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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Tacnabis Tadschurrabai |
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welchem die Franzosen in Amerika ein steinernes Haus bauten, jetzt als Badeort vielbesucht.
Tadsch (Tadschmahal), ein Mausoleum, s. Agra.
Tadschik (auch Dihkan, "Landleute", und Dihvar, "Dorfbewohner", od. Parsevan, "Perser", genannt
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68% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Tadschikbis Tafelgelder |
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583
Tadschik – Tafelgelder
und seiner Gemahlin Ardschmand Banu Begam (genannt Mumtás-e Mahal, d.i. Auserwählte des Palastes); letzterer zu Ehren wurde der T. 1629–48
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0143,
Afghanistan (Bodenbeschreibung etc., Bevölkerung) |
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), einer besondern Art wilder Esel, im NO. Affen; unter den Haustieren sind berühmt die Pferde, das fettschwänzige Schaf und die Kamele.
Die Bevölkerung von A. ist gemischt aus Afghanen, Pathan, Ghilzai, Tadschik und Hazara; an den Grenzen wohnen im NW. Aimak
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0102,
Geographie: Asien (Ethnographisches, Meere, Seestraßen etc. ) |
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Aijukal
Nogaier, s. Tataren
Nomaden
Orotschonen
Osseten
Ostjaken
Panthai
Patan
Pernaken
Samojeden
Santhal
Sarten
Schan
Siahposch
Sifan, s. Tanguten
Sinesen
Singhalesen, s. Ceylon
Tadschik, s. Afghanistan und Persien
Tagalen, s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0144,
Afghanistan (politische Verhältnisse, Sprache etc.; Geschichte) |
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. In Sachen der Religion affektieren die Tadschik die größte Verehrung vor den Geboten des Korans, doch nur, solange sie sich in Gegenwart Strenggläubiger befinden. Kriechend im Umgang, vergessen sie doch nie, für sich zu sorgen. Sie leben hauptsächlich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Bocchettabis Bochara |
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; teils Nomaden, teils angesessen, teils halbangesessen, sind sie die unzuverlässigsten und unruhigsten Unterthanen; ihre Zahl mag an 200,000 Köpfe betragen;
5) Tadschik (s. d.), welche hier, 600,000 Seelen zählend, das numerische Übergewicht haben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Iranibis Irawadi |
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die Bewohner der als Ariana bezeichneten Provinzen des persischen Reichs. Heute fallen in den Bereich derselben folgende Völker: die Tadschik, die Tat mit den Guran, die Kurden mit den Luren, die Belutschen, die Afghanen, die Osseten und (vielleicht
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0934,
Turkistan (Russisch-T.: Geographisches) |
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Rassen an: der kaukasischen und der mongolischen. Die erstere umfaßt Russen, Tadschik (s. d.), Perser und Afghanen, ferner Juden und Araber; die letztere zerfällt in die altaischen (turkotatarischen) Völkerschaften, welche hier als Kirgisen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Uveabis Uzès |
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sie es verstanden, sich zu Herren in allen turanischen Ländern aufzuwerfen und die iranischen Tadschik zu unterjochen. Die U. haben sich mit der Annahme des Islam zum größten Teil seßhaft gemacht, und nur ein kleiner Teil von ihnen besteht noch aus reinen Nomaden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Deutschendorfbis Divisum |
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(Vd. 17)59,2
viFiti poäum (lat.), Zehen
Digoa, Bor^u
Digoriscye Mundart, Osseten
Oiguo (franz.), Hafen 993
Digue, La, Seschellen
Dihkan, Tadschik
Dihong, Brahmaputra
Dihvar, Tadschik
Dijodparaphenolsulfosäure, Sozo-
Dikäarchia, Puteoli
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Buchanistenbis Buchara (Land) |
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von der ursprünglichen arischen Bevölkerung der Bucharen oder Tadschik entnommene Name im Lande selbst unbekannt ist, Ostturkestan (s. d.) oder Turfan. Das mohammed. Chanat B. (die Große Bucharei) hat im N. gegen die Ausläufer des Thian-schan, im O. gegen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Heraldische Farbenbis Herat |
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, Steppen- und Wüsten-
gebieten. Im nördl. Teile wohnen die Kisilbasch,
persisch redende Schiiten türk. Abkunst, die Aimak,
ein Zweig der die ursprüngliche iran. Bevölkerung
noch repräsentierenden Tadschik und Sunniten,
unddieschiitischenHasara
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1035,
Persien (Bevölkerung. Erwerbszweige) |
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. Die Bewohner (s. Tafel: Asiatische Völkertypen, Fig. 13, Bd. 1, S. 984), deren Gesamtzahl jetzt auf etwa 9 Mill. geschätzt wird, teilen sich in zwei Hauptmassen: Ansässige (Tadschik) und Nomaden (Ilat oder Ilyats). Die Tadschik, die mit verschiedenem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0926,
Asien (Religionen) |
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in ihren Bereich die ansässigen, Ackerbau und Handel treibenden Tadschik (Fig. 33), die Parsi, die Kurden, Belutschen (Fig. 34), die Afghanen, Armenier u. a. Endlich ist der indogermanische Stamm noch vertreten durch slawische Bestandteile
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Badagribis Badefriesel |
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226
Badagri - Badefriesel.
