreibung des Landes) Öffnen
das Thermometer bis auf 40, ja 50° C. Vom Oktober bis zum April regnet es häufig. Die Vegetation hat mediterranen Charakter; auch an kahlen Hochebenen wächst massenhaft das Halfagras und harzgebende Akazien, die Schotts sind von großen Dattelpalmenhainen
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0027, von Usurpation bis Ütersen Öffnen
ermöglichen sie die künstliche Bewässerung des anliegenden Landes, welches reiche Ernten gewährt. Regen fällt jetzt auch häufig während des Sommers, während es früher zwischen April und November fast nie regnete. In der Nähe des Salzsees beträgt
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0098, Verbum (Ergebnisse der Sprachvergleichung) Öffnen
Objekt oder gar keins bei sich haben, z. B. gereichen, helfen, laufen, leben; unpersönlich (v. impersonale) nennt man ein V., das der Natur der Sache nach nur ein unbestimmtes Subjekt haben kann, z. B. es blitzt, es regnet. Wenn ein für sich transitives
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0191, von Caluire-et-Cuire bis Camerun Öffnen
, ist die Feuchtigkeit doch eine so große, daß im Küstengebiet kein Europäer vom Fieber verschont bleibt. Fast zehn Monate regnet es täglich, auch während der Trockenzeit sind Gewitterregen häufig. Nach dem höher gelegenen Innern zu wird das Klima
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0500, Klima Deutschlands (Gewitter und Hagel) Öffnen
484 Klima Deutschlands (Gewitter und Hagel). Hiernach regnet es in Deutschland überhaupt durchschnittlich an 43 Tagen unter 100; am kleinsten ist die Regenwahrscheinlichkeit in der schlesischen Ebene (37), am größten im Harzgebirge (49
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0525, von Amerika (Fabrikort) bis Amerikanische Kunst Öffnen
regnet, hat zur Folge gehabt, daß in den dortigen Gräberfeldern die vergänglichsten und zerstörbarsten Gegenstände unzerstört sich erhalten haben, und in neuerer Zeit vorgenommene systematische Ausgrabungen haben eine überwältigende Fülle derselben zu
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0856, Argentinische Republik (Mineralien. Pflanzenwelt) Öffnen
, ebenso ist die Verteilung auf die verschiedenen Jahreszeiten sehr ungleich. Der meiste Regen fällt beim Wechsel der warmen und kühlen Jahreszeit. Nachts regnet es häufiger als am Tage, und zuweilen fallen ungeheure Wassermengen. Die Gewitter sind dann
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0017, von Asylrecht bis Atacama Öffnen
. Die Oberfläche wird meist von Trachytlaven gebildet. Im westl. Teil der A. regnet es nie, derselbe ist daher fast ohne Vegetation und ohne menschliche Ansiedelungen; die Küstenorte haben fast nur destilliertes Meerwasser als Trinkwasser. Alle 30
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0318, von Baktschisaraj bis Baku Öffnen
. Das Klima ist sehr trocken, im Sommer regnet es fast gar nicht. Zeitweilig weht ein überaus heftiger Wind von NNW. (der «Nord» genannt), gegen den selbst starke Dampfschiffe nicht fortkommen können. In der Bevölkerung wiegen die Tataren
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0328, von Baldung bis Balen Öffnen
unbebaut, dafür mit Kaninchen und Ziegen überfüllt, und diente wiederholt als Verbannungsort. Das Klima ist mild, feuchtwarm, obgleich es namentlich im Sommer selten regnet, und empfiehlt sich daher zum Winteraufenthalt. In sieben Jahren
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0020, von Biologie bis Biomantie Öffnen
, «Salzburgs Künstler» (Salzb. 1821); Lipowsky, «Bayr. Künstlerlexikon» (2 Bde., Münch. 1810); Regnet, «Münchener Künstlerbilder» (2 Bde., ebd. 1871); «Die Nürnbergischen Künstler» (Nürnb. 1822‒31); Merlo, «Nachrichten von dem Leben und den Werken Kölnischer
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0649, von Buchanisten bis Buchara (Land) Öffnen
bisweilen fußtiefer Schnee, wogegen es selten, meist nur im Frühling, regnet und die Trockenheit künstliche Bewässerung der Felder nötig macht. - Von Pflanzen wird außer Getreide Baumwolle, Tabak, Gemüse und Obst gebaut. Berühmt sind
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0504, von Coquerelles bis Coram Öffnen
, des Choapa und ihrer Nebenflüsse sind anbaufähig, aber auch von außer- ordentlicher Fruchtbarkeit. Da es durchschnittlich Artikel, die man unter C vermißt, sind unter K aufzusuchen. im Jahr nur viermal regnet (40 mm, im N. gar nur 7,9 mm
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0222, Deutsch-Ostafrika Öffnen
den Victoria-Njansa haben ein vom übrigen D. etwas verschiedenes Klima; hier regnet es in allen Monaten, am stärksten im März, April und Mai und
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0522, von Dresden (Stadt in England) bis Dresdner Friede Öffnen
Fortschritte erreichen ließen. Im Hauptquartier der Verbündeten wurde für den folgenden Tag die Fortsetzung des Angriffs beschlossen, obschon der rechte Flügel zurückgedrängt worden war. Es regnete die ganze Nacht, auch fehlte es bei den Verbündeten an
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0317, Griechenland (Klima, Pflanzen-, Tierwelt und Mineralreich) Öffnen
