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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Tachopyrionbis Tacitus |
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487
Tachopyrion - Tacitus.
Bewegung setzt. Vervollkommt wurde dieses T. durch Dato (s. Stathmograph). Donkin in England hat das Ausfließen von Quecksilber zum Messen der Geschwindigkeit benutzt. Dieses Konstruktionsprinzip ist durch Schäfer
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83% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Tachometerbis Tacitus |
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581
Tachometer - Tacitus
Berlin hergestellte T. besteht aus einer Steinplatte (Lithographiestein), einer elastischen Platte und einer mit Druckerschwärze versehenen Farbenwalze. Die Schrift oder Zeichnung wird mit autographischer Tinte
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Germanienbis Germanisches Altertum |
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für unsere Kenntnis von dem G. A. ist die Schilderung der ältesten Zustände in der "Germania" des Tacitus (s. d.); ihre wichtigste Ergänzung findet sie in den Schilderungen Cäsars und denjenigen, welche die Schriftsteller namentlich des 4. bis 6. Jahrh
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0041,
Deutsche Mythologie |
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, der dem urgerman. Himmelsgotte beigelegt war. Als solche Kultusverbände bezeichnen Plinius und Tacitus gemeinsam die Ingväonen, Istävonen und Herminonen. Der Hauptgott war noch bei den meisten Stämmen der altgerman. Tiwaz, der unter dem jüngern Namen Zio
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0980,
Römische Litteratur |
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leidet, die Energie der Gesinnung wird zum leeren Pathos, der litterar. Effekt Selbstzweck. Bei ernsten Geistern, denen es um die Sache zu thun ist, wie bei Tacitus, sucht sich die Indignation Formen der Darstellung, die vom natürlichen Ausdruck
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0176,
Germanen und Germanien (Völkerschaften) |
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, gediehen nach Tacitus nicht. Die Getreidearten, welche der Boden hervorbrachte, waren Gerste, Hafer und Hirse, vielleicht auch Weizen; dazu wurden Flachs und einiges Gemüse, Rüben, Rettiche, Spargel, Bohnen gebaut. Der hauptsächlichste Reichtum
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0177,
Germanen und Germanien (Kulturgeschichtliches) |
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andrer, wenig bekannter Völkerschaften im O. bis zur Meeresküste hin. Tacitus rechnet auch die Langobarden, die wohl schon zu seiner Zeit im Lüneburgischen saßen, sowie die Angeln und Wariner in Holstein und Mecklenburg zu den Sueven. Auch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Termitidaebis Ternitz |
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Geschichtschreibers Tacitus, dem 1514 eine 1873 erneuerte Denksäule gesetzt ist, sowie der Kaiser Tacitus und Florianus, seit 1217 Bischofssitz und hat (1881) 9415, als Gemeinde 15853 E., in Garnison ein Bataillon des 19. Infanterieregiments, zwei
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Mittelasienbis Perser |
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45
Mittelasien. - Perser.
Herodots Schilderung der alten Perser erinnert in manchen Zügen an jene, welche Tacitus von den Germanen giebt. Jene erscheinen nach den Berichten als ein gesund-kräftiges Volk von einfachen Sitten und natürlicher
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0928,
Römische Litteratur (Prosa) |
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von Cornelius Tacitus größere Abschnitte seiner Kaisergeschichte, der Annalen und Historien, die zu den hervorragendsten Leistungen nicht bloß der römischen, sondern der ganzen Weltlitteratur gehören. Dem Anfang des 2. Jahrh. gehören an die zwölf
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Baumseglerbis Baumstark |
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wie für Erklärung der "Germania" des Tacitus bedeutende Werk: "Urdeutsche Staatsaltertümer" (Berl. 1873). Hieran schloß sich eine: "Ausführliche Erläuterung des allgemeinen Teils der Germania des Tacitus" (Lpz. 1875), ferner eine kommentierte Ausgabe
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Isjumbis Iskander |
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, sobald das Meer wieder schiffbar geworden war, einen feierlichen Umzug zu halten und der Göttin ein Schiff darzubringen (Navigium Isidis, 5. März). Tacitus berichtet, daß auch die Sueven der I. geopfert hätten, wobei natürlich nur eine germanische
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Agraulosbis Agricola |
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(s. d.).
Agrést, Saft aus unreifen Weintrauben, dient zum Küchengebrauch und in der Wachsbleicherei.
Agricŏla, Ackermaus, s. Wühlmaus.
