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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1021, von Skoda bis Skopas Öffnen
1021 Skoda - Skopas. Ebenso zeichnete er sich bei dem Vormarsch über den Balkan, der Gefangennahme der Schipka-Armee (9. Jan. 1878) und der Einnahme von Adrianopel aus. 1878 ward er zum Kommandeur des 4. Korps der Okkupationsarmee, 1880 zum
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0160, Die hellenische Kunst Öffnen
wieder eine bekleidete weibliche Gestalt und zwar aus der Zeit, als die Kunst des Polyklet und Phidias mit der des Skopas und Praxiteles sich verknüpfte. Es ist Eirene, die Göttin des Friedens mit dem Plutosknaben, dem jungen Gotte des Reichtums
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0116, Die hellenische Kunst Öffnen
Menschen nach den Vorstellungen des Künstlers veredelt wieder, nicht in seiner wahren Eigenart. Daß dem so war, bezeugen die Urteile der Alten selbst. Die Meister des Zeitalters. - Skopas. Der neuen Richtung gehören schon Kephisodot (der Aeltere
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0119, Die hellenische Kunst Öffnen
113 Die hellenische Kunst. Hauptverdienst als Bahnbrecher gebührt doch den Aelteren. Die verständnisvolle Verwertung der Eigenschaften des Marmors ist bei Skopas noch ausgebildeter als bei Phidias und dessen Nachfolgern; er weiß den Stein so
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0120, Die hellenische Kunst Öffnen
immer mehr in den Vordergrund tritt und zwar in doppelter Hinsicht: das Erhabene, Veredelte wird durch das Streben nach Naturtreue verdrängt, und die Absicht, auf die Sinne zu wirken, tritt zu Tage. Die Nachfolger des Skopas und Praxiteles
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0148, Die hellenische Kunst Öffnen
und Skopas, war und den Gott in einer Haltung dargestellt giebt, die darauf schließen läßt, daß er in der linken Hand einen eben abgeschossenen Bogen hielt. Ich gebe in Fig. 123 nur eine Abbildung des Kopfes, da es mir darauf ankommt, die geistige Umwandlung
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0163, Die hellenische Kunst Öffnen
Kreis nach Skopas, bald erst das zweite oder erste Jahrhundert v. Chr. dafür annimmt, jedenfalls entstammt sie der hellenistischen Zeit. Es ist wieder das Reine und Göttliche, welches der Künstler hervorheben wollte, und das, wie in der mediceischen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0161, Die hellenische Kunst Öffnen
, die aus der Zeit des Skopas und Praxiteles stammen, ohne daß ein bestimmter Meister als ihr Urheber genannt werden kann. Beide gehörten zu einer großen Gruppe, deren Inhalt die Tötung der Kinder der Niobe bildete. Diese hatte sich gerühmt, glücklicher
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0942, von Asklepieen bis Asklepios Öffnen
die Goldelfenbeinbilder des Kalamis, Alkamenes, Kolotes und Thrasymedes, die Marmorstatue des Skopas, die Erzstatue des Phyromachos. Der gewöhnliche Idealtypus zeigt den Gott bärtig, im Gesichtsausdruck ähnlich dem Zeus, nur milder und jugendlicher; die unbärtige
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0814, von Eros bis Erosion Öffnen
eherne Bildsäule von Lysippos sowie zu Athen im Tempel der Aphrodite eine andre von Skopas. E. mit Rosen bekränzt malte Zeuxis für denselben Tempel, und Pausias zeigte ihn, wie er Pfeile und Bogen weggeworfen und statt ihrer die Leier ergriffen hat
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0939, Bildhauerkunst (griechische: nach Alexander d. Gr.) Öffnen
. Auch die berühmte Aphrodite von Melos (s. Tafel II, Fig. 6) hat man ihm zuschreiben wollen, doch ohne Wahrscheinlichkeit. Neben Skopas steht der etwas jüngere Praxiteles von Athen (380-340) als derjenige Meister, in welchem sich die neue Richtung
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0320, von Prats de Mollo bis Praya Öffnen
und Bedingungen für gewisse Erfolge, die man wünscht oder beabsichtigt, noch nicht bekannt sind. Praxiteles, altgriech. Bildhauer, geboren um 392 v. Chr. zu Athen, war Sohn und Schüler des Kephisodotos, Zeitgenosse und Nebenbuhler des Skopas und das Haupt
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0173, Bildende Künste: Allgemeines. Antike. Baukunst Öffnen