den von Yaks, Rindern, Kaschmirziegen, Schafen mit Fettschwänzen, baktrischen Kamelen und kleinen, aber feurigen Pferden. Die Bewohner sind schiitische Mohammedaner und vorherrschend Tadschik oder Iranier; sie machen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Chivassobis Chiwa |
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ihre Charaktereigenschaften. Sie zählen ungefähr 90-100,000 Seelen und konzentrieren sich hauptsächlich in C., Gurien, Chafar Asp, Mangyt, Kiptschak und in der Umgegend dieser Orte. 2) Die Sarten (s. d.) oder die chiwesischen Tadschik, welche türkisch sprechen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Chodshentbis Chodzko |
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. Sie hat 24 Medressen und 40 niedere Schulen, welche jedoch nur im Winter besucht werden, ferner 202 Moscheen mit 232 Geistlichen und ausgezeichnete Seidenspinnereien. Die Einwohnerzahl beträgt ungefähr 28,000, fast nur Tadschik. C. gilt für die älteste
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Churchillbis Chutbeh |
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, desgleichen Mohn, der berühmtes Opium liefert. Die Bevölkerung über deren Zahl nichts Genaues bekannt ist, und die in neuester Zeit durch Pest und Hungersnot furchtbar gelichtet wurde, besteht aus Tadschik, Luren, Turkmenen und Bachtijaren
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Darubis Darwin |
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, Gebirgsland in Zentralasien, das sich längs des Thals Pjandsh und der Grenze von Schugnan bis Kuljab erstreckt und über die Thäler der beiden großen Flüsse Wantsch und Chulljas ausdehnt. Die Hauptbevölkerung besteht aus Tadschik, neben welchen nur wenige
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Heratbis Herauch |
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Heri Rud versorgt. In der Umgegend erinnern zahlreiche Ruinen an den ehemaligen Glanz der Stadt. Die Zahl der Einwohner (Perser, Afghanen, Tadschik, Belutschen, Tataren, Hindu, Juden) wurde 1878 vom Obersten Swodekow auf 50,000 geschätzt, deren
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Hispaniolabis Hissar |
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Schehrisebz. Die Flüsse Surchab, Kafirnahan und Surchan, Zuflüsse des Amu Darja, durchziehen das gut bewässerte und ziemlich fruchtbare Gebiet, das von Uzbeken und Tadschik, Juden, Hindu u. a. bewohnt wird. Produkte sind Kupfererz und mittelmäßiger Marmor
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Kanasterbis Kandelaber |
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von nomadisierenden Afghanen aus Ghasni mit großen Herden von Kamelen und Schafen abgeweidet. Die seßhafte afghanische Bevölkerung ist gemischt mit Tadschik und Hindu. Sie wird auf 1,600,000 Seelen geschätzt; ihre Religion ist der Islam. Die Provinz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Karasu-Basarbis Karatheodori |
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-, Kirsch-, Apfel- und Nußbäume. Selbst Weintrauben findet man hier und da. Ackerbau und Viehzucht sind die Erwerbszweige der Bewohner (Tadschik und Kara-Kirgisen). - Über die Geschichte ist sehr wenig bekannt. Bis 1868 soll K. vollkommen unabhängig
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Kirkcudbrightbis Kirn |
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am Westende einer großen fruchtbaren Ebene, welche die Kornkammer des Reichs genannt wird, und ist eine große, von weitem Trümmergefilde umgebene Stadt mit ausgedehnten Bazaren und einer aus Kurden, Armeniern, Tadschik, Hindu, Laren, Gebern und Juden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Kundschafterbis Kunersdorf |
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, und vom Amu Darja sich zu den Abhängen des Hindukusch aufwärts ziehend, ein sumpfiges, unter Extremen von Hitze und Kälte leidendes, sehr ungesundes Land, das von 400,000 ackerbauenden Tadschik und nomadischen Uzbeken bewohnt wird. Hauptprodukt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Mail-coachbis Maimonides |
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ihrer Tapferkeit halber berühmten Uzbeken und Tadschik. Die gleichnamige Hauptstadt am Sangalak ist von hohen Mauern umschlossen, hat eine mächtige Citadelle und nur 2500 Einw., welche Handel mit Pferden (nach Indien), Teppichen und getrockneten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Margaretenblumebis Marggraf |
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von Chokand, mit 26,000 Einw., meist Sarten außer Tadschik und Juden. In der sehr alten, durch eine Mauer mit 12 Thoren eingefaßten Stadt befinden sich mehrere schöne Bauten, darunter ein Tempel, in dem eine rotseidene Fahne (nach der Legende Alexanders
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0866,
