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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Tyrbis Tyroglyphidae |
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. zugeschrieben werden und dieselbe Rune (↑) sowohl T. als auch Er bezeichnet. - Vgl. Hoffory, Der german. Himmelsgott (in "Eddastudien", Berl. 1889).
Tyrann, s. Tyrannis.
Tyrannen (Tyrannidae), Königstyrannen oder Königswürger, eine aus 71 Gattungen
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74% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Demoisellebis Demokratie |
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der Alleinherrschaft die Tyrannis
oder Despotie (Willkürherrschaft), als die Ausartung der Aristokratie die
Oligarchie , d. h. die Herrschaft einiger besonders reicher oder vornehmer Personen
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74% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Eriobotryabis Erith |
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Amphiaraos, Mutter des Alkmäon (s. d.).
Eripieren (lat.), entreißen.
Eripuít coeló fulmén sceptrúmque tyránnis (lat., "Er entriß dem Himmel den Blitz und das Zepter den Tyrannen"), Vers, mit welchem Benj. Franklin bei seiner Aufnahme in die französische
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Silbis Silber |
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967
Sil - Silber.
jährige dorierfeindliche Tyrannis der Orthagoriden ihre Blütezeit. Im Peloponnesischen Krieg hielt S. zu den Lakedämoniern, die aber trotzdem die daselbst herrschend gewordene demokratische Regierungsform 417 stürzten. Nach
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Typologiebis Tyrone |
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unter T. im geschichtlichen Sinn den Inhaber einer angemaßten Alleinherrschaft (Tyrannis) zu verstehen hat, während Äsymnet (s. d.) einen durch friedliche Übereinkunft zur Neuordnung der Verfassung eingesetzten Herrscher bezeichnet. Die Tyrannis
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0024,
Athen |
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22
Athen
Nach dem Sturz der Tyrannis, mit der Erstarkung und Neugestaltung der Demokratie durch Kleisthenes am Ausgang des 6. Jahrh. v. Chr. erhielt die Stadt auf den westlich gelegenen Hügeln eine neue wichtige Anlage in der Pnyr (s. d.), dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1001,
Athen (Geschichte: Machtstellung) |
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folgten noch Unruhen, welche besonders durch die Unzufriedenheit der sich verkürzt glaubenden Geschlechter hervorgerufen wurden. Dadurch erhielt der tapfere und listige Peisistratos Gelegenheit, mit Hilfe der Diakrier sich der Tyrannis zu bemächtigen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0686,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis um 500 v. Chr.; die Kolonisationen) |
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, unterstützt von seinem Schwiegervater Theagenes von Megara, die Aristokratie zu stürzen und eine Tyrannis aufzurichten. Der Versuch scheiterte zwar, überzeugte jedoch die Eupatriden von der Notwendigkeit, durch Nachgiebigkeit den Staat aus seiner innern
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Hippenbis Hippodrom |
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.), Bildsäule einer Reiterin, Amazone.
Hippĭas , der zwischen 565 und 560 v. Chr. geborene ältere Sohn des Pisistratus von Athen, kämpfte 538 v. Chr. mit seinem Vater in der
Schlacht bei Pallene, die seinem Hause die Tyrannis in Attika sicherte
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Syrallumbis Syr-darja-Gebiet |
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Griechen. Durch sie wurden zu Anfang des 5. Jahrh. v. Chr. die Gamoren vertrieben. Gelon, der Herrscher von Gela, an den sie sich wendeten, führte sie 485 zurück, bemächtigte sich aber zugleich der Herrschaft (Tyrannis), die er mit solcher Kraft
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Thb.bis Theater |
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, unterstützte 612 den Versuch des Atheners Kylon, seines Schwiegersohns, in Athen die Tyrannis zu errichten, versah Megara mit einer Wasserleitung, beförderte Handel und Gewerbe, ward indes um 580 vertrieben.
Theano, von Kreta gebürtig, Tochter der Pythonax
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1000,
Athen (Geschichte) |
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mit Blut geschrieben") und die Adelsherrschaft befestigte. Der Versuch des Eupatriden Kylon, eine Tyrannis zu errichten (612), mißlang; doch wurde durch die dabei vorgekommenen blutigen Szenen (die Anhänger Kylons wurden an den Altären getötet
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Despotbis Dessau |
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und die Ausartung eines autokratischen oder absolutistischen Regierungssystems (Tyrannis, Willkürherrschaft). Aber nicht nur in der Monarchie ist ein D. möglich; auch in der Republik können Gewalthaber zeitweise despotisch auftreten, wenn es ihnen gelingt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Dynamometer, optischesbis Dyskrasie |
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der Regierung bemächtigt hatten, z. B. die 30 Tyrannen in Athen (von der Tyrannis unterschied sich die Dynastie durch die Mehrheit der Regierenden); im Mittelalter solche Grafen und Herren, welche bei dem Verfall der alten Gauverfassung im 11. Jahrh
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0507,
Franklin (Sir John) |
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war. Vor allem aber ist F. als Verteidiger des Rechts, der Freiheit und der Staatseinrichtungen seines Vaterlandes ausgezeichnet. Berühmt ist der in Frankreich auf ihn gedichtete Vers:
^[Liste]
Eripuit coelo fulmen, sceptrumque tyrannis
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0680,
Griechenland (Alt-G.: geistiges Leben, Staatswesen, Kriegswesen) |
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durchgeführt wurde. Im Gegensatz hierzu schritten die Ionier, namentlich Athen (s. d.), von der Aristokratie durch das Mittelstadium der Tyrannis ziemlich rasch zur Timokratie und zur reinen Demokratie vor, die schließlich zur Ochlokratie ausartete und nach
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0685,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis um 650 v. Chr.) |
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der dorische Adel (625) von Theagenes mit Hilfe des niedern Volkes gestürzt; nach seinem baldigen Fall wüteten langwierige Bürgerkriege. Die weitere Ausbreitung der Tyrannis hätte die Entwickelung der griechischen Bildung überstürzt
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Hippiatrikbis Hippokastaneen |
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558
Hippiatrik - Hippokastaneen.