Glykon Kalamis Kallimachos 3) Kallon Kanachos Kleomenes Kresilas Kritias Leochares Lysippos Lysistratos Menelaos, 2) in Rom Myron Perilaos Phidias Polydoros, 2) von Rhodos Polykletos Praxiteles Skopas Maler. Antiphilos
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0147, Die hellenische Kunst Öffnen
Manneskörpers ist und zugleich eine Anschauung davon giebt, wie der Kreis um Lysippos und Skopas das Fleisch bildete. Der Eros und die Beigaben sind jedenfalls vom Nachbildner zugefügt und verderben die schöne Wirkung des edel geformten Fußes. Eros
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0938, Bildhauerkunst (griechische: zweite Blüteperiode) Öffnen
). Als die bedeutendsten Meister dieser Schule werden Skopas und Praxiteles genannt. Skopas, aus Paros gebürtig und etwa 390-350 thätig, war Architekt und Bildhauer zugleich. So erbaute er den Tempel der Athene Alea in Tegea, einen der größten
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0353, Griechische Kunst Öffnen
, den Skopas um die Mitte des 4. Jahrh. v. Chr. baute, hatte das Innere korinth. Säulen, während das wohlerhaltene kleine Lysikratesmonument (s. Taf. I, Fig. 4 u. 5) in Athen 334 v. Chr. ganz in diesem Stil erbaut ist. Aber für größere Bauten
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0356, Griechische Kunst Öffnen
auch des Platon und des Menander, ist in der Kunst durch die Namen des Praxiteles und Skopas bezeichnet. Dem Zeitgeist entsprechend liegt in ihrer Kunst und in der Kunst des 4. Jahrh. v. Chr. überhaupt mehr Sinnlichkeit und Pathos, aber auch ein
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0357, Griechische Kunst Öffnen
. Pasquino am Palast Braschi in Rom, die Marmorgruppe: Menelaos mit der Leiche des Patroklos (s. Taf. II, Fig. 17) und die der Niobiden (s. Niobe und Taf. II, Fig. 14), schließen sich hier an. Von Skopas’ Genossen am Mausoleum, Bryaxis und Timotheos
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 1030, von Skodra bis Skopelos Öffnen
durch die Abrechnung der Liquidationskassen (s. d.) erzielt. Skopas, griech. Bildhauer, gebürtig von der Insel Paros, war um die Mitte des 4. Jahrh, v. Chr. neben Praxiteles der berühmteste Bildhauer in Athen. Im Peloponnes führte er den Bau des
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0686, von Apollon bis Apollonia Öffnen
Kitharödengestalt in langem Festgewand u. mit fast weiblicher Fülle der Formen, welchen man allgemein für eine Nachbildung des A. Palatinus von Skopas ansieht. Ruhig, träumerisch zeigen ihn die beiden schon erwähnten Statuen des Apollino und Sauroktonos. Den
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0785, von Arese-Visconti bis Arethusa Öffnen
Olymp behandelt worden. Unter den verloren gegangenen Werken waren die Statue von Alkamenes im Arestempel zu Athen und der sitzende Areskoloß des Skopas, welcher später nach Rom versetzt wurde, am meisten berühmt. Erhalten haben sich wenige größere
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0880, von Artemisia bis Artemisia Öffnen
von Skopas, Praxiteles, Timotheos u. a. Vgl. Claus, De Dianae antiquissima apud Graecos natura (Bresl. 1881); Schreiber, A. (in Roschers "Lexikon der Mythologie", Leipz. 1884). ^[Abb.: Artemis (Diana von Versailles; Paris, Louvre).] Artemisĭa, 1) Tochter
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0948, von Charis bis Chariten Öffnen
(Vatikan, Athen etc.) noch vorhanden ist, angeblich von dem Philosophen Sokrates gearbeitet, vor dem Eingang der Akropolis in Athen. Im weitern Fortgang der Kunstentwickelung nahm man die Bekleidung immer leichter, bis man sie zur Zeit des Skopas
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0785, von Erinna bis Erinnyen Öffnen
sie sich in Darstellungen der Unterwelt auf Vasen, etruskischen Sarkophagen und Wandgemälden. Genannt werden uns Bildsäulen der E. von Kalamis und Skopas. In Athen hatten sie ein Hei-^[folgende Seite] ^[Abb.: Fig. 1. Erinnye, den Peirithoos
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0488, von Hestia bis Hetären Öffnen
es im Altertum nur wenige Statuen der H., die berühmteste war die des Skopas. In erhaltenen Statuen ist H. noch nicht sicher nachgewiesen; man bezieht auf sie gewöhnlich die sagen. "Giustinianische Vesta" im Museo Torlonia in Rom (s. Abbildung), eine weibliche
