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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Uhrdifferenzbis Ujfalvy |
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die Kirgisen angelegt.
Uiguren (Kaotsche), altes türk. Volk, welches in Hochasien (Ostturkistan) wohnte und in der Kultur sehr weit vorgeschritten war, denn es besaß bereits frühzeitig eine eigne Schrift und Litteratur, welche von den Chinesen schon 478
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0048,
von u. i.bis Ujfalvy |
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von Wacquant-Geozelles, Die Hüttenjagd (Berl. 1896).
u. i. , Abkürzung für ut infra (lat., d. h. wie unten).
Ui , Fluß, s. Uj .
Uiba , Hohlmaß in Tunis, s. Cafiso .
Uigur , türk. Volksstamm Innerasiens, der durch christl
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Hungermoosbis Hunnen |
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im besondern. Die Meinung Deguignes und Neumanns ist wohl die richtige, nur waren die Hiung-nu nicht Mongolen, sondern Osttürken (Uigur, s. d.), die schon vor Christi Geburt vom Gelben Flusse allmählich nach Westen gezogen waren und im 1. Jahrh
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0097,
Bochara (Geschichte) |
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. schieden es nur wenige Tagereisen von der Residenz der Kalifen. Nach dem Tod Ismails (907) waren die Herrscher des Samanidengeschlechts meist hilflose Puppen in den Händen ihrer Beamten. Die größte Anarchie herrschte. Die Uiguren, ein türkischer
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0102,
Geographie: Asien (Ethnographisches, Meere, Seestraßen etc. ) |
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. Philippinen
Tamulen, s. Tamil
Tanguten
Tataren
Telinga
Telugu, s. Drawida
Truchmenen
Tscherkessen
Tschetschenzen
Tschuktschen
Tungusen
Turalinzen
Turkmenen
Hammel
Turktataren
Ubuch, s. Tscherkessen
Uiguren
Uzbeken
Uzen, s
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Dschemilabis Dscherid |
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in Karakorum auf. Eine neue Gesetzgebung wurde nun von ihm erlassen, Aszan genannt, worin (mit Beibehaltung der traditionellen Gebräuche und Rechtsgewohnheiten) der Krieg als erste Pflicht aufgestellt war. Von den östlichen Uiguren entlehnte D
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Tschagataibis Tschambal |
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1027
Tschagatai - Tschambal
Tschagatai, s. Turkestan.
Tschagatai (unrichtig Dschagatai oder Dschagataisch), Name des zweiten Sohnes des Tschingis-Chan, welchem nach dem Tode des Vaters die Länder der Uiguren, die Kleine und Große Bucharei
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Turkinselnbis Türkische Sprache und Litteratur |
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, daß die Türksprachen schon
in frühester Zeit in drei große Dialektgruppen zerfielen:
1) die Ostdialekte , die Sprache der Uigur (s. d
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0925,
Asien (Bevölkerung) |
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-Samojedisch, Jenisseisch, Kamassinisch.
b) Finnische Gruppe: Ostjakisch, Wogulisch.
c) Tatarische Gruppe: 1) Jakutisch; 2) Türkisch; 3) Nogaisch, Kumükisch; 4) Tschagataisch, Uigurisch, Turkmenisch; 5) Kirgisisch.
d) Mongolische Gruppe: 1
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Csokonaybis Cuatro Ciénegas |
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, die Magyaren seien wohl die Uiguren der chinesischen Annalen, bestimmt, die Ursitze seines Volkes in Asien aufzusuchen. Er brach 1821 mit einer Karawane, als Armenier verkleidet (der armenischen Sprache war er völlig mächtig), von Chorasan nach
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Dunfermlinebis Dünger |
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sie früher viel höher angenommen hatte. Ihre Abstammung von den noch immer nicht ganz enträtselten Uiguren (s. d.) wird behauptet, jedoch auch widerstritten; ihre Religion ist ein nur in Äußerlichkeiten bestehender Islam. Nicht nur
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Kaolinbis Kapelle |
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wird, zu Porzellanmasse. Sonst findet er sich noch zu Martinrode am Thüringer Wald und bei Weißenfels.
