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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Thalerhumpenbis Thallochlor |
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, wird als antipyretisches Mittel benutzt. Auch das weinsaure Salz findet Anwendung.
Thallium Tl, Metall, findet sich mit Kupfer, Silber und Selen im Crookesit (16-18,5 Proz.) und Berzelianit, in geringer Menge in manchen Schwefel- und Kupferkiesen
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87% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Thalerhumpenbis Thallo |
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.
Thallīnantrophor, s. Antrophor.
Thallĭum (vom grch. thallos, grüner Zweig), ein metallisches chem. Element (chem. Zeichen Tl; Atomgewicht 204), das von dem Engländer Crookes 1861 durch die Spektralanalyse entdeckt und von ihm und Lamy in Paris 1862 näher
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6% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0137a,
Spektralanalyse. |
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0137a
Spektralanalyse.
^[Abb.]
Sonne.
Kalium.
Rubidium.
Caesium.
Thallium.
Indium.
Natrium.
Lithium.
Calcium.
Strontium.
Baryum.
Wasserstoff.
Stickstoff.
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0545,
Elemente (chemische) |
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- Osmium 198,6 (?) Iridium 192,7 Gold 196,2 Platin 196,7
- - Quecksilber 199,8 - - Thallium 203,6 - - - Blei 206,4 Wismut 210 - - - - - - - -
- - - - - - - - - Thorium 231,5 - - - Uran 240 - - - - -
verknüpft, die Kupfergruppe anschließt. Beide
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Cronacabis Cropsey |
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er die "Chemical News" und lebt seitdem ohne amtliche Stellung in London. Seit 1864 ist er Herausgeber des "Quarterly Journal of science". 1861 entdeckte er mit Hilfe der Spektralanalyse das Thallium, dessen Eigenschaften er dann genauer untersuchte
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Cronberger Eisenbahnbis Croppenstedt |
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der "strahlenden Materie",
zu welchem Begriff er durch das Studium der Er-
scheinungen beim Durchgang der elektrischen Ströme
durch möglichst luftleere Räume gelangte (1879).
Er entdeckte 1861 das Thallium, 1865 die Natrium-
Amalgamation zum Zwecke
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0380,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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14
Strontium Sr 87,2
Tantal Ta 183
Tellur Te 125
Thallium Tl 204
Thorium Th 232,4
Titan Ti 48
Uran U 240
Vanadin V 51,2
Wasserstoff (Hydrogenium) H 1
Wismut (Bismutum) Bi 208
Wolfram W 184
Yttrium Y 89,6
Zink Zn 65,5
Zinn (Stannum) Sn
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0544,
Elemente (chemische) |
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103,5 IV
Sauerstoff O 15,96 II
Schwefel S 31,98 II
Selen Se 78,0 I
Silber Ag 107,66 I
Silicium Si 28,0 IV
Stickstoff N 14,01 III
Strontium Sr 87,2 II
Tantal Ta 182,0 V
Tellur Te 128,0 II
Thallium Tl 203,6 I
Thorium Th 231,5 IV
Titan Ti 48,0
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Glimmergranulitbis Glimmerschiefer |
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(und sehr spärlich Natron) 1,5-5 Proz. Lithion, 4-8 Proz. Fluor, 8-15 Proz. Eisenoxydul (mit etwas Oxyd), auch Wasser, bisweilen Rubidium, Cäsium, Thallium. Nach Tschermak sind die Zinnwaldite Mischungen von K6(Al2)3Si6O24 ^[K_{6}(Al_{2})_{3}Si_{6}O
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0522,
Metalle |
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, Eisen, Kobalt, Nickel, Uran, Chrom, Zink, Kadmium, Gallium, Germanium, Kupfer, Blei, Indium, Thallium, Zinn, Titan, Tantal, Niobium, Wolfram, Vanadin, Molybdän, Tellur, Wismut, Antimon teilt. Diese Einteilung ist wenig exakt, und man ordnet deshalb
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Blemmyerbis Blenden |
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(die schwarzen B. können davon 10–15 Proz.