Agricŏla, Gnäus Julius, röm. Staatsmann und Feldherr, des Geschichtschreibers Tacitus Schwiegervater, geb
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0217,
Bacon |
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); "Alemannische Wanderungen" (das. 1867); "Germanistische Kleinigkeiten" (das. 1870) und "Keltische Briefe" (hrsg. von Keller, Straßb. 1873). Auch als Übersetzer lateinischer Autoren, so der "Germania" des Tacitus (Stuttg. 1868), der "Oden" des Horaz
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Baumschlagbis Baumstark |
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: "Ausführliche Erläuterung des allgemeinen Teils der Germania des Tacitus" (Leipz. 1875), eine Ausgabe der "Germania" mit Erläuterungen (das. 1876), eine Übersetzung derselben (Freiburg 1876) und "Ausführliche Erläuterungen des besondern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0733,
Deutsche Litteratur (Vorepoche: Heldensage) |
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, und als in den Tagen Kaiser Trajans Tacitus in seiner "Germania" die erste genauere Kunde über die germanischen Völker gab und die rauhen, jugendfrischen, kriegerischen und häuslichen Tugenden derselben im Gegensatz zu der übersteigerten und alt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0734,
Deutsche Litteratur (Heldensage; althochdeutsche geistliche Dichtung) |
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734
Deutsche Litteratur (Heldensage; althochdeutsche geistliche Dichtung).
auch daß bei dem "Singen und Sagen", welches nach dem Bericht des Tacitus gemeinsam geübt wurde, das Wort die Hauptsache, die "Musik" dagegen sehr unentwickelt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Deutsche Morgenländische Gesellschaftbis Deutsche Mythologie |
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. Asiatische Gesellschaften.
Deutsche Mythologie, die Lehre von dem einst heidnischen Glauben der alten Deutschen (Sachsen, Thüringer, Franken, Alemannen etc.). Die Nachrichten der Römer (Cäsar und Tacitus) geben nur ein ungefähres, äußerliches Bild; ältere
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Dodendorfbis Dodona |
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); "Handbuch der lateinischen Etymologie" (das. 1841); "Homerisches Glossarium" (Erlang. 1850-58, 3 Bde.). Außerdem edierte er den "Oedipus Coloneus" des Sophokles (Leipz. 1825), die Gesamtwerke des Tacitus (Halle 1841-47, 2 Bde.), die "Germania" des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Gotbis Goten |
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von Tacitus (Germ., 44) als Gotones (Guttonen) erwähnt, als jenseit der Ligier im Nordosten Germaniens, etwa an der Ostsee, wohnend und von Königen beherrscht. Catualda, der Marbod stürzte, wird (Tacitus, Ann. II, 62) ein Gotone genannt. Nach einer alten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Gymnastikerbis Gymneten |
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. Die Stelle der gymnischen Wettkämpfe vertraten bei ihnen Gladiatoren- und circensische Spiele (s. d.).
Auch die altgermanischen Völker pflegten die G. eifrig, wenn auch in kunstloserer Weise. Bei Cäsar und Tacitus lesen wir von den außerordentlichen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Nerlybis Nerthus |
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durch einen Freigelassenen töten. Seine letzten Worte waren: "Welch ein Künstler stirbt in mir!" Mit ihm erlosch das Julisch-Claudische Geschlecht der Cäsaren. Sein Leben beschrieb Sueton. Die beste Quelle für seine Geschichte sind die "Annalen" des Tacitus. Vgl. H
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Plin.bis Plitt |
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mit Tacitus. Von seinen Schriften sind nur erhalten der an Trajan gerichtete "Panegyricus", eine im Senat gehaltene Dankrede für Verleihung des Konsulats, voll von übertriebenen Schmeicheleien gegen den Kaiser und in geziertem und künstlichem Stil
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Teutonabis Texas |
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und Ems, begleitet wird. Vgl. Löbker, Wanderungen durch den T. (Münst. 1878); Reisehandbücher von Thorbecke (6. Aufl., Detm. 1889) und Fricke (Bielef. 1884).