Persien (Klima, Naturprodukte, Bevölkerung) |
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und Sprache außerordentlich verschieden (Perser, Turktataren, Turkmenen, Armenier, Nestorianer, Chaldäer, Juden, Kurden, Araber, Zigeuner, Neger, Afghanen, Belutschen, Hindu etc.). Die überwiegende Mehrzahl besteht aus Tadschik, den seßhaften Ureingebornen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0867,
Persien (Bevölkerung, geistige Kultur) |
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Lügner der Welt. Gegen ihresgleichen artig, sind sie gegen ihre Obern knechtisch und gegen Untergebene im äußersten Grad hochmütig. In religiöser Beziehung bekennen sich die Perser, sowohl Tadschik als Ilijat, fast ausschließlich zum Mohammedanismus
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0869,
Persien (Handel, staatliche Verhältnisse) |
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Steuerdrucks von einem wohlhabende Bauernstand nicht die Rede, und nur die mäßige Lebensweise, verbunden mit der Wohlfeilheit aller Bedürfnisse, läßt den landbauenden Tadschik auskommen. Von den Mineralien werden nur etwas Eisen, Blei, Kupfer, Arsen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Tastwerkzeugebis Tataren |
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. Wegen der eigentümlichen Tastkörperchen s. Haut, S. 232.
Tat, iranischer Volksstamm, welcher mit den verwandten Guran den äußersten Westen von Iran bewohnt und dort dieselbe Stelle einnimmt wie die Tadschik im äußersten Osten. Sie treiben Ackerbau in der Provinz
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0935,
Turkistan (Russisch-T.: Geschichte) |
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und im Kreis Serafschan; die größte Ansiedelung, 4000 Seelen, befindet sich im Thal Karakunuß im Kreis Tokmak. Kalmücken nomadisieren in den Kreisen Wlärnyl und Issi-kul der Provinz Semiretschinsk. Tadschik gibt es im Kreis Chodshent, im Kreis Serafschan
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0936,
Turkistan (Ostturkistan: Geographisches) |
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oder geringerer Menge zugesetzt ist, und daß fremde Tadschik- (persische) Formen mehr oder weniger dick eingesprengt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Uranusbis Urban |
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. Generalgouvernements Turkistan, am Fuß von zwei Höhen, deren eine die Citadelle trägt, ist von einer doppelten Mauer umgeben und hat 122 Moscheen, 4 Medressen, 35 niedere Schulen, 3 Karawansereien, dabei aber nur 14,600 Einw., meist Tadschik. U. stand während
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Urfehdebis Urheberrecht |
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. Archaeopteryx.
Urgut, Stadt im asiatisch-russ. Generalgouvernement Turkistan, Kreis Serafschan, am Fuß des Serafschangebirges, hat 33 Moscheen, mehrere Schulen und Karawanseraien und 6000 Einw., meist Tadschik.
Urheber (Autor), derjenige, welcher
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Wachbis Wachenheim |
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, höher hinauf folgen Sommerdörfer. Getreide gedeiht wenig; dagegen ist der Graswuchs üppig, und Rinder- und Schafherden bilden den Reichtum der spärlichen Bevölkerung, die ein Gemisch aus vorherrschend iranischen Völkern (Tadschik) mit Uzbeken
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Zentralbaubis Zentralbehörden |
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Kolonisten, die Tadschik und Sarten (s. d.). Über die Zahl der Bewohner besitzen wir durch die Erweiterung der russischen Besitzungen im Transkaspischen Gebiet ziemlich verläßliche Schätzungen. Die Einwohnerzahl von Russisch-Turkistan wird 1885
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0172,
Afghanistan (Geographie und Statistik) |
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zerstreuten Tadschik sowohl als Reste der ursprünglichen iran. Bevölkerung (mit Sinn für Ackerbau) als auch durch ihre Zahl von 1 Mill. Seelen bemerkenswert. Sie sind, wie die Afghanen, Sunniten und sprechen einen fast rein pers. Dialekt. Auch die den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0173,
Afghanistan (Geschichte) |
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einzelne Stämme außerhalb der jetzigen Grenzen. Später noch wohnten die Kafir massenhaft in Ostafghanistan, wie damals wahrscheinlich auch die Tadschik in Westafghanistan als herrschender Stamm. Die Zeit der pers.-mongol. Herrschaft öffnete den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Amulbis Amur |
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beträgt 133 630 E., darunter 1000 Russen, 4000 Tadschik und Perser, 39 000 Kirgisen, 70 000 Turkmenen, Usbeken, Karakalpaken und 16 000 Sarten. Sitz der Regierung ist die Festung Petro-Alexandrowsk am Amu-darja.
