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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Risanobis Rist |
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oder Rhizaeus) führte.
Risca, Stadt in Monmouthshire (England), am mittlern Ebbw, Mittelpunkt eines Kohlen- u. Eisenreviers, mit chemischen u. Blechfabriken u. (1881) 5556 Ew.
Rischehr, Dorf bei Buschir (s. d.).
Risch sefid (pers., "Graubart
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83% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Kisiltaschskoj-Limanbis Kissingen |
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, in großartigem Querthal in nordöstl. Richtung das Elbursgebirge. Er mündet unweit
von Rescht in Gilan als Sefid-rud ins Kaspische Meer.
Kis-Körös (spr. kisch) , Groß-Gemeinde, s. Körös .
Kislar Aga , türk. Titel, s. Kyzlar Agassy
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59% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Dschemarbis Dschidda |
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Hauptstadt von
Badachschân (s. d.).
Dschesairi-Bahri-Sefid («Inseln des Weißen Meers»), türk. Wilajet, hat 12860 qkm und (1888) 325800 E.,
umfaßt alle türk. Inseln des Ägäischen Meers, außer Kreta und Samos. Bis 1870 gehörte auch die Insel
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0171,
Afghanistan (Geographie und Statistik) |
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, der Sefid-Koh (Weißes Gebirge, der alte Paropamisus) und der Sija-Koh (Schwarzes Gebirge), die das Thal von Herat einschließen. Der westl. Sefid-Koh ist nicht zu verwechseln mit dem östl. Sefid-Koh. Von dem Hauptzuge des Hindukusch und Kohi-Baba
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0126,
Mohammedanisches |
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, Hohe
Pir
Pisch-chidmet
Pischwaz
Rajah
Reïs
Reïs-Efendi, s. Reïs
Riala-Bey
Rigistan
Risch-sefid
Roßschweif
Ruznameh
Sadrazam, s. Großwessir
Saltanat
Sandschak
Schah
Schech, s. Scheich
Scheich
Scheriat
Scherif, s. Seid
Schir i
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Persevantenbis Persien |
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und an seinen südlichen Küsten sind sie sehr selten und stellenweise fast gleich Null. Reich an Flüssen ist darum nur der Norden, das Gebiet des Kaspischen Meers, mit dem Aras (dem alten Araxes), dem Kisil Uzen oder Sefid Rud, den zahlreichen kurzen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Abd ul Latifbis Abd ur Rahmân |
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. Mit dem
türkischen Sultan Murad III. suchte er die aufkeimende Macht der Sefiden zu vernichten. A. starb 1597 als
letzter der Scheibaniden. Sein einziger Sohn und Nachfolger, Abd ul Mumen, hatte sich kurz
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Chaibarbis Chalcedon |
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, eines nördlichen Ausläufers des Sufûd oder Sefid Kuh, der sich bis an das Thal des Kabul vorschiebt. Über den C. führt in ca. 914 m Höhe der bequemste Weg aus Indien nach Afghanistan; der Anstieg erfolgt von beiden Seiten in einem kleinen Flußthal
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Dschesairbis Dschihad |
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177
Dschesair - Dschihad.
im vollen Galopp seinen Gegner aus dem Sattel zu heben sucht.