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0268, von Poseidonia bis Posen Öffnen
. Statuarisch hat ihn besonders Skopas, von allen Meerwesen umgeben, auch Praxiteles, Lysippos u. a. behandelt. Von Tritonen und Nereiden begleitet, neben seiner Gemahlin Amphitrite sitzend, zeigen ihn viele Sarkophagreliefs, am schönsten das herrliche
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0286, von Erinnerungszeichen bis Eriphyle Öffnen
, indem zwei Statuen von der Hand des Skopas hinzugefügt wurden. Dieselben hatten nichts Grausiges. In erhaltenen Kunstwerken erscheinen sie, jedenfalls im Anschluß an die Kultbilder, bald als ruhig dastehende, langbekleidete Frauen mit mildem Ernst
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0679, von Aphrophora bis Apia Öffnen
dargestellten Gottheiten. Die ältere Periode und die erste Blütezeit der griechischen Kunst (Pheidias) stellte sie bekleidet, teils thronend, teils stehend, dar. Erst in der zweiten Blütezeit (Skopas und Praxiteles) wagte man die Göttin in ihrer nackten
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0536, von Bruys bis Bryonia Öffnen
lieferten Neidhardt (Stuttg. 1855) und Laun (Brem. 1863). Bryaxis, Bildhauer aus Athen, Genosse des Skopas bei der plastischen Ausschmückung des Mausoleums zu Halikarnassos. Er schuf meist Götterbilder, darunter auch eine Statue des ägyptischen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0993, von Diokletian bis Dion Öffnen
und der Musen nach dem Muster der Olympischen ein. Als der Ätolier Skopas 220 v. Chr. die Stadt einäscherte, vernichtete er an 2000 Bildhauerwerke. Kassandros ließ D. wieder aufbauen und verband es durch eine Befestigung mit dem Meer. Unter Perseus ward D
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0408, von Kalliope bis Kallnberg Öffnen
., verfaßte nach dem Beispiel des Philostratos eine (noch vorhandene) Beschreibung von 14 Statuen berühmter Künstler, wie Skopas, Praxiteles, Lysippos u. a., in trocknem und geziertem Ton und ohne die Fähigkeit, eine wirkliche Anschauung von den
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0457, von Kaneon bis Känguruhinsel Öffnen
; berühmt waren die des Polyklet und Skopas. Kaneszieren (latein.), grau werden (vor Alter). Kaneszenz, das greisenhafte Ergrauen. Käneus, nach griech. Mythus ein Lapithe aus Gyrton in Thessalien, Sohn des Elatos und der Hippeia, soll ursprünglich
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0694, von Leobersdorf bis Leon Öffnen
bei Chäroneia die Statuen im Philippeion zu Olympia: Philipp, Alexander, Amyntas, Olympias und Eurydike, in Gold und Elfenbein. Mit Sthennis war er auch am Monument der Familie des Andätes und Pasikles auf der Akropolis zu Athen beschäftigt, mit Skopas
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0366, von Mausoleum bis Mauvillon Öffnen
in 24 Stufen zu einer Pyramide zuspitzte, auf deren Spitze eine Quadriga aus Marmor mit den Kolossalbildern des Mausolos und seiner Gemahlin stand; das Ganze war 44 m hoch. Die Architekten waren Satyros und Pythis, die Bildhauer Skopas, Bryaxis
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0191, von Ninove bis Nipa Öffnen
, ob Praxiteles oder Skopas der Urheber sei. Den Mittelpunkt der Gruppe bildet die erhabene und edle Gestalt der N. selbst mit der zu ihren Füßen hingestürzten, ihr Haupt im Schoß der Mutter bergenden Tochter. Ihre Kinder fliehen von beiden Seiten her
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0289, von Pothier bis Potjechin Öffnen
erschienen Paris 1773-79, 10 Bde.; zuletzt von Bugnet (das. 1861-62, 10 Bde.). Vgl. Frémont, Recherches historiques, etc. (Orléans 1859). Pothos (griech.), in der griech. Mythologie Personifikation des Liebesverlangens, deren Statue (von Skopas) neben
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0558, von Teerbutt bis Tegel Öffnen
km südöstlich von Tripolitsa (s. d.). In T. stand ein berühmter Prachttempel der Athene Alea, von Skopas 394 v. Chr. gebaut. Tegel, Lokalname für einen kalkhaltigen Tertiärthon des Wiener Beckens, s. Tertiärformation. Tegel, Dorf im preuß
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0014, von Urkundspersonen bis Urnen Öffnen