Amul, Stadt in Persien, s. Amol
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Bad (chemisch)bis Badajoz |
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Mächtigkeit in einem grauen Muttergestein. Die Einwohner des Landes sind persisch sprechende Schiiten, Tadschik, Usbeken und sunnitische Araber, gelten als ungemein gesellig und gastfrei und werden auf 100000 Seelen geschätzt. Der wichtigste
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Buchara (Stadt)bis Buchau |
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oder Tadschik, außerdem Usbeken, Afghanen, Perser, Türken, Kalmücken, Israeliten u. s. w. Auf einem Hügel befindet sich der Palast des Emirs mit zwei hohen befestigten Türmen am Eingang, die die Citadelle bilden. Zu den schönsten Gebäuden der Stadt gehört
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Chizebis Chladnische Klangfiguren |
Öffnen |
240
Chize - Chladnische Klangfiguren
500000, von denen höchstens die Hälfte seßhaft ist, bestehen aus Sarten oder Tadschik, den eigentlichen Bewohnern des Landes; aus Usbeken, den spätern Eroberern; aus Turkmenen und aus früher unfreien Persern
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Chodovbis Chodzko (Ignacy) |
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als Kupferstecher in Berlin in des Vaters Manier.
Chodschent (nicht Kodschent). 1) Kreis im nordöstl. Teil des Gebietes Samarkand im russ.-centralasiat. Generalgouvernement Turkestan, hat 22802,6 qkm, 246700 E., meist Tadschik und Usbeken
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Choralbearbeitungbis Chorassân |
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unbewohnbaren Länderstrecken, zwischen denen einzelne Oasen liegen. C. erzeugt hauptsächlich Getreide, Obst, Wein, Arzneikräuter und Seide. Auch züchtet man Kamele, Pferde und feinwollige Schafe. Die Einwohner sind dem größern Teile nach Tadschik
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Fergus Fallsbis Fergusson (James) |
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-
ten, dann Tadschik und Karakirgisen (letztere meist
in den Bergen), alles Bekenner des Islams; die
russ. Einwanderung konzentriert sich um Margelan.
Das Kulturland besteht aus Lößboden und ist sehr
fruchtbar, soweit es bewässert
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Galtgarbenbis Galvanische Batterie |
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ist, wurde namentlich von Bowditsch in Boston, von Emil Schmidt in Leipzig u. a. ausgeübt.
Galtscha, Volk in Centralasien, ein Zweig der Tadschik (s. d.).
Galuppi, Baldassarre, ital. Komponist, geb. 18. Okt. 1706 auf der Insel Burano bei Venedig, daher
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Hissarbis Histologie |
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Klima und erzeugt Getreide, Reis und Baum-
wolle in Fülle. Die Bewohner, außer den herrschen-
den Usbeken Tadschik, führen Salz, Korn, Flachs
und Schafe nach Buchara aus. - 2) Hauptstadt der
Landschaft H.) 675 m hoch, 400 km im OSO. von
Buchara
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Ikonoklastbis Ilex |
Öffnen |
. Ile. ^eine stille Landstadt.
Ilat larab. Plural vom türk. ii -^ Stamm), Ge-
samtname der das Persische Reich bewohnenden,
meist türk. Nomadenstämme, im Gegensatz zu den
seßhaften Tädschik pers. Nationalität.