Athen, folgte diesem 527 v. Chr. mit seinem Bruder Hipparchos in der Tyrannis. Obwohl stolz und hochfahrend, regierte er doch mit Einsicht und Wohlwollen. Erst nach des Hipparchos Ermordung (514) ward
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0071,
Italien (Geschichte: 12. Jahrhundert) |
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Verhältnisse zu entwickeln, welche mit der Tyrannis der alten griechischen Stadtrepubliken Ähnlichkeit hatten. Die Städte schlossen zuweilen größere Bündnisse untereinander und stählten ihre Kraft in nicht unbeträchtlichen Fehden. Hierher gehört
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Miltiadesbis Milton |
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abzubrechen und so den König nebst seinem Heer dem Verderben preiszugeben. Histiäos verhinderte jedoch die Ausführung dieses Plans. Auf die Nachricht von dem Anzug der persischen Flotte 494 nach Athen zurückgekehrt, ward er zwar wegen seiner Tyrannis
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Peiskretschambis Pekesche |
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P. 552 nach Eretria abermals in die Verbannung gehen; doch setzte er sich elf Jahre später (541) durch den Sieg bei Pallene mit Gewalt wieder in Besitz der Tyrannis über Athen und zwar unter Mitwirkung der Thebaner, Argeier und des Lygdamis von Naxos
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Pergebis Periblem |
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der Herakliden, folgte seinem Vater 629 v. Chr. in der Regierung. Er war ein kluger Herrscher, der mit großer Überlegung durch wohldurchdachte Maßregeln seine Tyrannis zu befestigen suchte, und auf den daher die meisten Klugheitsregeln über Begründung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1005,
Sizilien (Insel: Geschichte) |
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zwischen ihnen und den Griechen zum Kampf, welcher mit dem Sieg der letztern bei Himera (480) endete. Die Tyrannis, welche sich bald durch hohe Steuern und Bedrückung des Volkes verhaßt machte, wurde zuerst (465) in Syrakus und bald darauf in allen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0107,
Sparta (Geschichte) |
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das gemeinschaftliche Fest der unter Spartas Oberhoheit vereinigten Staaten. Mit Klugheit und Umsicht waren die Spartaner darauf bedacht, durch Erhaltung der alten staatlichen Ordnungen in den Nachbarländern, namentlich durch Bekämpfung der Tyrannis
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0467,
Syrakus (Provinz und Stadt) |
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) und auf diesen der dritte Bruder, Thrasybulos, der aber schon 466 vertrieben ward. An die Stelle der Tyrannis trat jetzt eine demokratische Verfassung. Zur Sicherstellung der Demokratie ward eine dem athenischen Ostrakismos ähnliche Maßregel in dem Petalismos
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Syrdarjabis Syrien |
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überhandnehmenden Zügellosigkeit zu steuern und sich gegen die Eroberungspläne Karthagos zu schützen, übertrug das Volk dem tapfern Dionysios I. (s. d.) das Oberkommando über die Armee, bahnte ihm aber dadurch den Weg zur Tyrannis (406). Dionysios drängte nach
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Turumiquiribis Umkomanzi |
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Typhoid des Geflügels, Hühner-
Typhoides Fieber, Pferdestaupe
Typhonia, Vesa
1^Mi8 ict6I0ä63, Gelbes Fieber 44
TyrNNNWN, Aristotelische Philosophie
TyraNNis, Despotismus l820
Tyras (Stadt), Akjerman
Tyrconnel, Grafen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Agathologiebis Agavefaser |
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und Proletariern ein ihm ergebenes Heer und richtete nun ein furchtbares Blutbad unter seinen Gegnern an, von denen über 4000 gemordet, über 6000 verjagt wurden. So gelangte er in den Besitz der Tyrannis und eroberte nun den größten Teil Siciliens, geriet
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Äneas (der Taktiker)bis Anemonin |
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arkadischen Strategen Ä. aus Stymphalus, der 360 v.Chr. der Tyrannis des Euphron zu Sicyon ein Ende machte.