« (Würzb. 1874); sodann »Skopas' Leben und Werke« (Leipz. 1863); »Die Anfänge der griechischen Künstlergeschichte« (Würzb. 1871-72, 2 Hefte); »Beiträge zur Kunstgeschichte« (Leipz. 1885). Mit B. Stark und L. v. Jan leitete er auch 1864 bis 1866
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0109, von Achim bis Achmim Öffnen
oder Blitzheros. – Vgl. Elard Hugo Meyer, Indogerman. Mythen. II. Achilleis (Berl. 1887). Die bildende Kunst der Griechen hat A. häufig dargestellt; berühmt war eine große Gruppe des Skopas, die später in einem Neptunustempel im Circus Flaminius zu Rom
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0744, von Apollokerzen bis Apollon Öffnen
Musagetes; s. Fig. 1, wahrscheinlich die Kopie einer Statue des Skopas, die später in dem palatinischen Apollotempel aufgestellt war) und verleiht die Gabe des Gesangs und der Dichtung. Als Gott der geistigen Erleuchtung ist A. auch der Gott
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0994, von Askomyceten bis A son goùt Öffnen
992 Askomyceten - A son goût Skopas, Praxiteles u. a., verfertigten Statuen des A. Er ward sowohl bärtig als unbärtig gebildet. Die meisten erhaltenen Statuen zeigen ihn stehend. Der Oberleib ist nackt; den Unterleib bedeckt ein von den
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0187, von Himbeeressig bis Himjariten Öffnen
des Liebesverlangens, ist von Eros (s. d.) kaum verschieden, wird aber zuweilen, wie einst im Tempel der Aphrodite zu Megara von Skopas, neben Eros und dem gleichbedeutenden Pothos ersterm ähnlich dargestellt. Himjāren, s. Himjariten. Himjarīten
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0094, von Kanevas bis Kaninchen Öffnen
92 Kanevas - Kaninchen bei Prozessionen Töchter der Schutzverwandten, die Sonnenschirm und Sessel zmn Ausruhen nachtru- gen. Berühmt waren bei den Alten die Kanephoren- statuen des Polyklet in Erz und des Skopas in Marmor. (^. Karyatiden
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0093, von Leochares bis Leonardo da Vinci Öffnen
zu Rom. Mit andern Zeitgenossen, namentlich Skopas, zusammen wird L. als Arbeiter am Mausoleum (s. d.) genannt. Ferner schuf er eine Anzahl Porträtstatuen. Namentlich waren von ihm die aus Gold und Elfenbein gefertigten Statuen Alexanders d. Gr
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0687, von Mäusetyphusbacillen bis Mauvais Öffnen
) schmückten, Bryaris, Leochares, Skopas und Timotheus. Er wurde im 13. Jahrh. durch Erdbeben zerstört; seine Baustücke dienten im 16. Jahrh. den Johannitern zum Bau des noch heute als Festung dienenden Kastells von Budrum. Den Ausgrabungen des
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0961, von Patriotenliga bis Patronenlager Öffnen
beschloß, den Freund zu rächen und ihm in den Tod zu folgen. Eine wahrscheinlich aus der Zeit des Praxiteles und Skopas stammende Marmorgruppe, Menelaos mit dem Leichnam des P. darstellend (s. Tafel: Griechische Kunst II, Fig. 17), wird in der Loggia dei
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0367, von Pravazsche Spritze bis Prazák Öffnen
, griech. Bildhauer, ein Sohn des Bildbauers Kephisodotos (s. d.) aus dem attischen Gau Eiresidä, ist im 4. Jahrh. v. Chr. mit seinem etwas ältern Zeitgenossen Skopas (s. d.) der Hauptvertreter der jüngern attischen Bildhauerschule. Bewundert wurde
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0661, von Teetotaler bis Tegetthoff Öffnen
Ruinen Zeugnis. Unter den Gebäuden war das berühmteste der Tempel der Athene Alea,der,nachdem er 395 v. Chr. abgebrannt war, unter Leitung des Skopas größer und prachtvoller als vorher, außen dorisch, innen ionisch und korinthisch, wiederhergestellt
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0131, von Urkundenvernichtung bis Urnen Öffnen
preuß. Abgeordnetenhauses sowie des Erfurter Parlaments. Er veröffentlichte: «Chrestomathia Pliniana» (Berl. 1857), «Skopas’ Leben und Werke» (Greifsw. 1863), «Vindiciae Plinianae» (Heft 1, ebd. 1853; Heft 2, Erlangen 1866), «Charlotte von Schiller
0% Emmer → Hauptstück → Inhalt & Verzeichnis: Seite 0004, Verzeichnis der Künstlernamen Öffnen
112 Simon v. Aschaffenburg 588 Simone Martini 357 Sisto, Fra 317 Skarbina, Frz. 753 Skopas 112 Slingelandt, P. 727 Sluter, Claux 337 Snyders, Fr. 717 Sodoma 536 Soidas 149 Solari, A. u. Chr. 431 - Pietro 432 - Santino 623 Solario, A