Kaotsche, Volk, s. Uiguren.
Kap, der vorspringende Teil eines Ufers oder einer Küste und insbesondere jede Spitze, in welche derselbe
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0749,
Mongolen |
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(vgl. Uralaltaische Sprachen). Die Schrift ist eine uigurische, die ihrerseits eine aramäische Schriftgattung ist, und wurde im 13. Jahrh. angenommen. Das Alphabet besteht aus 7 Vokalen, 6 aus diesen abgeleiteten Diphthongen und 17 Konsonanten; man
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0629,
Schrift (geschichtliche Entwickelung) |
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. Aus dem spätern syrischen Alphabet ist das der uigurischen Türken, aus diesem das Alphabet der Mandschu, aus diesem endlich das mongolische Alphabet entstanden, so daß hiermit das phönikische Alphabet bis in den äußersten Nordosten Asiens gedrungen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180a,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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mit Unterbrechungen bis zur Lena, nämlich: Osmanisch, Nogaisch (in der Krim), Tschuwaschisch, Kirgisisch, Kumükisch, Uigurisch, Tschagataisch, Turkmenisch, Uzbekisch und Jakutisch. Alle diese Sprachen sind trotz der großen räumlichen Entfernung sehr nahe
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Syringabis Syrische Sprache und Litteratur |
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; aus ihr ist die kufische Schrift der Araber, die Mutter des spätern arabischen, persischen und türkischen Alphabets, entstanden. Aus der jüngern syrischen Schrift sind (durch Vermittelung der Nestorianer) die Schriftarten der Uiguren, Mongolen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Tsanaseebis Tschandarnagar |
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Dschengis-Chan, dem nach dessen Tode die Länder am Oxus und Jaxartes, die Bucharei und Turkistan zufielen, die in jenen Teil des mongolischen Reichs einverleibt wurden, welcher unter dem Namen "Chanat von Tschagatai" von den uigurischen Pässen bis
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1041,
von Uralaltaische Sprachenbis Uralit |
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angrenzenden Teil von Turkistan; Uigurisch, mit einem besondern, aus den syrischen Buchstaben zurechtgemachten Alphabet, nebst Turkmenisch, Tschagataisch und Uzbekisch, im übrigen Turkistan; Kumükisch, im nordöstlichen Kaukasus, und Nogaisch, nördlich vom
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Valréasbis Vambéry |
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« (das. 1868); »Uigurische Sprachmonumente und das Kudatku-Bilik« (Innsbr. 1870); »Geschichte Bocharas« (Stuttg. 1872, 2 Bde); »Der Islam im 19. Jahrhundert« (Leipz. 1875); »Sittenbilder aus dem Morgenland« (Berl. 1876); »Etymologisches Wörterbuch
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Bologneser Hündchenbis Bolsward |
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. Bezeichnung ist Beluth- Dagh (Eichengebirge), die uigurische Bulyth-Dagh (Wolkengebirge). Der höchste Gipfel ist der Tagharma (Mustag-ata) mit 7864 m. Die das Gebirge zusammensetzenden Gesteine sind Granit, Gneis und krystallinische Schiefer. Die Wasserscheide
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0650,
Buchara (Land) |
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zum Sefid-Koh und über Merw, Herat und Chorassan. Ismails Nachfolger wurde 1004 von den türk. Seldschukken gestürzt, welche jedoch keine feste Machtstellung zu gewinnen vermochten. So wurde B. der Kampfpreis zwischen dem östl. Nachbarn, dem Uiguren
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0203,
China (Kulturzustand) |
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stattgefunden zu haben scheint, wurde bei diesen
durch den Uiguren Ali-jaja eingeführt, stammt also von den Arabern. Im 17. Jahrh. besorgten die Jesuiten die Herstellung von Geschützen. Die Chinesen verfertigten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Chinesischer Hanfbis Chinesisches Heerwesen |