Der Name T. wird zuerst bei Tacitus genannt u. in die Nähe von Ems und Lippe verlegt; welches
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Tiberiasbis Tiberius Claudius Nero |
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wurde. Vgl. Stahr, Tiberius' Leben, Regierung, Charakter (2. Aufl., Berl. 1873); L. Freytag, T. u. Tacitus (das. 1870), welche beide den T. durch Herabsetzung des Tacitus zu rechtfertigen gesucht haben; dagegen Pasch, Zur Kritik der Geschichte des
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Urkundspersonenbis Urnen |
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war er konservativer Abgeordneter in Berlin und Erfurt. Sein philologisches Interesse war namentlich Plinius und Tacitus zugewendet; hierher gehören von seinen Schriften »Chrestomathia Pliniana« (Berl. 1857) und »Vindiciae Plinianae« (2 Hefte, Greifsw
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0313,
Waffen (im Altertum und Mittelalter) |
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Tacitus' Zeiten nur von den westlichen und nördlichen Völkern geführt und war ein zweischneidiges, spitzeloses Hiebschwert (sine mucrone) aus Eisen, Stahl, aus welchem dann die Spatha, ähnlich dem römischen Schwert (gladius), nur sehr viel länger
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Angelikaspiritusbis Angeln |
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den Dörfern ist Süderbrarup wegen seines Jahrmarkts bekannt, der sich zu einem Volksfeste für sämtliche Angler gestaltet hat.
Angeln (Angli), deutscher Volksstamm, bei Tacitus eins der sieben kleinern Völker, die den gemeinschaftlichen Kult
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Calebassebis Calendae |
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. – Die
Hauptstadt C. hat heiße Bäder, bedeutende Woll- und Pferdemärkte und 1279 E.
Caledonĭa nennt Tacitus Nordschottland nördlich vom Firth of Clyde und Firth of Forth, dessen Bewohner durch den röm.
F eldherrn Julius Agricola 84
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Deutsche Nationalparteibis Deutsche Ostafrika-Linie |
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sie wohl als Totengöttin. Vielleicht deckt sich mit ihr auch die Isis, die nach des Tacitus Bericht ein Teil der Sweben verehrte.
Über die Vorstellungen unserer Vorfahren vom Anfang und Ende der Welt und der Geschöpfe erfahren wir nichts
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0046,
Deutsche Philologie |
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) wird auch nach seiner Fertigstellung (Müllenhof ist 1884 gestorben) ein Bruchstück bleiben. Hervorragend wichtig ist auch A. Baumstarks "Ausführliche Erläuterung des allgemeinen Teiles der Germania des Tacitus" (Lpz. 1875) und "Ausführliche Erläuterung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Germania (künstlerisch)bis Germanicus |
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, und bei Italienern (Germania), Engländern, Amerikanern (Germany) ist es noch heute die Bezeichnung des Deutschen Reichs.
Eine Hauptquelle unserer Kenntnis von den Germanen bildet die gewöhnlich "Germania" genannte Schrift des Tacitus (s. d.), deren
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Grönsundbis Gropius (Karl Wilh.) |
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.
1671 starb. Seine Ausgaben des Statius, Gellius,
Phädrus, beider Seneca, Sallustius, Plinius, Plau-
tus u. a., besonders aber des Livius und Tacitus,
sowie seine "0d86rvati0N63" (neueste Llusg. von
Frotscher,Lpz.1831)sindvollder
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Intentionbis Interdikt |
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, in der sie geschieht, zu beurteilen
sei, daß also der Zweck die Mittel heilige.
lutvr a.v8Vntbs (lat.), unter den Abwesenden.
Interamna (jetzt Terni), im Altertum Stadt
im südl. Umbrien am Nar, angeblich Heimat des
Historikers Tacitus sowie der Kaiser
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Neriumbis Nerthus |
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,
in der Seifenfabrikation u. s. w.
Neroliöl, s. Orangenblütenöl.
Neronias, anderer Name für Cäsarea Philippi
(s. d.) in Palästina.
ICsropIiis opkiüion ^., Fisch, s. Seenadeln.
Nerthus, der von Tacitus ("66linaniH", Kap.