Dschesair (Plur. v. arab. Dschesireh), vollständiger Dschesairi-Bahri-Sefid ("Inseln des Weißen Meers"), Name des türk. Wilajets, welches die Inseln des
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Elbsandsteingebirgebis Elder |
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, umfaßt denjenigen Teil vom nördlichen Randgebirge des iranischen Plateaus, welcher zwischen der Thalfurche des Sefid Rud im W. und der Gegend von Budschnurd oder Kutschân im O. liegt. Es steigt im Demawend zu 5630 m Höhe an, hat eine Länge von 670 bis 740
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Farsangbis Fasan |
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Teil der kleinern Gewässer ist stark mit Naphtha oder Schwefel versetzt. Von den das Meer erreichenden Flüssen sind die namhaftesten: der nördlich von Abuschehr mündende Sefid Rud und der Sitaregjan, welcher südöstlich von Schiraz seine Quellen hat
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Gilbblumebis Gilbert |
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darunter der fischreiche Sefid Rud. Der Fuß des Gebirges und die vorliegenden, an das untere Bengalen erinnernden Niederungen strotzen von Üppigkeit des Pflanzenwuchses. Den prachtvollsten Waldungen schließen sich an den Stufenabsätzen der Höhen Obstgärten
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Heringskönigbis Herlin |
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Quellflüssen, Dschangal und Tingal, auf dem Kohi Baba, einem westlichen Ausläufer des Hindukusch, entspringt und in westlicher Richtung zwischen Sefid Koh und Sija Koh hinfließt, dann in scharfer Biegung eine nördliche Richtung einschlägt und so die Grenze
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Ipswichbis Iran |
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sind fruchtbar, aber nur zum Teil angebaut. Unter den Flüssen ist der Kisil Usen oder Sefid Rud im äußersten Nordwesten, der vom kurdistanischen Gebirge kommt und ins Kaspische Meer mündet, der bedeutendste; die übrigen Flüsse, unter ihnen der Kiwe
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Kaskettbis Kaspisches Meer |
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Strom Europas, der Wolga, außerdem vom Ural, Kuma, Terek, Sulak, Kur, Sefid Rud, Atrek etc. gespeist, ohne daß sein Wasservolumen vermehrt würde. Man schreibt dies der mehrfach erwähnten sehr starken Verdunstung und der Aufsaugung durch den sandigen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Korybantenbis Kosaken |
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unterirdisches Quellgebäude mit Zugang und zwei Luftstollen, die Burinna, trefflich erhalten. Gegenwärtig gehört die Insel zum türkischen Wilajet Dschesairi Bahri Sefid und hat bei einem Flächeninhalt von ca. 250 qkm etwa 20,000 Einw. Erzeugnisse
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Lagynosbis Lahire |
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Studien", Bern 1864). In Rolle ward ihm 1844 ein Denkmal errichtet.
Lâhidschân, Stadt in der pers. Provinz Gilan, im Delta des Sefid-Rud, 45 km ostsüdöstlich von Rescht und 12 km vom Kaspischen Meer entfernt, ehemals bedeutend als Residenz der Fürsten
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Medikamentbis Medina |
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399
Medikament - Medina.
Choathras etc. Der Hauptfluß hieß Amardos (Sefid Rud). Berühmt waren die trefflichen Pferde Mediens; im Nisäischen Gefilde befanden sich die großen königlichen Stutereien. Die Einwohner des Landes (Meder
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0867,
Persien (Bevölkerung, geistige Kultur) |
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nicht innehält, da entstehen harte Kämpfe, wie solche z. B. in Luristan nie ganz aufhören. An der Spitze der kleinen Gemeinden stehen Alte oder Risch e sefids ("Weißbärte"), welche die Rechte ihres Stammes auch der Regierung gegenüber ohne Scheu
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Requabatterienbis Rescht |
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. Provinz Gilan, unfern der Südwestküste des Kaspischen Meers, an einem Mündungsarm des Sefid-Rud, hat einen großen Bazar und lebhafte Seidenmanufakturen und ist der Hauptstapelplatz Persiens für Seide, die früher hier auch in größter Menge erzeugt wurde. Da
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Rhodtbis Rhön |
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Soliman 1522 siedelten dieselben nach Malta über, und seitdem steht die Insel R. unter türkischer Herrschaft. Gegenwärtig bildet R. mit den Inseln des Archipels und offiziell auch dem von Großbritannien besetzten Cypern die Provinz Dschesairi-bahri-sefid
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0924,
Turkisches Reich (Heer u. Flotte, Wappen u. Orden; außereuropäische Besitzungen) |
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im Sommer 1888, abgesehen von den zum Polizeibezirk von Konstantinopel gehörigen Liwas Bigha und Kodscha-Ili, das Inselwilajet (Dschezâiri-bahri-sefîd), Chodawendikjâr, Aïdin, Kastamuni, Angora, Konia, Siwas, Adana, Trapezunt, Erzerum, Wan, Bitlis