. Durch den gebirgigen Charakter wird aber das Klima im einzelnen höchst mannigfaltig. Mit zunehmender Höhe nähert es sich dem der nordischen Länder. In den Hochländern (z. B. Arkadiens) regnet es daher auch
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0960, von Heidentum bis Heije Öffnen
" (Berl. 1871), "Die Dame ohne Herz" (ebd. 1873), "Benedictus" (ebd. 1875), "Das ewige Licht" (Lpz. 1877), "Es regnet" (2. Aufl., Stuttg. 1878), "Der Karneval in Venedig" (2. Aufl., ebd. 1878), "Der Theaterteufel" (Lpz. 1878), "Die Veranda
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0699, von Regel bis Regen (meteorologisch) Öffnen
Ausscheiden von Wasserdampf, es bilden sich kleine Wassertröpfchen, weiter oben vielleicht die Eiskrystalle und so entsteht die Wolke. Geht dieser Prozeß weiter, so werden die Ausscheidungsprodukte so groß, daß sie nach der Erde fallen, es regnet oder hagelt
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1030, von Rottmeister bis Rotulus Öffnen
, Kopa'issee in Vöotien, Nemisee, Der hohe Göll. R. starb 7. Juli 1850. Die Künst- ler setzten ihm ein einfaches Denkmal auf der sog. Rottmannshöhe am Starnberger See. - Vgl. C. A. Regnet in Dohmes "Kunst und Künstler des 19. Jahrh.", Nr. 18 (Lpz. 1885
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0316, Sardinien (Insel) Öffnen
geht der Samassi mit dem Mannu (links) und Sixerri (rechts) und im W. mündet unterhalb Oristano der größte sardin. Fluß, Tirso (Thyrsus der Alten), sowie Mannu und Temo (bei Bosa). Das Klima ist sehr heiß, zuweilen regnet es in 4-5 Monaten nicht, vom
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0952, von Siebenschläfer (Säugetier) bis Sieben weise Meister Öffnen
regnet, während der folgenden sieben Wochen jeden Tag etwas Regen fällt. – Vgl. John Koch, Die Siebenschläferlegende, ihr Ursprung und ihre Verbreitung (Lpz. 1883). Siebenschläfer , auch Bilch oder Rellmaus
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0994, von Sinapin bis Sindh Öffnen
der sechs Sommermonate 36° C, und das Wasser des Indus hat dann 31,25 bis 33,75° C Warme. In Nord- und Obersindh ist der Sommer sogar noch heißer. 'Regen fällt sehr wenig. In Obersindh regnet es mitunter drei Jahre nicht. Zu andern Zeiten sind dagegen
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0996, von Sinfonische Dichtung bis Singhalesische Sprache Öffnen
°, die der drei kältesten 25,6 ° C. Es regnet fast täglich. Die Bevölkerung beträgt (1891) 184554 E., darunter 121908 meist männliche Chinesen, deren Einwanderung in steter Zunahme begriffen ist, 35992 Malaien und 16035 Indier. – 2) Hauptstadt der brit
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0478, von Suck. bis Südafrikanische Republik Öffnen
Chuquisaca genannt, eine der drei Hauptstädte der südamerik. Republik Bolivia, links oberhalb des Cachimayo, 2740 m ü.d.M., sehr schön in einer mit Hügeln umgebenen geschützten Hochebene gelegen, auf welcher es fast von März bis September regnet, ist Sitz
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1006, von Tristan da Cunha bis Tritonshörner Öffnen
. Es regnet zu allen Jahreszeiten sehr stark. Sehr groß ist die Entwicklung der Farne, deren Zahl hier dieselbe Höhe (etwa 30) wie die der Blütenpflanzen erreicht. Ein Krummholz, Phylica arborea Dupetit Thouars, besetzt dicht die Berggehänge
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0226, von Verbundgeschosse bis Verdachung Öffnen
, das kein bestimmtes Subjekt hat, z. B. "es regnet", verbum auxiliare (s. Hilfszeitwörter), verbum substantivum, Bezeichnung des V. "sein" als des allgemeinsten verbalen Ausdrucks. Verbundgeschosse, die Geschosse der neuern Infanteriegewehre, so
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0695, von Lecken bis Legen Öffnen
Vecken ? Legen. V91 zur Abgötterei mit einem vor Brunst laufenden Wild, dem der Odem zu enge wird, Ier. 2, 24. verglichen. Die Erde lechzet (ist vor Vürre aufgesprungen), weil es nicht regnet auf die Erde, Ier. 14, 4. Wie ein Fußgänger
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0698, Ecuador Öffnen
die Regenzeit an der Küste und auf der Hochfläche; auf dem West- und Ostabhange der Anden regnet es fast täglich. Wegen ihres milden Frühlingsklimas hat sich auf den mittlern Bergebenen die Hauptmasse der Bevölkerung E.s zusammengedrängt. – Die Fauna
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0738, von Istrianer Staatsbahn bis Istrien (Markgrafschaft) Öffnen
- und Forstwirtschaft. Das Klima ist italienisch warm (Pola hat 15° C. mittlere Jahrestemperatur), überaus trocken, namentlich im Sommer, wo es nur wenig, im Juli und August in der Regel gar nicht regnet (jährliche Regenmenge etwa 300 mm). Die Küsten sind den
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0270, Dreieinigkeit Öffnen
geworfen, Dan. 3, 23. Drei Wochen war Daniel traurig, Dan. 10, 2. 3. Drei Tage und Nächte war Ionas im Bauche des Walisisches, Ion. 2, 1. Matth. 12, 40. Drei Tagereisen war Nmwe groß, Ion. 3, 3. Drei Ilchr und sechs Monden regnete es zur Zeit
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0337, Erde Öffnen
, Ier. 10, 11. Darum, daß die Erde lechzet; weil es nicht regnet auf die Erde, Ier. 14, 4. Bin ichs nicht, der Himmel und Erde füllet? Ier. 23, 24. Ich habe die Erde gemacht, und Menschen und Vieh, so auf Erden sind, Ier. 27. 5. Ach HErr