40) überlieferte Name
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Niobe-Essenzbis Nippon |
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von
Lupus, 1879; kleinere, ebd. 1851; 9. Aufl., besorgt von Lupus, ebd. 1885), der «Annalen» des Tacitus, mit Anmerkungen (2 Bde., 1851–52; 9. bez. 5. Aufl., besorgt von
Andresen, 1892), seine Textausgaben des Nepos (1867) und des Tacitus (4 Bde., 1871
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Phönixbis Phönizien |
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) ohne Hinterkopffedern, den Kopf durch die Sonnenscheibe steckend, abgebildet wird. Der wahre P. zeigte sich z. B. 2555 v. Chr. am 6. April unter Sesostris nach Tacitus; 1904 v. Chr. am 8. April unter Amos nach demselben; 50 n. Chr. am 15. April unter
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Probiergutbis Probus |
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dem Todc dcs
Kaisers Tacitus (im April 276) von seinen Truppen
in Emesa zum Kaiser ausgerufen. Ein Gegenprä-
tendent, Tacitus' Bruder Florianus, fiel durch seine
eigenen Leute; der Senat erkannte P. an, der sofort
thatkräftig den Grenzschutz des
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0959,
Rom und Römisches Reich (unter den Kaisern) |
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und begann energisch mit der Besserung der entsetzlichen Münzzustände. Rom, das bei der drohenden Zeitlage
nicht mehr sicher war, erhielt von ihm eine vollständige neue Ummauerung. Sein Nachfolger, der greise Senatskaiser Tacitus, 275–276, wurde bald
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Stahlkammernbis Stair |
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er eine neue Übersetzung und Erklärung der "Annalen" des Tacitus, Buch 1-VI (Berlin), zur Rechtfertigung seiner Ansichten über Tacitus. Dazwischen hatte er eine Erklärung von "Goethes Frauengestalten" (2 Bde., Berl. 1865-66; 7. Aufl. 1882) herausgegeben. Die J
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1048,
von Tuffwackebis Tuisco |
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oder richtiger Tuisto nannten die Westgermanen nach des Tacitus Berichte im zweiten Kapitel
der «Germania» den erdgeborenen Gott, den sie mit seinem Sohne Mannus (s. d.), von dessen drei Söhnen sich die drei Hauptstämme, die
Ingävonen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Germanen und Germanienbis Germania |
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(Kiel 1869); Rogge, Das Gerichtswesen der Germanen (Halle 1820); Waitz, Deutsche Verfassungsgeschichte, Bd. 1 (2. Aufl., Kiel 1865); Müllenhoff, Deutsche Altertumskunde (Berl. 1870, Bd. 1); Baumstark, Tacitus' "Germania" (das. 1875); Arnold, Deutsche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Petroleummotorbis Petronius Arbiter |
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verleumdet, zum Tod verurteilt wurde und sich durch Öffnen der Adern das Leben nahm, 66 n. Chr. (Tacitus' "Annales", XVI, 17). Von dem ursprünglich aus etwa 20 Büchern bestehenden Roman, der unter Tiberius im südlichen Italien spielte, besitzen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0036,
Runen |
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das Losorakel ist uns im 10. Kapitel der "Germania" des Tacitus ein Zeugnis erhalten. Man streute mit R. (notis quibusdam) bezeichnete hölzerne Stäbchen auf ein weißes Tuch; darauf wurden auf gut Glück drei dieser Stäbchen aufgehoben und gedeutet. Höchst
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0035,
Geschichte: Römisches Reich |
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Maximus, 1) M. Clod. Pup.
2) Gegenkaiser
Nero
Nerva
Octavianus, s. Augustus
Otho
Pertinax
Pescennius Niger
Philipp, 2) Arabs
Probus, 1) M. Aur.
Pupienus
Romulus Augustus
Salvius
Severus, 1) L. Sept.
Tacitus, M. Claudius
Theodosius
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0040,
Geschichte: Kreuzzüge. Ritterorden. - Historiker der alten und mittlern Zeit |
Öffnen |
Sisenna
Spartianus
Suetonius
Severus
Sulpicius
Tacitus
Trogus
Pompejus
Valerius Maximus
Vellejus Paterculus
Victor, Aur.
Vopiscus
Historiker der mittlern Zeit (500-1500).
Deutsche.
Adam (v. Bremen)
Ansbert
Bruno
Cäsarius
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Ammeterbis Ammon (Christoph Friedr. von) |
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. Er schrieb um 390 in Rom die Geschichte des röm. Staates von 96 bis 378 n. Chr. in 31 Büchern, eine Fortsetzung des Tacitus; die 13 ersten Bücher, die Geschichte der Jahre 96 - 352, sind verloren. Wegen der Wahrheitsliebe des Verfassers, der den
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Custos Messiumbis Cuticula |
Öffnen |
641
Custos Messium - Cuticula
Schon in Handschriften des 12. Jahrh, kamen sie ver-
einzelt vor. Das erste (bekannte) gedruckte Bück mit
Kustoden ist die erste Ausgabe des Tacitus (Vened.