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Seckauer Alpenbis Semljänoi Gorod |
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; indische S., n?-
Seeschwalm, Vienenfresser
Seesterne, auch Asteroideen (Bd. 17)
Seewand, Vöhmerwald 144
Seewein, Badische Weine
Seez (Fluß), Weißtannenthal
Sefeloge, Attentat
Sefi, Ardebil ^ . ,' '
Sefidkoh, Herat
Sefid
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0173,
Afghanistan (Geschichte) |
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m hohen Sikaram, dem höchsten Gipfel des Sefid-Koh, aus zahlreiche Spitzen des Hindukusch. Am eingehendsten wurde das Gebiet zwischen dem Indus und Kandahar untersucht; viele Irrtümer berichtigte hier Gore, welcher das Thal Pischin beschrieb
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Asebiebis Aserbeidschàn |
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Naphtha- und Gasquellen. Unter den Flüssen sind wichtig nur der Aras (Araxes) und der Hauptfluß des Landes Kisil-Usen (Amardus), der nach seiner Vereinigung mit dem Schahrud den Namen Sefid-rud annimmt. Das Stromgebiet des salzreichen Urmiasees
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Britisch-Betschuanenlandbis Britisch-Columbia |
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; in loserm Zusammenhange stehen das afghanisch-ind. Grenzgebiet (zwischen westl. und östl. Suleimankette bis zum Sefid-Koh) und die durch engl. Beamte verwalteten, aber noch unter Oberhoheit des Chans von Kelat stehenden Bezirke von Quetta und Bolan
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0650,
Buchara (Land) |
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zum Sefid-Koh und über Merw, Herat und Chorassan. Ismails Nachfolger wurde 1004 von den türk. Seldschukken gestürzt, welche jedoch keine feste Machtstellung zu gewinnen vermochten. So wurde B. der Kampfpreis zwischen dem östl. Nachbarn, dem Uiguren
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Chionidesbis Chipping-Norton |
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und Salz ist beträchtlich. Haupteinfuhrartikel sind
Häute (1890) im Werte von 5,4 Mill. M.; Haupt-
ausfuhrgegenstand istLederimWertcvon6,4Mill.M.
Die Insel gehört zum türk. Wilajet Dfchefairi-Bahri-
Sefid, hat (mit den kleinen Nebeninseln) 59600 E
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Farrakhabadbis Farthing |
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, Deschistan oder Germasir genannt,
zeigt außer einigen Palmen teiuen Pflanzenwuchs.
Hinter demselben erhebt sich das Land zum Tengsir
i"Land der Pässe"), dann zum Serhad ("Kaltes
Land") und zuletzt zur Hochebene. Unter den Flüs-
sen sind der Sefid
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Gandamakbis Gaṇeça |
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, am Nordfuße des Gebirges Sefid-Koh. Im Frieden von G. (26. Mai 1879) traten die
Afghanen die Chaibarpässe an England ab.
Gandawa , Stadt in Belutschistan, s. Katschi-Gandawa .
Gandecken , deutsch-schweiz. Ausdruck für Moränen, besonders
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1027,
von Gijonbis Gilbert (Nicolas Joseph Laurent) |
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, Feigen, Pfirsich, Birnen, Orangen und Rosen. Der bedeutendste unter den zahlreichen
Bergströmen ist der Sefid-rud, d. h. Weißer Fluß, im Oberlaufe Kisil-Usen (s. d.) genannt. Das Klima ist sehr feucht und
größtenteils ungesund. Anbau von Gerste
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Im Bodenbis Imhof |
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türk. Wilajet Dschesairi-Bahri-Sefid
gehörig, 20 wn im NO. von Limnos, an der linken
Seite des Eingangs zur Dardanellenstraße, 17 km
vom Festlande der Halbinsel von Gallipoli ent-
fernt, 255 |
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Ipobis Ira |
Öffnen |
.
Ips, Stadt in Niederösterreich, s. Ybbs.
Ipsāra oder Psara, bei den Alten Psyra, felsige Insel im Ägäischen Meer, 18 km westlich von der Nordwestspitze der Insel Chios und zum türk. Sandschak Chios des Wilajets Dschesair-i-Bahr-i-Sefid gehörig, hat
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Kaskarillenrindebis Kaspisches Meer |
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der Zufluß zahlreicher
Ströme, wie Emba, Ural, Wolga, Kuma,Terck,
Kura, Kisil-usen oder Sefid-rud und Atrek. Unter den
zahlreichen Küsteninfeln ist nur die der Mündung
des Ural gegenüber liegende Kamcnnyi ein Fels-
gebilde; die übrigen sind
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Korvettenkapitänbis Kosaken |
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, eine der Sporaden im Ägäischen Meere an der kleinasiat. Küste, im NW. von Rhodos, gehört zum türk. Wilajet Dschesairi Bahri-Sefid, hat 286,1 qkm, besteht aus Kreidekalk und Tertiär und trägt nur eine Bergkette, welche schroff gegen S., sanfter gegen N. abfällt
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Murghabbis Murillo (Bartolomé Estéban) |
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).