enthalten), Kadmium bisweilen vorhanden, auch enthalten gewisse Abarten Spuren der seltenen Stoffe Indium, Thallium,
Gallium; sie hat die Härte 3–4, Diamantglanz und Fettglanz. Die hellen Varietäten, die auch hin
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0119,
Spektralanalyse (Ergebnisse und praktische Verwendung) |
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Metalle Rubidium und Cäsium auf, und andre Forscher entdeckten mittels derselben Methode das Thallium, Indium und Gallium. Die Temperatur der Bunsenschen Flamme, in welcher die Salze der Alkali- und Erdalkalimetalle leicht verdampfen, reicht zur
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0228,
Chemie: organische Chemie |
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, s. Schwefelmetalle
Sulfite, s. Schwefligsäuresalze
Sulfokarbonate, s. Schwefelkohlenstoff
Sulfüre, s. Schwefelmetalle
Sulfurete, s. Schwefelmetalle
Superchlorid, s. Chlormetalle
Talcium, s. Magnesium
Tantal
Tantalitmetalle
Thallium
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0230,
Chemie: chemische Zeichen, Chemiker |
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, Stibium)
Se (Selen)
Si (Silicium)
Sn (Zinn, Stannum)
Sr (Strontium)
Ta (Tantal)
Te (Tellur)
Th (Thorium)
Ti (Titan)
Tl (Thallium)
U (Uran)
V (Vanadin)
W (Wolfram)
Y (Yttrium)
Zn (Zink)
Zr (Zirkon)
Chemiker.
Deutsche
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0139,
Spektralapparate |
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entdeckt worden, so Rubidium und Cäsium durch Bunsen und Kirchhoff (1860), das Thallium durch Crookes und Lamy (1861), das Indium durch Reiche und Richter (1868), das Gallium durch Lecocq de Boisbaudran (1875).
Für praktische Zwecke, insbesondere zur
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0506,
von Schwefelbalsambis Schwefelkohlenstoff |
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, Doppelschwefeleisen, Eisendisulfuret). Nicht selten enthält dieses Mineral kleine Mengen von Kupfer und Arsen, sowie auch Spuren von Gold, Silber, Thallium und Gallium beigemengt.
Der S. kommt teils derb und eingesprengt, teils auch in oft ziemlich großen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Braunschweiger Mummebis Brausepulver |
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, Kobalt, Thallium, Vanadin. Der B. ist in sehr vielen Fällen ein Umwandlungsprodukt des Manganits, welches seinen Wassergehalt gegen Sauerstoff umtauscht, und oft findet man Manganitkristalle außen oder unten in Pyrolusit umgewandelt, während sie innen
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Faradayinbis Farben |
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. die monochromatischen Flammen, welche man erhält, wenn man die Dämpfe des Natriums, Lithiums, Thalliums in der schwach leuchtenden Flamme des Bunsenschen Brenners zum Glühen bringt; die Farbe der Natriumflamme ist einfaches Orangegelb
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0541,
Karlsbad |
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1,898 5,169 5,822
Außerdem finden sich Spuren von Rubidium, Thallium, Zink, Arsen, Antimon, Selen und organischen Substanzen, auch Ameisensäure.
Das Wasser der Quellen setzt in Berührung mit der Luft kohlensauren Kalk ab, welcher mit der Zeit erhärtet
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0037,
Physik (in der Gegenwart) |
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Linien des Spektrums eines glühenden Gases von der chemischen Beschaffenheit desselben bedingt sind, und begründeten damit die Spektralanalyse, welche sofort zur Entdeckung einiger bis dahin unbekannter Metalle (Cäsium, Rubidium, Thallium, Indium, Gallium
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Psilothronbis Psyche |
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Formeln H2(MnBa)Mn2O6 ^[H_{2}(MnBa)Mn_{2}O_{6}] oder H2(MnK2)Mn2O6 ^[H_{2}(MnK_{2})Mn_{2}O_{6}], auch enthält P. häufig Kupfer, Kobalt, Thallium, Kalk. P. ist ein sehr häufiger Begleiter der übrigen Braunsteinerze wie auch von Eisenerzen, so zu Ilmenau
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0237,
Salz (Salzsolen, Gradierwerke) |
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der Konzentration zum Teil vor, zum Teil nach dem Kochsalz aus. Namentlich finden sich Chloride, Bromide (seltener Jodide), Sulfate, Carbonate, Silikate von Natrium, Kalium (auch Rubidium, Cäsium, Thallium), Magnesium, Calcium und Eisen sowie organische
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Schäfflebis Schafhäutl |
Öffnen |
von Thallium aus Flugstaub und von Blei aus Kiesabbränden an.