1469 - 70 von Wendelin von Speier). - Ahnlich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0947,
Landwirtschaft |
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von Cäsar und Tacitus. Nach den spärlichen Nachrichten wurde damals alljährlich nur ein kleiner Teil der Feldmark beackert und ausschließlich mit Getreide bestellt, die andern Flächen dienten als Wiesen und Weiden; sie wurden dem Ackerbau unterworfen, wenn
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Alamedabis Alanus ab Insulis |
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bekämpft; Marcus Aurelius hielt sie mühsam in ihren Grenzen; Tacitus (275 n. Chr.) schloß mit ihnen Verträge. Im J. 375 wurden sie von den Hunnen unterworfen; ein Teil floh in den Kaukasus, ein andrer zog nach der Ostsee und verband sich mit den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0572,
Angelsächsische Sprache und Litteratur |
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Schilderung des Kampfes und bietet ein schönes Beispiel dar für jenes von Tacitus hervorgehobene Verhältnis gegenseitiger Treue und Ergebenheit, wie es bei den alten Deutschen zwischen Fürst und Gefolge bestand. Epen mit Stoffen aus der Bibel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Angleseybis Anglikanische Kirche |
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ersterm sehr gesunken (s. Amlwch). Dicht an der Westseite liegt die Insel Holyhead (s. d.). Hauptstadt der Grafschaft A. ist Beaumaris. - A. ist die Insel Mona des Tacitus und war ein Hauptsitz des Druidenkultus, den die Römer (61 n. Chr.) nach
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Annabergitbis Annalen |
Öffnen |
in Behandlung und Anordnung des Stoffs das höhere Prinzip der Geschichtschreibung vorwaltete; so die A. des Tacitus u. a. Vgl. Nitzsch, Die römische Annalistik (Berl. 1873). Die rohe Form der fast tabellarischen Aneinanderreihung der erzählten Ereignisse
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Arminiusbis Armitage |
Öffnen |
. Hauptquellen für die Geschichte des A. sind Tacitus' "Annales" (I, 55-70; II, 7-23, 45, 46, 88), Vellejus Paterculus (II, 107-120), Florus (IV, 12, 9), Dio Cassius (LVI, 18-24), Sueton (Aug. 23), Strabon (Rer. geogr. VII, 1). Von neuern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0973,
Astrologie |
Öffnen |
, das Unsichere solcher Prophezeiungen dar. Ebenso erklären sich der ältere Plinius und Tacitus gegen die A. Seneca dagegen nimmt den Einfluß der Planeten auf die Menschen für ausgemacht an. Die meisten römischen Kaiser, selbst die, welche die Astrologen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Bardenbis Bardesanes |
Öffnen |
und kriegerisches Lied, gedichtet in dem fingierten Charakter eines Barden, oder einen Schlachtgesang in dem wildkräftigen Ton der germanischen Urzeit, ein Bardiet, mit Rücksicht auf eine Stelle in der "Germania" des Tacitus, wo einige Handschriften
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Barkassebis Barlaam |
Öffnen |
", Übersetzungen deutscher philologischer Werke (z. B. von Buttmanns Grammatik), eine Ausgabe von Arkadios' Werk "De accentibus" (Leipz. 1820) sowie Schulausgaben von Xenophon, Demosthenes, Cicero ("De senectute"), Tacitus ("Agricola", "Germania"), Cäsar
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0470,
Bauernhaus |
Öffnen |
der Behausungen der alten Germanen bei Tacitus die Bauart im heutigen nordwestlichen Deutschland unschwer wiedererkennen. Während in den römischen Dörfern die Häuser in dichten Reihen standen, war hier jedes Haus eines Dorfs von einem besondern Hofraum
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Bekleidungskommissionenbis Bela |
Öffnen |
der "Scriptores historiae byzantinae" hat er 25 Bände bearbeitet. Von lateinischen Autoren hat er nur Livius (Berl. 1829) und Tacitus (Leipz. 1831, 2 Bde.) ediert. Auch besorgte er eine neue Ausgabe von Nitz' "Griechischem Wörterbuch in etymologischer Ordnung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0785,
Bernstein (Gewinnung, Handelssorten, Verarbeitung; Geschichtliches) |
Öffnen |
aufgefangen, an den Strand geworfen und ausgesucht. Nächst dieser ältesten, schon von Tacitus beschriebenen Art der Bernsteingewinnung ist das Bernsteinstechen im Gebrauch. Man wendet es an, wo große Steine in der Nähe des Strandes liegen, zwischen denen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0786,
Bernstein (Geschichtliches, Monopolisierung) |
Öffnen |
. Thales kannte die anziehende Kraft des geriebenen Bernsteins und vergleicht dieselbe mit der des Magnets. Tacitus wußte, daß die Ästyer (Esthen), welche auf der rechten Küste des Suevischen Meers wohnen, den B., den sie selbst Glesum nennen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0921,
Bier (Statistisches) |
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und Tacitus. Die gegen die gallische Grenze drängenden Germanen und die an die Niederdonau gewanderten wurden hier mit dem keltischen, thrakischen und pannonischen B. bekannt, und Barbaren haben bekanntlich überall Berauschungsmittel gern aufgenommen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0197,
Bonn |
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. ist ohne Zweifel römisch-keltischen Ursprungs. An die von Tacitus erwähnten "Castra Bonnensia", welche Drusus gegründet haben soll, lehnte sich ein (vorrömischer) keltischer Ort B. an, der mit der kleinen römischen Vorstadt des Lagers in frühster
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Bruktererbis Brülow |
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der Römer durch Arminius nahmen die B. thätigen Anteil, ebenso am Bataveraufstand; später erlagen sie nach Tacitus den Angriffen ihrer germanischen Nachbarn. Berühmt war ihre Seherin Velleda (s. d.). S. Karte "Germanien".
