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3% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0192, Bonifacius Öffnen
Elemente überwältigt und ausgestoßen, wie denn überhaupt seine Thätigkeit weniger der Ausbreitung des Christentums in Deutschland als der Romanisierung der fränkischen Kirche gegolten hat. Bei einer dritten Anwesenheit in Rom 739 ward er zum Legaten des
3% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0848, Deutschland (Geschichte bis zum 10. Jahrhundert) Öffnen
unternahmen und sich auf demselben neue fruchtbare Wohnsitze zu erobern suchten, ist hauptsächlich die große Bewegung der Völkerwanderung (s. d.) ausgegangen, welche teils mit dem völligen Untergang, teils mit der Romanisierung dieser Völker endete. Nur
3% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0293, von Kelso bis Keltiberer Öffnen
und Mösien) wohnenden K. Der größere Teil von Britannien wurde 43-85 n. Chr. von den Römern in Besitz genommen (s. Britannia). Die Romanisierung dieser weiten Gebiete erfolgte sehr allmählich im Laufe der Jahrhunderte. Der Romanisierung folgte zum Teil
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0909, von Turban bis Turenne Öffnen
Handwerke gelernt, aber zugleich als friedliches Kulturvolk den kriegerischen Charakter der übrigen Stammesgenossen allmählich ganz eingebüßt, daher ihre Romanisierung leicht fiel. Hauptstädte ihres Gebiets waren: Gadeira oder Gades (Cadiz
2% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0450, von Fundbureaus bis Galeriewälder Öffnen
der G. vermindert sich fortwährend durch Bulgarisierung, Gräcisierung und Romanisierung. – Vgl. Jireček in den «Sitzungsberichten der Königl. Böhmischen Gesellschaft der Wissenschaften» (1889); Peez in der «Österr. Monatsschrift für den Orient» (1894
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0790, Deutsches Recht (im Mittelalter und in der Neuzeit) Öffnen
, die deutschen Kaiser als die Nachfolger der römischen Imperatoren und folgeweise auch das römische Recht als das eigentümliche Recht des Deutschen Reichs auffaßte. Dazu kamen die humanistische und romanisierende Richtung des 15. und 16. Jahrh
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0164, von Druiden bis Druidenorden Öffnen
die druidischen Menschenopfer, unter Claudius alle Gottesdienste dieser Art verboten. Schon vorher indessen, mit der Romanisierung der Gallier, hatten die D. meist aufgehört, ein vom Staat anerkannter Stand zu sein. Dennoch wußten sie durch ihre Zauber
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0712, Epos (bei verschiedenen Völkern) Öffnen
germanischen Volksepos verschmolzen wurden. Nach der Eroberung des römischen Reichs durch die Deutschen, der Christianisierung und teilweisen Romanisierung eines Teils der germanischen Stämme nimmt das E. selbst christlichen, jenes
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0786, Großbritannien (Geschichte: römische Zeit) Öffnen
Julius Agricola ward die Romanisierung des größern Teils der Insel vollendet, die in sechs Provinzen: Britannia prima und secunda, Flavia Caesariensis, Maxima Caesariensis, Valentia, Vespasiana, zerfiel. Reiche Städte erstanden hier: London, York, Lincoln
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0787, Großbritannien (Geschichte: angelsächsische Zeit; Wilhelm der Eroberer) Öffnen
auch diese ursprünglich germanischen Bluts, aber die anderthalb Jahrhunderte, welche seit ihrer Festsetzung auf französischem Boden unter Herzog Rollo (912) verflossen waren, hatten zur vollständigen Romanisierung der nordischen Eroberer hingereicht
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0974, Inschriften (Sammlungen) Öffnen
, England, den Provinzen am Rhein und an der Donau, sind die griechischen I. selten. Die verschiedene Dichtigkeit, in welcher die lateinischen auftreten, entspricht dem größern oder geringern Grade der Romanisierung, wie z. B. Britannien fast nur I
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0875, München (Bauwerke) Öffnen
(von Klenze 1826-37 im byzantinisch-romanisierenden Stil erbaut) verbunden ist. Ferner sind zu nennen: die beiden Theater, von denen das Hof- und Nationaltheater, 1811-18 von K. v. Fischer erbaut, nach dem Brand von 1823 unter Klenzes Leitung umgebaut
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0750, Schweiz (Bewohner) Öffnen
also, auf der Südseite der Alpen, erhielt sich die Volkssprache der Römer in verjüngter Gestalt (Italienisch). Im rätischen Gebirge hatte die Romanisierung schon zu Tiberius' Zeiten begonnen. Die römische Übermacht, nachdem sie die Rätier bezwungen