Von seinem kriegswissenschaftlichen Werke «Hypomnemata» , verfaßt zwischen 360 und 356, hat sich nur der
Abschnitt über Belagerungskunst erhalten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Dionysius (der Jüngere)bis Dionysius (von Halikarnaß) |
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und erlangte in
seinem 25. Jahre die Tyrannis. Nachdem er zwei
Empörungen unterdrückt, 404 die Karthager zum
Frieden, der ihm die Osttuste Siciliens sicherte, be-
stimmt, dann auch mehrere griech. Städte Siciliens
unterworfen und die Allianz
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Dreißigstebis Dreiviertelstab |
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.
Dreißigthalerfuß, s. Münzfuß.
Dreißig Tyrannen, s. Tyrannis.
Dreisteinemark, Berggipfel, s. Dreisesselberg.
Dreistimmig heißt ein Tonstück, das vom Anfang bis zum Ende von drei Stimmen (vokalen oder instrumentalen) ausgeführt wird. Da der Accord
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Gellivarabis Gelon |
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von "Gepriesenes Land", sondern von "An-
gelobtes (d. i. vcrbeißencs) Land", "^and der Ver-
heißung" (Hebr. 11, Tyrannis ubcr G'la (s. d.) 491 v. Cbr., nach dem
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0324,
Griechenland (Geschichte 500-404 v. Chr.) |
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.),
bemächtigte sich, nachdem er sich durch List eine bewaffnete Leibwache verschafft, mit Hilfe derselben der Tyrannis (560). Zweimal
(559–554 und 552–541) durch seine adligen Gegner vertrieben, kehrte er endlich 541 als Sieger zurück und behauptete sich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Kinnbis Kino |
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Zeit ist
das Trauerspiel "Nimrod" (Hannov. 1857) hervor-
zuheben, das die Entstehung der Tyrannis darstellen
will. 1868 gab er seine "Gedichte, zweite Samm-
lung" (Stuttgart) heraus, in denen die polit. Ten-
denz etwas schärfer hervortritt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Kleisterbis Klek |
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Megakles aus dem Hause der Alkmäoniden. K. starb 565 ohne männliche Erben zu hinterlassen, wodurch die Tyrannis in Sikyon ihr Ende fand.
Kleisthĕnes (lat. Clisthenes), Reformator der athenischen Verfassung, Sohn des Megakles und der Agariste, Enkel des
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Kristianstadbis Kritik |
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.
Kriti, neugriech. Name der Insel Kreta (s. d.).
Kritias, der geistig bedeutendste, aber auch rück-
sichtsloseste und gewaltthätigste unter den sog.
Dreißig Tyrannen (s. Tyrannis) in Athen, stammte
aus einer angesehenen Adelsfamilie, mit der auch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Kyklosbis Kymrische Sprache und Litteratur |
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Theagenes von Megara die Erbitterung des attischen Volks gegen die drückende
Adelsherrschaft zur Gewinnung der Tyrannis in Attika zu benutzen gedachte und daher mit Hilfe seines Schwiegervaters (nach Wright
[ «The date of Cylon» , Boston 1892
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Kynastbis Kyrenaika |
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als Kind in einem Kasten oder einer Lade (grch.
kypselē ) verborgen und dadurch gerettet sein, als die Bacchiaden, durch ein Orakel vor ihm gewarnt, ihn
zu ermorden suchten. 655 v.Chr. stürzte K. die korinth. Aristokratie, riß die Tyrannis an
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Pisésteinebis Pissemskij |
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er eroberte, und riß 560 die Alleinherrschaft (Tyrannis) an sich. Ein Bündnis der ihm entgegenstehenden Parteien des alten Landadels und der
Großkaufleute nötigte ihn, um 556 Athen zu verlassen. Um 549 kehrte er mit Hilfe des einen Parteiführers, des
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Pittbis Pitten |
Öffnen |
Anfang des 6. Jahrh,
v. Chr. P. befreite seine Vaterstadt von den Wir-
ren der Tyrannis und Adelsberrschast und schuf als
sog. Asymnet eine vortreffliche Gesetzgebung, nach
deren Einführung er freiwillig die ihm übertragene
Gewalt niederlegte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Tarquinius Superbusbis Tarrasa |
Öffnen |
und Schwiegersohn des Servius Tullius (s. d.), den er, angereizt von dessen unnatürlicher Tochter,
ermordete. Seine Regierung wird mit allen Zügen einer Tyrannis geschildert, als äußerst kraftvoll nach außen, nach innen despotisch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Timgadbis Timotheus (athenischer Staatsmann) |
Öffnen |
verteilt werden.
Timolĕon, Feldherr und Staatsmann, aus einer Adelsfamilie in Korinth, geb. 410 v. Chr., veranlaßte, oder ließ wenigstens zu die Ermordung seines Bruders Timophanes 364, als dieser die Tyrannis an sich reißen wollte. Von seiner Mutter
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