Brüll, Ignaz, Klavierspieler
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Burgundisches Heubis Burke |
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. "Eselsbrücke" vor, mittels deren er bemüht war, durch Erleichterung der Auffindung des Mittelbegriffs richtige Schlüsse zu befördern.
Burier (Buri), eine von Tacitus als suevischer Stamm erwähnte Völkerschaft zwischen der Oder, den Karpathen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Burnierbis Burnouf |
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Tacitus (1827-33, 6 Bde.; zuletzt 1881) sowie die Textrezension und Übersetzung von Plinius' "Panegyricus" (1834, 3. Aufl. 1845).
2) Eugène, ausgezeichneter franz. Orientalist, Sohn des vorigen, geb. 1. April 1801 zu Paris, studierte anfangs
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Cacholongbis Cäcina |
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und Stil dem Terentius verwandter als dem Plautus. Wir besitzen nur Fragmente von etwa 40 Komödien (in Ribbecks "Comicorum roman. fragm.", Leipz. 1873). Vgl. Teuffel, C. (Tübing. 1858).
Cäcina, 1) Aulus Severus, röm. Feldherr, der nach Tacitus
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Corneliabis Cornelius |
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Namen: Cinna, Dolabella, Gallus, Lentulus, Scipio, Sulla und Tacitus.
Cornelius, Heiliger und Papst, ward, weil er dem Mars nicht opfern wollte, 252 enthauptet. Sein Gedächtnistag ist der 16. September.
Cornelius, 1) Peter, Ritter
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0790,
Deutsches Recht (im Mittelalter und in der Neuzeit) |
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spärlicher Natur, da, wie Tacitus bemerkt, bei ihnen mehr auf gute Sitten als auf gute Gesetze gehalten wurde, und diese geringe Anzahl von Rechtssatzungen wurde lediglich durch ungeschriebenes Gewohnheitsrecht fortgepflanzt. Geschriebenes Recht findet
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Dominobis Domitianus |
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, wie Tacitus sagt, nicht mehr einzeln und in Zwischenräumen, sondern ohne Unterbrechung Schlag auf Schlag. Vorzugsweise ersah er sich die angesehensten und bedeutendsten Männer zu Opfern seiner Grausamkeit; aber auch die Juden und Christen wurden verfolgt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Eckhardbis Eckstein |
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Thätigkeit erstreckt sich hauptsächlich auf Erklärung und Herausgabe lateinischer Schriftsteller für die Schule, z. B. Phädrus, Corn. Nepos, Tacitus, Horaz etc., und auf Abhandlungen zur Geschichte der Philologie und Pädagogik. Wir nennen besonders
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0336,
Ehe (bei verschiedenen Völkern; Voraussetzungen der Eheschließung) |
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der Sklaven hieß Kontubernium. Bei den altgermanischen Völkern finden wir Polygamie erlaubt, aber nur sehr selten ("Standes halber", wie Tacitus sagt) vorkommend. Der Mann gab eine Brautgabe an die Frau, meist in Rindern, gezäumten Pferden, Waffen etc
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Ernestinische Liniebis Ernst |
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bis 1764, 3 Bde.), Cicero (Leipz. 1737-39, 5 Bde.; am sorgfältigsten in der 3. Aufl. 1776-77; dazu "Clavis Ciceroniana", das. 1739; 6. Aufl. von Rein, Halle 1831), Sueton (Leipz. 1748, 2. Aufl. 1775), und Tacitus (das. 1752; 3. Ausg. von Oberlin, 1801
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Eßlingen, Schulmeister vonbis Este |
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und Tacitus Erwähnung findet und von Attila zerstört ward, und ist Stammort der Familie Este.