Schafgarbe, Pflanzengattung, s. Achillea.
Schafhaut, s. Embryonalhüllen.
Schafhäutl, Karl Emil von, Geolog, geb. 16. Febr. 1803 zu Ingolstadt, studierte Medizin und mineralogische
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Schwefelbalsambis Schwefelkohlenstoff |
Öffnen |
, besteht aus Doppeltschwefeleisen FeS2 ^[FeS_{2}], mit 46,7 Proz. Eisen, ist nicht selten gold- und silberhaltig oder durch Kupfer, Mangan, Kobalt, Thallium, Arsen und Selen verunreinigt. Chemisch identisch, aber kristallographisch verschieden
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Selebis Seleniten |
Öffnen |
, mit welchem er in seinem chemischen Verhalten große Ähnlichkeit besitzt, und bildet, mit Blei, Kupfer, Quecksilber, Silber verbunden, mehrere seltene Mineralien, mit Kupfer, Silber und Thallium den Crookesit. In sehr geringer Menge findet sich S. auch
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Tjalkbis Tlaxcala |
Öffnen |
übertragen (Münch. 1861). T. hat sich auch als Übersetzer, namentlich deutscher Dichter, wie Heine, Goethe, Schiller u. a., verdient gemacht.
Tl, in der Chemie Zeichen für Thallium.
Tlacotálpam, Stadt im mexikan. Staat Veracruz, am Ende
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Zinkätzungbis Zinkblende |
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Eisen eintritt. Andre Abarten enthalten Kadmium, Thallium, Indium und Gallium. Z. findet sich namentlich auf Erzgängen weitverbreitet, seltener in größern Lagern (Ammeberg am Wettersee, Schlesien, Nordamerika), häufig eingesprengt in verschiedenen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Bosporusbis Bougival |
Öffnen |
, die Herstellung von Färbungen, Bronzierungen und Überzügen der Metalle, die Vernickelung und Verstählung leicht oxydierbarer Metalle, unter anderm die Eisenvernickelung. Neue Bereitungsweisen, z. B. von Thallium, Cäsium, Indium, und interessante
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Braunschweigische Landeseisenbahngesellschaftbis Braun & Schneider |
Öffnen |
nach Mangansuperoxyd, MnO2, mit 63,19 Proz. Mangan und 36,81 Sauerstoff; in einigen Varietäten hat man ganz geringe Mengen von Thallium, in andern etwas Vanadinsäure nachgewiesen. Auf Kohle stark geglüht verwandelt es sich in braunes Oxydoxydul
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Chemiglyphiebis Chemische Elemente |
Öffnen |
. Tantal Ta
54. Tellur Te
55. Thallium Tl
56. Thorium Th
57. Titanium Ti
58. Uranium Ur
59. Vanadin Vd
60. Wasserstoff (Hydrogenium) H
61. Wismut (Bismuthum) Bi
62. Wolfram Wo
63. Ytterbium Yb
64. Yttrium Y
65. Zink Zn
66. Zinn (Stannum) Sn
67
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0709,
Edelsteinimitationen |
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Diamanten ziemlich ähnlich; nur die Härte ist sehr gering. Lamy hat 1866 versucht, dem Straß noch das Thallium zuzusetzen, weil dieses wertvolle Metall ebenfalls das Licht sehr stark bricht. Solche in Paris erzeugte Thalliumpasten sind vollkommen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Eisenkieselbis Eisenkonstruktionen |
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. kleine Mengen von Gold (z. B.