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, nordwestlich von Peking. Dort in der innern Mauer ist das
berühmte Thor Kü-jung-kwan, wo Inschriften in Sanskrit, in chines., mongol., uigurischer, tibetischer und shutschi-tungusischer Sprache die innern Wände füllen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Jakobus (de Voragine)bis Jakuten |
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der jakutischen Sprache deuten darauf hin, daß im 3. Jahrh. nach Norden gedrängte Uigur (s. d.) sich mit den Ureinwohnern der Baikalgegenden vermischten und daß aus dieser Vermischung sich die jakutische Sprache gebildet hat. Früher waren die J
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Karaffebis Kara-Kirgisen |
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Volk. Im 7. bis 9. Jahrh. lebten sie in heftiger Fehde mit den Uiguren und wan derten dann gewiß zum größern Teil zum Thian-schan aus. Unbedeutende
Reste der K. trafen die Russen noch im 17. Jahrh. im Abakanthal und am obern Jenissei und verdrängten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Radkastenbis Radolin |
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"
(Teil 1: Phonetik, Lpz. 1882), "Versuch eines Wörter-
bucbs der Türkdialettc" (Petersb. 1888-92), "Aus
Sibirien. Lose Blätter aus dem Tagebuche eines rei-
fenden Linguisten" (Lpz. 1884), "IQiäatknLilik. Fak-
simile der uigurischen Handsckrift
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Sojabis Sokotra |
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des Tannu-ola lebender türk. Volksstamm, der sich selbst Tubavolk nennt, wahrscheinlich aus
Überresten der Uiguren, der früher fälschlich Hakas genannten Kirgisen, Samojeden und Jenisseiern entstanden. Administrativ gehören sie zu den südlich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0559,
Syrische Sprache, Schrift und Litteratur |
Öffnen |
, die uigurische der Türken, die mongolische und die Mandschuschrift.
Von einer syr. Litteratur in vorchristl. Zeit hat man weder Nachrichten noch Reste. Aber in den ersten Jahrhunderten n. Chr. entwickelte sich mit Anlehnung an griech. Werke eine vielseitige
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1066,
von Turinskbis Türken |
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überflutet haben. Nach der Vernichtung der Türkdynastie am Orchon im 8. Jahrh. entstand im Osten das türk. Reich der Uiguren, das sich vom Baikal bis zum Gelben Flusse erstreckte. Durch das Vordringen der Tungusen (Kitai) wurden die eigentlichen T
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0005,
Türkische Sprache und Litteratur |
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Türkische Sprache und Litteratur
Aus der Schriftsprache der Uigur entwickelte sich durch Einführung der arab. Schrift die tschagataische Schriftsprache, das sog. Osttürkisch, die bis jetzt als
Schriftsprache für alle mittelasiat
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Val Suganabis Vámbéry |
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und Samarkand» (englisch und deutsch, Lpz. 1865; 2. Aufl. 1873); «Cagataische Sprachstudien» (ebd. 1867); «Meine Wanderungen und Erlebnisse in Persien» (Budap. 1867), «Skizzen aus Mittelasien» (Lpz. 1868); eine Ausgabe des uigurischen Werkes «Kudatku
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Mongol-Oiratbis Mongseng |
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und Burätisch) ist ein Glied des ural-altaischen Sprachstammes. Das Ostmongolische ist, wie auch das Kalmückische Schriftsprache und wird in senkrechten Zeilen von links nach rechts geschrieben. Die Schrift geht durch das Mittelglied des Uigurischen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Dschingis-Chanbis Dschodhpur |
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gebildeten Uiguren, im Mittelpunkte der Tatarei, unterjocht, und D. war nun Herr des größten Teils der Tatarei. Zugleich nahm er auf Grund der Prophezeiung eines Schamanen, die ihm die Weltherrschaft verhieß, den Namen D. an. Bald darauf begann er 1209
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