Ilbesan, Stadt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Ira Aldridgebis Irawadi (Strom) |
Öffnen |
) die Perser (s. Tafel: Asiatische Völkertypen, Fig. 13, Bd. 1, S. 984) samt den in Persien und Indien zerstreuten Parsen und den Tadschiks, d. h. der in Afghanistan, Belutschistan und Turkestan (in Buchara, Chiwa u. s. w.) seßhaften, Handel und Ackerbau
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Karateginbis Karawanen |
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) besteht
aus stadtbewohnenden Tadschik und nomadisieren-
den Kirgisen und Usbeken. Der Hauptort ist Harm
oder Garm am Kisil-su. Bekannt wurde das Land
besonders durch die Reisen von Oscbanin (1878) und
A. Regel (1881-83).
Karatheodöry, Alexander
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Kujawienbis Kuli |
Öffnen |
Küre oder Kura ,
Jili , auch Hweijüen genannt, 1 km nördlich vom Ili gelegen, war früher
bevölkerter als jetzt, zählt noch gegen 20000 E., Dsungaren, Bucharen, Tadschik und Chinesen. K. ist ein wichtige Handels- und Meßort Mittelasiens
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Kundusbis Kunigunde |
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seiner Heimatsinsel verlassen. Er starb 18. Juni 1852.
Kundus , Landschaft in Centralasien, südwestlich von der Pamirhochebene, zwischen Chulm und Badachschan, im N. durch
den Amu-darja begrenzt. Die Zahl der Einwohner, meist Tadschik
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Mailänder Goldbis Maimonides |
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., teils ansässige, teils nomadisch lebende Usbeken und Tadschik. Außer 10 Dörfern hat das Land die von einer betürmten, 7 m hohen Mauer umgebene, zwischen Bergen gelegene Hauptstadt M., jetzt nur ein Ruinenhaufen, mit 2500 E.
Maimon, s. Mandrill
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1039,
Persien (Geschichte) |
Öffnen |
der
sunnitischen Tadschik, in P. ein und knüpfte Verbindungen mit Venedig gegen die Osmanen an, wurde aber vom Sultan Selim (1514)
geschlagen. Seine Nachfolger, Tahmasp (1523–75), Ismail II. (1575–77), Mohammed der Blinde (1577–85), Hamse (1585) und Ismail III
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0073,
Rußland (Bevölkerung) |
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Armenier (davon in Kaukasien allein 550872), 23232 Kurden, 75909 Osseten, 656400 Tadschik, Perser, Hindu u. a., 111654 Zigeuner, also aus der iran. Gruppe zusammen 1452267; 1736554 Georgier, Mingrelier, Lesgier und andere kaukas. Bergvölker; 2580912 Juden
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Samariumbis Sambaki |
Öffnen |
und schmutzigen
Plätzen, aber mit zahlreichen Denkmälern alter
Architektur (Moscheen, Medressen, das Mausoleum
auf dem Grabe der Frau Timurs, Vibi Chanym;
das Grab Timurs selbst u. a.). Die Bevölkerung
(24000) besteht aus Tadschik, Persern, Juden
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Sarsaparill-Abkochungbis Sarto |
Öffnen |
. Tadschik.
Sartene (spr. -tähn). 1) Arrondissement im S.
der franz. Insel Corsica, hat auf 1176,93 <^m (1891)
42 342 E. in 8 Kantonen und 47 Gemeinden. -
2) Hauptstadt des Arrondissements S., in malerischer
und fruchtbarer, aber im Sommer
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Syria Deabis Syrien |
Öffnen |
),
Tadschik, Turkmenen, Usbeken u.s.w. Vorwiegende Beschäftigung ist Viehzucht; 1891 gab es 417000 Kamele, 408000 Pferde, 364000 Stück Hornvieh, 12600
Esel, 43800 Ziegen, 4 Mill. Schafe. Der Ackerbau ist besonders im Süden ergiebig und gestattet
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Usambara-Eisenbahnbis Usedom (Insel) |
Öffnen |
. Getreidemaß, s. Ardéb .
Usbeken (eigentlich Ös-beg , d. h. der Selbstherr), die angesiedelte Bevölkerung Turkestans
von rein türk. Abstammung, im Gegensatz zu den Sart und Tadschik (s. d.). Die U. bilden den Hauptteil der
Landbevölkerung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Uranpecherzbis Urban (Päpste) |
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Samarkand, an der Straße von Kokan nach Dschisak und an der im Bau begriffenen Eisenbahn Samarkand-Chodschent-Andidschan, hat (1893) 14586 E., meist Tadschik und Usbeken; zahlreiche Moscheen, 4 Medressen; Metallbearbeitung, Gerberei, Baumwollweberei
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Kermadecinselnbis Kern (Heinr.) |
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Bendarabbas (s. d.) nach K. ist von geringer Bedeutung und sehr spärlich bewohnt. – 2) Hauptstadt K., die größte Stadt in Südostpersien, liegt in 1686 m Höhe, im S. der Wüste, hat 45000 E., Mohammedaner, und zwar Perser (Tadschiks), Kurden, Hindu
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