Veresowsk im Ural) oder Silber, nicht selten auch
etwas Kupfer Wo Tinto in Spanien) oder Spuren
von Thallium. Von Salzsäure wird er fast gar
nicht angegriffen, von Salpetersäure unter Abschei-
dung von Schwefel
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Ernährungsflüssigkeitbis Ernée |
Öffnen |
bei Aschenanalysen bis jetzt noch folgende Stoffe in den Pflanzen nachgewiesen: Aluminium, Mangan, Zink, Lithium, Rubidium, Baryum, Strontium, Jod, Brom, Fluor, Thallium, Silber, Quecksilber, Blei, Kupfer, Kobalt, Nickel, Zinn, Arsen, Selen, Titan
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0778,
Generationswechsel |
Öffnen |
dadurch, daß das männliche Pro-
thallium, d. h. der Pollenschlauch, sich an das im
Embryosack enthaltene weibliche Prothallium an-
legt. (lH. Befruchtung.) Während bei den meisten
Moosen die geschlechtliche Generation eine in Blatt
nnd Stamm
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Gliedwasserbis Glimmer |
Öffnen |
in Maine. Beides sind sonst Kaliglimmer; sie enthalten oft kleine Mengen von
Cäsium, Rubidium, Thallium. Ein dem Kaliglimmer (Muskovit) ganz entsprechend zusammengesetzter Natronglimmer ist der
Paragonit vom Monte-
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Homiliusbis Homologie |
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giebt homogenes Gelb, das Thallium homogenes Grün. Die meisten einfachen Stoffe liefern bei der Spektralanalyse kein homogenes Licht, sondern zusammengesetztes, doch ist das des Lithiums und Indiums annäherungsweise homogen, indem das Rot des erstern
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Similidiamantenbis Simon |
Öffnen |
985
Similidiamanten - Simon
Sinnlidiamanten oder Similibrillanten,
Glasdiamanten,Glas brillanten, aus Straß
oder einem Glasfluß mit Zusatz von Thallium be-
stehende, den Diamanten in ihrem boben Licht-
brechungsvermögen sebr ähnliche
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Tjalkbis Tlaloc |
Öffnen |
, hat in der Umgebung Steinkohlenlager von 12 bis 15 m Mächtigkeit, die zu Tage liegen. Produktion 1892: 949 292 Pud.
Tl, chem. Zeichen für Thallium (s. d.).
Tlacotalpan, Stadt im mexik. Staate Veracruz, an der Mündung des Papaloaban
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Jodobenzolbis Joint Stock Banks |
Öffnen |
entsteht (s. Jodosoverbindungen). Die Salze,
die diese Vase mit Säuren liefert, sind in ihren
Eigenschaften den Salzen des Metalles Thallium
auffallend ähnlick. Sie sind giftig, und zwar gleicht
ihre Wirkuug sowohl der der Blei- und Thalliumsalze
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Alaun (kubischer)bis Alaunschiefer |
Öffnen |
, Rubidium, Thallium oder des Ammoniums und der organischen Ammoniumradikale und M 1 Atom der Metalle Aluminium, Eisen, Chrom, Mangan, X 1 Atom Schwefel oder Selen bedeutet. Sie entstehen, indem Lösungen von schwefel- oder selensauren Salzen der ersten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Wolframoxydbis Wolfstein |
Öffnen |
, Tantalsäure, Indium und Thallium, sind in geringer Menge in einigen W. nachgewiesen worden. Der W. ist der stete Begleiter des Zinnsteins im Erzgebirge (Zinnwald, Geyer, Ehrenfriedersdorf), in Böhmen (Schlaggenwald) und in Cornwall.
Wolframoxȳd
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Metallbutterbis Metallgießerei |
Öffnen |
+30° verflüssigt, Indium bei 176°, Zinn bei 228°, Wismut bei 268°, Thallium bei 290°, Kadmium bei 319°, Blei bei 335°, Zink bei 412°, Antimon bei 440°, Silber bei etwa 1000°, Gold bei 1037°, Kupfer bei 1200° und noch schwerer Kobalt, Nickel, Eisen
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