Murghab , auch Ak-su , Fluß im russ. Transkaspischen Gebiet, entspringt im Gebirge Sefid-Koh in
Afghanistan, nimmt bei Pul-i-Kuschti den Kuschkfluß auf und verliert sich nach 320 km in der Wüste. An den Ufern des M. liegt Merw
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0678,
Osmanisches Reich (Verfassung und Verwaltung) |
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- Wilajets Sandschaks qkm wohner I. Kleinasien. Ismid (Mutessariflik) 1 11 130 247 000 Khodawendikjar (Brussa) 5 68 000 1 300 000 Bigha (Mutessariflik) 1 7 500 129 000 Dschesairi-Bahri-Sefid (Archipel) 4 12 860 326 000 Kreta 5 7 640 294 000 Samos
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1035,
Persien (Bevölkerung. Erwerbszweige) |
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, Orangen, Citronen, Mandeln, Granatäpfel, Feigen sowie Datteln, namentlich im Südosten. Obst wird getrocknet nach Rußland exportiert. Der Ölbaum gedeiht am Sefid-rud. Ferner sind Safran, Indigo, Henna zu erwähnen, Droguen und Nutzholz mannigfaltiger Art
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Requisitorialbis Res ecclesiasticae |
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. und deutschen E.
Reschiza , russ. Stadt, s. Rjeshiza .
Rescht , Hauptstadt der pers. Provinz Gilan, westlich vom Delta und Hauptarm des Sefid-rud oder Kisil-Usen und unweit
südlich vom Golf von Enseli des Kaspischen Meers gelegen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Rhodosbis Rhodus |
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Meers, etwa 20 km von der südwestl. Küste Klein-
asiens, jetzt zum türk.WilajetDschesairi-Vahri-Sefid
gehörig, ist 77 km lang, bis 30 km breit und
1460 hkin groß und wird von Gebirgen durchzogen,
deren höchster, von den Alten Atabyrion (jetzt
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Seezeichenbis Segelfertig |
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.
Seezunge, Fisch, s. Schollen.
Sefer, Mohammed. Monat, s. Safar.
Sefer-Thora (hebr.), s. Thora.
Seffis oder Seffewiden, die in Persien 1501
bis 1722 herrschende Dynastie. (S. Persien, Bd. 12,
S. 1037 d.)
Sefid-rud, Unterlauf des Kisil-Usen ss
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Sujfunbis Suleiman-Gebirge |
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, auf der Ostgrenze
des Hochlandes von Iran gegen Indien (Pandschab), nördlich durch das Thal des Kuram vom östl. Sefid Koh getrennt, biegt im Süden nach Westen um,
begrenzt die Landschaft Katschi in Belutschistan auf deren Nordseite
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Symbolismusbis Symmachus (Quintus Aurelius) |
Öffnen |
Bearbeitungen griech., meist encyklopäd. und theol. Werke die Anregung gab.
Symi, im Altertum Syme, Insel an der Südwestküste Kleinasiens, nördlich von Rhodus, dem Golf von S. (Sinus Doridis) vorgelagert, gehört zum türk. Wilajet Dschesairi Bahri Sefid
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Leroy-Beaulieu (Pierre Paul)bis Lesbos |
Öffnen |
Namen der alten (und noch jetzigen) Hauptstadt Mitilini, von den Türken Midillü genannt, gehört zum Wilajet Dschesairi-Bahri-Sefid. Die Insel wird von mehrern Gebirgen durchzogen, unter denen der Lepetymnos (jetzt Gelia) im N. und der Olympos (jetzt
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Kabulflußbis Kachetien |
Öffnen |
oder Landai. Von Dschalalabad an ist er schiffbar und trägt neben Flößen aus
aufgeblasenen Ziegenhäuten auch Schiffe von 50 t. Er durchbricht nördlich vom Chaibarpaß
(s. d.) den östl. Sefid-Koh und ergießt
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Karpatensandsteinbis Karpfen |
Öffnen |
Skarpanto (entstanden aus grch. eis [neugrch. is] karpathon), Insel im südöstlichsten Teile des Ägäischen Meers (dem Karpathischen Meere der Alten), zwischen Kreta und Rhodus, gehört zum türk. Wilajet Dschesairi-Bahri-Sefid, ist von N. nach S. 50 km
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