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0508, von Kornegalle bis Kotek Öffnen
in neuerer Zeiterfolgte, lief greifende Romanisierung der Hauptstadt, während das Landvolk durchaus griechisch blieb. Ja, es bat den häufig zuwandernden Albanesen (Spuren derselben haben sich in einzelnen Ortsnamen und in der Tracht erhalten
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0407, von Bardai bis Barden Öffnen
. Jahrh. v. Chr. erwähnen die Griechen und Römer gallische B., die im Gefolge der Fürsten und Großen deren Ruhm oder Schmählieder auf ihre Feinde sangen. Sie verschwinden mit der Romanisierung der Gallier. In Wales standen die B. noch im Mittelalter
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0285, von Bonifacius II. (Markgraf von Montferrat) bis Bonifatius Öffnen
in der Christianisierung und zugleich Romanisierung Thüringens und
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0286, von Bonifatiusverein bis Bonin (Eduard von) Öffnen
der Deutschen, und die Romanisierung von Mitteleuropa (Lpz. 1875); Otto Fischer, Bonifatius (ebd. 1881); Ebrard, Bonifacius, der Zerstörer des columbanischen Kirchentums auf dem Festlande (Gütersloh 1882); Hauck, Kirchengeschichte Deutschlands, Bd. 1 (Lpz. 1887
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 1014, Deutsche Kunst Öffnen
1012 Deutsche Kunst der Übergang von noch romanisierenden zu got. Formen, den man an den meisten Bauten jener Lande bemerken kann, bis in der zweiten Hälfte des 13. Jahrh. der got. Stil in reiner Durchbildung hervortritt (Dom zu Meißen, Minden
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0172, Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte bis 843) Öffnen
, daß Ariovist 58 v. Chr. von Cäsar besiegt wurde, und daß Armin 9 n. Chr. die röm. Legionen unter Varus schlug. Cäsars Sieg hielt die Deutschen von der Germanisierung Galliens ab und leitete dessen Romanisierung ein. Fast ein halbes Jahrtausend hatte dann
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0497, Gallien (transalpinisches) Öffnen
. Von jetzt an machte die Romanisierung G.s, welches sich nunmehr für lange Jahre bleibender Ruhe erfreute, rasche und sichere Fortschritte. Die öffentliche Übung des Druidenkultus wurde durch Claudius untersagt und röm. Bildung fand auch außer
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0215, von Hispaniola bis Hispid Öffnen
Zeit machte die Romanisierung Hispa- niens schnelle Fortschritte. Der Bau trefflicher Heer- straßen, die Durchsetzung des ganzen Landes mit zahlreichen röm. Militärkolonien, der Dienst im röm. Heere und der Kultus der vsa Koma und des kaiserl
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0996, von Lateinische Schule bis Lateinische Sprache Öffnen
andern alteingesessenen ital. Sprachen völlig ausgestorben waren; am spätesten kam die Romanisierung im oskischen Sprachgebiet zum Ende. Dabei ist von den griech. Kolonien Unteritaliens, Neapel u. s. w. abzusehen, in denen die griech. Sprache den
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0965, Romanische Sprachen Öffnen
. Den Schluß bildet das Rumänische und das Italienische, welch letzteres allein eine ununterbrochene Entwicklung darstellt. Die durch die Zwischenräume in der Zeit der Romanisierung bedingten veränderten Formen des Vulgärlatein, die die Grundlage
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0015, von Rulman Merswin bis Rumänen Öffnen
Trajan im 2. Jahrh. n. Chr. eingeleitete Romanisierung der Dacier (s. d.) den Anstoß gab. Die Frage, wo und unter welchen Umständen sich das Volk weiter entwickelt hat, wann die verschiedenen Zweige der R. sich getrennt haben, ist noch nicht sicher
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0945, von Trajectum ad Mosam bis Traktat Öffnen
943 Trajectum ad Mosam - Traktat der Dacierresidenz Sarmizegetusa errichteten Colonia Ulpia Trajana (bei Varhely), förderte rasch die Romanisierung des Landes. Der dacische Sieg hat ein bedeutungsvolles Denkmal gefunden in der Trajanssäule (s
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0644, von Werner (E.) bis Werner (Karl) Öffnen
642 Werner (E.) - Werner (Karl) die Romanisierung von Mitteleuropa" (ebd. 1875), "Feierstunden, ein Andachtsbuch" (ebd. 1885). Von 1874 bis 1876 gab W. die "Kirchliche Chronik" (Hamburg und Gotha) heraus; seit 1881 bespricht er im "Theol
2% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0158, Berlin Öffnen
der Schönhauser Allee, eine Hallenkirche in Ziegelrohbau in romanisierenden Formen, und die Emmauskirche (1893), ein Ziegelrohbau mit Rundbogenfenstern, die geräumigste Kirche der Stadt (für 2600 Personen), sämtlich von Orth, die kath. Sebastiankirche