Este, eins der ältesten und berühmtesten Fürstenhäuser Italiens, welches schon früh den markgräflichen Titel führte. So erscheint zu Anfang des 11. Jahrh. ein
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Estherbis Esthland |
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den frühern Verhältnissen großer Aufschwung hervorgerufen worden. - Die E. haben, gleich den stammverwandten Kuren und Liven, seit den ältesten Zeiten die Küsten der Ostsee bewohnt und sind unter den Fenni des Tacitus mit begriffen. Weiteres über
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Felicitasbis Fellenberg |
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48 n. Chr., Freigelassener des Kaisers Claudius, Bruder des Pallas (s. d.), Gemahl der Drusilla, der Enkelin des Antonius und der Kleopatra, dann der gleichnamigen Tochter des Herodes Agrippa, handhabte nach Tacitus die ihm übertragene unumschränkte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Finnebis Finnen |
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sind, ist schwer zu bestimmen. Jedoch muß dieses geraume Zeit vor Beginn unsrer Zeitrechnung geschehen sein, da Ptolemäos und Tacitus sie unter dem Namen Fenni und Phinni ungefähr in ihren heutigen Wohnsitzen gekannt haben. Man teilt den finnischen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Fraisbis Framea |
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.), die von Tacitus als Nationalwaffe der alten Deutschen beschriebene Lanze mit schmalem, kurzem Eisen. Früher bezeichneten einige Forscher die sogen. Celte aus Bronze mit diesem Namen. Nachdem der Speer seine Bedeutung bei der Bewaffnung eingebüßt, wurde
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0687,
Friede (allgemeine Abrüstung, internationale Schiedsgerichte, Friedensvereine) |
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es nicht an Autoritäten, welche die Notwendigkeit und Nützlichkeit des Kriegs betonen. Schon Tacitus erblickte in dem Krieg den Zuchtmeister der Völker, und Hegel warnte vor einem "Versumpfen" des Menschengeschlechts durch allzu langen Frieden. Neuerdings
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Friesachbis Friesen |
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."). Tacitus teilt sie in die größern und kleinern F., ohne aber die Wohnsitze beider näher anzugeben. Die F. werden schon von dem genannten Schriftsteller als ein emsiges, ebensowohl auf die Ausbeutung des Meers wie auf Viehzucht und Ackerbau
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Furobis Fürst |
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), zur Zeit des alten Deutschen Reichs Titel einer Klasse von Personen, welche den höchsten Rang nach dem Kaiser einnahmen. Schon Tacitus berichtet von den Principes, den erwählten Häuptlingen der Germanen, die vorzugsweise den edlen Geschlechtern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0920,
Gartenbau (italienischer, französischer Gartenstil) |
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. Durch Tacitus kennen wir noch andre Kaisergärten Roms, auch den Park am Goldenen Haus des Nero. Sie hatten künstliche Seen und Wälder, glichen also einigermaßen unserm modernen Park. Auch im Italien des römischen Reichs waren die Bewässerungsanlagen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0947,
Gastmahl |
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Nachrichten darüber, welche Sitten hierbei herrschten. Die Speise war einfach: Fleisch, Wildbret, geronnene Milch und Feldfrüchte; das Getränk eine aus Gerste oder Weizen bereitete, gegorne Flüssigkeit, welche, wie Tacitus sagt: "zu einiger
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Gattungskaufbis Gau |
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. der altgermanischen Völkerschaft (civitas), während bei Tacitus das Wort pagus noch eine Unterabteilung der letztern, die Hundertschaft, bezeichnet, welche in vici (Gemeinden) zerfällt. Später wird für die Hundertschaft, welche nach erfolgter
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Gerinnebis Gerlach |
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.; das. 1852, 2 Bde.; 1870, 1 Bd.), der "Germania" des Tacitus (das. 1835), der eine Übersetzung mit Kommentar (das. 1837) folgte, und die unter Mitwirkung Roths bearbeitete kritische Ausgabe des Nonius Marcellus (das. 1842) zu nennen. Von historischen Arbeiten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Geschickebis Geschiebe |
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207
Geschicke - Geschiebe.
wickelte sich die Geschichtschreibung erst im letzten Jahrhundert der Republik zu künstlerischer Vollendung, und Sallustius, Livius und besonders Tacitus können trotz mancher Mängel ihren griechischen Vorbildern zur
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Gran (Gewicht)bis Gran (Stadt) |
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die herrlichen Aussichten, welche namentlich die westlichen Berge gewähren, geben dem G. einen besondern Reiz, der jährlich Tausende von Besuchern herbeilockt. Der Name G. ist neuern Ursprungs und wurde dem Mons Graupius (in falscher Lesart Grampius) des Tacitus
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Grönlandseebis Groot |
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. 1651; 2. Aufl., Leiden 1687), des Tacitus (Amsterd. 1672, 2. Aufl. 1685) epochemachend; doch auch um Quintilian, Sallust und die beiden Plinius sowie um Statius, den Tragiker Seneca, Martial und Plautus hat er sich verdient gemacht. Anerkennung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Grüppebis Grützmacher |
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), eine Sammlung von Denk- und Sprichwörtern in den verschiedensten Sprachen. Auch gab er Seneca, Sallust, Tacitus, Livius, Ovid, Cicero, Plautus u. a. heraus; doch war sein kritisches Talent weit geringer als seine Gelehrsamkeit. Vgl. Köchly in den "Verhandlungen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Haasebis Haast |
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, 3 Bde.; 2. Aufl. 1872-1873), Tacitus (das. 1855, 2 Bde.) heraus. Zu Reisigs "Vorlesungen über lateinische Sprachwissenschaft" (Leipz. 1839) fügte H. schätzbare Anmerkungen hinzu. Seine eignen "Vorlesungen über lateinische Sprachwissenschaft
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Haigerbis Hainan |
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Christentums, sie auszurotten. Das Bestehen der Sitte für die heidnische Zeit erwähnt schon Tacitus, und weiter wird sie oft bestätigt; so ordnete Arminius seine Scharen in einem H., und in einem solchen versammelte auch Civilis seine Bataver zu Schmaus
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Halluinbis Haloander |
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der "Rhetores latini minores" (Leipz. 1863), des Quintilian (das. 1868-69, 2 Bde.; Text 1869) und des Nepos (das. 1871; Text 1871 u. 1875), ferner in der Teubnerschen Sammlung Textausgaben des Tacitus (das. 1850-51, 2 Bde.; 2. Ausg. 1874
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Hauptbilanzbis Hauptjagen |
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, 1876) in der von ihm 1848 mit Sauppe begründeten Weidmannschen "Sammlung griechischer und römischer Schriftsteller mit deutschen Anmerkungen", der "Germania" des Tacitus (das. 1855) und des Vergil (Leipz. 1858, 2. Aufl. 1874). Doch hat er in seinen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Helsingörbis Helvetier |
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nördlich von Santa Fé, im Gran Chaco, 1856 gegründet, mit (1882) 2103 Einw.
Helvetier, kelt. Volksstamm, welcher zur Zeit seiner ersten Berührung mit den Römern den größten Teil der heutigen Schweiz bewohnte, aber nach Tacitus ("Germania", 28) früher
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0397,
Herakles (Verbreitung seines Kultus) |
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. Ferner wird ein persischer H., Namens Sam Dew ("Dämon Sam"), genannt, der in den Zendbüchern eine große Ähnlichkeit mit dem griechischen H. zeigt. Er ist Kämpfer im Reich des Lichts und der Gerechtigkeit. Der von Tacitus erwähnte germanische H
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Hermetischbis Hermodactyli |
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unterirdischen Aushöhlungen und Bauten, welche als Zufluchtsort in Kriegsgefahr gedient haben dürften, und (1881) 2504 Einw.
Herminiera, s. Aedemone.
Herminonen (Hermionen), bei Plinius und Tacitus Gesamtname der mittlern Völkerstämme des alten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Hermoderbis Hermunduren |
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der Römer und standen als die einzigen von allen Germanen mit denselben in friedlichem Handelsverkehr (Tacitus, Germ., 41). 20 n. Chr. vertrieben sie unter Anführung eines gewissen Vibilius den Gotonen Catualda, welcher sich der Herrschaft über
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Herzigelbis Herzog (Titel) |
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europäische stachlige H. (C. echinatum L.).
Herzneuralgie, s. v. w. Herzklemme, s. Brustbräune.
Herzog (lat. Dux), bei den alten Germanen derjenige, welcher an des Heers Spitze zieht. Tacitus nennt jene, in denen er die eigentlichen Häupter
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Hoffmannsche Tropfenbis Hoffnung |
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zurückkehrte, um das Direktorium des erwähnten Gymnasiums zu übernehmen. Er starb daselbst 14. Juli 1844. H. schrieb: "Erörterung der Grundsätze der Sprachlehre" (Essen 1830, 2 Bdchn.); "Die Weltanschauung des Tacitus" (das. 1831); "Sittlich-religiöse
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Holubbis Holywell |
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" (Leipz. 1870-75, Bd. 1) blieb unvollendet. Nach seinem Tod erschienen, von Holder herausgegeben: "Germanische Altertümer mit Text, Übersetzung und Erklärung von Tacitus' Germania" (Leipz. 1873); seine Vorlesungen über "Deutsche Mythologie" (das. 1874
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